DE3206868C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für steckbare Geräteein­ heiten der Nachrichtenübertragungstechnik gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Aufnahmevorrichtungen sind bisher ausschließlich für die drahtgebundene Nachrichtenübertragungstechnik - in Fernmel­ devermittlungsstellen und anderen Betriebsstellen der Nachrich­ ten-Weitverkehrstechnik - eingesetzt worden. Beispiele werden in der DE-PS 20 11 785, DE 26 28 489 C3 und der DE 28 55 400 A1 beschrieben.
Bei den bekannten Aufnahmevorrichtungen sind stets zwei Holme (Winkelprofile) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet und mit dem jeweils unteren Ende an einer Bodenschiene und mit dem jeweils oberen Ende an einem Flächenrost (Gitterrost) befestigt. Auf dem Flächenrost werden die Amtskabel herangeführt und in einem Kabelschacht zwischen und bzw. oder hinter den beiden Holmen zu den verschiedenen Kontaktleisten geführt, in die die Geräteeinheiten einsteckbar sind. Die Aufnahmevorrichtungen sind entweder in Doppelreihen Rücken an Rücken oder, an einer Wand entlang, als Einfachreihen aufgestellt und können zu beliebig langen Reihen aneinander gefügt werden.
Sollen nun diese bekannten und vorhandenen Aufnahmevorrichtungen auch für Geräteeinheiten der LWL-Nachrichtenübertragungstechnik verwendet werden, stellen sich Schwierigkeiten ein. Die Licht­ wellenleiter (Glasfaserkabel) können nicht ohne weiteres in gleicher Weise wie die Drahtleitungen verlegt werden. Für Licht­ wellenleiter sind erheblich größere Biegeradien notwendig, wenn man sie zerstörungsfrei verlegen will. Außerdem müssen an den Geräteeinheiten zusätzlich Anschlüsse für die Stromversorgung und für die HF-Signalverteilung vorhanden sein. Zweckmäßiger­ weise wird man für die Lichtwellenleiter gesonderte Kontaktein­ richtungen zu den Geräteneinheiten vorsehen. Sie sind an der Aufnahmevorrichtung räumlich getrennt von den Kontaktleisten für die Drahtkabel anzuordnen.
Die Kontaktleisten für die Drahtkabel sind bei den bekannten Ausführungen an den Holmen befestigt. Es liegt deshalb nahe, auch die Kontakteinrichtungen für die LWL-Kabel an diesen Holmen vorzusehen. Man könnte dann die Geräteeinheiten nach wie vor in die vorhandenen Aufnahmevorrichtungen einstecken. Dies hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund von Maßabweichungen, die sich bei der Montage der verschiedenartigen Kontakteinrichtungen an den Holmen einstellen können, Abweichungen von der geplanten Lage der Kontakteinrichtungen unvermeidbar sind. Insbesondere kann die Kontaktleiste für die Drahtanschlüsse eine Achsrichtung aufweisen, die von der Anschlußleiste für die LWL-Kontakte verschieden ist. Gerade bei der LWL-Nachrichtenübertragung ist es aber besonders wichtig, daß an den Kontaktstellen die einzelnen Anschlüsse achsgleich, d.h. ohne seitlichen oder Winkelversatz, zueinander liegen. Nachteilig ist hier also, daß die erforderliche Präzision nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die bekannten Anlagen und Bauelemente eine Verkomplettierung und Vorverdrahtung außer­ halb des Aufstellungsorts nicht gestatten, die das komplizierte Arbeiten unmittelbar an den Aufnahmevorrichtungen erleichtern und die Einhaltung der bei der LWL-Nachrichtenübertragungs­ technik notwendigen höheren Qualität gewährleisten könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aufnahmevorrichtungen nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs unter Verwendung der bekannten Mittel so auszubilden, daß auf einfache Weise auch Geräteeinheiten für die LWL-Nachrichtenübertragungstechnik mit sicherer Kontaktgabe eingebaut werden können und gleichzeitig eine serienmäßige Vormontage an einer Vorfertigungsstätte möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Kontakteinrichtun­ gen für die Drahtkabel- und für LWL-Anschlüsse auf einem gemeinsamen Geräteträger anzuordnen. Sie sind so auf dem Geräteträger arretiert, daß eine Verschiebung der Kontakte in der Steckrichtung vollständig vermieden wird. Die serienmäßige Vormontage der einzelnen Kontaktleisten ist dadurch möglich, daß erfindungsgemäß jeder Geräteträger mit den ihm benachbarten Geräteträgern in der Aufnahmevorrichtung mechanisch verbunden wird. So können gleichzeitig mehrere, zu einer Baueinheit zusam­ mengefaßte Geräteträger gemeinsam in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt werden. Die Geräteträger können bereits in der Vor­ fertigung miteinander verbunden werden. Damit ist auch eine serienmäßige Vorverdrahtung der einzelnen Kontaktleisten in rationeller, kostengünstiger und präziser Ausführung möglich. Am Aufstellungsort der Aufnahmevorrichtungen werden die mechanisch miteinander verbundenen und vorverdrahteten Geräteträger als Baueinheiten in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt. Hier brauchen dann nur noch die Anschlüsse zu den ankommenden und abgehenden Amtskabeln hergestellt zu werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß den Geräteeinheiten über die Geräteträger Wärme entzogen wird, weil sie einander mit ihren Anlageflächen berühren.
