DE2546100C3 - Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen - Google Patents

Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen

Info

Publication number
DE2546100C3
DE2546100C3 DE19752546100 DE2546100A DE2546100C3 DE 2546100 C3 DE2546100 C3 DE 2546100C3 DE 19752546100 DE19752546100 DE 19752546100 DE 2546100 A DE2546100 A DE 2546100A DE 2546100 C3 DE2546100 C3 DE 2546100C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
mounting plate
station according
circuit board
upper housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752546100
Other languages
English (en)
Other versions
DE2546100B2 (de
DE2546100A1 (de
Inventor
Konrad 8500 Nuernberg Beyerlein
Horst-Peter Ing.(Grad.) 8501 Markteckental Hoheisel
Klaus Ing.(Grad.) 8501 Roethenbach Moeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH filed Critical Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Priority to DE19752546100 priority Critical patent/DE2546100C3/de
Publication of DE2546100A1 publication Critical patent/DE2546100A1/de
Publication of DE2546100B2 publication Critical patent/DE2546100B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2546100C3 publication Critical patent/DE2546100C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0289Telephone sets for operators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die konstruktive Ausbildung und den Aufbau einer Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen, insbesondere für elektronische Nebenstellen-Wählanlagen mit einer Montageplatte als Träger einer Leiterplatte für die elektrischen Bau- und Bedienungselemente, wie Tastenschalter, Leuchtanzeigen u. dgl. sowie mit einem mehrteiligen Gehäuse.
Die zentrale Bedienungseinheit von kleinen und mittleren Nebenstelkn-Wählanlagen ist die Tisch-Abfragestelle. Sie ist in der Regel so aufgebaut, dali die für einen reibungslosen Betriebsablauf notwendigen Bedienungs- und Überwachungselemente, Tastenschalter und/oder Nummernschalter für die Rufnummernwchl, Anzeige- und Überwachungslampen sowie Ziffernanzeigeelemente u. dgl. auf der Oberseite der Tisch-Abfragestelle angeordnet sind. Meist ist auch noch eine Ablage für den Handapparat vorgesehen. Andere für den Betrieb erforderliche Bauelemente sind innerhalb des Gehäuses untergebracht. Es besteht das Bestreben, die Abfragestellen konstruktiv so auszubilden, daß die Bauelemente im Gehäuse leicht zugänglich sowie auf der Frontplatte übersichtlich angeordnet sind. Darüber hinaus sollen die einzelnen Teile der Abfragestelle auch einfach und billig herzustellen sowie ihr Zusammenbau bzw. ihr Auseinandernehmen für Prüf- und Instandsetzungsarbeiten mit wenigen Handgriffen kostensparend ^5 möglich sein.
Bei der durch das Gm 71 24 236 bekannten Abfragestelle wird ein zweiteiliges Gehäuse verwendet, in dessen wannenförmigem Unterteil eine Montageplatte eingesetzt ist. Die mehrfach abgewinkelte Montageplatte ist auf Stützen in der Wanne aufgelegt und an diesen angeschraubt.
Die Montageplatte dient als Träger aller Bau- und Bedienungselemente. Das Gehäuseoberteil ist als flache Deckplatte ausgebildet, die auf das Gehäuseunterteil aufsetzbar und mit Schrauben befestigt ist. Die Bauelemente sind entweder auf beiden Seiten der Montageplatte oder durch Ausnehmungen der Montageplatte hindurchragend an ihr befestigt Da die hier verwendete Montageplatte jedoch mehrfach abgewinkelt ist, ist ihre Herstellung etwas schwierig.
Eine andere aus der DT-AS 22 14 844 bekannte Ausführung einer Tisch-Abfragestelle mit ebenfalls einem zweiteiligen Gehäuse und einer Montageplatte als Träger der Bauelemente verwendet eine Montage- (.5 platte, die nahe dem Boden des wannenförmigen Unterteils angeordnet ist und auf der durch sie hindurchragend die Tastenschalter aufgesetzt sind sowie eine weitere, mit der Montageplatte fest verbundene, den Gesprächszähler und den Rufnummernschalter haltende Tragplatte. Bei dieser Ausführung ist die Montageplatte zwar leichter herzustellen, doch wurde dies mit dem Nachteil erkauft, daß eine zusätzliche Tragplatte erforderlich ist, die gesondert mit der Montageplatte verbunden werden muß. Der Aufwand an Zeit und Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau der Teile ist daher verhältnismäßig groß.
