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Die Erfindung betrifft einen Funktionsstuhl zur ergonomischen Einstellung einer für PC, Gaming und Videospiele optimierten Sitzposition einer Person mit einem Gestell zur Halterung eines in einer Höhe und in einer Tiefe verstellbaren Sitzteils, einer in der Höhe und um eine Horizontalachse verschwenkbare Rückenlehne, eine Armlehne, die in der Höhe und in einer Erstreckungsebene derselben verstellbar angeordnet ist, und mit einem an gegenüberliegenden Seiten unterhalb des Sitzteils angeordneten Betätigungselement zur Einstellung des Sitzteils und der Rückenlehne gemäß einer vorgegebenen Einstellfunktion.
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Ein ergonomischer Stuhl ist beispielsweise aus der
DE 91 00 772 U1 bekannt, wobei ein Sitzteil und/oder eine Rückenlehne und/oder eine Armlehne verstellbar angeordnet sind.
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Ergonomische Stühle bzw. im folgenden Funktionsstühle genannt, sollen zum einen bequem sein und zum anderen die Möglichkeit bieten, die Sitzposition optimal auf den Einsatzzweck anzupassen. Insbesondere wenn der Funktionsstuhl von Personen genutzt wird, die Videospiele durchführen, ist es wünschenswert, dass möglichst viele Körperpartien abgestützt und eine optimale Sitzposition zu einem Bildschirm, Monitor oder Leinwand eingestellt werden kann. Aus der
CN 107692601 A ist beispielsweise ein solcher Funktionsstuhl bekannt, der ein verfahrbares Gestell aufweist, welches ein Sitzteil, eine Rückenlehne sowie eine Armlehne hält. Das Sitzteil und/oder die Rückenlehne und/oder die Armlehne sind mittels eines Betätigungselementes verstellbar angeordnet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Funktionsstuhl derart weiterzubilden, dass er zum einen ein bequemes Sitzen ermöglicht und zum anderen eine optimale Anpassbarkeit der Sitzposition in Relation zu einem Monitor, Bildschirm oder Leinwand schafft.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als eine Teleskopstange ausgebildet ist, die quer von einer Hochachse des Funktionsstuhls und/oder des Gestells weg in einen Bereich ausziehbar ist, in der ein Griff der Teleskopstange senkrecht von oben zugänglich ist, und dass die Teleskopstange derart ausgebildet ist, dass bei Betätigung eines ersten Griffs eine erste Einstellfunktion und bei Betätigung eines zweiten Griffs eine zweite Einstellfunktion derselben Teleskopstange erfolgt.
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Nach der Erfindung ist eine Teleskopstange als Betätigungselement ausgebildet, welche derart quer zu einer Hochachse des Funktionsstuhls ausziehbar ist, dass eine auf dem Funktionsstuhl sitzende Person bequem einen Griff erreichen kann, mittels dessen mindestens eine Einstellfunktion des Funktionsstuhls bedienbar ist. Vorteilhaft braucht sich die sitzende Person nicht weit zur Seite drehen, sondern kann während der Betätigung der Teleskopstange im Wesentlichen die aufrechte Sitzposition beibehalten.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Teleskopstange und auf einer bezüglich der Hochachse des Funktionsstuhls gegenüberliegenden Seite eine zweite Teleskopstange angeordnet. Die beiden Teleskopstangen weisen jeweils zwei Griffe auf, so dass zwei unterschiedliche Einstellfunktionen bedienbar sind. Bevorzugt ist mittels eines ersten Griffs der ersten Teleskopstange die Höhe des Sitzteils und der Rückenlehne, also eine Höhenverstellung des Funktionsstuhls, und mittels des zweiten Griffs der ersten Teleskopstange eine Rückstellkraft der Rückenlehne einstellbar. Mittels eines ersten Griffs der zweiten Teleskopstange ist eine Sitztiefe des Sitzteils und mittels eines zweiten Griffs der zweiten Teleskopstange eine Verschwenkbarkeit der Rückenlehne aktivier- bzw. deaktivierbar. Vorteilhaft können hierdurch vier unterschiedliche Einstellfunktionen einfach bedient werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die erste und/oder zweite Teleskopstange eine Innenhülse und eine Außenhülse auf, die axial zueinander verschiebbar sind. Die Innenhülse und die Außenhülse sind jeweils einer Einstellfunktion zugeordnet. Vorteilhaft kann hierdurch platzsparend die Einstellung erfolgen.