Die Kühlwirkung wird dadurch unterstützt, daß an den Rückseiten der Geräteträger Rippen zur Wärmeabgabe vorgesehen sind. Dadurch wird ein Teil der in den Geräteeinheiten entstehenden Wärme über Gehäuse und Geräteträger in den Kabelschacht abgegeben.
Mit den erfindungsgemäßen aufgesetzten Geräteträgern wird der Querschnitt des Kabelschachts zwischen den beiden Winkelprofilen deutlich vergrößert. Um zu vermeiden, daß die Geräteeinheiten infolgedessen zu weit aus den Ausnahmevorrichtungen hervorragen und die Breite der Kontroll- und Meßgänge zwischen den Gerätereihen unzulässig verringert wird, wurde die rückseitige Stufung der Geräteträger vorgesehen. So wird Platz für den Anschluß der Lichtwellenleiter geschaffen, und trotzdem können die Geräteeinheiten im Bereich der Kontaktleisten für die Drahtanschlüsse weiterhin raumsparend an den Kabelschacht herangeführt werden und beengen nicht die Gänge zwischen den Gerätereihen.
Mit der geteilten Ausführung des Geräteträgers entsprechend der rückseitigen Stufung wird erreicht, daß die Anschlüsse für die Lichtwellenleiter, die durch den Kabelschacht herangeführt werden, besser zugänglich sind und auch Montagearbeiten am Ort erleichtet werden. Das wirkt sich bei einer Nachrüstung oder bei Änderungen der Anschlüsse vorteilhaft aus, da lediglich das Teil des Geräteträgers mit den LWL-Anschlüssen gelöst werden muß.
Mit der Anordnung zweier schmaler Geräteeinheiten nebeneinander auf einem Geräteträger wird zum weiteren der erhöhten Wärmeent­ wicklung und HF-Störstrahlung Rechnung getragen, die in den Geräteeinheiten bei Anschluß an LWL-Technik entstehen. Die hohen Datenraten der LWL-Nachrichtenübertragungstechnik bedingen elek­ tronische Bauteile hoher Leistungsfähigkeit, die besondere Maßnahmen zur Wärmeableitung und zur HF-Abschirmung erfordern. Die Anordnung der elektronischen Schaltungen in schmalen Geräte­ einheiten mit dem verringerten Gehäusevolumen ist das Grund­ prinzip, das Wärmeableitung und HF-Abschirmung mit geringem Aufwand bei hoher Effizienz ermöglicht. Die paarig angeordneten Geräteeinheiten sind in der Breite vorzugsweise so bemessen, daß zwischen Ihnen ein für die Wärmeabgabe durch Konvektion ausrei­ chender Luftspalt gewährleistet ist.
Die Trennung der Lichtwellenleiter in Adapter, die den Anschlüs­ sen an den Geräteträgern entsprechend ihrer Plazierung in der Aufnahmevorrichtung zugeordnet sind, die Geräteträger verbinden und in einem gemeinsamen Anschlußfeld in Höhe des Flächenrosts über der Aufnahmevorrichtung enden, unterstützt im Verein mit der Möglichkeit der baugruppenweisen Zusammenfassung und Vorver­ drahtung der Geräteträger die serienmäßige Vorfertigung des Systems. Die Lichtwellenleiter können im Bereich der Geräte­ träger bis zur Gesamthöhe der jeweiligen Geräteträger-Baueinheit angeschlossen werden und müssen dann lediglich bei Einbau der Baugruppe mit den Hauptleitungen auf dem Flächenrost verbunden werden. Das Anschlußfeld für die Verbindung der Adapter mit den Hauptkabeln wird in der Vorfertigung vorzugsweise ebenfalls mechanisch mit der Geräteträger-Baueinheit verbunden.
