DE8914714U1 - Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende Kameras - Google Patents
Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende KamerasInfo
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Classifications
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description
schützende Kameras
Ria Erfindung betrifft tia Behältnis zur Aufnahme von
gegen widrige Umwelteinflüsse zu -.chiitzende Fotokameras
und/oder dergleichen.
Kameras oder Meßgeräte oder dergleichen sind hochempfindliche Üerc-le, die auf Wasser, Staub, Sand und
derartige Medien mit Unbrauchbarwerden, mit Fehlfunktionen, mit Zerstörung oder Beeinträchtigung des
Filmmaterials und anderen Beschädigungen reagiere«. Andererseits besteht aber seitens des Anwenders der
Wunsch, auch Aufnahmen oder Messungen z.B. unter Wasser (' ) und in sandreichen Umgebungen (Wüste, Strand) machen zu
können. Die Ausbildung von Kameras oder Meßgeräten und/ oder dergleichen, die in diesen Umgebungen bedenkenlos
einsetzbar sind, bedingen besondere Konstruktionen in Bezug auf die Abdichtungen des Kameragehäuses und in
Bezug auf den Schutz von für die Handhabung der Kamera notwendigen Betätigungselementen. Gegen widrige, den
Betrieb und die Lebensdauer der vorbezeichneten Gegenstände beeinträchtigende Umwelteinflüsse geschützte Apparate sind somit ziemlich kostspielig, haben ein
erhöhtes Gewicht, sind h ti ti f i g schwer zu handhaben und
besitzen aufgrund dieser Umstünde den weiteren Nachteil, daß sie für Aufnahmen unter normalen Umgebungs-
bedingungen nicht eingesetzt werden, weshalb für diesen
Zweck dann eine andere Kamera ohne Sonderausstattung verwendet wird.
Im Hinblick auf die oben genannten Umstände und Nachteile, die mit üblichen Kamera- und mit solchen mit besonderer Schutzausstattung verbunden sind, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zu schaffen, das die in ihm aufgenommenen Gegenstände gegen
widrige Umgebungseinflüsse einwandfrei schützt, dabei -&ngr; aber eine ungehinderte Betätigung bzw. einen ungehinderten Gebrauch ermöglicht, welches einfach sowie kostengünstig herzustellen ist, uwd im Falle der Verwendung für Kameras für eine Vielzahl von Modellen ohne
jegliche Änderung Verwendung finden kann. Es soll insbesondere für Kameras mit veränderlichen Brennweiten
geeignet sein, bei denen das Objektiv bis zu mehreren Zentimetern Länge aus- und eingefahren werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
) Gemäß der Erfindung wird ein Behältnis vorgeschlagen,
das einen der. Gegenstand, insbesondere eine aufnahmebereite Kamera, in seinem Inneren aufnehmenden Beutel
aus einem flexiblen, undurchlässigen Werkstoff umfaßt, der an einer Seitenkante offen ist, sowie in seiner
Frontfläche einen vor dem Objektiv der Kamera balgenförraigen runden oder eckigen Tubus aufweist, in dem ein
in seinen Abmessungen wenigstens dem Durchmesser des Aufnahmeobjektivs gleiches Fenster abgedichtet angeordnet ist.
