DE6902395U - Diktiergeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/08—Lighting devices intended for fixed installation with a standard
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/06—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
Description
PATENTANWALT DIPL.-!NQ. QERHARD SCHWAN
8 MÜNCHEN 8 · QOERZER STRASSE 15
case s-114 0* 22. Jan. 1969
GAF Corporation 140 West 51 Street, Neu) York, Neu) York 10020, U.St.Ac
Diktiergerät
Die Erfindung betrifft Diktiergeräte und insbesondere tragbare Diktiergeräte, die mit Hilfseinrichtungen ausgestattet sind,
um das Diktiergerät ein- und auszuschalten, uienn ein Mikrophon von einer Gabel abgehoben bzw. auf diese aufgelegt wird.
Diktiergeräte uierden in der Geschäftspraxis in großem Umfang
eingesetzt. Einige von ihnen sind durch Benutzung von Transistoren und anderen Festkörper-Bauteilen so klein konstruiert, daß
sie sich souiohl als Tischgerät als auch als tragbares Gerät eignen.
Es ist eruiünscht, daß Geräte dieser Art .'.eicht zugängliche
Steuerorgane besitzen. Für gewöhnlich sind die in Verbindung
mit solchen Geräten verwendeten Mikrophone mit einem Steuerorgan ausLcstattet, das die Vorschubrichtung des Aufzeichnungsträgers
vorgibt, das heißt den Aufzeichnungsträger zwecks Aufnahme vorwärts und zwecks Wiedergabe rückwärts laufen läßt. Die
übrigen Steuerorgane, zu denen ein Hauptschalter und ein Stellorgan zur Lautstärkeregelung gehören, sind im allgemeinen an
dem Gerät selbst angeordnet« Da sich die Lautstärkeeinsteilung
690*395
für gewöhnlich nicht ändert, mann das Diktiergerät in einer be- If
i stimmten Umgebung eingesetzt uiird, ist das einzige Steuerorgan,
das der Benutzer dann noch zusätzlich zu den oben angegebenen, normalen ITIikrophonsteuerungen bedienen muß, der die Stromzufuhr
ein- und ausschaltende Hauptschalter des Diktiergerätes. Dieser Hauptschalter befindet sich in aller Regel an dem Gerät selbst;
häufig ist er dort nicht so leicht zugänglich, wie dies wünschenswert uiäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diktiergerät zu
schaffen, das einerseits bei Verwendung als Tischgerät größtmöglichen Bedienungskomfort bietet und bei dem andererseits zur
Verwendung als tragbares Gerät für einen kompakten, alle unnötigen Vorsprünge vermeidenden Aufbau gesorgt ist.
Ein mit ülikrophon und Stromversorgungsteil ausgestattetes Diktiergerät ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine an dem
Diktiergerät lösbar befestigbare ÜTtikrophongabel, die einen durch
Auflegen und Abheben des Klikrophones betätigbaren Schalter und
zu/ei vorstehende Steckerteile trägt, mittels deren der Schalter beim Anbringen der IMkrophongabel an dem Diktiergerät in
den Strnmv8r8orgung8krei8 einkoppelbar ist.
Bei dem Diktiergerät nach der Erfindung ist also eine IMkrophongabel vorgesehen, die an dem Diktiergerät leicht angebracht
und von diesem im Bedarfsfall ohne weiteres wieder gelöst wer-
den kann» Die Mikrophongabel meist einen eingebauten Schalter
auf, der mit dem Stromversorgungskreis derart zusammenwirkt,
daß dieser unterbrochen wird, luenn das Mikrophon auf die Gabel
aufgelegt wird. Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen liflikrophongabel und Diktiergerät ist derart gestaltet,
daß nach Abnahme der IKIikrophongabel das Gerät mittels
des Hauptschalters steuerbar ist, der einen Teil des Diktiergerätes selbst bildet,, Ohne die IKIikrophongabel hat das Gerät
eine kompakte Form; hinderliche Vorsprünge sind vermieden,so daß sich das Gerät hervorragend zur Verwendung als tragbares
Gerät eignet,, UJenn dagegen die Mikrophongabel an dem Diktiergerät
angebracht wird, übernimmt der lilikrophonschalter der
Mikrophongabel selbsttätig die Steuerung, so daß jede weitere Handhabung des Hauptschalters des Diktiergerätes vermieden
wird, wenn mit dem Diktat begonnen oder dieses beendet werden soll« Durch einfaches Abheben des Mikrophons von der Gabel
wird das GBrät eingeschaltet; das Wiederauflegen des Mikrophons
auf die Gabel schaltet das Gerät aus. Die Zeit, die vergeht, wenn das Mikrophon abgenommen und in die normale Diktierstellung
gebracht wird, reicht im allgemeinen aus, um die mechanischen Bauteile des Diktiergerätes auf die erforderliche
Geschwindigkeit kommen zu lassen, da moderne elektronische Festkörper-Antriebsaggregate keine Aufheizzeit erfordern»
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden
Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieles in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1
eine teilweise perspektivische, teilweise schematische Darstellung des Diktiergerätes,
Figur 2
eine schematische, perspektivische Teilansicht des Diktiergerätes von unten im Bereich der Anbringung
der fflikrophongabel,
Figur 3
eine perspektivische Ansicht einer Hflikrophongabei,
und
Figur 4
ein schematisches Teilschaltbild des Stromversorgungskreises
des Diktiergerätes.