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Asynchronisationsmittel vorgesehen, mittels dessen bei Betätigen eines Griffs der ersten und/oder zweiten Teleskopstange zur Aktivierung und/oder Deaktivierung der Rückenlehnenverstellung gleichzeitig das Sitzteil mit verschwenkt wird, allerdings um einen kleineren Winkel als die Rückenlehne, so dass beim Verschwenken der Rückenlehne nach hinten ein größerer Öffnungswinkel zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil besteht als in der Ausgangsposition. Hierdurch wird einem störenden Druckgefühl auf Beine der sitzenden Person am vorderen Rand des Sitzteils entgegengewirkt.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Armlehne derart gelagert, dass sie in der Höhe verstellbar nach vorne und hinten, nach außen und nach innen bewegbar und um eine parallel zur Hochachse des Funktionsstuhls verlaufenden Achse verschwenkbar angeordnet. Es handelt sich somit um eine 4-D-Armlehne, die quasi in eine beliebige Stellposition bringbar ist.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Rückenlehne rastend in der Höhe verstellbar angeordnet, so dass vorteilhaft ausschließlich die Rückenlehne in vorgegebenen Abständen in der Höhe einstellbar ist. Hierdurch wird die individuelle Einstellbarkeit verbessert.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Sitzteil und/oder die Rückenlehne und/oder die Armlehne ein Formteil aus einem Kaltschaummaterial, was zu einer wünschenswerten Formstabilität führt. Vorteilhaft kann hierdurch einer unerwünschten Kuhlenbildung, insbesondere des Sitzteils, entgegengewirkt werden.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Funktionsstuhl ein höhenverstellbares Kopfstützkissen auf, dessen Position an eine Körpergröße der im Funktionsstuhl sitzenden Person anpassbar ist und somit eine ergonomische Halteposition des Kopfes ermöglicht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Funktionsstuhls mit einer ausziehbaren Teleskopstange,
- 2 eine Darstellung des Funktionsstuhls in mehreren Höhenstellungen einer Rückenlehne und eines Sitzteils, die durch Betätigen eines ersten Griffteils an einer Teleskopstange erfolgt,
- 3 eine Darstellung einer Rückstellkrafteinstellung der verschwenkbaren Rückenlehne durch Betätigung eines zweiten Griffteils der ersten Teleskopstange,
- 4 eine Darstellung einer Sitztiefenverstellung mittels eines ersten Griffteils einer zweiten Teleskopstange,
- 5 eine Darstellung einer Aktivierung bzw. Deaktivierung der Rückenlehnenverstellung mittels eines zweiten Griffteils der zweiten Teleskopstange,
- 6 eine Darstellung einer Höhenverstellung einer Armlehne,
- 7 die Darstellung einer Seitenverstellung der Armlehne,
- 8 eine Draufsicht der Vor- und Zurückverstellung der Armlehne,
- 9. eine Draufsicht auf eine Verschwenkverstellung der Armlehne um eine Hochachse,
- 10 eine Vorderansicht des Funktionsstuhls mit manuell betätigbarer Höhenverstellung ausschließlich der Rückenlehne in vorgegebenen Raststellungen und
- 11 eine Darstellung des Funktionsstuhls mit integrierter Lordosenstützeinrichtung.
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Ein Funktionsstuhl 1 ermöglicht eine optimierte Sitzposition einer Person, wobei der Funktionsstuhl 1 in einem Abstand vor einem nicht dargestellten Monitor, Bildschirm oder Leinwand angeordnet ist. Der Funktionsstuhl ermöglicht die ergonomische Einstellung der Sitzposition für den PC oder Büroarbeit, Gaming und Videospiele. Die ergonomische Einstellung der Sitzposition kann auch bezüglich Eingabegeräte, wie beispielsweise Tastatur, Maus, Joystick und/oder Controller erfolgen.
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Die Person sitzt auf dem Funktionsstuhl und bedient einen beispielsweise nicht dargestellten Joystick zur Interaktion mit dem Monitor, dem Bildschirm oder mit der Leinwand, auf denen ein Videospiel mit laufenden Bildern dargestellt ist. Beispielsweise kann der Funktionsstuhl 1 zusammen mit dem Monitor oder dem Bildschirm oder der Leinwand ein System zum Verbringen einer Person in eine optimale Lage zu dem Monitor oder dem Bildschirm oder zu der Leinwand während eines Videospiels dienen.
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Der Funktionsstuhl 1 weist ein Gestell 2 mit einer vertikalen Stütze 3 und einem Fußkreuz 4 auf, das über Rollen 5 auf einem Boden horizontal beweglich angeordnet ist. Die vertikale Stütze 3 erstreckt sich entsprechend einer Hochachse A des Funktionsstuhls 1.