Beiden bekannten Ausführungen der Tisch-Abfragestellen ist gemeinsam, daß zur Durchführung von Wartungs- und Prüfarbeiten die Montageplatte vollständig aus dem Gehäuse ausgebaut werden muß, damit man von beiden Seiten an die Bauelemente herankommt. Das Arbeiten an der Montageplatte ist zudem schwierig, weil diese in ausgebautem Zustand kaum betriebsfähig ist, da die Gefahr groß ist, daß einzelne Bauteile mit der Unterlage in Berührung kommen, wobei sie unter Umständen beschädigt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tisch-Abfragestelle unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile so auszubilden, daß sie auch dann bequem betriebsfähig gehalten werden kann, wenn sie beispielsweise für Wartungsaufgaben geöffnet ist. Ferner soll die Herstellung und der Zusammenbau, bzw. das Auseinandernehmen der Einzelteile einfach und kostensparend möglich sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Tisch-Abfragestelle der eingangs erwähnten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Lösungsmerkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausbildungen der erfindungsgemäßen Tisch-Abfragestelle sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel einer Tisch-Abfragestelle nach der Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 —5 näher beschrieben und erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Tisch-Abfragestelle mit Gehäuse gemäß der Erfindung.
Die F i g. 2 zeigt die Ansicht der teilweise zusammengebauten Tisch-Abfragestelle.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die vollständig zusammengebaute Tisch-Abfragestelle.
Die Fig.4 zeigt das mit Lichtschächten und mit seitlich lichtundurchlässigen Wänden versehene Abdeckteil, das über dem Besetztlampenfeld in das Gehäuseoberteil eingesetzt wird.
Die Fig. 5 zeigt die Knickschutz-Tülle, die über die Anschlußkabel der Abfragestelle geschoben werden.
In der Fig. 1, die in Explosivdarstellung die wichtigsten Einzelteile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tisch-Abfragestelle zeigt, sind 1 die Montageplatte, 2 die Hauptleiterplatte 3 und 3' das rechte und das linke Gehäuseseitenteil, 4 das Gehäuseunterteil sowie 5 das Gehäuseoberteil.
Die Montageplatte 1 ist, um ihre Biegefestigkeit zu erhöhen, an ihrer vorderen und rückwärtigen Längsseite abgewinkelt. An ihrer rückwärtigen Längsseite weist sie außerdem einen verlängerten Ansatz 6 auf, der nochmals nach außen abgewinkelt ist. Die Montageplatte 1 hat ferner rechteckige Ausschnitte 7 und T sowie an ihren beiden Schmalseiten zu diesen parallele, paarweise angeordnete längliche Schlitze 8. Weiterhin sind noch Bohrungen 9 vorhanden, in die Distanzstücke 10 einsetzbar sind.
Die Hauptleiterplatte 2 mit gedruckter Schaltung zum elektrisch leitenden Verbinden der auf der
Leiterplatte 2 aufgesetzten Bauelemente weist Bohrungen 9a zum Befestigen auf der Montageplatte 1 auf. Auf die Hauptleiterplatte 2 ist eine Führungsplatte 112 mit quadratischen Ausnehmungen 11 aufgesetzt und z.B. mittels an der Führungsplatte 12 vorhandener Schränklappen fest mit der Hauptleiterplatte 2 verbunden. Um die Steifigkeit der Führungsplatte 12 zu verbessern, ist sie außen allseitig abgewinkelt. Die Führungsplatte 12 ist an den Ecken mit Paßlöchern 13 versehen. Die Tastenschalter 14 (Fig. 2) für die Rufnummerneingabe |0 sowie zum Auslösen bestimmter Betriebsabläufe, wie z. B. Makeln, Aufschalten, Trennen oder Speichern, sind in zwei Tastenfeldern 15a, \5b zusammengefaßt und mit ihren Anschlußfahnen so in die Hauptleiterplatte 2 eingelötet, daß sie mit ihren Bünden 16 (Fig. 2) in die