DE2638078C2 - Verkabelungsanordnung zur Verkabelung der elektronischen Baugruppen einer Fernsprechvermittlungseinrichtung - Google Patents

Verkabelungsanordnung zur Verkabelung der elektronischen Baugruppen einer Fernsprechvermittlungseinrichtung

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DE2638078C2
DE2638078C2 DE2638078A DE2638078A DE2638078C2 DE 2638078 C2 DE2638078 C2 DE 2638078C2 DE 2638078 A DE2638078 A DE 2638078A DE 2638078 A DE2638078 A DE 2638078A DE 2638078 C2 DE2638078 C2 DE 2638078C2
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Description

Verkabelungsanordnung zur Verkabelung der elektronischen Baugruppen einer Fernsprechvermittlungseinrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Verkabelungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Verkabelungsanordnung ist aus der DE-AS 12 49 351 als integraler Bestandteil einer Fernsprechvermittlungseinrichtung bekannt. Bei diesem Stand der Technik kann die Verkabelung der elektrischen Baueinheiten bzw. der Gestellrahmen erst nach deren Montage erfolgen. Zwar können Teile, der später die Verkabelung tragenden Anordnung, beispielsweise der Flächenrost und die Stützen schon vorher befestigt werden. Auch ein bei diesem Stand der Technik unmittelbar unter dem Flächenrost angeordneter waagerechter Kabelkanal könnte möglicherweise schon vor dem Einbau der Gestellrahmen installiert werden. Die eigentliche Verkabelung setzt aber den vorherigen Einbau der Gestellrahmen voraus. Die Folge hiervon ist, daß es unmöglich ist. die einzelnen Gestellrahmen in der Fabrik vorzufabrizieren und vor ihrer Auslieferung als Ganzes zu prüfen.
Die DE-AS 12 29 150 zeigt einen dem vorgenannten ähnlichen Stand der Technik, dem ebenfalls die beschriebenen Probleme anhaften. Aus der Druckschrift »Elektronisches Wählsystem EWS 1, Ortsamtstechnik, Einführung und Übersicht« der Siemens AG, 1972, Besteli-Nr. A 30795-X185-X-2-18, Seilen 53-58, ist ein Gestellaufbau einer Fernsprechvermittlungseinrichtung bekannt, bei der senkrechte Blechprofile als Stützen dienen, an denen Baugruppenrahmen, die die Baugruppen aufnehmen, fest verschraubt sind. Die Blechprofile bilden Hohlräume, die senkrechte Kabelkanäle darstellen. Vor jedem senkrechten Kabelkanal sind mehrere in Abständen angeordnete winkelförmige Kabelhalteklammern angeordnet. Auch bei diesem Stand der Technik läßt sich die eigentliche Verkabeiunp erst nach ίο dem vor Ort erfolgenden Zusammenbau der Baugruppenrahmen zu Gestellrahmen vornehmen.
Aus der Druckschrift »Ericsson Review«, 1970, Heft 2, Seiten 57/58, ist eine Gestellverdrahtung einer Fernsprechvermittlungseinrichtung bekannt, bei der Drahtführungen und Drahtklemmen als Hilfsmittel angewendet werden. Bei diesem Stand der Technik ist vorgesehen, daß in einer ersten Etappe die gesamte interne Verdrahtung innerhalb der einzelnen Verbindungseinheiten erfolgt. Die Verbindungseinheiten werden danach im Gestell montiert. In einer zweiten Etappe wird dann die übrige Gestellverdrahtung ausgeführt An den Gesteileri sind Kabelrinnen angebrächt, die horizontale Kabelkanäle bilden.
Eine weitere Verkabelungsanordnung ist aus der Druckschrift »De Te We Jahresschau«, 1965, Seiten 34 - 37, bekannt. Die Bilder 3 und 4 dieser Druckschrift zeigen mit Schlitzen versehene Ki.belführungsringe, von denen zur Bildung horizontaler Kabelführungen eine Vielzahl vorgesehen ist Die senkrechten Kabelkanäle v/erden von Blechprofiien gebildet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkabelungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es gestattet, einerseits die einzelnen Gestellrahmen in der Fabrik fertigzustellen und andererseits die Verkabelung an Ort und Stelle vorzunehmen, bevor die fertigen Gestellrahmen angeliefert und eingebaut werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch diese Lösung wird es n.^lich, eine Verkabelungsanordnung zu erstellen, die aus einem Rahmen mit den Stützen und dem Flächenrost sowie den Kabeln besteht. Die mit den Baugruppen der zunächst noch nicht vorhandenen Gestellrahmen zu verbindenden Kabelenden werden in die Einhängekerben der waagerechten Kabeltragkanäle gelegt und dadurch festgelegt, ohne daß die noch nicht angeschlossenen Kabel abgebunden werden müßten. Sobald die Gestenrahmen aufgestellt wurden, werden die Kabelenden aus
so den Einhängekerben herausgenommen und mit den Anschlußsteckern der jeweiligen Baueinheiten verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. IA eine Seitenansicht einer Fernsprechvermittlungseinrichtung,
Fig. IB eine Vorderansicht der Einrichtung in Fig. 1A, vom Pfeil B in F i g. 1A aus gesehen.