An der dem Tubus gegenüberliegenden Rückwand des Beutels ist dieser entweder durchsichtig eusgebildet oder
er ist ebenfalls mit einem dichtend in der Rückwand des
Beutels aufgenommenen Fenster ausgestattet. An den die
Beutelöffnung begrenzenden Seiten ist das Behältnis mit
Löchern versehen, die der Anbringung einer Schraubverschlußleiste dienen. Die Schraubverschlußleiste wird
durch zwei einzelne Schienen gebildet, die ein im Querschnitt gleiches symme·. risches Profil aufweisen, das an
seiner Ober- und Unterseite mit zwei abgewinkelten Flächen,
mit etwa 45 Schräge, ausgestattet sind. Durch eine oder mehrere Schrauben wird das übereinander angeordnete
Schienenpaar verbunden und mittels Muttern zusammengeschraubt. Dabei ergibt sich zwischen den Schrägen
ein hoher Anpressdruck, der ausreicht, um das dazwischenliegende
FoIienmateriai des Behälters dichtend
zu verschließen. Die Kamera ist in dem gemäß der Erfindung
ausgestalteten Behältnis gegen Umwelteinflüsse geschützt
aufgenommen und kann dennoch bedient werden, da die Bedienungselemente aufgrund der Elastizität der
Beutelwandungen bedienbar bleiben. Der Beutel ist insbesondere für selbstfocussierende Sucherkameras, besonders
solchen mit veränderlichen Brennweiten geeignet.
Bei derartigen Sucherkameras tritt beim Vorändern der
Brennweite das Objektiv bis zu mehreren Zentimetern aus der Kamera heraus. Durch die Nachgiebigkeit des balgenförmig
geformten Tubuses folgt die im Behälter eingesetzte l·rontglasscheibe dieser Bewegung, womit sie
stets bestimmungsgemäß vor dem Objektiv anliegt. Das Behältnis selbst ist kostengünstig zu fertigen und
es beeinträchtigt die Handhabung der Kamera kaum und
ist von leichtem Gewicht. Da nach dem Verschließen des Beutels weder Wasser in den Beutel eindringen noch Luft
aus dem Beutel austreten kann, ist die Möglichkeit gegeben, mit einer ganz normalen Kamera ohne besondere
Schutzausstattung beispielsweise Aufnahmen unter Wasser zu machen. Durch die eingeschlossene Luft ist die
Kamera schwimmfähig und schließlich auch ohne das Er-
fordernis von starren Gehäusewandungen in größeren Tiefen bis zu 10 m ein»etzber.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Darin zeigen:
Darin zeigen:
Fig. i ein Behältnis zum Schutz einer Kamera gemäß der Erfindung in einer perspektivischen, schematischen
Darstellung;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch das Behältnis
mit angedeuteter Fotokamera mit eingefahrenem
Objektiv;
mit angedeuteter Fotokamera mit eingefahrenem
Objektiv;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie II-II;
Fig. h eine perspektivische Ansicht eines Schraubverschlußleistenpaares;
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch das Behältnis
mit angedeuteter Kamera mit ausgefahrenem Objektiv.
mit angedeuteter Kamera mit ausgefahrenem Objektiv.
Das in Fig. 1 gezeigte Behältnis 1 zum Schutz einer (nicht gezeigten) Kamera oder dgl. besteht aus einem
Beutel 2 mit einer Frontfläche 2a sowie einer Rückfläche 2b aus einem flexiblen, undurchlässigen
Material, z. B. weicher Polyvinylchloridfolie, die vorzugsweise durchsichtig ist. Der Beutel wird aus zwei
Bahnmaterialien gebildet, die an beiden Längskanten miteinander unter Anwendung von beispielsweise
Hochfrequenz- oder Wärmeimpulseinwirkung verschweißt werden und wodurch eine umlaufende Schweißnaht 7
entsteht. Gleichzeitig während des Schweißvorgangs
Ill
! &iacgr;
Hl
oder auch danach kann in die Behälteröffnung 3 mittels
einer flachen Düse erhitzte Luft eingeblasen werden, wodurch die Bahnmaterialien sich ausdehnen und in einer
umschliessenden Form, die annähernd den Ausmaßen einer Fotokamera entspricht, Aufnahme finden. Ist die
Ausformung abgeschlossen, läßt man das Behältnis erkalten und erhält so einen dreidimensionalen
Behältniskörper, der zur Anbringung eines vorderen Balgenteiles U und eines rückwärtigen Sichtfensters 9
vorbereitet ist.
