DE3621613C2 - - Google Patents
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- DE3621613C2 DE3621613C2 DE19863621613 DE3621613A DE3621613C2 DE 3621613 C2 DE3621613 C2 DE 3621613C2 DE 19863621613 DE19863621613 DE 19863621613 DE 3621613 A DE3621613 A DE 3621613A DE 3621613 C2 DE3621613 C2 DE 3621613C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
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- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten, elektrischen
Schalter, insbesondere Türkontaktschalter für ein Kraftfahrzeug,
mit einem Gehäuse und einem aus dem Gehäuse herausragenden,
gegen Federwirkung axial verschiebbaren Betätigungsstößel, mit
einer zwischen dem Betätigungsstößel und dem Gehäuse wirksamen
Abdichtung und mit einem mittels des Betätigungsstößels beauf
schlagbaren Betätigungsmechanismus zur elektrischen Verbindung
von aus dem Gehäuse ragenden Anschlüssen.
Ein derartiger Schalter ist aus der US-PS 32 04 069 bekannt, bei
dem darüber hinaus zum einen die Abdichtung zwischen dem Betä
tigungsstößel und dem Gehäuse als balgartiges Dichtelement ausge
bildet und zum anderen der Betätigungsstößel durch die Gehäuse
öffnung einführbar und im Gehäuse verrastbar ist. Ein Problem
bei solchen Schaltern stellt die Feuchtigkeit dar, die sich in
ihren Gehäusen ansammelt und ihre Schaltkontakte kurzschließen
kann. Die Feuchtigkeit kann durch Kondensation, Regen oder bei
der Reinigung des Kraftfahrzeuges entstehen. Wenn auch das
Schaltergehäuse weitgehend im Türrahmen versenkt ist, so kann
dennoch Feuchtigkeit in das Innere des nicht vollständig abge
dichteten Schaltergehäuses eintreten und zwar im Bereich der elek
trischen Anschlüsse des Schalters. Ein weiteres Problem dieser
bekannten Schalter liegt in ihrem verhältnismäßig aufwendigen
Zusammenbau. Die einzelnen Funktionsteile sowie die Anschlüsse
des Schalters müssen nämlich auf umständliche Art und Weise in
das relativ kleine Schaltergehäuse eingesetzt werden, was einen
entsprechenden Zeitaufwand erfordert.
Weiterhin ist aus der US-PS 42 68 734 ein elektrischer Kipphebel
schalter bekannt, der zwei miteinander verklipste Gehäuseteile
aufweist, wobei die Klipsverbindungen seitlich zur Einschubrich
tung angeordnet und die Anschlüsse durch die Frontwand des
eingeschobenen Gehäuseteiles hindurchgeführt sind. Die Klipsver
bindungen sind bedarfsweise lösbar und von außen zugänglich.
Ferner zeigt das DE-GM 76 02 029 einen wassergeschützten elek
trischen Kipp-Tasten-Schalter mit einem Gehäuse, in das von
seiner offenen Unterseite her ein die Funktionsteile des Schalters
tragender Sockel eingesetzt ist, der mit einer umlaufenden Abdich
tung nach unten abgedichtet ist. Des weiteren ist aus der US-PS
44 17 113 die Verwendung von O-Ringen zur Abdichtung von Schal
tern bekannt. Schließlich ist der DE-AS 11 97 956 ein wasserge
schützter Schalter zu entnehmen, der einerseits an seinem Betätigungs
stößel ein balgartiges Dichtelement und andererseits an seiner
Unterseite eine umlaufende Abdichtung aus Epoxydharzverguß auf
weist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgedichteten
elektrischen Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem in das Innere des Gehäuses kein Wasser eintreten kann
und bei dem gleichzeitig ein einfacher Zusammenbau gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das
Gehäuse von seiner offenen Unterseite her ein schubladenförmiges,
die Funktionsteile des Schalters aufnehmendes Einschubteil einge
setzt ist, in dessen Frontwand Abdichtungen für durch die Front
wand geführte Anschlüsse eingesetzt sind, und daß eine umlaufende
Abdichtung einerseits an der Vorderseite der Frontwand des Ein
schubteils und andererseits an der Innenseite des Gehäuses anliegt.