Bei Anwendung dieses Konzepts wird das Arbeiten an den Licht­ wellenleitern in dem engen Kabelschacht vermieden.
Die Anbringung von HF-Kontakten auf den Kontaktleisten für die Drahtanschlüsse bietet schließlich den Vorteil, daß auf zusätz­ liche, separate Kontaktleisten für die Hochfrequenzanschlüsse verzichtet werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus den Ansprüchen und werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Aufnahmevorrichtung, in der drei erfindungsgemäße Geräteträger mit Geräteeinheiten angeordnet sind,
Fig. 2 eine Aufnahmevorrichtung komplett mit mehreren Geräteeinheiten.
Fig. 1 zeigt die Aufnahmevorrichtung aus den einen Kabelschacht 24 bildenden Winkelprofilen 1 und 2. Die Größe des Kabelschachts 24 ergibt sich aus dem Abstand der Winkelprofile 1 und 2 zuein­ ander und dem Abstand der Profile von einer Wand oder zur Rück­ seite einer anderen Aufnahmevorrichtung. In der Aufnahmevorrich­ tung sind in Fig. 1 drei Geräteträger 31; 32 und 33 angeordnet. Am Geräteträger 31 sind die beiden Teilflächen 12 und 13 unter­ schiedlichen Niveaus erkennbar, die dem Geräteträger den stufen­ förmigen Aufbau verleihen. Die Teilfläche 12 hat den größeren Abstand vom Kabelschacht 24. Auf der Teilfläche 12 sind vier Anschlüsse 15; 16; 17 und 18 für die Lichtwellenleiter angeordnet. Außerdem befinden sich auf dieser Teilfläche Befestigungsmittel für die einsetzbaren Geräteeinheiten.
Als Befestigungsmittel dienen hier Führungsbolzen 10 und 11 und die Gewindebohrung 34 für die Schraube 7. An der Rückseite des Geräteträgers befinden sich die Kühlrippen 19 und 20. Auf der Teilfläche 13 sind zwei Kontaktleisten 5 und 6 nebeneinander angeordnet. Sie dienen zur Aufnahme von zwei Geräteeinheiten nebeneinander. Die Kontaktleisten 5 und 6 sind im Bereich einer großen Öffnung im Geräteträger 31 angeordnet. Sie bietet den Vorteil, daß bei einer Nachrüstung oder einer Änderung der Anschlüsse Leitungen leicht erfaßt und vorgezogen werden können. So kann man an den Kontatkleisten arbeiten, ohne daß die Geräte­ träger gelöst und aus der Aufnahmevorrichtung herausgenommen werden müssen. Auch auf der Teilfläche 13 sind Befesti­ gungsmittel vorgesehen, nämlich die Gewindebohrung 35 für die Schraube 8. Die Rückseite 14 der Geräteeinheit 3 ist äquivalent zu dem Geräteträger 31 gestuft. Die Rückseite 14 der Geräteeinheit 3 ist mit den Gegenstücken zu den Kontaktleisten 5 und 6 und zu den Anschlüssen 15; 16; 17 und 18 für die Lichtwellenleiter und mit Bohrungen für die Führungsbolzen 10 und 11 versehen. Der Geräteträger 31 wird z.B. mit Schrauben 9 an der Aufnahmevorrichtung befestigt. Die Geräteträger 32 und 33 sind mechanisch miteinander verbunden. Dazu dient im einfachsten Fall eine Lasche 21, die in Vertiefungen 22; 23 am Geräteträger eingreift und dort verschraubt ist.
