DE19601447A1 - Längenverstellbare Griffstangenkonstruktion - Google Patents

Längenverstellbare Griffstangenkonstruktion

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Griffstangenkonstruktion, und zwar insbesondere für einen Kinder-Sportwagen.
Kinder-Faltwagen sind gängige Vorrichtungen zum Transport von Kleinkindern. Jedoch kann eine Griffstange von herkömm­ lichen Kinder-Sportwagen nicht entsprechend der Größe des Benutzers eingestellt werden, so daß sie im Gebrauch unbe­ quem ist. Es lag insofern für lange Zeit eine bisher nicht erfüllte Notwendigkeit für eine derartige Griffstange vor, die auf irgendwelche gewünschten Positionen eingestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine längenverstellbare Griffstangenkonstruktion, um die vorerwähnten Probleme zu vermindern und/oder zu beseitigen.
Die primäre Aufgabe dieser Erfindung ist darin zu sehen, eine Griffstangenkonstruktion insbesondere für einen Kinder- Sportwagen zu schaffen, die nach der Größe des Benutzers eingestellt werden kann und erlaubt, den Handgriff ohne Schwierigkeiten von irgendeiner Länge zu einer anderen ge­ wünschten Länge umzustellen.
Gemäß der Erfindung wird eine längenverstellbare Griffstan­ genkonstruktion für einen Kinder-Sportwagen geschaffen, die umfaßt: ein Außenrohr; einen stationären Block, der an einem oberen Ende des Außenrohrs befestigt ist; ein Innen­ rohr, das sich durch den stationären Block hindurch er­ streckt und innerhalb des Außenrohrs aufgenommen ist sowie eine Mehrzahl von parallel zur Rohrachse über eine Länge des Innenrohrs mit Abstand zueinander ausgebildeten Rast­ löchern besitzt; einen ringartigen, im stationären Block aufgenommenen Rastkloben, der einen zentralen inneren Vor­ sprung quer zur Rohrachse zum Eingreifen in eines aus der Mehrzahl der Rastlöcher des Innenrohrs aufweist, um das In­ nenrohr mit Bezug zum Außenrohr unbeweglich zu halten; und eine Feder, die zwischen eine Innenwandfläche des stationä­ ren Blocks und den Rastkloben eingefügt ist, um den Rast­ kloben einem selektiv lösbaren Druck auszusetzen, durch den der zentrale innere Vorsprung in Eingriff mit einem aus der Mehrzahl der Rastlöcher des Innenrohrs zu halten ist.
Der stationäre Block hat eine darin abgegrenzte sowie mit einer querliegenden Aussparung in Verbindung befindliche Längsdurchgangsöffnung, während der Rastkloben ein in diesem abgegrenztes Durchgangsloch aufweist, welches, wenn der Rast­ kloben im stationären Block aufgenommen ist, mit der Längs­ durchgangsöffnung ausgerichtet ist, um dem Innenrohr einen Durchgang zu ermöglichen.
Der Rastkloben ist mit einer parallel zur Aussparung des stationären Blocks ausgebildeten Vertiefung versehen, die die Feder aufnimmt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt dieser Erfindung wird eine längenverstellbare Griffstangenkonstruktion für einen Kinder-Sportwagen geschaffen, die umfaßt: ein Außenrohr; einen stationären Block, der an einem oberen Ende des Außen­ rohrs befestigt ist; ein Innenrohr, das sich durch den sta­ tionären Block hindurch erstreckt und verschiebbar inne­ halb des des Außenrohrs aufgenommen ist sowie eine Mehrzahl von darin parallel zur Rohrachse über eine Länge des Innen­ rohrs mit Abstand zueinander ausgebildeten Rastlöchern be­ sitzt; einen Rastkloben mit einem zentralen inneren Vor­ sprung zum Eingreifen in eines aus der Mehrzahl der Rast­ löcher des Innenrohrs, um das Innenrohr mit Bezug zum Außen­ rohr unbeweglich zu halten; und eine Feder, die zwischen dem stationären Block und dem Rastkloben einen Druck aus­ übt, um den Rastkloben selektiv einem Druck auszusetzen, durch den der zentrale innere Vorsprung im Eingriff mit einem aus der Mehrzahl der Rastlöcher des Innenrohrs zu hal­ ten ist.