F i g. 2 eine Schrägansicht einer Anordnung von Gestellrahmen und einer Verkabelungsanordnung gemäß Erfindung,
Fig.3A eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, der Verkabelungsanordnung entsprechend der Erfindung, allein,
F i g, 3B eine Seitenansicht von Pfeil B in F i g. 3A aus gesehen,
Fig.4 eine vergrößerte Schrägansicht eines erfin-
dungsgemäßen Kabelführungsrings,
F i g. 5 eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabeltragkanals in F i g. 3A,
Fig.6 eine vergrößerte Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer Anordnung des Kabelführungsrings und des Kabeltragkanals gemäß F i g. 4 bzw. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht, teilweise abgeschnitten, auf die Flächenroste, von der Decke 171 in Fig.3B aus gesehen,
Fig. 8 A eine Schrägansicht, teilweise abgeschnitten, ι ο des Flächenrosts in F i g. 7,
F i g. 8B eine auseinandergezogene Schrägansicht, teilweise abgeschnitten, eines Kreuzungspunkts des Flächenrosts,
Fig.9 eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer Anordnung eines Anschlußkastens und von Tragmasten gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Schrägansicht eines Gestellrahmens der in F! g. 2 gezeigten Fernsprechvermittlungseinrichtung,
F i g. 11 eine vergrößerte Schrägansicht der rechtsseitigen Oberfläche einer elektronischen Baugruppe in Fig. 10,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht einer Frontplatte und eines Griffstücks, längs der Pfeile (12) in F i g. 11,
Fig. 13A eine Querschnittsansicht eines Bodenverbindungsstücks längs der Pfeile (13) in F i g. 11,
Fig. 13B eine Querschnittsansicht des Bodenverbindungsstücks in Fig. 13A,das mit mit diesen zusammenwirkenden Teilen versehen ist,
F i g. 14 eine Schrägansicht, teilweise weggeschnitten, einer oberen geraden Platte und eines Steckerhalteteils, von Pfeil (14) in F i g. 11 aus gesehen, wenn das Steckerhalteteil in Richtung des Pfeils R in F i g. 11 gedreht ist,
Fig. 15A eine Unteransicht der elektronischen Baugruppe 200 längs der Pfeile (15) in F i g. 11, wenn das Steckerhalteteil in Richtung des Pfeils R in Fig. 11 gedreht ist,
Fig. I5B eine Unteransicht der elektronischen Baugruppe 200 längs der Pfeile (15) in Fig. 11, wenn das Steckerhaiteteil in Richtung des Pfeils r in Fig. U gedreht ist.
Fig. IA zeigt eine Seitenansicht eine Anordnung von einer Fernsprechvermittlungseinrichtung und Fig. IB stellt eine Vorderansicht eines Teils dieser Einrichtung, gesehen von Pfeil B in Fig. IA aus, dar.
In den Fig. IA und IB kennzeichnen die Bezugsziffern 101, 102,103 und 104 eine erste, zweite, dritte bzw. vierte Komponente der Fernsprechvermittlungseinrichtung, die in diesem Fall \ ier Komponenten umfaßt. Diese Komponenten sind in einer ersten Richtung angeordnet, wie es F i g. IA zeigt, und außerdem in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung, wie es durch die Bezugsziffern 101,101'und 101" in Fig. IB gezeigt ist. Die Bezugsziffern bezeichnen 111, 112, 113, 114 und 111', 111" je einen Gestellrahmen. Da jede der erwähnten Komponenten der Fernsprechvermittlungseinrichtung denselben Aufbau hat. ist die folgende Erläuterung lediglich auf die Komponente 101 gerichtet. Der Gestellrahmen 111 weist beispielsweise vier (nicht gezeigte) Fächer auf und hält in jedem der vier Fächer beispielsweise fünf elektronische Baugruppen 121 (Fig. IB). Jede der elektronischen Baugruppen 121 kann ihrem Fach entnommen werden. Jede der elektronischen Baugruppen setzt sich im wesentlichen •us einer (nichl gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte, einer Vielzahl von auf der gedruckten Schaltungsplatte montierten Relais u/id einer Vielzahl von auf der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten integrierten Schaltungselementen zusammen. Die Bezugsziffer 122 (Fig. IA) kennzeichnet Innenkabel, die bereits in der Herstellerfabrik verlegt worden sind und eine Baugruppe 121 mit einer anderen entsprechenden Baugruppe 121, die beide zur Komponente 101 gehören, elektrisch verbinden. Die Bezugsziffer 131 kennzeichnet eine große Anzahl von Kabeln, die je eine elektronische Baugruppe 121 einer Komponente mit der entsprechenden elektronischen Baugruppe einer anderen Komponente 102,103,104,101' oder 101" verbinden. Die Kabel 122 and 131 sind direkt am Gestellrahmen 111 befestigt, und zwar mittels Kabelhalterungsdrähten 123, wie sie in den Fig. IA und IB gezeigt sind. Die Kabel 131 werden über sogenannte Überkopf-Kabelgestelle 141 (Kabelgestelle, die sich über den Gestellrahmen befinden) verteilt, und dann wird jedes der Kabel 131 zur jeweils entsprechenden Komponente ge'ührt. Die Überkopf-Kabelgestelle 141 sind an den Fläuhenrosten 151 angeordnet. Die Flächenroste 151 werden durch Befestigungsbolzen 161 gehalten !.'.e an der Decke 171 des Fernspreehvermittlungsamts befestigt sind. Der obere Teil des Gestellrahmens 111 wird von Aufhängebolzen 162 gehalten, die am Flächenrost 151 befestigt sind. Der Boden des Gestellrahmens 111 wird mittels (nich* gezeigter) Bolzen am Boden 172 des Fernsprechvermittlungsamtes befestigt.