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Oberhalb des Gestells 2 schließt sich ein Sitzteil 6 an. Rückseitig des Sitzteils 6 verläuft eine Rückenlehne 7 als gesondertes Bauteil, das an einem nicht dargestellten Träger des Gestells 2 befestigt ist. Die Rückenlehne 7 weist in einem oberen Bereich eine Kopfstütze 8 auf. Zu beiden Seiten des Sitzteils 6 ist jeweils eine Armlehne 9 angeordnet, die über einen winkelförmigen Träger 10 mit dem Sitzteil 6 verbunden ist, beispielsweise durch Verschraubung.
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Unterhalb des Trägers 10 erstreckt sich als Betätigungselement auf einer ersten Seite eine erste Teleskopstange 11 und auf einer bezüglich der Hochachse A gegenüberliegenden Seite eine zweite Teleskopstange 12, die jeweils einen ersten Griff 13 und einen zweiten Griff 14 aufweisen. Wie aus 1 beispielhaft für die erste Teleskopstange 11 zu ersehen ist, ist der zweite Griff 14 der ersten Teleskopstange 11 quer zur Hochachse A ausziehbar angeordnet. Aus einer in 1 dargestellten Nichtbetriebsposition 15 kann der Griff 14 in eine ausgezogene Betriebsposition 16 manuell verbracht werden, wobei der Griff 13, 14 in der Betriebsposition 16 bei Projektion in Richtung der Hochachse A außerhalb des Sitzteils 6 und vorzugsweise außerhalb des Trägers 10 angeordnet ist, so dass der Griff 14 senkrecht von oben manuell von der sitzenden Person zugänglich ist.
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Sowohl die erste Teleskopstange 11 als auch die zweite Teleskopstange 12 weisen jeweils den ersten Griff 13 für eine erste Einstellfunktion und den zweiten Griff 14 für eine zweite Einstellfunktion vor.
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Wie aus 2 zu ersehen ist, ist der erste Griff 13 der ersten Teleskopstange 11 derart mit dem Gestell 2 gekoppelt, dass bei Betätigung des ersten Griffs 13 die Höhe des Sitzteils 6 und der Rückenlehne 7 synchron verstellbar ist. Die Höhenverstellbarkeit wird mittels einer Gasdruckfeder ermöglicht, die Bestandteil des Gestells 2 ist.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der zweite Griff 14 der ersten Teleskopstange 11 derart mit der Rückenlehne 7 gekoppelt, dass eine Rückstellkraft der Rückenlehne 7 einstellbar ist.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, ist der erste Griff 13 der zweiten Teleskopstange 12 derart mit dem Sitzteil 6 gekoppelt, dass das Sitzteil 6 in der Tiefe, also quer zur Hochachse A verstellbar ist.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, ist ein zweiter Griff 14 der zweiten Teleskopstange 12 derart mit dem Gestell 2 bzw. dem Sitzteil 6 und der Rückenlehne 7 gekoppelt, dass das Sitzteil 6 und die Rückenlehne 7 um eine Horizontalachse 17 verschwenkt werden kann, und zwar in die gleiche Richtung. Ein nicht dargestelltes Asynchronisationsmittel bewirkt, dass bei Betätigen des zweiten Griffs 14 der zweiten Teleskopstange 12 die Rückenlehne 7 aus der in 5 dargestellten durchgezogenen Ausgangsstellung um einen größeren Winkel in die gestrichelte Rückwärtsstellung verbracht wird als das Sitzteil 6. Ein zwischen dem Sitzteil 6 und der Rückenlehne 7 eingeschlossener Öffnungswinkel ist in der Rückwärtsstellung (gestrichelte Linien) größer als in der Ausgangsstellung (durchgezogene Linie). Der maximale Neigungswinkel, um den die Rückenlehne 7 verschwenkbar ist, kann beispielsweise 30° betragen. Der maximale Neigungswinkel des Sitzteils 6 ist kleiner als der maximale Neigungswinkel der Rückenlehne 7.
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Wie aus 6 ersichtlich ist, ist die Armlehne 9 höhenverstellbar angeordnet; sie kann also in der Pfeilrichtung 18 in der Höhe verstellt werden.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, kann die Armlehne 9 in einer ersten Seitenrichtung 19 verstellt werden, die senkrecht zur Hochachse A des Funktionsstuhls 1 verläuft. Vorzugsweise verläuft die erste Seitenrichtung 19 in eine horizontale Ebene.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, kann die Armlehne 9 in einer zweiten Seitenrichtung 20, die senkrecht zur ersten Seitenrichtung 19 verläuft, verstellt werden. Die zweite Seitenrichtung 20 verläuft in einer Vor- und Zurückrichtung des Funktionsstuhls und vorzugsweise in eine horizontale Ebene.