Eine alternative, erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe zeichnet
sich dadurch aus, daß in das Gehäuse von seiner offenen Unterseite
her ein schubladenförmiges Einschubteil eingesetzt ist, in dessen
Frontwand Abdichtungen für durch die Frontwand geführte An
schlüsse eingesetzt sind, und daß zwischen dem Gehäuse und dem
Einschubteil im Bereich seiner Frontwand eine umlaufende Abdichtung
vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der einzelnen Lösungen
wird in jedem Falle ein vollständig wassergeschützter Schalter er
reicht, da durch die Abdichtungen sämtliche möglichen Wasserein
trittsöffnungen sicher verschlossen sind, d. h. innerhalb des
Schalters kann sich kein Wasser ansammeln und seine Kontakte
kurzschließen bzw. korodieren lassen. Dadurch ergibt sich zum
einen eine hohe Funktionssicherheit und zum anderen eine lange
Lebensdauer des Schalters. Zugleich wird durch die Verwendung
des schubladenförmigen Einschubteiles als vormontierbare Baueinheit,
in die die Funktionsteile mit Ausnahme des Betätigungsstößels, die
Anschlüsse, die Abdichtungen zwischen den Anschlüssen sowie dem
Einschubteil und die Abdichtung zwischen dem Einschubteil und
dem Gehäuse problemlos einsetzbar sind, eine einfache und schnelle
Montage des Schalters erzielt. Nach dem Einsetzen des bestückten
Einschubteils in das Gehäuse ist lediglich noch der Betätigungsstößel
und die Abdichtung zwischen dessen außenliegendem Teil und dem
Gehäuse zu montieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ersten Lösung der Er
findung bestehen die Abdichtungen der Anschlüsse in der Front
wand des Einschubteils aus außenseitig über einen Träger mitein
ander verbundene Gummimanschetten, wobei zur Bildung der Abdich
tung zwischen dem Gehäuse und dem darin nicht lösbar einge
klipsten Einschubteil der Träger an seinem Rand in einen umlau
fenden Dichtring übergeht. Hierdurch ergibt sich der fertigungs
technische Vorteil der Herstellung der Gummimanschetten und des
Dichtringes aus einem Stück. Darüber hinaus ist im Bereich der
Frontwand im Gehäuse für die Klipsverbindung keine durchgehen
de Aussparung vorhanden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der zweiten Lösung der
Erfindung bestehen die Abdichtungen der Anschlüsse in der Front
wand des Einschubteils aus einzelnen Gummimanschetten, und die
Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem darin lösbar eingeklipsten
Einschubteil ist als O-Ring ausgebildet, der oberhalb der Klipsver
bindung in das Einschubteil eingesetzt ist und an der Innenseite
des Gehäuses anliegt. Hierbei stellen zwar die Gummimanschetten
und der O-Ring einzelne Bauteile dar, jedoch kann zu Reparatur
zwecken des Schalters das Einschubteil durch einfaches Lösen der
Klipsverbindung aus dem Gehäuse entfernt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Abdichtung zwischen dem
Betätigungsstößel und dem Gehäuse als balgartiges Dichtelement
ausgeführt, dessen eines Ende mit einem Wulst in eine Nut des
aus dem Gehäuse herausragenden Teils des Betätigungsstößels ein
greift und dessen anderes Ende mit einer Wulst eine an das Ge
häuse angeformte Auskragung hintergreift. Ein solches Dichtelement
läßt sich leicht montieren.
Um eine äußerst flache Bauweise des Schalters zu erreichen, um
faßt nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung der Betätigungsmechanismus ein Schaltglied und eine an
diesem federbelastet befestigte Kontaktbrücke, wobei das Schalt
glied auf der einen Seite in eine Sackbohrung den Betätigungsstößel
und auf der gegenüberliegenden Seite in einer zu dieser Sackbohrung
konzentrisch liegenden, ringförmigen Sackbohrung das eine Ende
einer sich an dem Einschubteil abstützenden Druckfeder aufnimmt,
und wobei die Kontaktbrücke mit einer Leiterplatte, an der die
als elektrische Leitungen ausgebildeten Anschlüsse befestigt sind,
zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise ist hierbei das Schaltglied
über einen unterhalb des Betätigungsstößels liegenden Ansatz in
einer Ausnehmung im Boden des Einschubteils geführt.