Wie zuvor erwähnt, werden zuerst mehrere Komponenten, von denen jede einen Gestellrahmen (511), elektronische Baugruppe (121) und Innenkabel (122) enthält, in das Amt gebracht und auf dem Boden 172 an den jeweils vorbestimmten Stellen aufgestellt. Als nächstes wird das Obere eines jeden Gestellrahmens (111) mit Hilfe der Aufhängebolzen (162) fest mit dem Flächenrost 151 verbunden, und der Boden eines jeden Gestellrahmens wird mit Hilfe anderer Bolzen fest mit dem Boden 172 verbunden. Dann wird eine große Anzahl von Kabeln (131) über die Überkopf-Kabelgestelle 141 von einer Komponente zur anderen Komponente verlegt. Jedes der Kabel wird auf seine gewünschte Länge geschnitten, und ein Ende eines ^oden Kabels wird zur gewünschten Stelle verlegt. Dann werden die Kabel (122 und 131) mit dem Kabelhalterungsdraht befestigt Danach wird ein Ende eines jeden Kabels mit einem entsprechenden (nicht gezeigten) Stift der elektronischen Baugruppe (121) verbunden. Dieser Stift ist mit einem entsprechenden Anschluß einer gedruckten Schaltungsplatte in der elektronischen Baugruppe über einen Schaltdraht verbunden.
Die erfindungsgemäße Verkabelungsanordnung wird nun erläutert. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes der Kabel (131 in den Fig. IA und IB) längs seines gewünschten Weges zu der gleichen Zeit verlegt wird, zu welcher der Flächenrost 151 aufgebaut wird, d. h- bevor eine Vielzahl Gestellrahmen (101, 102, «03, 104, 101'oder 101" in den Fig. !A und IB) in das Fernsprechvermittlungsamt gebracht wird. Somit schreiten beide Arbeitsgänge, nämlich derjenige, bei welchem eine Vielzahl von Gestellrahmen in einer Fabn!» hergestellt wird, und derjenige, bei welchen-, jedes der vielen Kabel längs seines gewünschten Weges verlegt wird, parallel zueinander voran. Folglich ist die Länge der Aufbauzeit, die zwischen demjenigen Zeitpunkt, zu welchem die Gestellrahmen in das Fernsprechvermittlungsamt gebracht werden, und demjenigen Zeitpul/kt, zu dem alle elektronischen Baugruppen der Gestellrahmen zu arbeiten beginnen können, benötigt wird, verkürzt. Weitere erfindungsge-
mäße Merkmale werden aus der folgenden Erläuterung ersichtlich.
F i g. 2 zeigt eine Schrägansicht einer Anordnung von Gestellrahmen und einer Verkabelungsanordnung gemäß der Erfindung. Aus Fig.2 ist ersichtlich^ daß jede der Komponenten 201 (entsprechend den Komponenten 101, 102, 103,104,10Γ und 101" in Fig. IA und Iß) an einer vorbestimmten speziellen Stelle auf dem Boden angeordnet ist. jede Komponente 201 weist einen Gestellrahmen 202 (entsprechend den Geslellrahmen 111,112,113,114,111'und 111" in den Fig. IA und IB) auf. Der Gestellrahmen 202 hat Fachboden 203. Auf jedem Fachboden 203 sind mehrere, beispielsweise 5. elektronische Baugruppen 200 abnehmbar angeordnet. Die Bezugsziffern 211 kennzeichnen je ein erfindungsgemäßes Kabelhalterungsgestell. Jedes Kabelhalterungsgeslell 211 umfaßt eine Stütze bzw. einen Tragmast 212 und mehrere Kabelführungsringe 213. jedes Kabelhalterungsgestell 211 ist dicht neben und parallel zu einer Seite des entsprechenden Gestellrahmens 202 errichtet. Die Tragmasten 212 sind starr mit dem Flächenrost 221 verbunden, das Gitterform aufweist. Der Flächenrost 221 wirkt auch als Überkopf-Kabelgestell. Die Kabel 131 verlaufen vertikal in den Kabelführungsringen 213 und horizontal auf Kabeltragkanälen 231. Jeder der Kabeltragkanäle 231 wird beidseitig mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schrauben vom entsprechenden Kabelführungsring 213 gehalten. Die Bezugsziffer 241 kennzeichnet Schutzabdeckungen. Jede Schutzabdeckung 241 ist mit ihren beiden Seiten an entsprechenden Kabelführungsringen 213 befestigt.