Ausnehmungen 11 der Führungsplatte 12 hineinragen. Dadurch ist sowohl die Lage der einzelnen Tastenschalter 14 zueinander als auch die Lage der beiden Tastenfelder 15a, 156 auf der Hauptleiterplatte 2 genau festgelegt. Ferner sind die Anzeigelampen sowie die Ziffernanzeigeelemente jeweils zu einzelnen Baugruppen zusammengefaßt. Ein weiteres Lampenfeld zum Anzeigen des Belegungszustandes der Fernsprechleitungen, das sich auf einer zweiten Leiterplatte 50 (F i g. 2) befindet, kann bedarfsweise in einen Ausschnitt der Hauptleiterplatte 2 eingesetzt und mit Distanzstükken 10 zusätzlich auf der Montageplatte 1 befestigt werden. Diese zweite Leiterplatte 50 wird mit einem eigenen Verbindungskabel mit der übrigen Schaltung der Nebenstellenanlage verbunden. Durch die getrennte Anordnung und Befestigung dieses Lampenfeldes, unabhängig von der Hauptleiterplatte 2, ist jederzeit eine leichte Anpassung der Abfragestelle an den Ausbauzustand der Nebenstelle möglich. Weitere noch auf der Halbleiterplatte 2 befestigte Bauelemente sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die beiden Gehäuseseitenteile 3, 3' weisen an ihren Innenseiten je einen schmalen Rand 17 auf, an dessen Innenkanten entlang der Innenseiten schmale Stege 18 vorgesehen sind. Auf der Innenseite der Gehäuseseitenteile 3. 3' sind in zu den parallelen Schlitzen 8 der Montageplatte 1 passendem Abstand und in passender Höhe U-förmige Profile 19 mit Gleitrillen 20 angebracht. Weiter weist die Innenseite der Gehäuseseitenteile 3, 3' je vier Führungsteile 21 auf, die annähernd parallel zu den Rändern der Schmalseiten verlaufen. Etwa in der Mitte der Schmalseiten der Gehäuseseitenteile 3,3' sind ferner an den Rändern 17 je eine Nase 22 vorgesehen. Das linke Gehäuseseitenteil 3' besitzt außerdem noch eine öffnung und Befestigungsmöglichkeiten für ein Steckverbinderelement zum Anschluß des Handapparates.
Das Gehäuseunterteil 4 ist als ebene Bodenplatte mit hochgezogenen Seitenwänden 23 an beiden Längsseiten ausgebildet Die Seitenwände 23 sind an ihrer Oberkante stufenförmig nach innen abgesetzt Das Gehäuseunterteil 4 weist ferner Auflagestützen 24 sowie Durchbrüche 25 auf, in die Gummifüße einsetzbar sind. Die rückwärtige Seitenwand 23 weist außerdem an der linken Seite halbkreisförmige Ausschnitte 26 zum Einlegen der Anschlußkabel 27 (Fig.3) der Tisch-Abfragestelle auf. Die zu den Schmalseiten des Gehäuseun terteiles 4 hin abgewinkelten Seitenwände 23 sind als zusätzliche schmale Führungslappen 28 ausgebildet Sie erleichtern den Zusammenbau der Tisch-Abfragestelle.
Das Gehäuseoberteil 5 ist eine pultförmige Deckplatte mit unterschiedlich hohen Seitenwänden 23a an den Längsseiten. Die Seitenwände 23a des Gehäuseoberteiles 5 sind zu den Schmalseiten hin abgewinkelt und al Führungslappen 28' ausgebildet. Um die Steifigkeit de Seitenwände 23a zu erhöhen, sind an den Innenseiter schmale Längsrippen 29 vorgesehen. Das Gehäuseober teil 5 hat ferner auf seiner Unterseite Aiuflagezapfen 3( mit Schraubgewinden. An diese werden Befestigungsla sehen 31 bzw. Befestigungswinkel 32, die ihrerseit wieder mit Schraubgewinden ausgerüstet sind, befestigt Ferner sind noch Paßstifte 33 vorgesehen. Die Paßstifti 33 sind so angeordnet, daß sie beim Zusammenbau de Einzelteile in den Paßlöchern 13 der Führungsplatte W der Hauptleiterplatte 2 eingreifen. Das Gehäuseobertei 5 weist außerdem mehrere öffnungen 35 sowie zwe Ablagemulden 36 zum Ablegen des Handapparates de Tisch-Abfragestelle auf. Außerdem sind auch halbkreis förmige Ausschnitte für die Anschlußkabel an de rückwärtigen Seitenwand vorgesehen.