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Wie aus 9 ersichtlich ist, kann die Armlehne 9 um eine parallel zur Hochachse A des Funktionsstuhls verlaufenden vertikalen Achse 21, die senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der flächigen Armlehne 9 verläuft, verdreht werden. Die Armlehne 9 ist somit in Pfeilrichtung 22 verschwenkbar angeordnet, vorzugsweise in einer horizontalen Ebene.
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Die Betätigung der Armlehne 9 erfolgt jeweils durch einen Betätigungsknopf 26 (Freigabeknopf), der bei manueller Betätigung die Festlegung der Armlehne 9 entriegelt und die Verstellung derselben ermöglicht.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, ist die Rückenlehne 7 rastend in der Höhe verstellbar, wobei dies auf einfache Weise durch Angreifen von Händen 23 von der Rückseite des Funktionsstuhls 1 her erfolgen kann.
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Die Rückenlehne 7 kann beispielsweise um maximal 60 mm in der Höhe verstellt werden, wobei beispielsweise fünf Rastungen vorgesehen sind. Mit Anheben der Rückenlehne 7 aus einer Raststellung durch die Hände 23 nach oben kann die Rückenlehne 7 entriegelt und wieder in die unterste Ausgangsstellung aufgrund des Eigengewichtes verbracht werden.
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Wie aus 11 zu ersehen ist, ist in der Rückenlehne 7 eine Lordosenstützeinrichtung 24 integriert, die mittels eines Drehknopfes 25 betätigt werden kann.
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Die erste Teleskopstange 11 und die zweite Teleskopstange 12 sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Sie weisen jeweils eine Innen- und eine Außenhülse auf, die axial zueinander verschiebbar angeordnet sind. An der Außenhülse der ersten Teleskopstange 11 und an der Außenhülle der zweiten Teleskopstange 12 ist der erste Griff 13 angeordnet. An der Innenhülse der ersten Teleskopstange 11 und an der Innenhülse der zweiten Teleskopstange 12 ist der zweite Griff 14 angeordnet.
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Das Sitzteil 6 und/oder die Rückenlehne 7 und/oder die Armlehne 9 weisen ein Formteil aus einem Kaltschaummaterial auf. Das Kaltschaummaterial befindet sich auf einer Oberseite des Sitzteils 6 bzw. Vorderseite der Rückenlehne 7. Abgestützt wird das Kaltschaummaterial durch eine Holzmaterialplatte. Das Sitzteil 6, die Rückenlehne 7 und die Armlehnen 9 sind jeweils mittels eines Textilmaterials umhüllt.
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Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform des Funktionsstuhls 1 weist dieser zusätzlich ein an der Vorderseite 8' der Kopfstütze 8 anlegbares Kopfstützkissen auf, das in der Höhe und damit an unterschiedliche Körpergrößen der Personen anpassbar ist. Zur Höhenverstellung des Kopfstützkissens ragt von dem Kopfstützkissen eine langgestreckte Zunge ab, die über einen oberen Rand 27 der Kopfstütze 8 umlegbar ist, damit ein freies Ende dieser Zunge in eine Durchgangsöffnung einer an einer Rückseite 8" der Kopfstütze 8 angebrachten Lasche eingreifen kann. Die Lasche ist beispielsweise an der Rückseite 8" der Kopfstütze 8 angenäht. Die Lasche kann beispielsweise C-förmig ausgebildet sein, wobei die gegenüberliegenden freien Enden an der Rückseite 8" der Kopfstütze 8 angenäht ist. Alternativ kann die Lasche auch O-förmig ausgebildet sein, wobei eine Außenseite der Lasche an der Rückseite 8" der Kopfstütze 8 angenäht ist. Die Lasche ist vorzugsweise als Flachteil ausgebildet, wobei an gegenüberliegenden Seiten Knickfalten gebildet werden. Der Abstand der Knickfalten zueinander gibt die Schlitzbreite der Lasche vor und ist größer als eine Breite der Zunge, damit die Zunge durch den vermittels der Lasche gebildeten Schlitz durchgreifen kann. Je weiter die Zunge durch die Lasche von oben hindurchgeführt wird, desto höher wird das Kopfstützkissen an der Vorderseite 8' der Kopfstütze 8 positioniert. Befindet sich das Kopfstützkissen in der gewünschten Höhenposition, wird die Zunge beispielsweise mittels eines Klettverschlusses an der Lasche oder an der Rückseite 8" der Kopfstütze 8 festgelegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 9100772 U1 [0002]
- CN 107692601 A [0003]