F i g. 3A ist eine teilweise perspektivische Ansicht, die eine Konstruktion der Kabeltraggestelle 211 und des Flächenrosts 221 zeigt. Es sei bemerkt, daß die in Fig. 3A gezeigte erfindungsgemäße Konstruktion im Fernsprechvermittlungsamt aufgebaut worden ist, bevor die in der Fabrik hergestellten Komponenten 201 (F i g. 2) in das Fernsprechvermittlungsamt gebracht werden. Zunächst wird jeder der Tragmasten 212 einen Endes am Boden 172 (Fig. IA und IB) an der für ihn vorgesehenen Position befestigt und dann von da aus aufgerichtet Wenn alle Tragmasten 212 aufgerichtet sind, wird der Flächenrost 221 an den anderen Enden der Tragmasten 212 zusammengesetzt und mit diesen so verbunden, daß sie einen Körper bilden. Dann werden die Kabelführungsringe 213 an den einzelnen Tragmasten 212 befestigt. Die Kabelführungsringe 213 werden an den einzelnen Tragmasten 212 derart positioniert, daß beispielsweise je zwei der Kabelführungsringe 213. die mit konstantem Abstand angeordnet sind, dann den auf den einzelnen Fachboden 203 (F i g. 2) angeordneten elektronischen Baugruppen 200 (F i g. 2) gegenüberliegen, wenn sowohl die elektronischen Baugruppen 200 als auch die Fachboden 203 dicht neben den Tragmasten 212 angeordnet sind. Als nächstes werden die einzelnen Kabeltragkanäle 231 an beiden Enden der entsprechenden Kabelführungsringe 213 befestigt Darauf wird eine große Anzahl Kabel 131 vertikal längs der Tragmasten 212 verteilt und mit Hilfe der Kabelführungsringe 213 an den Masten 212 befestigt Die Kabel 131 werden dann noch längs dem Flächenrost 221, der auch als Überkopf-Kabelgesteil dient, horizontal verteilt Danach wird ein Ende eines jeden Kabels 131 auf dem entsprechenden Kabeltragkanal 231 horizontal verteilt
F i g. 3B zeigt eine Seitenansicht, gesehen in Richtung de Pfeiles B in F i g. 3A„ Die Kabel 131 sind jedoch nicht gezeigt um lediglich die Konstruktion der Kabeltraggesteile 211 und des Flächenrostes 221 in Fig.3A zu verdeutlichen. In Fig.3B zeigen durch unterbrochene Linien schemalisch dargestellte Blöcke 301 die Stellen, an denen die Komponenten 201 (Fig.2) der Fernsprechvermittlungseinrichtung angeordnet werden so!- len. Die Tragmaslen 212 sind an ihren bodenseitigen Enden über Halter 312 mit Bodenbolzen 311 befestigt. Dann wird der Flächenrost 221 in der Nähe der Decke 171 zusammengesetzt und über Bügel 322 mittels Aufhängungsbolzen 321 mit den oberen Enden der
ίο Tragmaslen 212 verbunden. Die Aufhängungsbolzen 321 werden auch zum Halten der oberen Enden der Komponenten (Blöcke 301) verwendet. Die Kabelführungsringe 213 werden an den Tragmasten 212 befestigt und tragen die Kabeltragkanäle 231.
Fig.4 zeigt eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabelführungsringes 213. Die Bezugsziffer 401 bezeichnet Löcher, durch welche Schrauben gesteckt und in den Tragmast 212 (Fig. 2, 3A und 3B) geschraubt werden, um den KabelführunEsring 213 am Tragmast 212 zu befestigen. Die Bezugsziffern 402 kennzeichnen Löcher, durch welche Schrauben gesteckt und in die Enden der benachbarten beiden Kabeltragkanäle 231 (Fig. 2. 3A und 3B) geschraubt werden, so daß die Kabeltragkanäle 231 von den Kabelführungsringen 213 gehalten werden.
Eine Seite des rechteckig geformten Kabelführungsringes 213 hat einen Schlitz 403. durch den Kabel 131 (Fig. 3A) nacheinander in den Kabelführungsrtng 213 eingeführt werden. Die Bezugsziffern 404 kennzeichnen Gewindelöcher, in die Schrauben geschraubt werden, um die Schutzabdeckung 241 (Fig. 2) am Kabelführungsring 213 zu befestigen.
F i g. 5 zeigt eine vergrößerte Schrägansicht eines Kabeltragkanals 231. Dieser weist an beiden Enden Zungenplatten 501 auf. Jede der Platten 501 hat ein Gewindeloch 502. Eine Schraube wird durch das Loch 402 im Kabelführungsring 213 (F i g. 4) in das Gewindeloch 502 geschraubt, so daß der Kabeltragkanal 231 durch den Kabelführungsring 213 gehalten wird. Der Kanal 231 weist Längsseiten 503 und 503' auf. die parallel zueinander verlaufen. Die Längsseite 503 weist mehrere U-förmige Einhängkerben 504 auf. Man beachte folgendes: Da die Kabel unter Verwendung der Kanäle 231 geradlinig von einer elektronischen Baugruppe zu den anderen verteilt sind, ist die Geamtlänge der Kabel stark verkürzt Dementsprechend sind die Übertragungsverluste in jedem der Kabel im Vergleich zu denjenigen bei bekannten Vorrichtungen beträchtlich verringert
Fig.6 zeigt, teilweise weggeschnitten, eine Anordnung des Tragmastes 212 (Fig.2. 3A und 3B), des Kabelführungsringes 213 (Fig.4), des Kabeltrackanals 231 (Fig.5) und der Kabel 131. Wenn diese Teile mit dem Tragmast 212 verbunden sind, sind der Kabelführungsring 213 und der Kabeltragkanal 231 komplett, wie es F i g. 6 zeigt Es wird dann eine große Anzahl von Kabeln 131 nacheinander durch den Schlitz 403 in den Kabelführungsring 213 eingeführt, und die Kabel 131 werden längs des Tragmastes 212 vertikal verlegt Als nächstes werden einige Kabel 13Γ von den Kabeln 131 abgezweigt und längs des Kabeltragkanals 231 und in diesem geführt Die Kabel 131' sind mit einer Gruppe (nicht gezeigter) elektronischer Baugruppen zu verbinden, die dicht neben dem Kabeitragkanal 231 angeordnet werden. Jedes der Kabel 13 Γ wird auf eine gewünschte Länge geschnitten und weiter aufgezweigt in mehrere Gruppen von Kabeln 13t". Mit jedem Ende einer Gruppe von Kabeln 131" wird ein Kupplungsstekker 601 verbunden. Jede Gruppe von Kabein 131" ist
spüler über den Kupplungsslecker 601 elektrisch mit einer entsprechenden elektronischen Baugruppe verbunden. Die Gruppen von Kabeln 131" werden zusammen mil den Kupplungssleckern 601 vorüberge^ hend auf die entsprechenden U-förmigen Einhangker- > ben 504 gehängt, und zwar bis die elektronischen Baugruppen 200 (Fig.2) neben dem Kabeltragkanal 231 angeordnet sind, Wie man aus Fig.6 ersieht, ist es nicht erforderlich, das Kabel 131 unter Verwendung der herkömmlichen Kabelhallerungsdrähle 123 (Fig. 1) abzubinden.