Zur Erzielung einer optimalen Einbaulänge der der Kontaktbrücke
zugeordneten Druckfeder greift nach einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung der die Kontaktbrücke tragende Teil
des Schaltgliedes mit einem angeformten Ansatz in eine zugeord
nete Ausnehmung im Boden des Einschubteils ein, wobei die an
der Unterseite der Kontaktbrücke anliegende Druckfeder in einer
sich bis zu dem Ansatz erstreckenden Sackbohrung geführt ist.
Weiterhin ist für die einfache Montage der Kontaktbrücke bevor
zugt vorgesehen, daß zwischen dem den Betätigungsstößel aufnehmen
den Teil des Schaltgliedes und dem die Kontaktbrücke tragenden
Teil des Schaltgliedes eine durchgehende Aussparung angeordnet
ist, in die einer der beiden gegenüberliegenden, endseitig mit
Vorsprüngen versehenen Haltearme der Kontaktbrücke unter Anlage
an dem zugehörigen Teil des Schaltgliedes eingreift, während der
andere Haltearm der Kontaktbrücke an der an der Aussparung gegen
überliegenden Seite an dem Teil des Schaltgliedes anliegt, und daß
die obere Endstellung der Kontaktbrücke durch die Anlage der
Vorsprünge der Haltearme 47 an entsprechenden Haltenasen am
zugehörigen Teil des Schaltgliedes festgelegt ist. Zweckmäßiger
weise ist hierbei um Fertigungstoleranzen auszugleichen, den
über das Schaltglied vorstehenden Bereichen der Kontakte der Kon
taktbrücke in den Seitenwänden des Einschubteils jeweils eine
entsprechende Aussparung zugeordnet.
Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Betätigungs
stößel über eine angeformte Verzahnung im zugehörigen Sackloch
des Schaltgliedes fixiert ist. Dadurch läßt sich der Betätigungs
stößel durch einfaches Einschieben in das Sackloch in der gewünsch
ten Position festlegen, wobei sich das Schaltglied entgegen der
Kraft der Druckfeder an dem Einschubteil abstützt.
Um die Bauhöhe des Einschubteils möglichst klein zu halten, ist
nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die
Leiterplatte, deren bedruckte Seite dem Boden des Einschubteils
zugeordnet ist, in eine der Dicke der Leiterplatte entsprechenden
Vertiefung des Einschubteils eingelegt. Schließlich ist zweckmäßiger
weise zur Erhöhung der Stabilität des Einschubteils dasselbe unter
halb der Leiterplatte mit einem vor dem eingesetzten Schaltglied
verlaufenden Quersteg und mit einem zwischen diesem Quersteg und
der Frontwand des Einschubteils verlaufenden Längssteg versehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeich
nung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des elektrischen Kontaktschalters nach
der Erfindung im in eine Haltewand eingebauten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht des Kontaktschalters nach Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Ansicht des Kontaktschalters nach Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Zusammen
bauteile des Kontaktschalters nach Fig. 1 in Montage
richtung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kontaktschalter nach
Fig. 2 gemäß der Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Kontaktschalter nach Fig. 5
gemäß der Linie VI-VI, jedoch im gedrückten Zustand
des Betätigungsstößels,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kontaktschalter nach
Fig. 1 gemäß der Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Kontaktschalter nach
Fig. 5 gemäß der Linie VIII-VIII
Fig. 9 eine Draufsicht auf die bedruckte Seite der im
Schnitt durch den Kontaktschalter nach Fig. 8
dargestellten Leiterplatte, jedoch ohne vollständige
Bedruckung,
Fig. 10 eine alternative Ausführungsform des unteren Teils
des Kontaktschalters nach Fig. 5 und
Fig. 11 eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 10 in
Richtung des Pfeiles XI.