Beim Zusammenbau der Tisch-Abfragestelle (Fig.; und 3) wird die vollständig bestückte Hauptleiterplatte ί und die in die Bohrungen 9 der Montageplatte
eingesetzten Distanzstücke 10 aufgesetzt. Dabei raste die Hauptleiterplatte 2 mit ihren Bohrungen 9a auf der Distanzstücken 10 ein. Das wird beispielsweise durch federnde Nasen oder Wülste an den Dislanzstücken It erreicht. Durch Eindrücken der Nasen bzw. durcl Herausziehen über die Wülste kann die Hauptleiterplat te 2 ohne Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeuges leich wieder von den Distanzstücken 10 gelöst und von de Montageplatte 1 abgenommen werden.
Zum weiteren Zusammenbau der Tisch-Abfragestell« werden nunmehr die beiden Gehäuseseitenteile 3,3' ar der Montageplatte 1 befestigt. Dazu werden die ar ihrem der Montageplatte 1 zugewandten Ende abge winkelten, mit einem Schraubgewinde versehener Lappen 37 mit dem abgewinkelten Teil von unten in der von der Schmalseite der Montageplatte entfernterer Schlitz 8 eingelegt und mit einer durch den dei Schrnaiseite näheren Schlitz 8 geführten Schraube lose jedoch verdrehungssicher mit der Montageplatte
verbunden, wodurch die Lappen 37 noch in der Schlitzen 8 verschiebbar gelagert sind.
Die beiden Gehäuseseitenleile 3, 3' werden mit der U-förmigen Profilen 19 auf das freie, verengte Ende dei Lappen 37 aufgesteckt. Die U-förmigen Profile
umfassen hierbei mit ihren Gleitrillen 20 den verjüngter Teil der Lappen 37 und kommen mit ihrem Öbertei zwischen der Montageplatte 1 und den Lappen 37 zi liegen.
Um die Lage der Gehäuseseitenteile 3, 3' bezüglicr der Montageplatte 1 und insbesondere ihre Lage zu der Tastenfeldern 15a, 156 der Hauptleiterplatte 2 genai auszurichten, ist eine Lehrvorrichtung mit Paßstifter und mit Anschlägen vorgesehen, die hilfsweise mit der Paßstiften in die Paßlöcher 13 der Führungsplatte l: eingesetzt wird. Die Gehäuseseitenteile 3, 3' werder nun sowohl durch Verschieben der Lappen 37 in der Schlitzen 8 längs der Schmalseiten der Montageplatte 1 als auch durch Verschieben auf den Lappen 37 an die Anschläge der Lehrvorrichtung angepaßt und so genai ausgerichtet Nach dem Ausrichten der Gehäuseseiten teile 3,3' werden die Befestigungsschrauben der Lapper 37 fest angezogen, wodurch die U-förmigen Profile Ii der Gehäuseseitenteile 3,3' fest zwischen Montageplat te 1 und den Lappen 37 eingeklemmt und unverrückbai gehalten werden. Damit ist sichergestellt, daß nach den Abnehmen der Lehrvorrichtung und dem Aufsetzen de: Gehäuseoberteiles 5 auf die Gehäuseseitenteile 3, 3 dieses ebenfalls genau passend sitzt
Die erfindungsgemäße Tisch-Abfragestelle stellt in diesem teilzusammengebauten Zustand eine Baueinheit dar, die zum weiteren Verdrahten und bei späteren Instandsetzungen, bei Überprüfungsarbeiten oder bei weiterem Zusatz-Ausbau in jeder Lage, insbesondere auch hochkant, standfest und ohne Gefahr der Beschädigung von Bauelementen, die über die Montageplatte Γ hinausragen, auf der Unterlage abgestellt werden kann.
Nach Vervollständigung der Verdrahtung, insbesonder nach dem Anschluß des Steckverbinderelementes für den Handapparat an das Anschlußkabel 27 sowie allenfalls vorzunehmender weiterer Verdrahtungen, ist die teilzusammengebaute Tisch-Abfragestelle bereits voll betriebsfähig.
Auf die ieüzüsarnmengebaute Tisch-Abfragesieile werden das Gehäuseunterteil 4 und das Gehäuseoberteil 5 aufgesetzt und von der Gehäuseunterseite aus miteinander verschraubt. Beim Aufsetzen des Gehäuseunterteiles 4 auf die Gehäuseseitenteile 3, 3' kommt dieses mit seinen seitlichen Führungslappen 28 zwischen den Führungsteilen 21 und den Gehäuseseitenteilen 3,3' zu liegen und liegt beim vollständigen Aufsetzen mit seinen Schmalseiten auf den Stegen 18 sowie auf den Nasen 22 der Gehäuseseitenteile 3,3' auf, wodurch seine genaue Lage zu den Seitenteilen 3,3' festgelegt wird.
