DE10000598A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Abstract
Ein elektrischer Schalter umfaßt ein in einem Gehäuse (6) verschiebbar gelagertes Betätigungselement (1), das über Schaltnocken (9) zugeordnete, mit Anschlußkontakten (18) in Verbindung stehende Schaltkontakte (13) beaufschlagt. Zwischen jedem Schaltnocken (9) und dem zugeordneten Schaltkontakt (13) ist ein endseitig gehäusefester Betätiger (11) angeordnet, dessen freies Ende den Schaltkontakt (13) beaufschlagt, wobei der Betätiger (11) eine zu einem zugeordneten Schaltnocken (9) korrespondierenden Nocken (20) trägt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter
mit einem in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten Betäti
gungselement, das über Schaltnocken zugeordnete, mit
Anschlußkontakten in Verbindung stehende Schaltkontakte be
aufschlagt.
Solche Schalter werden oftmals als Spiegelverstellschalter
oder Sitzverstellschalter in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wo
bei ein Betätigungselement in der Regel in mehrere Richtungen
verschiebbar ist, um unterschiedliche Schaltfunktionen in ei
nem Schalter zu realisieren. Nach dem Loslassen des Betäti
gungselementes kehrt dieses in seine Null-Lage zurück. Zur
Ausführung der Schaltfunktionen ist zwischen dem Betätigungs
element und zugeordneten Schaltkontakte mindestens ein
Schaltglied angeordnet. Das Schaltglied dient zur Umformung
der horizontalen Schiebebewegungen des Betätigungselementes
in vertikale Beaufschlagungsrichtungen für zugeordnete
Schaltkontakte. Als nachteilig erweist sich die Anordnung der
Schaltkontakte, die einem Boden eines Gehäuses des Schalters
in einem relativ großen Abstand zueinander zugeordnet sind.
Aufgrund dieser Anordnung der Schaltkontakte ist entweder eine
relativ große, die Schaltkontakte tragende Leiterplatte
oder ein in den gesamten Boden des Gehäuses eingelassenes
Stanzgitter zur Kontaktierung der Anschlußkontakte notwendig,
wodurch der Schalter einen entsprechend umfangreichen und so
mit teuren Aufbau aufweist.
Im weiteren wird der Aufbau des Schalters durch die Anordnung
von mindestens einem Schaltglied im Inneren des Gehäuses kom
plexer. Um die Rückstellbewegung des Betätigungselementes in
die Null-Lage sicherzustellen, wirkt das Betätigungselement
mit einer Schaltkulisse zusammen oder das Schaltelement ist
entsprechend federbelastet und bewirkt die Rückstellung des
Betätigungselementes. Die Anordnung des Schaltgliedes ist
weiterhin notwendig, um bei einem relativ kleinen Schaltweg
des Schaltkontaktes einen hinreichend großen Verschiebeweg
des Betätigungselementes zu ermöglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Schalter der
eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einer gewährleis
teten Funktionssicherheit einen relativ einfachen und somit
kostengünstigen Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
jedem Schaltnocken und dem zugeordneten Schaltkontakt ein
endseitig gehäusefester Betätiger angeordnet ist, dessen
freies Ende den Schaltkontakt beaufschlagt, wobei der Betäti
ger einen zu einem zugeordneten Schaltnocken korrespondieren
den Nocken trägt.
Der gehäusefeste Betätiger wirkt somit wie eine einseitig
eingespannte Blattfeder und formt durch seinen Nocken die von
dem Betätigungselement über dessen Schaltnocken eingeleitete
horizontale Schiebebewegung in eine vertikale Schaltbewegung
zur Beaufschlagung des zugeordneten Schaltkontaktes um. Fer
ner bewirkt der Betätiger aufgrund seiner Elastizität die
Rückstellbewegung des Betätigungselementes nach dessen Los
lassen. Darüberhinaus ist nach einer entsprechenden Höhenab
stimmung der Nocken und der Schaltnocken ein gegenüber dem
von den Schaltkontakten benötigter Schaltweg vergrößerter Be
tätigungsweg des Betätigungselementes und damit auch ein er
wünschtes Schaltgefühl sichergestellt.
Um die Funktionssicherheit des Schalters weiterhin zu erhö
hen, tragen nach einer Ausgestaltung der Erfindung die
Schaltnocken und die Nocken auf ihren benachbarten Flächen
gegenläufige schiefe Ebenen. Die flächenmäßige Auflage des
Schaltnockens auf dem zugeordneten Nocken führt gegenüber ei
ner punktuellen Auflage zu einer Verbesserung der Schaltsi
cherheit. Über die Gestaltung der Neigung der korrespondie
renden schiefen Ebenen lassen sich die Haptik und die Über
setzung des Betätigungsweges zu dem Schaltweg abstimmen.