Die erfindungsgemäße Verkabelungsanordnung umfaßt die Kabelhallegestelle 211 (Fig. 2 und 3A) und außerdem den Flächenrost 221 (Fig. 2. 3A und 3B). Der Flächenrost 221 wird nun im einzelnen erläutert. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht, teilweise weggeschnitten, auf den Flächenroste 221, und genauer gesagt ist Fig. 7 eine Draufsicht, gesehen von der Decke 171 in Fig. 3B. In Fig 7 zeigt der durch eine gestrichelte Linie angedeutete Block 701 schematisch diejenige Position, an welcher die Komponente 201 (Fig. 2) angeordnet werden soll, und demzufolge entspricht der Block 701 der Oberseite des in Fig. 3B gezeigten Blocks 301. Der Flächenrost 221 ist gilterförmig aufgebaut, und zwar unter Verwendung langer Rohre 702, die je einen quadratischen Querschnitt aufweisen, und kurzer Rohre 703. die ebenfalls je einen quadratischen Querschnitt aufweisen. An den Kreuzungspunkten, an denen sich die langen Rohre 702 und die kurzen Rohre 703 schneiden, werden passende Metallplatten 704 sowohl am langen Rohr 702 als auch an den kurzen Rohren 703 angebracht. Die Rohre 702 und 703 werden unter Verwendung der passenden Metallplatten 704 starr miteinander verbunden. Ferner sind in gewissen Abständen die langen Rohre 702 durch lange Rohre 702' verstärkt. An den Kreuzungspunkten, die zwischen den langen Rohren 702 und 702' und den kurzen Rohren 703 gebildet werden, werden passende Metallplatten 704' auf diese Rohre aufgebracht Ferner sind unter den Rohren 702, 702' und 703 andere lange Rohre 712 und 712' angeordnet. Die langen Rohre 702, 702' und 712, 712' sind vorgesehen, um ein Hauptgitter des Flächenrostes 221 zu erzeugen. Die Rohre 702 und 703 sind vorgesehen, um ein Untergitter des Flächenrostes 221 zu erzeugen. Die Komponente der Fernsprechvermitt-Iungseinrichtung (entsprechend Block 701) wird durch einen Kreuzungspunkt des Hauptgitters über eine Unterlegscheibe 705 mit Hilfe des in den Fi g. 3B und 7 gezeigten Aufhängebolzens 321 befestigt Das aus den Rohren 702 und 703 zusammengesetzte Untergitter dient als Untertragteil des Flächenrostes 221 und dient gleichzeitig als Oberkopf-Kabelgestell.
F i g. 8A zeigt, teilweise abgeschnitten, eine Schrägansicht des Flächenrostes 221, wobei jedoch die langen Rohre 712 und 712' (Fig.7) nicht gezeigt sind. In F i g. 8A sind die langen Rohre 702,702' und die kurzen Rohre 703 in Gitterfonn zusammengefügt, jede der passenden Metallplatten 704 (in F i g. 7 gezeigt) umfaßt ein Paar passender Metallplatten 704-1 und 704-2, wie sie in Fig.8A gezeigt sind. Jedes Paar passender Metallplatten 704-1 und 704-2 klemmt die Rohre 702 und 703 an je einem Kreuzungspunkt zusammen, an welchem je ein Paar der passenden Metallplatten 704-1 und 704-2 mittels Schrauben 801 miteinander verbunden ist Jede der Schrauben 801 erstreckt sich von einer Platte 704-1 tut anderen Platte 704-2, und zwar an den Ecken, ohne durch die Rohre 702 und 703 hindurchzulaufen. Gleichermaßen umfaßt jede der passenden Metallplatten 704' (in F ig. 7 gezeigt) ein Paar passender Metallplatten 704'Ί und 704^2, wie sie in Fig.8A gezeigt sind. Jedes Paar passender Metallplatten 704'-1 und 704''2 wird mittels Schrauben 80Γ miteinander verbunden.
Einer der Kreuzungspunkte des Untergitters ist in Fig.8B gezeigt. Fig.8B zeigt, teilweise abgeschnitten, eine auseinandergezogene Schrägansicht eines der Kreuzüngspunkte des in Fig.8A gezeigten Flächenfosts 221. Fig.8B zeigt zwei kurze Rohre 703, kurz bevor sie nahezu rechtwinklig gegen die Seilen des langen Rohres 702 gesetzt werden. Die beiden passenden Metallplatten 704-1 und 704-2 stehen kurz davor, gegen die obere und die untere Seite des langen Rohres 702 gesetzt zu werden. Da die passenden Metallplatten 704-1 und 704-2 an jeder ihrer vier Ecken einen Vorsprung 802 aufweisen, werden beide kurzen Rohre 703 an einer vorbestimmten Stelle am langen Rohr 702 festgelegt, und zwar exakt je unter einem fechten Winkel. Dann werden die Schrauben 801 durch Löcher 803 von der passenden Metallplatte 704-1 in Gewindelöcher 804 der passenden Metallplatte 704-2 geschraubt. Als Resultat ist ein steifer Kreuzungspunkt gebildet, der die Rohre 702, 703 und passende Metallplatten 704-1,704-2 umfaßt.
Der zuvor anhand der F i g. 7,8A und 8B im einzelnen erläuterte Flächenrost 221 hat folgende Vorteile. Da die langen Rohre 702 und die kurzen Rohre 703 in derselben horizontalen Ebene angeordnet sind, ist die Oberfläche des Flächenrostes 221 eben. Deshalb können die Kabel auf dem Flächenrost 221 ohne Beschädigung verlegt Werden. Da sich bei bekannten Vorrichtungen erste lange Rohre längs Reihen und über den ersten langen Rohren angeordnete zweite lange Rohre längs Zeilen erstrecken, ist die Oberfläche bekannter Flächenroste uneben. Demgemäß werden viele flache Platten vorgesehen, um die unebene Oberfläche abzudecken. Da gemäß Erfindung keine Rauhigkeit oder Unebenheit auf dem oberen Teil des Flächenrostes vorhanden ist, ist den Arbeitern, die auf dem Flächenrost arbeiten, um die Kabel zu verlegen, die Arbeit erleichtert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Flächenrostes besteht darin, daß. da seine Maschengröße beliebig zwischen klein und groß gewählt ist. der den Flächenrost entwerfende Konstrukteur nach Belieben verfahren kann.
Die vorausgehend erläuterten Tragmasten 212 (F i g. 2, 3A, 3B und 6) werden zum Tragen des Flächenrostes 221 und der Kabelführungsringe 213 verwendet. Ferner können die Tragmasten 212 zum Halten anderer Vorrichtungen verwendet werden, beispielsweise zum Haiten eines Anschlußkastens. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Anschlußkasten auf einem der Fachboden 203 (Fig.2) angeordnet oder an einem anderen Platz in der Nähe des Gestellrahmens 202. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Anschlußkasten jedoch durch die Tragmasten 212 getragen werden. Fig.9 zeigt eine teilweise weggeschnittene Schrägansicht, weiche die Anordnung von Anschlußkasten und Tragmasten zeigt In Fig.9 wird der Anschlußkasten 901 durch zwei benachbarte Tragmasten 212 gehalten. Der Anschlußkasten 901 ist zwischen den Tragmasten 212 und der Rückseite der Komponente 201 (F i g. 2) angeordnet
Die erfindungsgemäße Verkabelungsanordnung umfaßt die zuvor erwähnten Kabeltraggestelle 211 (F i g. 2, 3A, 4 und 6), den Flächenrost 221 (F i g. 2, 3A, 3B, 7,8A und 8B), den Kabeltragkanal 231 (F i g. 2,3 A, 3B15 und 6)
und außerdem einen Rahmen, der die gedruckten Schaltungsplatten, eine Vielzahl Relais und eine Vielzahl integrierter Schaltungselemente (IC) aufnimmt. Der Rahmen, die gedruckten Schaltungsplalten, die Relais und die IC-Elemente bilden die elektronische Baugruope 200 (Fig.2). Generell muß die elektronische Baueinheit 200 ein geringes Gewicht aufweisen und sollte gute Wärmeableitungseiger»schaften haben. Ferner ist es vorzuziehen, daß in der elektronischen Baueinheit die Schaltdrahtverbindungen zwischen Kupplungssteckern, die in der Baugruppe 200 angebracht sind, und sowohl Relais als auch IC-Elementen leicht herzustellen sind.
Fig. 10 zeigt eine Schrägansicht einer Komponente 201 (F i g. 2) der erfindungsgemäßen Fernsprechvermittlungseinrichtung, wobei eine der elektronischen Baugruppen 200 aus einem Fach 203 herausgezogen ist. In F i g. 10 ist die linke Seite der elektronischen Baugruppe 200 gezeigt.
rig. Ii zeigt eine vergrößerte oCnrsgänäichi der rechten Seite der elektronischen Baugruppe 200. In Fig. U sind vier gedruckte Schallungsplatten 11-1 bis 11-4, eine gedruckte Schaltungsplatte 12 und Kupplungsstecker 13-1 und 13-2 im erfindungsgemäßen Rahmen untergebracht. Die Relais und IC-Elemente sind auf den gedruckten Platten 11-1 bis 11-4 und 12 untergebracht, sind jedoch in F i g. 11 nicht gezeigt. Die in Fig.6 gezeigten Kupplungsstecker 601 werden mit den entsprechenden Kupplungssteckern 13-1 und 13-2, die an der Rückseite der Baugruppe 200 (Fig. 11) angeordnet sind, elektrisch verbunden. Der erfindungsgemäße Rahmen umfaßt im wesentlichen eine Frontplatte 14, ein oberes Verbindungsstück 15, ein Bodenverbindungsstück 15'. ein Steckerhalteteil 16, eine erste Halteplatte 17-1 und eine zweite Halteplatte (nicht gezeigt). Eine Abschirmplatte 27 (ein Eckenteil der Platte 27 ist gezeigt) ist, falls notwendig, vorgesehen und durch das obere und das untere Verbindungsteil 15 bzw. 15' gehalten. Leiterstifte 18, die aus den Böden der gedruckten Schaltungsplatten herausragen, sind mit den Steckerstiften 19 der Kupplungsstecker 13-1 und 13-2 über Schalldrähte 20 verbunden. 21-1 und 21-2 zeigen Platten mit vielen Nute.'i. durch welche jede Gruppe von Schaltdrähten 20 festgelegt ist Die Bezugsziffer 22 kennzeichnet ein Griffstück, das zum Herausziehen der elektronischen Baugruppe 200 aus dem Fach 203 (Fig. 10) verwendet wird. Das Griffstück 22 ist mit der Frontplatte 14 einstückig ausgebildet.
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht der Frontplatte 14 und des Griffstücks 22 in Richtung des Pfeils 12 (Fig. 11). In Fig. 12 weist die Frontplatte 14 eine Rinne 23 und zwei Vorsprünge 24-1 und 24-2 auf. Das Griffstück 22 weist eine breite Mulde 25 auf, in welcher eine (nicht gezeigte) Beschriftung untergebracht werden kann. Die Beschriftung kann dazu verwendet werden, die elektronische Funktion der elektronischen Baugruppe 200 anzugeben. Die Frontplatte 14 mit den Vorsprüngen und das Griffstück 22 mit der Rinne und der breiten Mulde sind aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt Demzufolge sind die Frontplatte 14 und das Griffstück 22 für eine Massenproduktion geeignet und leicht Ferner ist das Griffstück 22 nützlich, um Wärme von den gedruckten Schaltungsplatten abzuführen, und demgemäß hai die elektronische Baugruppe gute Wärmeableitungseigenschaften. Dies beruht erstens darauf, daß das Griffstück die Wirkung von wärmeableitenden Rippen der elektronischen Baugruppe 200 aufweist, und zweitens darauf, daß je zwei angrenzende Griffstücke einen Kanal bilden, der vertikal verläuft; von den Re'ais und den IC-Elementen abgeleitete Wärme verläßt die elektronische Baugruppe gleichmäßig über diesen Kanal. Die Rinne 23 wird dazu ϊ verwendet, die zweite Halteplatte mit Hilfe von selbst gewindeschneidenden Schrauben, die durch die zweite Halteplatte in die Rinne 23 geschraubt werden, zu befestigen.
Fig. I3A zeigt eine Querschnitlsansicht des Boden-Verbindungsstücks 15' in Richtung des Pfeils (13) in Fig. U. Das obere Verbindungsstück 15 hat den gleichen Querschnitt wie das Verbindungsstück 15'. In Fig. 13A hat das Bodenverbindungsstück 15' eine Nut 31 und zwei Rinnen 32-1 und 32-2. Das Bodenverbindungsstück 15' (und ebenfalls das obere Verbindungsstück 15) ist aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt. Demgemäß ist der Rahmen der elektronischen Steuereinheit für eine Massenproduktion geeignet und von niedrigem Gewicht. Ferner ist die Form des
Zu TcrLnnuüfig55tüCK5 υ ZuF TTarmcauicitüng VOu ucii
gedruckten Schaltungsplatten geeignet, und demzufolge hat der Rahmen der elektronischen Baugruppe gute Wärmeableitungseigenschaften. Die Rinne 32-1 wird zum Halten des unteren Endes der ersten Halteplatte 17-1 und ebenfalls der zweiten Halteplatte (in Fig. 13B nicht gezeigt) verwendet.
In Fig. 13B ist die erste Halteplatte 17-1 (wie die nicht gezeigte zweite Halteplatte) am Verbindungsstück 15' mit Hilfe sowohl einer geraden Bodenplatte 33' als
auch einer Schraube 34' befestigt. Die erste Halteplatte 17-1 hält zusammen mit der zweiten Trageplatte auf stabile Weise die in Fig. I3B durch das Zeichen P angedeutete gedruckte Schaltungsplatte. Die gerade Platte 33' ist L-förmig und ein Ende der Platte 33' kann man in F ι g. 11 sehen, in der auch ein Ende einer oberen geraden Platte 33 gezeigt ist. Die Rinne 32-2 in F i g. 13A wird zum Einsetzen des Endes der abschirmenden Platte 27 verwendet, von der ein Teil in F i g. 11 gezeigt ist.
Da gemäß F i g. 11 jeder der Leiterstifte 18 in einer Richtung und jeder der Leiterstifte 19 in einer anderen Richtung herausragt, die senkrecht zur Richtung der Stifte 19 ist. ist es für Monteure nich' einfach, die Schaltdrähte 20 vom Leiterstift 18 mit dem Leiterstift 19 zu verbinden. Wenn es erforderlich ist, zusätzliche Schaltdrähte 20 der elektronischen Baugruppe 200 anzuschließen, wenn sich die Fernsprechvermittlungseinrichtung im Aufbau befindet wird deshalb die Montagezeit verzögert Folglich sollte die Schwierigkeit beim Verlegen der Schaltdrähte von den Stiften 18 zu den Stiften 19 reduziert werden, so daß das Herstellen dieser Verbindungen die Montagezeit möglichst wenig verlängert Zu diesem Zweck ist das Steckerhalteteil 16 so konstruiert daß es in Richtung des Pfeils R in F i g. Il gedreht werden kann.
Fig. 14 zeigt eine Schrägansicht teilweise weggeschnitten, der L-förmigen oberen geraden Platte 33 und des Steckerhalteteils 15. und zwar vom Pfeil (14) in F i g. 11 aus gesehen, wenn das Steckerhalteteil 16 in Richtung des Pfeils R gedreht worden ist
In F i g. 14 kennzeichnet die Bezugsziffer 41 einen oberen Verbindungsträger und die Bezugsziffer 42 einen Befestigungsträger. Zunächst stehen Löcher 44 und 45 einander gegenüber, und eine Schraube 43-1 ist durch diese Löcher gesteckt (nicht gezeigt). Wenn die Schraube 43-1 aus den Löchern 44 und 45 genommen wird, kann das Steckerhalteteil 16 (die Kupplungsstekker 13-1 in F i g. 11 sind nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils R gedreht werden, wobei eine Schraube 43-2 als
Drehachse (Kjdient.
Fig. 15A zeigt eine Unteransicht der elektronischen Baugruppe 200, gesehen in Richtung des Pfeils (15) in Fig. 11, Λεηη das Steckerhalteteil 16 in Richtung des Pfeils R gedreht ist. In Fig. I5A dient eine Schraube 43-2' ais Drehachse für die Drehung in Richtung R. Die Schraube 43-2' wird von einem Bodenbefesligungsträger 42' gehallen, der von der unteren geraden Platte 33' mit Hilfe von Schrauben 5Γ gehalten wird. Die Löcher 44' und 45' entsprechen den Löchern 44 bzw. 45 in Fig. 14. Ein Bodenverbindungsträger 4Γ entspricht dem oberen Verbindungslräger 41 in Fig. 14. Eine Schraube 43-1' entspricht der Schraube 43-1 der Fig. 14; Diese Schraube 43-Γ (und auch die Schraube 43-1) kann als Anschlag verwendet werden, der eine weitere Drehung des Teils 16 in Richtung des Pfeils R' verhindert. Wie man aus Fig. 15A ersieht, zeigen die Leiterstifte 19 des Kupplungssteckers 13-2 (und auch 13-1 in Fig. 11) in dieselbe Richtung wie die Leiterstifte ιδ. l/55 nciui, uic Lcitcrätific 18 Sifiu pärüüc! ZU ucfi
Leiterstiften 19. Demzufolge ist es für Monteure re'ativ einfach, die Stifte 18 mit den entsprechenden Stiften 19 durch die Schaltdrähte 20 zu verbinden. In Fig. I5A kennzeichnet die Bezugsziffer 17-1 die erste Halteplatte, und sowohl die erste als auch die zweite Halteplatte 17-1 bzw. 17-2 tragen die gedruckte SchaitunfspLittc P(auch Fig. 13B) stabil. Die erste Haltephlte 17-1 ist mit Hilfe der selbst gewindeschneidenden Schraube 52. die in die Rinne 23 (Fig. 12) geschraubt ist, starr an der
in Frontplatte 14 befestigt. 27 bezeichnet die abschirmen de Platte (Fig. 11 und 13B). Die Platte 21-2 (Fig. 11) wird dazu verwendet, die Schaltdrähte 20 in irgendeiner logischen oder planvollen Ordnung anzuordnen.
Zeigen die Stifte 18 in eine gegenüber der in F S g. 15A
fs gezeigten Anordnung entgegengesetzte Richtung, wie es Fig. 15B zeigt, kann das Steckerhalteteil 16 in einer Richtung längs des Pfeils r gedreht werden; wobai die Schraube 43-1* und außerdem die Schraube 43-1 (nicht gezeigt) als Drehachse der Drehung in Richtung r
ti> uicilcTT.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verkabelungsanordnung zur Verkabelung der elektronischen Baugruppen einer Fernsprechvermittlungseinrichtung, die in mehreren vertikal übereinander angeordneten Fächern einer Vielzahl von Gestellrahmen untergebracht sind und in jedem Gestellrahmen eine Kabelanschlußfläche bilden, umfassend senkrechte und waagerechte Kabelkanäle und Ober den Gestellrahmen einen mit auf dem Boden stehenden Stützen verbundenen Flächenrost, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
    (212) als von den Gestellrahmen (201) unabhängige und den Flächenrost (221) tragende Elemente ausgebildet sind derart, daß parallele Reihen von Stützen mit dem Flächenrost ein zum Boden offenes, im wesentlichen U-förmiges Verkabelungsgestell bilden, zwischen dessen Schenkeln zwei Reihen von den Stützen mit ihrer Kabelanschlußfläche zugewandten Ciestellrahmen (201) aufnehmbar sind, daß an jeder Stütze (2i2) zur Bildung der senkrechten Kabelkanäle eine Anzahl von Kabelführungsringen
    (213) angebracht ist, die mit einem Schlitz (403) zum Einführen der Kabel versehen sind, daß zur Bildung einer Vielzahl von waagerechten Kabelführungskanälen an je zwei Kabelführungsringen benachbarter Stützen etwa auf der Höhe der Fächer der Gestellrahmen Kabeltragkanäle (231) befestigt sind und daß die Kabeltragkanäle (231) auf der Außenseite des U-förmigen Verkabelungsgestells mit Einhä: gkerben (504) zum vorübergehenden Aufnehmen der mir einer -sweiligen elektrischen Baueinheit (200) zu verbindenden Kabelenden versehen sind.
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