Das Balgenteil h wird wie in Fig. 3 dargestellt aus
einem oder mehreren Balgenfalten Ua dadurch gebildet, daß gleichgroße Materialrandabschnitte wechselweise an
den Außen- und an den Innenrändern vorzugsweise durch verschweißen verbunden werden und dadurch innerhalb der
Falten eine dehnfähige Zone entsteht. Der hintere Randabschnitt des Balgens wird nach dem Ausstanzen
eines entsprechend großen Materialabschnitts im Vorderteil 2a des Behälters am Rand der Ausstanzung
durch anschweißen fest verbunden. Das Vorderteil des Balgens 4 erhält ebenfalls durch Verschweißung eine
umlaufende feste Verbindung mit einem Rahmen 6, der aus festerem starren Material in der in Fig. 3
dargestellten Art vorgeformt ist und zur Aufnahme eines Frontfensters 5 dient. Das Frontfenster 5 kann aus Glas
oder klarsichtigem Kunststoff mater ial bestellen und wird
mit einer Kleb- oder Dichtmasse 8 mit dem Rahmen dichtend verbunden oder direkt damit verschweißt.
Verschlossen wird das Behältnis durch ein Schraubverschlußleistenpaar,
das in Fig. 4 perspektivisch dargestellt ist. Zwei Profilschienen 11, 12 mit einem im wesentlichen
gleichen Profil und je zwei symmetrisch angeordneten schrägen Flächen etwa im Winkel von 45° zur
Profillaufrichtung werden durch zwei oder mehrere
[ Schrauben 14, die in der Unterschiene 12 fest
! eingesetzt sind und durch entsprechende Öffnungen in
der Oberschiene 11 hindurchführen, mit Muttern
verschraubt. Dabei wird zunächst die Unterschiene an die Behältnisöffnung 3 so angesetzt, daß die Schrauben
14 durch die auf beiden Behältnisseiten übereinanderliegenden
Ausnehmungen 3a hindurchgesteckt werden und darauf die Abdeckung mit der Oberschiene 1!
erfolgt. Durch Zuschrauben mit den Muttern 13 wird eine starke Klemmwirkung erzielt, die das Behältnis luft-
und wasserdicht verschließt. Wie aus der vorstehenden
.. Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der Erfindung ein
äußerst kostengünstiges Behältnis von unkompliziertem
Aufbau geschaffen, dessen Bedienung äußerst einfach ist, denn nach Einbringen der Kamera in den
Behältnisbeutel braucht nur das Schraubverschlußleistenpaar
angesetzt zu werden, wodurch man ein voll funktionstüchtiges Kamera-Unterwasserbehältnis
erhält, bei dem von außen durch das flexible Beutelmaterial die an der Kamera befindlichen Knopf-
und Schiebereinstellungen betätigt werden können und das bei Zoomobjektiven hervortretende Objektiv durch
die Nachgiebigkeit des Baigenteiies beständig an dem
Frontglas des Behälters anliegt. Die Herausnahme der Kamera aus dem Behältnis wirft ebenfalls keine Probleme
auf, und alle Teile des Behältnisses können vom Benutzer auf einfachste Weise saubergehalten werden, so
daß eine einwandfreie Funktion gewährl. ijiet ist.
Das Behältnis kann auch zur Aufnahme anderer Gegenstände
verwendet werden, die gegen Umwelteinflüsse zu schützen sind, da der Beutel eine hermetische Abdichtung
gewährleistet. Bei geeigneter Auswahl der Materialien lassen sich auch lichtempfindliche Produkte o.
dgl. in dem Beutel aufbewahren oder vor Feuchtigkeit zu schützende Meßinstrumente, Apparate oder Dokumente. Zu
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ID
diesem Zweck könnte in dem Beutel auch eine Tasche oder ein Fach zur Aufnahme eines feuchtigk^itsabsorbierenden
Mittels vorgesehen sein, um Niederschlag durch Kondenswasserbildung zu vermeiden.