Bevorzugt sind die Schaltkontakte parallel zu einer Gehäuse
wand angeordnet und die Betätiger an einer gegenüberliegenden
Gehäusewand befestigt. Durch diese Anordnung der Schaltkon
takte ist es möglich, die für die Schaltkontakte benötigten
elektrischen Verbindungen ebenfalls auf diese relativ kleine
Fläche zu begrenzen. Der Hebelweg der Betätiger ist auf die
für die Schaltvorgänge benötigten Kraft- und Wegeverhältnisse
abgestimmt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
Betätiger aus Kunststoff gefertigt und an der zugeordneten
Gehäusewand angeformt. Das Gehäuse wird mitsamt den Betäti
gern in einem Arbeitsgang als Spritzgußteil gefertigt, wes
halb keine zusätzliche Montage zur Anordnung der Betätiger
notwendig ist.
Alternativ sind zweckmäßigerweise die Betätiger aus Kunst
stoff gefertigt und an einem an den Gehäusewänden festgeleg
ten Rahmen angeformt. Nach einer Beschädigung sind die Betä
tiger sonach mitsamt dem Rahmen relativ einfach auszuwech
seln.
Um eine linien- oder punktförmige Beaufschlagung des Schalt
elementes zu erzielen, trägt zweckmäßigerweise jeder Betäti
ger an seinem freien Ende einen auf den Schaltkontakt wirken
den Ansatz.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedan
kens ist das Betätigungselement kreuzweise verschiebbar
und/oder verdrehbar in dem Gehäuse gelagert, wobei zumindest
in jeder Schieberichtung jeweils ein Schaltkontakt
beaufschlagbar ist. Somit ist sichergestellt, daß eine Viel
zahl von Schaltvorgängen durch unterschiedliche, sinnfällige
Betätigungsrichtungen des Betätigungselementes ausgeführt
werden können, wobei die Schaltkontakte unabhängig von den
Betätigungsrichtungen angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise wirkt das Betätigungselement mit Federele
menten zusammen. Die Federelemente sind zur Beeinflussung des
taktilen Schaltempfindens vorgesehen.
Zur Erzielung einer einfachen Lagerung des Betätigungselemen
tes bei gleichzeitig einfachem Aufbau desselben, umfaßt das
Betätigungselement ein Griffstück und eine Betätigungsplatte
mit zwischengeordnetem Führungsansatz, wobei der Führungsan
satz gehäuseseitig gelagert ist. Somit stellen das Griffstück
und die Betätigungsplatte im wesentlichen die horizontale und
der Führungsansatz die vertikale Führung des Betätigungsele
mentes sicher.
Bei einem relativ einfachen mechanischen Aufbau des Schalters
ist der Führungsansatz in einem Deckel des Gehäuses mit Spiel
gehalten. Darüberhinaus trägt bevorzugt die Betätigungsplatte
die Schaltnocken. Sonach besteht der Schalter aus einer ge
ringen Anzahl von Einzelbauteilen, wobei die Betätigungsplat
te mitsamt den Schaltnocken einstückig im Kunststoffspritz
gußverfahren herstellbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind die Schaltkontakte in Dome einer Schaltmatte einge
setzt und beaufschlagen ein Stanzgitter oder eine Leiterplat
te. Aufgrund der Materialeigenschaften der Schaltmatte und
der konstruktiven Gestaltung der Dome ist beim Verschieben
und/oder Verdrehen des Betätigungselementes ein Widerstand
beim Beaufschlagen des Schaltkontaktes haptisch wahrnehmbar.
Nach einer alternativen Ausgestaltung sind die Schaltkontakte
als einer Leiterplatte oder einem Stanzgitter zugeordnete
Mikroschalter ausgebildet. Die Mikroschalter sind im Handel
erhältlich und arbeiten bei geringstem Platzbedarf zuverläs
sig.
Um eine Vielzahl von Schaltkontakten auf einer relativ klei
nen Grundfläche des Gehäuses anzuordnen, sind die durch die
Schiebebewegung des Betätigungselementes beaufschlagten
Schaltkontakte mit den zugeordneten Betätigern in einer ande
ren horizontalen Ebene des Gehäuses angeordnet als die durch
die Drehbewegung beaufschlagten Schaltkontakte.