Das schachtelförmige Gehäuse 1 des elektrischen Kontaktschalters 2
besitzt an der Außenseite der einen Seitenwand 3 zwei gegenüberlie
gende Klipsnasen 4, die in an sich bekannter Weise in eine rah
menartige Öffnung 5 einer Haltewand 6 einrasten. Damit wird eine
einfache Montage und eine sichere Befestigung des Kontaktschalters 2
gewährleistet. Durch die Öffnung 5 in der Haltewand 6 erstreckt sich
der aus dem Gehäuse 1 herausragende Teil 7 des Betätigungsstößels 8
des Kontaktschalters 2. Zwischen diesem Teil 7 des Betätigungsstös
sels 8 und dem Gehäuse 1 befindet sich eine Abdichtung 9. Von der
Unterseite 10 des Gehäuses 1 aus erstrecken sich die als elektrische
Leitungen 11 ausgebildeten Anschlüsse 12 des Kontaktschalters 2 in
eine gemeinsame Ummantelung 13.
Zwischen den Klipsnasen 4 des Gehäuses 1 befindet sich außenseitig
an der Seitenwand 3 eine daran angeformte Auskragung 14 mit einem
umlaufenden Rand 15, die eine sich durch die Seitenwand 3 er
streckende axiale Bohrung 16 für die Aufnahme des axial verschieb
baren Betätigungsstößels 8 aufweist. Der Betätigungsstößel 8 besteht
aus dem zylindrischen, im wesentlichen aus dem Gehäuse 1 ragenden
Teil 7 sowie einem zylindrischen, gegenüber dem oberen Teil etwas
verkleinerten unteren Abschnitt 17 mit einer umlaufenden Verzah
nung 18. Der Teil 7 des Betätigungsstößels 8 besitzt an seinem vor
deren Ende eine umlaufende Nut 19, in die eine entsprechende Wulst 20
der als balgartiges Dichtelement 21 ausgebildeten Abdich
tung 9 eingreift. Das andere Ende des Dichtelementes 21 hintergreift
mit einer Wulst 22 den Rand 15 der Auskragung 14. Damit kann auch
während der axialen Verschiebung des Betätigungsstößels 8 zwischen
seinen Endstellungen I und II kein Wasser durch die Bohrung 16 in
das Innere des Gehäuses 1 eindringen.
In das Gehäuse 1 ist von seiner offenen Unterseite 10 her ein schub
ladenförmiges Einschubteil 23, das in seiner Außenkontur der Innen
kontur des Gehäuses 1 angepaßt ist, eingesetzt. Die Frontwand 24
weist außenseitig zwei gegenüberliegende Klipsnasen 25 auf, die in
entsprechende, nach außen geschlossene Aussparungen 26 der Seitenwände 3
des Gehäuses 1 eingerastet sind. Ein beschädigungsfreies Lösen dieser Klips
verbindung zwischen dem Einschubteil 23 und dem Gehäuse 1 ist nicht möglich.
Der über einen Durchbruch 73 in der Seitenwand 27 des Einschubteils 23
in das Innere des Gehäuses 1 ragende Abschnitt 17 des Betätigungs
stößels 8 ist mit einem in das Einschubteil 23 eingesetzten, federbela
steten in der weiteren Beschreibung als "Kontaktelement" bezeichnetes Betätigungselement 28 verbunden, das über eine Leiterplatte 29
mit den daran angeschlossenen elektrischen Leitungen 11 zusammen
wirkt. Das Kontaktelement 28 setzt sich aus einem Schaltglied 30
und einer daran federbelastet befestigten Kontaktbrücke 31 zusammen.