Claims (1)
- Hans-Peter Insel Pr/beBruchwitzstr. 6 Inse 1/011000 Berlin 46Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende KamerasSchutiansprüche1. Taschenförmiges Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende Fotokameras oder dergleichen,gekennzeichnet durcheine mit mindestens einem Fenster (5) versehene, an einer Seite offene Tasche (2) aus einem flexiblen, wasser- und luftdichten Material , die durch ein auf ihre öffnung (3) aufzusetzendesSchraubversehlußleistenpaar (10) hermetisch verschließbar ist.2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß es aus zwei miteinander verschweißten Folienabschnitten besteht und eine bis auf die öffnung (3) umlaufende Schweißnaht (7) aufweist.3i Behältnis nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,t · ·
■ t tdaß es eine dreidimensionale Ausformung aufweist, die in ihren Konturen einer einzusetzenden Fotokamera annähernd entspri cht.4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß es an der Vorderseite eine balgenförtnik*e Ausformung (4) aufweist.5. Behältnis nach Anspruch 4,
( ) dadurch gekennzeichnet,daß die balgenfc ">?.ige Ausformung (4) ar"s zusammengefügten, insbesondere verschweißten gleich großen oder sich verkleinern :'°n Folien-Randabschnitten mit. innerer Aussparung gebildet ist.6. Behältnis nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daG als Fenster (6) ein Glas- oder Kunststoffenster als Abschluß der Behältnisvorderseite fest eingefügs. ist.7. Behältnis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß das Glas- oder Kunststoffenster in einem Rahmen (6) dichtend eingeklebt ist, der mit dem Folienbehältnis (2) und/oder der balgenförmigen Ausformung (4) verschweißt ist.0. Behältnis nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß in der Behältnisrückseite ein Glas- oder Kunststoffenster (9) angeordnet ist.• ·9. Behältnis nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schraubwerschlußleisten (11, 12) profiliert sind und aus nichtrostendem Mntr>ll oder Kunststoff bestehen.10. Behältnis nach den Ansprüchen 1-9,
dadurch gekennzeichnet,daß mit Ausnahme der Fenster (5, 9) und des Schraubwerschlußleistenpaares (10) alle anderen Teile aus transparenten flexiblen Kunststoffolien bestehen, yy die miteinander durch Wärmeinpuls- oderHochfrequenzverschweißung oder durchUltraschallbehandlung homogen verbindbar sind.
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DE8914714U DE8914714U1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende Kameras |
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DE8914714U1 true DE8914714U1 (de) | 1990-02-08 |
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DE8914714U Expired - Lifetime DE8914714U1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Behältnis zur Aufnahme von gegen Umwelteinflüsse zu schützende Kameras |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8914714U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0763337A1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-03-19 | Aquaman (Uk) Limited | Dicht verschliessbare Tasche |
DE19711278A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Deutsche Telekom Ag | Gerätegehäuse |
WO2000070993A3 (fr) * | 1999-05-20 | 2001-03-08 | Jacques Denko | Contenant souple a fermeture pouvant etre rendue etanche |
-
1989
- 1989-12-12 DE DE8914714U patent/DE8914714U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0763337A1 (de) * | 1995-09-04 | 1997-03-19 | Aquaman (Uk) Limited | Dicht verschliessbare Tasche |
DE19711278A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Deutsche Telekom Ag | Gerätegehäuse |
DE19711278B4 (de) * | 1997-03-18 | 2009-06-04 | Deutsche Telekom Ag | Gerätegehäuse |
WO2000070993A3 (fr) * | 1999-05-20 | 2001-03-08 | Jacques Denko | Contenant souple a fermeture pouvant etre rendue etanche |
US6821018B1 (en) | 1999-05-20 | 2004-11-23 | Jacques Denko | Flexible container with a sealable closure |
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