Alternativ sind bevorzugt die durch die Schiebebewegung des
Betätigungselementes beaufschlagten Schaltkontakte zu den
durch die Drehbewegung beaufschlagten Schaltkontakte in einer
Ebene sowie versetzt und die zugeordneten Betätiger in unter
schiedlichen horizontalen Ebenen des Gehäuses angeordnet.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio
nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin
dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektri
schen Schalters,
Fig. 2 eine Darstellung eines Teilschnittes der Einzelheit
II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Schnittes gemäß Linie III-III
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung eines Schnittes gemäß Linie IV-IV
nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeug
sitzes, der mittels des Schalters nach Fig. 1 ver
stellbar ist.
Der elektrische Schalter umfaßt ein Betätigungselement 1, das
im wesentlichen aus einem Griffstück 2, einem Führungsansatz
3 und einer Betätigungsplatte 4 besteht, wobei der Führungs
ansatz 3 in einem Deckel 5 eines Gehäuses 6 verschiebbar ge
lagert ist. Hierzu weist der gehäusefeste Deckel 5, der als
Blende für das Gehäuse 6 ausgebildet werden kann, kreuzweise
zueinander verlaufende Langlöcher 7 auf, die das Betätigungs
element 1 in seiner Verschiebbarkeit begrenzen.
Die Betätigungsplatte 4 des Betätigungselementes 1 trägt auf
der einem Boden 8 des Gehäuses 6 zugewandten Seite Schaltno
cken 9, deren freie Enden jeweils mit einer schiefen Ebene 10
versehen sind. Jedem Schaltnocken 9 ist ein Nocken 20 eines
Betätigers 11 zugeordnet, der an einer Gehäusewand 12 ange
formt ist. Die Betätiger 11 erstrecken sich parallel zueinan
der in das Gehäuse 6, wobei das freie Ende jedes Betätigers
11 oberhalb eines Schaltkontaktes 13 angeordnet ist. Die
Schaltkontakte 13 sind parallel zueinander im Bereich einer
Gehäusewand 14 angeordnet, die der die Betätiger 11 tragenden
Gehäusewand 12 gegenüberliegt.
Die Schaltkontakte 13 sind in Dome 15 einer Schaltmatte 16
eingesetzt und wirken bei einer Beaufschlagung durch zugeord
nete Betätiger 11 mit einer auf dem Boden 8 des Gehäuses 6
befestigten Leiterplatte 17 zusammen. An der Leiterplatte 17
sind Anschlußkontakte 18 zur Verbindung des Schalters mit ei
nem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges angeordnet, die nach außen
ragen.
Um die vertikale Verschieberichtung des Betätigungselementes
1 und somit die der Schaltnocken 9 in eine horizontale Beauf
schlagungsrichtung der entsprechenden Betätiger 11 umzufor
men, sind die Nocken 20 der Betätiger 11 als schiefe Ebenen
19 ausgeformt, wobei die schiefe Ebene 19 jedes Betätigers 11
zu der schiefen Ebene 10 des zugeordneten Schaltnockens 9 und
zu der entsprechenden Verschieberichtung des Betätigungsele
mentes 1 korrespondiert. Darüberhinaus resultiert aus einer
entsprechenden Auslegung der korrespondierenden schiefen Ebe
nen 10, 19 eine bestimmte Übersetzung, also ein bestimmtes
Verhältnis, zwischen einem Verschiebeweg des Betätigungsele
mentes 1 und einem Beaufschlagungsweg des entsprechenden
Schaltkontaktes 13. Somit ist es möglich, einen relativ gro
ßen Betätigungsweg des Betätigungselementes 1 bei einem rela
tiv kleinen Beaufschlagungsweg der Schaltkontakte 13 zu er
zielen.
Der elektrische Schalter dient zur Steuerung nicht darge
stellter Stellmotoren für Verstellbewegungen eines Sitzes 21
entsprechend den Doppelpfeilen 22, 23. Nach einem Verschieben
des Betätigungselementes 1 in Richtung des Pfeils 24 erfolgt
eine Beaufschlagung des zugeordneten Schaltkontaktes 13 durch
das Niederdrücken des entsprechenden Betätigers 11 über den
zugeordneten Schaltnocken 9 und den korrespondierenden Nocken
20, wonach ein Stellmotor den Sitz 21 nach vorne bewegt. Nach
einem Verschieben des Betätigungselementes 1 in Richtung des
Pfeils 25 verfährt ein Stellmotor den Sitz nach hinten, da
der dieser Verschieberichtung zugeordnete Schaltkontakt 13
von dem entsprechenden Betätiger 11 beaufschlagt und sonach
der Stellmotor angesteuert wird. Zum Anheben und Absenken des
Sitzes 21 wird das Betätigungselement 1 gemäß den Richtungen
der Pfeile 26, 27 verschoben, worauf eine Beaufschlagung des
jeweils zugeordneten Schaltkontaktes 13 analog zu den zuvor
geschilderten Vorgängen erfolgt.