Beim Aufsetzen des Gehäuseoberteiles 5 auf die Gehäuseseitenteile 3,3' wird dieses mit seinen seitlichen Führungslappen 28' ebenfalls in weiteren Führungsteilen 21 der Gehäuseseitenteile 3,3' geführt. Gleichzeitig gelangen auch die Paßstifte 33 an der Unterseite des Gehäuseoberteiles 5 mit den Paßlöchern 13 der Führungsplatte 12 der Hauptleiterplatte 2 zum Eingriff.
Das Gehäuseoberteil 5 legt sich mit seinen Schmalseiten auf Stege 18 der Gehäuseseitenteile 3,3' auf. Damit ist auch die Lage des Gehäuseoberteiles 5 zu den Gehäuseseitenteilen 3, 3' genau fixiert. Durch die in die Paßlöcher 13 eingreifenden Paßstifte 33 ist ferner gewährleistet, daß seine öffnungen 35 für die Tastenfelder 15a, 15b genau und kiemmungsfrei über den Tastenfeldern 15a, 156, deren Tastenschalter 14 durch die öffnungen 35 hindurchragen, liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zum Abdecken des Besetztlampenfeldes, das unter einer öffnung 35 der Gehäuseoberseite 5 liegt, ein besonderes Abdeckteil 38 (F i g. 4) vorgesehen, das von oben in die Gehäuseoberseite 5 eingesetzt und mittels federnder Zungen 40, die unter dem Gehäuseoberteil 5 einrasten, gehaltert wird.
Das Abdeckteil 38 (F i g. 4) besteht aus einem Gitter 42 sowie einer aufgesetzten, durchscheinenden Abdeckplatte 41. Das Gitter 42 ist so ausgebildet, daß es für jede Lampe des Besetztlampenfeldes eine eigene schachtförmige Kammer 44 aufweist, deren Seitenwände lichtundurchlässig sind. Die Unterseite der Abdeckplatte 41 ist außerdem mit Ziffern beschriftet Beim Aufsetzen der Abdeckplatte 41 auf das Gitter 42 rasten an dessen Längsseite angebrachte federnde Zungen 43 mit ihren Nasen in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite der Abdeckplatte 41 ein und halten diese mit dem Gitter 42 fest verbunden. Weitere an den Schmalseiten des Gitters 42 angebrachte federnde Zungen 40 kommen beim Einsetzen des Abdeckteiles 38 in die öffnung 35 des Gehäuseoberteiles 5 über dem Lampenfeld unter seiner pultförmigen Deckplatte zu liegen und halten das mit seiner Abdeckplatte 41 auf dem Gehäuseoberteil 5 aufliegende Abdeckteil 38 fest
Der Vorteil dieses besonderen Abdeckteiles 38, bei
dem jede Lampe des Besetztlampenfeldes in einem eigenen Lichtschacht 44 angeordnet ist, besteht darin, daß so vermieden wird, daß eine leuchtende Lampe bei sehr dicht nebeneinanderliegenden Lampen des Besetztlampenfeldes in einem danebenliegenden Feld durch seitliche Abstrahlung eine Anzeige vortäuscht. Ein weiterer Vorteil dieses Abdeckteiles 38 ist ferner, daß es bei Ausfall einer Lampe leicht als Ganzes vom Gehäuseoberteil 5 abgehoben werden kann und so ein Auswechseln einer Lampe ohne Entfernen des Gehäuseoberteiles 5 möglich ist.
Damit die Ziffernanzeigeelemente für die sichtbare Anzeige der gewählten Rufnummern gut ablesbar sind, werden, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, die Ziffernanzeigeelemente auf einer dritten Leiterplatte 52 zusammengefaßt. Diese dritte Leiterplatte 52 wird mii weiteren Distanzstücken 10 derart auf die Hauptleiterplatte 2 aufgesetzt, daß die Ziffernanzeigeelemente unmittelbar hinter einer der öffnungen 35 des Gehäuseoberteiles 5 liegen. Zum Abdecken dieser öffnung dient eine gleichfalls durchscheinende Deckplatte 51, die mit federnden Lappen hinter der pultförmigen Deckplatte des Gehäuseoberteiles 5 einrastbar ist.