Der Abschnitt 17 des Betätigungsstößels 8 greift in eine entsprechende
Sackbohrung 32 des aus Kunststoff bestehenden Schaltgliedes 30 ein
und ist über seine Verzahnung 18 in der gewünschten Position inner
halb des Sackloches 32 festgelegt. Zwischen dem Schaltglied 30 und
dem Einschubteil 23 ist eine Druckfeder 33 angeordnet. Auf der Seite
des Einschubteils 23 wird die Druckfeder 33 durch einen nach innen
gerichteten Zapfen 34 und auf der Seite des Schaltgliedes 30 in
einer konzentrisch zu der Sackbohrung 32 liegenden, kreisringförmigen
Sackbohrung 35 geführt. Die Druckfeder 33 sorgt also stets dafür,
daß der Betätigungsstößel 8 seine nicht gedrückte Endstellung I
einnimmt. Unterhalb des Betätigungsstößels 8 besitzt das Schaltglied 30
zu seiner Führung in dem Einschubteil 23 einen Ansatz 36, der in
eine entsprechende Ausnehmung 37 im Boden 38 des Einschubteils 23
eingreift. Der die Kontaktbrücke 31 tragende Teil 39 des Schaltglie
des 30 besitzt ebenfalls an seiner Unterseite einen Ansatz 40, der
in eine zugehörige Ausnehmung 41 im Boden 38 des Einschubteils 23
eingreift. In diesem Teil 39 des Schaltgliedes 30 befindet sich eine,
sich bis zu dem Ansatz 40 erstreckende Sackbohrung 42, die eine
an der Unterseite der Kontaktbrücke 31 anliegende Druckfeder 43
aufnimmt. Zwischen dem den Betätigungsstößel 8 aufnehmenden
Teil 44 des Schaltgliedes 30 und dem die Kontaktbrücke 31 tragenden
Teil 39 des Schaltgliedes 30 ist eine durchgehende Aussparung 45
vorgesehen. In diese Aussparung 45 greift einer der beiden gegen
überliegenden, endseitig mit Vorsprüngen 46 versehenen Haltearme 47
der Kontaktbrücke unter Vorlage an dem Teil 39 des Schaltgliedes 30
ein, während der andere Haltearm 47 der Kontaktbrücke 31 an der
der Ausnehmung 45 gegenüberliegenden Seite an dem Teil 39 des
Schaltgliedes anliegt. Zur Festlegung der oberen Endstellung der
Kontaktbrücke 31, d. h. bei noch nicht in das Einschubteil 23 ein
gelegter Leiterplatte 29, befinden sich an dem Teil 39 des Schalt
gliedes 30 entsprechende Haltenasen 48, gegen die die Vorsprünge 46
der Haltearme 47 in der oberen Endstellung der Kontaktbrücke 31 unter
Wirkung der Druckfeder 43 anliegen. Den möglicherweise über das
Schaltglied 30 vorstehenden Bereichen der Kontakte 49 der Kontakt
brücke 31 ist aus Platzgründen in den Seitenwänden des Einschubteils 23
jeweils eine entsprechende Aussparung 50 zugeordnet.
Die mit ihrer bedruckten Seite dem Boden 38 des Einschubteils 23
zugewandte Leiterplatte überdeckt mit ihrem oberen Bereich den
Verschiebeweg der mit ihr zusammenwirkenden Kontaktbrücke 31 und
ist in eine der Dicke der Leiterplatte 29 entsprechenden Vertiefung 51
des Einschubteils 23 eingelegt. Zur Abstützung der Leiterplatte 29
und zur Erhöhung der Stabilität des Einschubteils 23 besitzt das
Einschubteil einerseits einen vor dem eingesetzten Schaltglied 30 ver
laufenden Quersteg 52 und andererseits einen zwischen diesem Quer
steg 52 und der Frontwand 24 des Einschubteils 23 verlaufenden
Längssteg 53. Der bedruckten Seite der Leiterplatte 29 sind zwei
nebeneinanderliegende Widerstände 54 zugeordnet, die zur Verringerung
der Bauhöhe der montierten Leiterplatte 29 teilweise in eine entsprechende Aus
nehmung 55 der Leiterplatte 29 eingreifen. Um die Anschlußdrähte 56
der Widerstände 54 in den oberen Bereich der Leiterplatten 29 führen
zu können, ist der Quersteg 52 des Einschubteils 23 in seinem Bereich
zwischen dem Längssteg 53 und der Seitenwand 27 des Einschub
teils 23 mit einer entsprechenden Vertiefung 57 versehen. In der
nicht gedrückten Endstellung I des Betätigungsstößels 8 schließt
die Kontaktbrücke 31 über die Leiterplatte 29 und die daran angelöteten
elektrischen Leitungen 11 einen Stromkreis, der die Innenleuchte
eines Kraftfahrzeuges aufleuchten läßt. Demgegenüber schließt die
Kontaktbrücke 31 in der gedrückten Endstellung II des Betätigungs
stößels 8 über die Leiterplatte 29 und die elektrischen Leitungen 11
einen Stromkreis, der innerhalb des Kraftfahrzeuges eine Anzeige
ansteuert, die besagt, daß die Tür ordnungsgemäß geschlossen ist.