Die jeweilige Endlage des Betätigungselementes 1 in einer der
Richtungen der Pfeile 24, 25, 26, 27 wird bei Anlage des Füh
rungsansatzes 3 an dem entsprechenden Ende des Langloches 7
erreicht, wodurch die Schaltkontakte 13 vor einer mechani
schen Überlastung geschützt sind. Aus jeder der Endlagen
kehrt das Betätigungselement 1 aufgrund der Elastizität des
Kunststoffes aus dem die Betätiger 11 gefertigt sind und die
damit verbundene Rückstellbewegung des jeweils beaufschlagten
Betätigers 11 in seine Null-Lage zurück, in dem die schiefe
Ebene 10 des Schaltnockens 9 von der schiefen Ebene 19 des
Nockens 20 des Betätigers 11 abgleitet.
Claims (15)
1. Elektrischer Schalter mit einem in einem Gehäuse (6)
verschiebbar gelagerten Betätigungselement (1), das über
Schaltnocken (9) zugeordnete, mit Anschlußkontakten (18)
in Verbindung stehende Schaltkontakte (13) beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je
dem Schaltnocken (9) und dem zugeordneten Schaltkontakt
(13) ein endseitig gehäusefester Betätiger (11) angeord
net ist, dessen freies Ende den Schaltkontakt (13) be
aufschlagt, wobei der Betätiger (11) einen zu einem zu
geordneten Schaltnocken (9) korrespondierenden Nocken
(20) trägt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (9) und
die Nocken (20) auf ihren benachbarten Flächen gegenläu
fige schiefe Ebenen (10, 19) tragen.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (13)
parallel zu einer Gehäusewand (14) angeordnet und die
Betätiger (11) an einer gegenüberliegenden Gehäusewand
(12) befestigt sind.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätiger
(11) aus Kunststoff gefertigt und an der zugeordneten
Gehäusewand (12) angeformt sind.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätiger
(11) aus Kunststoff gefertigt und an einem an den Gehäu
sewänden (12, 14) festgelegten Rahmen angeformt sind.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betä
tiger (11) an seinem freien Ende einen auf den Schalt
kontakt (13) wirkenden Ansatz trägt.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungselement (1) kreuzweise verschiebbar und/oder ver
drehbar in dem Gehäuse (6) gelagert ist, wobei zumindest
in jeder Schieberichtung jeweils ein Schaltkontakt (13)
beaufschlagbar ist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungselement (1) mit Federelementen zusammenwirkt.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungselement (1) ein Griffstück (2) und eine Betäti
gungsplatte (4) mit zwischengeordnetem Führungsansatz
(3) umfaßt, wobei der Führungsansatz (3) gehäuseseitig
gelagert ist.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (3) in
einem Deckel (5) des Gehäuses (6) mit Spiel gehalten
ist.
11. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (4)
die Schaltnocken (9) trägt.
12. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
kontakte (13) in Dome (15) einer Schaltmatte (16) einge
setzt sind und ein Stanzgitter oder eine Leiterplatte
(17) beaufschlagen.
13. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
kontakte (13) als einer Leiterplatte (17) oder einem
Stanzgitter zugeordnete Mikroschalter ausgebildet sind.
14. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Schiebebewegung des Betätigungselementes (1) beauf
schlagten Schaltkontakte (13) mit den zugeordneten Betä
tigern (11) in einer anderen horizontalen Ebene des Ge
häuses (6) angeordnet sind als die durch die Drehbewe
gung beaufschlagten Schaltkontakte.
15. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Schiebebewegung des Betätigungselementes (1) beauf
schlagten Schaltkontakte (13) zu den durch die Drehbewe
gung beaufschlagten Schaltkontakte in einer Ebene sowie
versetzt und die zugeordneten Betätiger (11) in unter
schiedlichen horizontalen Ebenen des Gehäuses (6) ange
ordnet sind.
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