Das in Figur 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Diktiergerät meist
einen Aufnahmeteil 11 und einen Stromversorgungsteil 12 auf„ Der Stromversorgungsteil 12 kann aus ziuei Teilabschnitten bestehen,
von denen der eine 13 für Batterieanschluß und der andere 14 für Netzanschluß ausgebildet ist. Das Strom^ersorgungsteil
12 ist im Inneren des Gerätes an zuiei Klemmen 15 anschließbar.
Die für den Betrieb des Diktiergerätes erforderlichen Motor- und Verstärker-Elemente sind schematisch bei 16
angedeutet. Die Klemmen 15 sind mit den Elementen 16 ^uer eine
durchgehende Sammelleitung 17 und eine stromführende Leitung
18 verbunden. Die Leitung 18 ist an einen Hauptschalter 19 angeschlossen, mittels dessen die Stromzufuhr ein- und ausgeschaltet
wird und der einen Teil eines Lautstärkereglers darstellen
kann. Der Hauptschalter 19 ist mit einer metallischen Hülse 21 einer ersten Buchse 20 verbunden, die von außen zugänglich
und am Boden des Diktiergerätes 10 ausgebildet ist, wie dies aus Figur 2 hervorgeht. Eine zweite Buchse 22 befindet
sich ebenfalls an der Unterseite des Gerätes. Von der Buchse 22 führt die Leitung 18 zu den Elementen 16»
Die zwischen den Punkten X und X1 in Figur 1 liegenden Schaltungskomponenten
sind in Figur 4 näher veranschaulicht» Die Buchse 22 Uiäist an in-em offenen Innsnsnds sins Blattfeder 23
auf, die in der in Figur 4 durch den Pfeil F schematisch angedeuteten Weise derart vorgespannt ist, daS sie das Innenende
der Buchse 22 abschließt und gleichzeitig Kontakt mit einer Klemme 24 herstellt, die mit der Hülse 21 verbunden ist. Im
Normalfall uiird daher ein geschlossener Stromkreis hergestellt, der über die Leitung 18, den Hauptschalter 19, die Klemme 24
und die Feder 23 führt.
Die (Ylikrophongabel besitzt, wie am besten aus Figur 3 hervorgeht,
einen Fuß 30, von dem zwei Gabelarme 31, 32 ausgehen, auf die das normalertueisp zusammen mit dem Diktiergerät gelieferte
(Iflikrophon (das gleichzeitig als UJiedergabeslement dienen
kann) auflegbar isto Am Fuß 30 der IKlikrophongabel sind zwei
Stifte 3 4, 35 vorgesehen, die in die Buchsen 20, 22 passen.
Diese Stifte sind auch in Figur 4 schematisch angedeutet. Einer der Stifte, bei der veranschaulichten Ausführungsform
üüi in die Buchse 22 passende Stift 35, hat eine solche Länge,
daß er beim Andrücken des FuGes 30 der iflikrophongabel gegen
den Boden des Diktiergerätes 10 die Feder 23 gegen die Vorspannkraft nach oben auslenkt, wodurch die Verbindung mit der
Klemme 24 unterbrochen wird. Die aus leitendem Werkstoff bestehende Buchse 20 kommt mit dem Stift 34 in Kontakt. Es uiird
infolgedessen ein Stromkreis hergestellt, der von dem Punkt X
(Leitung 1B) über den Stift 34 im Fuß 30 der lYlikrophongabel
über einen normalerweise geschlossenen Schalter 36 zu dem Stift 35 führt, der mit der Blattfeder 23 in Kontakt steht, die ihrerseits
an den Punkt X' angeschlossen ist,.
Der normalerweise geschlossene, mit dem Stift 34 verbundene Schalter 36 ist in dem Gabelarm 31 montiert. Der Schalter
besitzt einen Schaltstift 38, der über den Gabelarm vorsteht und mit dem Mikrophon in Eingriff kommt, wenn das Mikrophon
in seiner Ruhestellung auf die Gabel aufgelegt wird. Der
Schalter kann ein Iflikroschalter sein, für dessen Öffnen nur
ein sehr kleiner Schaltweg und ein sehr geringes Gewicht erforderlich
sind. UJird der Schaltstift 38 durch das Gewicht
des Mikrophons nach unten gedrückt, wird der über die Stifte 34, 35 führende Stromkreis geöffn3to Die Stromversorgung der
Elemente 16 wird infolgedessen unterbrochen, wenn das !Mikrophon
auf die Gabel aufgelegt wird. Nach Abheben des Mikrophons
bewegt sich der Schaltstift 38 nach oben in die normale Schließstellung,
wodurch der Kontakt hergestellt und das Diktiergerät
gestartet wird, faJls der Hauptschalter 19 in der Einschaltstellung
steht. Der Hauptschalter braucht infolgedessen nicht
me .. betätigt zu werden. Die Steuerung des Gerätes erfolgt einfach dadurch, daß das Mikrophon in die normale Ruhestellung
gebracht wird.
Vorzugsweise ist der Boden des Diktiergerätes 10 mit einer Ausnehmung
oder Vertiefung versehen, in die der Fußteil 3OA der ITlikrophongabel paßt. Es kann zweckmäßig sein, zusätzlich zu
den Stiften 34, 35,die gleichzeitig als Befestigungselemente,
Führungselemente und elektrische Kontakte dienen, druckknopfsrtige Schnappverschluss« vorzusehen- die die lYlikrophongabel
zuverlässig mit dem Diktiergerät 10 verbinden. Schnappverschluss
se dieser Art sind bei 39 und 40 am Fuß der Hflikrophongabel bzw.
am Boden des Diktiergerätes 10 angedeutet.
Bei der filikrophongabel handelt es sich vorzugsweise um ein
einteiliges Kunststoffspritz- oder -preßteil, in das die Stifte
34, 35 und die Verschlußelemente 39 eingesetzt oder eingespritzt
sind. Bei der Verdrahtung kann es sich um eine gedruckte Schaltung oder um eine Verdrahtung handeln, die innerhalb
des Fußes 30 verdeckt untergebracht ist. Bei dem Schalter 36 kann es sich um einen lilikroschalter oder einen kleinen,
durch eine Blattfeder betätigten Schalter handeln; der Schaltstift
38 kann mit dem ITlikrophon in Eingriff kommen.
902395
Aus Vorstehendem folgt, daß bei dem Diktiergerät nach der Erfindung
die (Vlikr ophongabel ohne weiteres abgenommen werden kann, wobei der Hauptschalter selbsttätig die Steuerung des
Strcmversorgungskreises übernimmt. Nach Anbringen der fflikrophongabel
kann das Diktiergerät selbsttätig und ausschließlich von dem Hflikrophon aus betätigt werden, wobei weitere Verstellungen
von Steuerorganen am Diktiergerät nicht erforderlich sind; es muß nur anfänglich der Hauptschalter eingeschaltet
werden.
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Claims (6)
1. Diktierger t mit Mikrophon und Stromv/ersorgungsteil, gekennzeichnet durch eine an dem Diktiergerät (10.) lösbar
befestigbare Mikrophongabel (30, 31, 32), die einen durch Auflegen und Abheben des Mikrophons betätigbaren Schalter
(36) und ZU)Bi vorstehende Steckerteile (34, 35) trägt,
mittels deren der Schalter beim Anbringen der lYlikrophongabel an dem Diktiergerät in den Stromversorgungskreis
einkoppelbar ist.
2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalter (36) sin ftlikroschaltsr ist.
3. Diktiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophongabel als einteiliges Kunststoffspritz- oder -preßteil ausgebildet ist.
4. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen flachen Boden und ziuei
mit dem Stromversorgungsteil verbundene Buchsen zur Aufnahme der vorstehenden Steckerteile (34, 35) der Mikrophongabel besitzt.
5. Diktiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Buchsen an den Stromversorgungskreis unmittelbar
P*
02395
... 10
angeschlossen ist und die andere Buchse mit dem Stromversorgurgskreis
und der einen Buchse über einen Schalter (23, ?4) verbunden ist, der durch eines der vorstehenden
Steckerteile beim Anbringen der lYlikrophongabei am Diktiergerät Offenbar ist.
6. Diktiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Diktiergerätes im Bereich der Buchsen
eine Ausnehmung aufweist und die Iflikrophongabel mit
einem Fuß (30) versehen ist, dessen Dicke höchstens gleich der Tiefe der Ausnehmung ist und der derart gestaltet ist,
daß beim Anbringen der fflikrophongabel an dem Diktiergerät
dir Fuß in die Ausnehmung und die Steckerteile in die Buchsen
passen.
Diktiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fuß der IKlikrophongabel und in der Ausnehmung im
Boden des Diktiergerätes Halterungselemente (39, 40) zum Sichern der Iflikrophongabel gegen unbeabsichtigtes Lösen
angeordnet sindo
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- 1968-01-29 US US701180*A patent/US3564152A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1969-01-22 DE DE19691903123 patent/DE1903123B2/de active Pending
Also Published As
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US3564152A (en) | 1971-02-16 |
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