Die hinter weiteren öffnungen 35 des Gehäuseoberteiles 5 vorgesehenen Lampen zur Anzeige der Betriebszustände der Tisch-Abfragestelle sind ebenfalls entweder mit durchscheinenden Einzelkappen 54 oder mit zu einem Abdeckstreifen zusiimmengefaßten Kappen abgedeckt. Um die unterschiedliche Bedeutung der einzelnen Lampen auch äußerlich leichter kennbar zu machen, sind die Abdeckkappen 54 bzw. die Abdeckstreifen unterschiedlich eingefärbt. Die Lampen selbst sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht besonders dargestellt.
Wird zusätzlich zum Tastenfeld 15,i> für die Rufnummerneingabe kein eigener Nummernschalter gewünscht, so kann dafür eine Zeituhr in die hierfür vorgesehene öffnung 35 des Gehäuseoberteiles 5 eingebaut werden.
Der Handapparat für die Tisch-Abfragestelle wird über ein Steckverbinderteil, das in das unter der Abdeckmulde 36 angeordnete Steckverbinderelement eingeführt wird, mit der Tisch-Abfragestelle verbunden. Der Handapparat kann in den beiden Mulden 36 des Gehäuseoberteiles 50 abgelegt werden.
Zum Schütze der mit Klemmstücken 45 auf dem Einsatz 6 der Montageplatte 1 befestigten Anschlußkabel 27 gegen ein zu scharfes Abknicken sind Knickschutz-Tüllen 46 (F i g. 5) vorgesehen, die über die Anschlußkabel 27 geschoben werden. Da je nach dem Ausbau der Nebenstellenanlage, für nur 10 oder für bis zu 100 Teilnehmerstellen, Anschlußkabel 27 unterschiedlicher Stärke erforderlich sind, wären auch Tüllen
46 mit unterschiedlichem Durchmesser erforderlich. Um dennoch mit nur einer Tülle 46 für alle Anschlußkabel 27 auszukommen, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung Tüllen 46 verwendet, die sich den unterschiedlichen Stärken der Anschlußkabel 27 anzupassen vermögen. Zu diesem Zweck sind die Tüllen 46 an ihrem der Tisch-Abfragestelle abgewandten Ende düsenförmig auslaufend ausgebildet und zusätzlich mit Schlitzen
47 versehen, wodurch elastische, federnde Streifen 48 gebildet werden. Diese elastischen Streifen legen sich unabhängig von der Stärke der Anschlußkabel 27 immer fest an diese an. Zum Haltern der Tüllen 46 auf den Anschlußkabeln 27 ist an der dem düsenförmigen Ende abgewandten Seite ein Flansch 49 angebracht Beim
Zusammenbau von Gehäuseunterteil 4 und Gehäuseoberteil 5 werden die Tüllen 46 mit ihrem Flansch 49 hinter die halbkreisförmigen Ausschnitte 26 (F i g. 1) des Gehäuseunterteiles 4 und Gehäuseoberteiles 5 eingelegt und werden so unverschiebbar gehalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen, insbesondere für Nebenstellen-Wählanlagen, mit einer Montageplatte als Träger einer Leiterplatte für die elektrischen Bau- und Bedienungselemente, wie Tastenschalter, Leuchtanzeigen u. dgl, sowie mit einem mehrteiligen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (1) sowie die lösbar mit ihr verbundene Hauptleiterplatte (2) zusammen mit den an den Schmalseiten der Montageplatte (1) zu dieser ausrichtbar sowie leicht lösbar befestigten Gehäuseseitenteilen (3, 3') eine für sich standfeste, betriebsfähige Baueinheit bilden, auf die das Gehäuseoberteil (S) paßgenau zu den ,5 durch Ausschnitte des Gehäuseoberteiles (5) herausragenden Anzeige- und Bedienungselementen (14) sowie das Gehäuseunterteil (4) aufsetzbar und diese Teile miteinander in einfacher Weise verbindbar und wieder leicht lösbar sind.
2. Tisch-Abfragestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptleiterplatte (2) eine Führungsplatte (12) mit Paßlöchern (13) und mit gitterförmigen Ausnehmungen (11) für Tastenschalter (14) fest aufgesetzt ist, wobei die Tastenschalter (14) auf der Hauptleiterplatte (2) mit ihren Bünden (16) in die Ausnehmungen (17) hineinragen, wodurch ihre Lage untereinander und zur Montageplatte (1) genau festlegbar ist.
3. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen 1 und }0
2, dadurch gekennzeichnet, daß zum ausrichtbaren Zusammenbau der Gehäuseseitenteile (3,3') mit der Montageplatte (1) an deren Schmalseiten parallele, paarweise angeordnete längliche Schlitze (8) vorgesehen sind, in die je ein, an dem der Montageplatte (1) zugewandten Ende abgewinkelter Lappen (37) mit Gewinde verschiebbar, einlegbar und befestigbar ist und daß die innenseiten der Gehäuseseitenteile (3, 3') den Lappen (37) entsprechende U-förmige Profile (19) mit Gleitrillen (20) aufweisen, die beim Zusammenbau der Gehäuseseitenteile (3, 3') mit der Montageplatte (1) mit ihren Gleitrillen (20) die Lappen (37) umfassen, wodurch die Lage der Gehäuseseitenteile (3, 3') zu der Montageplatte (1) sowohl längs der Schmalseiten als auch senkrecht zu ihnen genau ausrichtbar ist.
4. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenteile (3, 3') an den Innenseiten Führungsieile (21) aufweisen und das Gehäuseunterteil (4) sowie Gehäuseoberteil (5) an ihren beiden Schmalseiten Führungslappen (28) aufweisen derart, daß beim Aufsetzen des Gehäuseunterteils (4) und des Gehäuseoberteils (5) auf die Gehäuseseitenteile (3, 3') die FUhrungslappen (28, 28') in den Führungsteilen (21) eingreifen und verhakend zu liegen kommen.
5. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenteile (3, 3') auf ihren Innenseiten an beiden Längsseiten zusätzliche Stege (18) sowie an den Schmalseiten je eine Nase (22) aufweisen, die beim Zusammensetzen von Gehäuseunterteil (4) und Gehäuseoberteil (5) als gegenseitige Auflage wirksam sind.
6. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen 1 bis ^
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (4) als ebene Bodenplatte mit stufenförmigen nach innen abgesetzten schmalen Seitenwänden (23) an beiden Längsseiten sowie mit Auflagestützen (24) und mit runden Löchern (25), in die Gummifüße einsetzbar sind, ausgebildet ist
7. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (5) als pultförmige Deckplatte mit verschiedenen hohen Seitenwänden (23, 23a) an den Längsseiten sowie mit Führungslappen (28) an den Schmalseiten, mil Ablagemulden (36) für den Handapparat, mit öffnungen (35) für die Tastenfelder (15a, 15bjt die Anzeigelampen, das Besetitlampenfeld, die Ziffernanzeigeelemente sowie für einen Nummernschalter ausgebildet ist.
8. Tisch-Abfragestelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (5) an der Unterseite Paßstifte (33) aufweist, die beim Aufsetzen des Gehäuseoberteiles (5) auf die Gehäuseseitenteile (3, 3') in d« Paßlöcher (13) der Führungsplatte (12) eingreifen und einen paßgenauen, klemmfreien Sitz der Tastenfelder (15, 15a,) in den öffnungen (35) des Gehäuseoberteiles (5) sicherstellen.
9. Tisch-Abfragestelle nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuseoberteiles (5) Auflagezapfen (30) für die mit Schraubgewinden versehenen Befestigungslaschen (31) bzw. Befestigungswinkel (32) zum lösbaren gegenseitigen Verspannen des Gehäuseoberteiles (5) mit dem Gehäuseunterteil (4) angebracht sind.
10. Tisch-Abfragestelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Besetztlampen auf einer zweiten Leiterplatte (50) zu einem Lampenfeld zusammengefaßt sind, die bedarfsweise zusätzlich in einem Ausschnitt der Hauptleiterplatte (2) mit Distanzstükken (10) auf die Montageplatte (1) aufsetzbar ist und über das ein gitterförmiges, Lichtschächte aufweisendes Abdeckteil (38) mit seitlich lichtundurchlässigen Wänden sowie mit einer durchscheinenden Abdeckplatte (41) in eine der öffnungen (35) des Gehäuseoberteiles (5) einsetzbar und mittels federnder Teile (40) im Gehäuseoberteil (5) selbsthalternd und wieder leicht lösbar einsetzbar ist.
11. Tisch-Abfragestelle nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernanzeigeelemente für die Rufnummernanzeige auf einer dritten Leiterplatte (52) mit gedruckter Schaltung zusammengefaßt sind, die unmittelbar unter einer der öffnungen (35) des Gehäuseoberteiles (5) auf die Hauptleiterplatte (2) aufsetzbar ist und durch eine von oben in diese Öffnung einlegbare, mit Rastfedern versehene durchscheinende Deckplatte (51) wieder lösbar abdeckbar ist.
12. Abfragestelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (50,52) mit Distanzstücken (10) mit hakenförmiger Halterung selbsthalternd und leicht wieder lösbar auf der Montageplatte (1) bzw. auf der Hauptleiterplatte (2) befestigbar sind.
13. Tisch-Abfragestelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Nummernschalters in die hierfür vorgesehene öffnung des Gehäuseoberteiles (5) eine Zeituhr einsetzbar ist.
14. Tisch-Abfragestelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkabel (27) der Abfragestelle mit Klemmstücken (45) an einem Ansatz (6)
der Montageplatte (1) befestigbar sind und daß über die Anschlußkabel (27) je eine sich nach außen düsenförmig verjüngende Knickschutz-Tülle (46) mit Schlitzen (47) aufschiebbar ist, die nach dem Zusammenbau des Gehäuseunterteils (4) mit dem Gehäuseoberteil (5) durch den dann hinter den Gehäuseteilen (45) liegenden Flansch (49) gehaltert sind.
15. Tisch-Abfragestelle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- !0 zeichnet, daß der Handapparat über ein unter einer der Ablagemulden angeordnetes Steckverbinderelement anschaltbar ist.
DE19752546100 1975-10-15 1975-10-15 Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen Expired DE2546100C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752546100 DE2546100C3 (de) 1975-10-15 1975-10-15 Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752546100 DE2546100C3 (de) 1975-10-15 1975-10-15 Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2546100A1 DE2546100A1 (de) 1977-04-21
DE2546100B2 DE2546100B2 (de) 1977-09-22
DE2546100C3 true DE2546100C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=5959161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752546100 Expired DE2546100C3 (de) 1975-10-15 1975-10-15 Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2546100C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048765C2 (de) * 1980-12-23 1986-12-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gehäuse für Fernsprechgeräte
DE8906172U1 (de) * 1989-05-19 1990-09-20 Schwigat, Falk, 4300 Essen, De
CN106210933B (zh) * 2015-04-30 2019-10-18 华为技术有限公司 无线热点设备的安装组件
CN109372768B (zh) * 2018-10-25 2024-04-30 珠海格力电器股份有限公司 显示操作模块安装结构及塔扇

Also Published As

Publication number Publication date
DE2546100B2 (de) 1977-09-22
DE2546100A1 (de) 1977-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833313C2 (de) Klemmenblock für gedruckte Schaltungen
DE2546100C3 (de) Tisch-Abfragestelle für Fernsprech-Wählanlagen
DE2846825A1 (de) Wandzentrale
EP0194962B1 (de) Elektronisches Gerät für Schalttafel- oder Pulteinbau mit einem mantelartigen Gehäuse
DE2355924C2 (de) Logische Baueinheit zur Verwendung in Logiksystemen für industrielle Anwendungen
DE3206868C2 (de)
EP0062241B1 (de) Bausatz für Schalt- und/oder Steuerschrank
DE3308510C2 (de) Gehäuse für elektrische und/oder elektronische auf Leiterplatten angeordnete Bauelemente
DE19610037C2 (de) Baugruppenträger
DE3340253C2 (de)
DE3712294C2 (de) Gerät mit einem Gehäuse und mit einer Leiterplatte
DE3016369C2 (de) Möbel
DE3316202A1 (de) Fernsprechapparat
DE2848033A1 (de) Baugruppe zur aufnahme elektronischer geraete
DE2437509C2 (de) Sicherungstrennschalter
AT200639B (de) Aus Mosaikbausteinen zusammengesetzte Schalterüberwachungstafel
EP0715107A1 (de) Aufsteckbare Anschlussvorrichtung für elektrische Geräte
DE2450298B2 (de) Magazin für elektronische Baugruppen tragende Steckkarten
DE3933099A1 (de) Modulares aufbausystem
DE3122420A1 (de) Frontbaustein fuer schalt- oder meldewarten
EP0208185A2 (de) Platte zur Aufnahme von Elektrikbauteilen
DE2214844C3 (de) Tisch-Abfragestelle für Fernsprechanlagen
DE2948620C2 (de) Schaltplatte zum Aufbau und zur Demonstration von elektrischen oder elektronischen Schaltungen
DE2909892A1 (de) Einrichtung zum aufbau eines modularen frontelementesystems
DE1239374B (de) Einschubrahmen fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Schrankgestelle in Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee