DE19711278A1 - Gerätegehäuse - Google Patents

Gerätegehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerätegehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gehäuse für Geräte, insbesondere elektronische Geräte, die stoßgeschützt, wasserdicht und schwimmfähig sind, sind grundsätzlich bekannt.
So sind zum Beispiel Unterwasserkameras und -photoapparate seit langem im Handel erhältlich. Es sind auch schnurlose Handapparate für Telefone bzw. Mobiltelefone bekannt, die aus Kunststoff bestehen und stoßgeschützt ausgeführt sind. Ein schnurloser Handapparat für Telefone ist zum Beispiel durch das Bosch-Telefon CT-COM 413 bekannt. Ein derartiger Handapparat hat außer dem Mikrofon und dem Hörwandler noch eine volle Tastatur und eine Anzeigevorrichtung sowie zum Betreiben notwendige elektronische Schaltkreise.
Die Gehäuse der bisher bekanntgewordenen Handapparate für Telefone und Mobiltelefone sind jedoch nicht schwimmfähig und wasserdicht, so daß ihr Einsatz auf die im wesentlichen trockene Atmosphäre beschränkt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerätegehäuse zu schaffen, das stoßgeschützt, wasserdicht und schwimmfähig ist und sich insbesondere zur Aufnahme von elektronischen Geräten, wie den gesamten Komponenten eines schnurlosen Handapparates für Telefone bzw. Mobiltelefone eignet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Außerdem ist eine erfindungsgemäße Lösung für einen Handapparat für Telefone bzw. Mobiltelefone im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 charakterisiert.
Weitere Merkmale bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung und in den Kennzeichen der Patentansprüche 3 bis 6 angegeben.
Das Gehäuse zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen bzw. technischen Geräten nach der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus einer inneren festen Hülle, die die Komponenten des Gerätes aufnimmt, aus einer Schaumstoffschicht bzw. aus Schaumstoffpolstern, die rundherum um die innere feste Hülle angeordnet sind und einer weitestgehend resistenten Außenhülle, die als äußerer Schutz dient und aus porenfreien, elastischen und weitestgehend chemisch resistenten Material besteht. Form und Lage des Schaumstoffpolsters sind so auszuführen, daß das jeweilige Gerät im Wasser schwimmend eine definierte Lage einnimmt, bei der zum Beispiel gewährleistet ist, daß sich die Akustiköffnung eines Handapparates eines Telefons zum Abstrahlen des Anrufsignals oberhalb der Wasseroberfläche befindet. Die Oberfläche der resistenten Außenhülle ist dabei vorteilhafterweise rutschfest gestaltet, in dem zum Beispiel zusätzliche Noppen vorgesehen sind, damit das Gerät auch mit nassen bzw. seifigen Händen sicher festgehalten werden kann. Bedienungstasten werden vorteilhafterweise als Folientastatur ausgebildet und Kunststoffmembranen zum Beispiel einer Hörkapsel sind so ausgestaltet, daß sie wasserdicht mit dem Gehäuse abschließen, wobei die Schutzabdeckung so geformt ist, daß das Wasser von den Membranoberflächen ablaufen kann. Ein derartig gestaltetes Gehäuse zur Aufnahme technischer, insbesondere elektronischer Geräte hat den Vorteil, daß es stoßgeschützt, wasserdicht und schwimmfähig ausgeführt ist, so daß das jeweilige Gerät im Wasser bzw. auf dem Wasser leicht und sicher bedient werden kann.
Durch die Form und die Lage des Schaumpolsters nimmt der Handapparat im Wasser schwimmend eine definierte Lage ein, bei der insbesondere gewährleistet ist, daß sich eine Akustiköffnung zum Abstrahlen des Anrufsignals oberhalb der Wasserfläche befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen aufgeführten Begriffe und die zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus eines Gerätegehäuses und
Fig. 2 in der Seitenansicht einen Schnitt mit Hörkapsel eines schnurlosen Handapparates für Telefone bzw. Mobiltelefone.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Gehäuses 1 für ein Mobilteil bzw. für einen Handapparat eines Telefons bzw. Mobiltelefons dargestellt. Der schnurlose Handapparat bzw. das Mobilteil besteht aus einer inneren festen Hülle 2, die die funktionellen Teile, das heißt die Komponenten des jeweiligen Gerätes aufnimmt. Diese innere feste Hülle 2 kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall bestehen und zur Aufnahme der Komponenten des Gerätes entsprechende Aussparungen bzw. Ausformungen aufweisen und aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. In Fig. 1 ist der Platz bzw. Raum 3 für die Komponenten des Gerätes nur schematisch dargestellt. Es soll bemerkt sein, daß ein erhöhter Schutz der Komponenten gegenüber Stößen von außen durch weitere bekannte schockabsorbierende Maßnahmen erreicht werden kann, wenn dies erforderlich ist. Um die innere feste Hülle 2 ist eine Schaumstoffschicht bzw. sind Schaumstoffpolster 4 angeordnet, die mit reichlichen Luft-/Gas-Anschlüssen versehen sind. Es ist dabei zu beachten, daß die Form und die Lage des Schaumpolsters bzw. der Schaumstoffschicht 4 so ausgeführt wird, daß das Gehäuse 1 im Wasser schwimmend eine definierte Lage einnimmt, bei der zum Beispiel gewährleistet ist, daß sich die Akustiköffnung zum Abstrahlen des Anrufsignals oberhalb der Wasseroberfläche befindet. Wenn die Art des Gerätes bzw. die Anwendung des Gerätes es gestattet, ist es jedoch auch möglich, eine gleichmäßige Schaumstoffschicht bzw. gleichmäßige Schaumstoffpolster 4 auf der inneren festen Hülle 2 anzuordnen.
Die Schaumstoffschicht bzw. die Schaumstoffpolster 4 werden zum äußeren Schutz mit einer porenfreien, elastischen, gegen chemische Einflüsse weitestgehend resistenten Außenhülle 5 umhüllt bzw. versehen. Dabei ist es sehr vorteilhaft, die äußere Form des Gehäuses 1 des Mobilteils so zu gestalten, daß es auch mit nassen, seifigen Händen, zum Beispiel unter der Dusche, sicher gehalten werden kann. Dazu kann die Oberfläche der äußeren Hülle rauh ausgeführt sein oder zum Beispiel mit Noppen versehen sein. In Fig. 1 ist außerdem dargestellt, daß zum Beispiel der Ferritstab 6 für die induktive Ladekopplung des Mobilteils so angeordnet sein kann, daß er auf beiden Seiten die innere feste Hülle 2 durchdringt und sowohl von der Schaumstoffschicht 4 als auch von der elastischen Außenhülle 5 umschlossen wird.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Schnitts mit Hörkapsel eines Mobilteils 1 dargestellt. Die Hörkapsel 7 enthält die Membran 8, die wasserdicht mit dem inneren festen Gehäuse bzw. der Hülle 2 abschließt. Die innere feste Hülle 2 ist wiederum mit einem Schaumstoffpolster 4 und einer elastischen Außenhülle 5 versehen. Außerdem ist die Schallöffnung mit einer Abdeckung 9 versehen.
Es ist zu bemerken, daß normalerweise ein Mobilteil drei Akustiköffnungen aufweist, nämlich eine für das Mikrofon, eine für die Hörkapsel und eine für den Signalgeber, die alle drei grundsätzlich so realisiert sind, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Abdeckungen 9 sind dabei so ausgeführt bzw. geformt, daß das Wasser von den Membranoberflächen ablaufen kann. Die Bedientasten für das Mobilteil sind vorteilhafterweise als bekannte Folientastatur ausgebildet.
Anstelle eines Mobilteils kann jedoch auch jedes andere elektronische Gerät oder auch feinmechanische Gerät in ein derartiges Gehäuse 1 eingebettet werden, ohne daß es zusätzlicher erfinderischer Maßnahmen bedarf.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse eines Mobilteils oder schnurlosen Handapparates
2
innere feste Hülle
3
Raum für Komponenten
4
Schaumstoffschicht bzw. -polster
5
elastische Außenhülle
6
Ferritstab
7
Hörkapsel
8
Membran
9
Abdeckung mit Schallöffnungen

Claims (6)

1. Gehäuse zur Aufnahme von Komponenten elektronischer oder feinmechanischer Geräte, stoßgeschützt, wasserdicht und schwimmfähig ausgeführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus der Kombination einer inneren festen Hülle (2), in der die Komponenten des Gerätes angeordnet sind, einer auf der inneren Hülle (2) angeordneten Schaumstoffschicht bzw. aufgebrachten Schaumstoffpolstern (4) und einer porenfreien, elastischen und gegen chemische Einflüsse weitestgehend resistenten Außenhülle (5), die die Schaumstoffschicht bzw. das Schaumstoffpolster (4) umhüllt, besteht.
2. Gerätegehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die innere feste Hülle (2) umgebende Schaumstoffschicht bzw. das Schaumstoffpolster (4) eine im wesentlichen gleiche Schichtstärke rund um die innere feste Hülle (2) aufweist und an bestimmten Stellen für die Schwimmlage lagestabilisierend bzw. -bestimmend stärker ausgeformt ist.
3. Gerätegehäuse nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der elastischen Außenhülle (5) rutschfest bzw. mit Noppen versehen ausgeführt ist.
4. Gerätegehäuse nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten, zum Beispiel ein Ferritstab (6) für die induktive Ladekopplung eines Mobilteils die innere feste Hülle (2) des Gehäuses (1) an einer oder mehreren Stellen durchdringt und nur von der Schaumstoffschicht bzw. den Schaumstoffpolstern (4) und der elastischen Außenhülle (5) umschlossen ist.
5. Gerätegehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit Bedientasten und/oder mit Akustiköffnungen zum Beispiel für ein Mobilteil für ein Telefon ausgestattet ist,
daß die Bedientasten als bekannte Folientastatur ausgebildet sind,
daß die Membranen (8) wasserdicht mit der inneren festen Hülle (2) abschließen und
daß die Schallöffnungen mit einer Abdeckung (9) versehen sind, die so geformt ist, daß das Wasser von den Membranoberflächen ablaufen kann.
6. Gerätegehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere feste Hülle (2), das Schaumstoffpolster bzw. die Schaumstoffschicht (4) und die elastische Außenhülle (5) durch Luft-/Gas-Einschlüsse in den Schaumstoffpolstern bzw. der Schaumstoffschicht (4) ein schwimmfähiges und lagestabilisiertes Gehäuse (1) bilden.
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