Die elektrischen Leitungen 11 sind durch Öffnungen 58 in der Front
wand 24 hindurchgeführt und durch darin eingesetzte Abdichtungen 59
gehalten. Jede Abdichtung 59 ist als Gummimanschette 60 ausgebildet
und weist einen ersten zylindrischen Teil 61 auf, der mit einem
zweiten zylindrischen Teil 62 kleineren Durchmessers durch einen
dazwischenliegenden Teil 63 von Kegelstumpfform verbunden ist.
Die Öffnungen 58 in der Frontwand 24 des Einschubteils 23 sind
analog der Außenkontur der Gummimanschetten 60 gestaltet. Der zweite
Teil 62 jeder Gummimanschette ist so ausgeführt, daß er an der zu
gehörigen elektrischen Leitung 11 dichtend und an der Wandung der
Öffnung 58 nicht anliegt. Demgegenüber ist der erste Teil 61 einer
jeden Gummimanschette derart ausgeführt, daß er an der Wandung
der Öffnung 58 dichtend und an der elektrischen Leitung 11 nicht
anliegt. Die zylindrischen Teile 61 der Gummimanschetten 60 gehen
in einen gemeinsamen Träger 64 über, der einen umlaufenden Dicht
ring 65 besitzt, der die Abdichtung 66 zwischen dem Einschubteil 23
und dem Gehäuse 1 darstellt. Der Dichtring 65 liegt einerseits an
der Vorderseite der Frontwand 24 und andererseits an der Innenseite
des Gehäuses 1 an. Auf diese Weise kann weder durch die Öffnungen 58
in der Frontwand 24 des Einschubteils 23 noch zwischen dem Ein
schubteil 23 und dem Gehäuse 1 Wasser in das Innere des Kontakt
schalters 2 eindringen.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten alternativen Ausführungs
form des unteren Teils des Kontaktschalters 2 ist das Einschubteil 23
über gegenüberliegende Klipsnasen 67, die in zugehörige, durchgehen
de Öffnungen 68 im Gehäuse 1 einrasten befestigt. Damit kann durch
Drücken auf die Klipsnasen 27 das Einschubteil 23 wieder aus dem
Gehäuse 1 herausgezogen werden. In diesem Falle ist daher die Ab
dichtung 66 zwischen dem Gehäuse 1 und dem darin lösbar eingeklipsten
Einschubteil 23 als O-Ring 69 ausgebildet. Der O-Ring 69 ist ober
halb der Klipsnasen 67 in einer entsprechenden Ausnehmung 70 des
Einschubteils 23 eingesetzt und liegt an der Innenseite des Gehäu
ses 1 an. Die durch die Öffnungen 58 der Frontwand 24 des Einschub
teils 23 hindurchgeführten elektrischen Leitungen 11 sind hier
bei über einzelne in die Öffnungen 58 eingesetzte Gummimanschetten 60
gehalten. Der erste zylindrische Teil 61 jeder Gummimanschette 60
geht an seinem freien Ende in einen umlaufenden Dichtring 71 über,
der an einem entsprechend zurückversetzten Teil 72 der Wandung
der Öffnung 58 anliegt. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform
des Kontaktschalters 2 von seiner Unterseite her kein Wasser in das
Innere des Gehäuses 1 eindringen.