Die Kontaktleisten auf dem Geräteträger 32 in Fig. 1 haben jeweils am oberen und am unteren Ende HF-Kontaktanschlüsse 25 bis 30 zusätzlich zu den anderen Kontakten, die hier nicht ein­ gezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrich­ tung komplett mit Geräteträgern und den Geräteeinheiten. Im oberen Teil der Aufnahmevorrichtung ist das Lichtwellenleiter- Anschlußfeld 41 angeordnet. Darunter befindet sich das Netzteil 42. Es schließen sich eine Überwachungsbaugruppe 43, dann paarweise die Regeneratoren 44 bis 47 und darunter je ein Kop­ pelfeld 48 und 49 an. Über das Koppelfeld können die verschiedenen Regeneratoren entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall zusanmengeschaltet werden. Unter den beiden Koppelfeldern 48 und 49 folgen weitere Regeneratoren 50 bis 53 paarweise nebeneinander. Die Aufnahmevorrichtung ruht auf dem Gestellfuß 54.

Claims (6)

1. Aufnahmevorrichtung für steckbare Geräteeinheiten der Nachrichtenübertragungstechnik, bestehend
aus senkrechten, parallel und spiegelbildlich zueinander angeordneten Winkelprofilen,
aus auf das Maßraster in Höhe und Breite der Geräteein­ heiten abgestimmten Mitteln zur mechanischen Halterung
aus Steckerleisten zum elektrischen Anschluß der Geräte­ einheiten und
aus einem Kabelschacht, der unter Einbeziehung der Winkel­ profile als tragende Elemente gebildet ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
die einzige mechanische Verbindung der Winkelprofile (1, 2) untereinander und zu den Geräteeinheiten (3, 4) bilden chassisartige Geräteträger (31, 32, 33) mit in Richtung der Winkelprofile (1, 2) offenen U-Profilen, die mit Befesti­ gungsmitteln (21, 22, 23) untereinander verbindbar und mit den Winkelprofilen (1, 2) verschraubbar sind,
die Aufnahmefläche der Geräteträger (31, 32, 33) für die Geräteeinheiten ist in zwei Teilflächen (12, 13) unter­ schiedlichen Niveaus gestuft,
das Schenkelmaß des Geräteträger-Profils im Bereich der unteren Teilfläche (13) ist so gewählt, daß zusammen mit den Winkelprofilen (1, 2) der Kabelschacht (24) gebildet ist,
der Abstand zwischen der Kabelschacht-Rückseite und der oberen Teilfläche (12) des Geräteträgers ist größer oder gleich dem kleinsten zulässigen Biegeradius von im Kabel­ schacht (24) geführten Lichtwellenleitern, auf der unteren Teilfläche (13) des Geräteträgers sind Kontaktleisten (5, 6) für den elektrischen Anschluß und auf der oberen Teil­ fläche (12) Anschlüsse (15, 16, 17, 18) für die Lichtwel­ lenleiter und auf beiden Flächen Mittel (10, 11, 34, 35) zur mechanischen Befestigung der Geräteeinheiten (3, 4) an­ geordnet, die Rückseite (14) der Geräteeinheiten (3, 4) ist äquivalent zu dem Geräteträger gestuft und weist im oberen Teil Anschlüsse für die Lichtwellenleiter und im unteren Teil Steckeinheiten für den elektrischen Anschluß auf, die mit den Anschlüssen auf dem Geräteträger verbindbar sind, wobei die Geräteeinheiten ohne weiteren Adapter direkt auf den jeweiligen Geräteträger aufsetzbar sind.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rippen (19, 20) zwischen den Schenkeln des Geräteträger- Profils, die als Kühlflächen für die auf den Geräteträger aufgesteckten Geräteeinheiten (3, 4) dienen.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausführung des Geräteträgers in zwei getrennten, an die zwei Teilflächen (12, 13) unterschiedlichen Niveaus ange­ stuften Teilen und durch die lösbare Verbindung der beiden Teile.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Elektro- und Lichtwellenleiter-Kontakt­ elementen und von Befestigungselementen auf dem Geräteträ­ ger derart, daß auf einem Geräteträger (33) zwei Geräteein­ heiten (3, 4) nebeneinander anordenbar sind.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an einem Ende der Winkelprofile (1, 2), vorzugs­ weise am oberen Ende, ein Adapter für den Netzanschluß der Lichtwellenleiter angeordnet ist, von dem die Lichtwellen­ leiter-Verbindungen zu den Anschlüssen (15, 16, 17, 18) für die einzelnen Geräteeinheiten innerhalb der Aufnahmevor­ richtung geführt sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Hochfrequenz-Kontakte (25 bis 30) auf den Kon­ taktleisten (5, 6).
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