Zur Montage des Kontaktschalters 2 wird zunächst das Einschubteil 23
mit dem die federbelastete Kontaktbrücke 31 tragenden Schaltglied 30,
mit der Druckfeder 33 mit der Leiterplatte 29 sowie den daran
angeschlossenen elektrischen Leitungen 11 und mit den einstückig mit
dem Dichtring 65 ausgebildeten Gummimanschetten 60 bzw. mit den
einzelnen Gummimanschetten 60 sowie dem O-Ring 69 bestückt. Damit
stellt das Einschubteil 23 mit den darin eingesetzten Bauteilen eine
leicht montierbare Baueinheit dar, die in das Gehäuse 1 einge
schoben und in ihrer Endposition verklipst wird. Dann wird der Be
tätigungsstößel 8 durch die Führung 16 des Gehäuses 1 und dem
Durchbruch 73 des Einschubteils 23 in das Schaltglied 30 einge
schoben, wobei sich das Schaltglied 30 entgegen der Wirkung der
Druckfeder an dem Zapfen 34 des Einschubteils 23 abstützt, und
in der erforderlichen Position innerhalb des Schaltgliedes 30 durch
seine Verzahnung 18 fixiert. Anschließend ist lediglich noch das
balgartige Dichtelement 21 an dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden
Teil 7 des Betätigungsstößels 8 und an der Auskragung 14 des Gehäu
ses 1 zu befestigen. Sonach läßt sich der verhältnismäßig klein ge
baute Kontaktschalter 2 ohne Schwierigkeiten relativ schnell zusammen
bauen.
Claims (13)
1. Abgedichteter, elektrischer Schalter, insbesondere Türkontakt
schalter für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse und einem
aus dem Gehäuse herausragenden, gegen Federwirkung axial
verschiebbaren Betätigungsstößel mit einer zwischen dem Be
tätigungsstößel und dem Gehäuse wirksamen Abdichtung und
mit einem mittels des Betätigungsstößels beaufschlagbaren
Betätigungsmechanismus zur elektrischen Verbindung von
aus dem Gehäuse ragenden Anschlüssen, dadurch gekenn
zeichnet, daß in das Gehäuse (1) von seiner offenen Unterseite
(10) her ein schubladenförmiges, die Funktionsteile des Schal
ters aufnehmendes Einschubteil (23) eingesetzt ist, in dessen
Frontwand (24) Abdichtungen (59) für durch die Frontwand (24)
geführte Anschlüsse (12) eingesetzt sind, und daß eine umlau
fende Abdichtung (66) einerseits an der Vorderseite der Front
wand (24) des Einschubteils (23) und andererseits an der
Innenseite des Gehäuses (1) anliegt.
2. Abgedichteter elektrischer Schalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1)
von seiner offenen Unterseite (10) her ein schubladenförmi
ges die Funktionsteile des Schalters aufnehmendes Einschubteil (23) eingesetzt ist, in dessen Frontwand (24)
Abdichtungen (59) für durch die Frontwand (24) geführte An
schlüsse (12) eingesetzt sind, und daß zwischen dem Gehäu
se (1) und dem Einschubteil (23) im Bereich seiner Frontwand
(24) eine umlaufende Abdichtung (66) vorgesehen ist.
3. Abgedichteter elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (59) der Anschlüsse (12)
in der Frontwand (24) des Einschubteils (23) aus außenseitig
über einen Träger (64) miteinander verbundene Gummimanschet
ten (60) bestehen, wobei zur Bildung der Abdichtung (66)
zwischen dem Gehäuse (1) und dem darin nicht lösbar einge
klipsten Einschubteil (23) der Träger (64) an seinem Rand in
einen die umlaufende Abdichtung bildenden Dichtring (65) übergeht.
4. Abgedichteter elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (59) der Anschlüsse (12)
in der Frontwand (24) des Einschubteils (23) aus einzelnen
Gummimanschetten (60) bestehen, und daß die Abdichtung (66)
zwischen dem Gehäuse (1) und dem darin lösbar eingeklipsten
Einschubteil (23) als O-Ring (69) ausgebildet ist, der oberhalb
der Klipsverbindung in das Einschubteil (23) eingesetzt ist
und an der Innenseite des Gehäuses (1) anliegt.
5. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
dichtung (9) zwischen dem Betätigungsstößel (8) und dem Ge
häuse (1) als balgartiges Dichtelement (21) ausgeführt ist,
dessen eines Ende mit einem Wulst (20) in eine Nut (19) des
aus dem Gehäuse (1) herausragenden Teils (7) des Betätigungs
stößels (8) eingreift und dessen anderes Ende mit einer Wulst
(22) eine an das Gehäuse (1) angeformte Auskragung (14) hin
tergreift.
6. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsmechanismus (28) ein Schaltglied (30) und eine an
diesem federbelastet befestigte Kontaktbrücke (31) umfaßt,
wobei das Schaltglied (30) auf der einen Seite in einer Sack
bohrung (32) den Betätigungsstößel (8) und auf der gegenüber
liegenden Seite in einer zu dieser Sackbohrung (32) konzen
trisch liegenden, ringförmigen Sackbohrung (35) das eine Ende
einer sich an dem Einschubteil (23) abstützenden Druckfeder
(33) aufnimmt, und wobei die Kontaktbrücke (31) mit einer
Leiterplatte (29), an der die als elektrische Leitungen (11)
ausgebildeten Anschlüsse (12) befestigt sind, zusammenwirkt.
7. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltglied (30) über einen unterhalb des Betätigungsstößels
(8) liegenden Ansatz (36) in einer Ausnehmung (37) im Boden
(38) des Einschubteils (23) geführt ist.
8. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Kontaktbrücke (31) tragende Teil (39) des Schaltgliedes (30)
mit einem angeformten Ansatz (40) in eine zugeordnete Ausneh
mung (41) im Boden (38) des Einschubteils (23) eingreift, wobei
die an der Unterseite der Kontaktbrücke (31) anliegende Druck
feder (43) in einer sich bis zu dem Ansatz (40) erstreckende
Sackbohrung (42) geführt ist.
9. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem den Betätigungsstößel (8) aufnehmenden Teil des Schalt
gliedes (30) und dem die Kontaktbrücke (31) tragenden Teil
(39) des Schaltgliedes (30) eine durchgehende Aussparung (45)
angeordnet ist, in die einer der beiden gegenüberliegenden,
endseitig mit Vorsprüngen (46) versehenen Haltearme (47) der
Kontaktbrücke (31) unter Anlage an dem zugehörigen Teil (39)
des Schaltgliedes (30) eingreift, während der andere Halte
arm (47) der Kontaktbrücke (31) an der an der Aussparung
(45) gegenüberliegenden Seite an dem Teil (39) des Schalt
gliedes (30) anliegt, und daß die obere Endstellung der
Kontaktbrücke (31) durch die Anlage der Vorsprünge (46)
der Haltearme (47) an entsprechenden Haltenasen (48) am
zugehörigen Teil (39) des Schaltgliedes (30) festgelegt ist.
10. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den
über das Schaltglied (30) vorstehenden Bereichen der Kontakte
(45) der Kontaktbrücke (31) in den Seitenwänden (27) des
Einschubteils (23) jeweils eine entsprechende Aussparung (50)
zugeordnet ist.
11. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsstößel (8) über eine angeformte Verzahnung (18)
im zugehörigen Sackloch (32) des Schaltgliedes (30) fixiert
ist.
12. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (29), deren bedruckte Seite dem Boden (38) des
Einschubteils (23) zugeordnet ist, in eine der Dicke der Lei
terplatte (29) entsprechenden Vertiefung (57) des Einschub
teils (23) zugeordnet ist, in eine der Dicke der Leiterplatte (29)
entsprechenden Vertiefung (57) des Einschubteils (23) einge
legt ist.
13. Abgedichteter elektrischer Schalter nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einschubteil (23) unterhalb der Leiterplatte (29) mit einem
vor dem eingesetzten Schaltglied (30) verlaufenden Quersteg
(52) und mit einem zwischen diesem Quersteg (52) und der
Frontwand (24) des Einschubteils (23) verlaufenden Längs
steg (53) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621613 DE3621613A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Elektrischer kontaktschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621613 DE3621613A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Elektrischer kontaktschalter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3621613A1 DE3621613A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3621613C2 true DE3621613C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6303861
Family Applications (1)
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DE19863621613 Granted DE3621613A1 (de) | 1986-06-27 | 1986-06-27 | Elektrischer kontaktschalter |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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DE3621613A1 (de) | 1988-01-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EATON CONTROLS GMBH & CO KG, 6530 BINGEN, DE |
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Owner name: DELPHI TECHNOLOGIES, INC., TROY, MICH., US |
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