Der stationäre Block hat eine Kehle mit einem Loch in deren Wand und der Rastkloben besitzt ein zu diesem Loch entspre­ chendes Loch, das, wenn der Rastkloben in der Kehle aufge­ nommen ist, mit dem Loch des stationären Blocks ausgerichtet ist. Ferner besitzt der stationäre Block eine Durchgangs­ öffnung, um dem Innenrohr ein Hindurchgehen zu ermöglichen.
Der Rastkloben hat ein oberes Betätigungsende, das nach aus­ wärts gedrückt werden kann, um einen Riegeleffekt zwischen dem inneren Vorsprung und einem der Rastlöcher des Innen­ rohrs aufzuheben, so daß das Innenrohr im Außenrohr längs­ verschieblich ist. Ferner hat der Rastkloben am zum Betäti­ gungsende entgegengesetzten Ende eine Einsenkung mit einem zentralen Vorsprung in dieser, der parallel zum inneren zentralen Vorsprung nahe dem Betätigungsende verläuft und die Feder lagert.
Der Benutzer kann durch Druck auf den Rastkloben den inneren Vorsprung so verlagern, daß das Innenrohr zu einer geeigne­ ten Position verschoben werden kann, worauf der Fingerdruck aufgehoben wird und sich der innere zentrale Vorsprung un­ ter der Kraft der Feder in ein anderes der Rastlöcher ein­ fügt. Die Griffkonstruktion ist einfach und insofern be­ quem zu betätigen.
Weitere Ziele wie auch die Vorteile und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausfüh­ rungsformen des Erfindungsgegenstandes deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer erfindungsgemäßen Griffstangenkonstruktion;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der längsverstellba­ ren Griffstangenkonstruktion im verrasteten Zustand des Innen- und Außenrohrs;
Fig. 3 eine zu Fig. 2 gleichartige Darstellung, wobei die Verrastung zum Verschieben des Innenrohrs mit Bezug zum Außenrohr gelöst ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines wesentli­ chen Teils der Griffstangenkonstruktion;
Fig. 5 eine Seitenansicht der längenverstellbaren Griff­ stangenkonstruktion im an einem Sportwagen angebauten Zustand;
Fig. 6 eine Übersichtsdarstellung einer Griffstangenkon­ struktion in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Griff­ stangenkonstruktion von Fig. 6, wobei das Innen- und Außen­ rohr miteinander verrastet sind und ein gelöster Zustand angedeutet ist;
Fig. 8 eine zu Fig. 7 gleichartige Darstellung, wobei der stationäre Block und der Rastkloben vom Außenrohr getrennt sind.
Die längenverstellbare Griffstangenkonstruktion umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in der Hauptsache einen stationä­ ren Block 10, einen Rastkloben 20, eine Feder 30, ein Außen­ rohr 40 und ein Innenrohr 50.
Im stationären Block 10 ist eine querliegende Aussparung oder Auskehlung 11 abgegrenzt, mit der eine Längsdurchgangs­ öffnung 12 in Verbindung steht.
Der ringartige Rastkloben 20 besitzt ein Durchgangsloch 21 sowie ein seitliches Sackloch 22, das parallel zur Ausspa­ rung 11 des stationären Blocks 10 gerichtet ist, um die Feder 30 aufzunehmen. Der Rastkloben 20 wird in die Ausspa­ rung 11 eingesetzt, wobei das Durchgangsloch 21 mit der Längsdurchgangsöffnung 12 ausgefluchtet wird, so daß das Innenrohr 50 sich durch die Längsdurchgangsöffnung 12 und das Durchgangsloch 21 hindurch erstrecken kann. Der Innen­ durchmesser des Durchgangslochs 21 ist größer als der Außen­ durchmesser des Innenrohrs 50. Am Innenumfang des Durchgangs­ lochs 21 ist ein zentraler Vorsprung 211 ausgebildet, der sich in das Durchgangsloch 21 hinein erstreckt.
Das Innenrohr 50 besitzt eine Anzahl von parallel zu seiner Längsachse über eine bestimmte Länge mit Abstand verteilte Rastlöcher 51. Der innere zentrale Vorsprung 211 des Rast­ klobens wird in eines der Rastlöcher 51 eingeführt, um die Bewegung des Innenrohrs mit Bezug zum Außenrohr 40 zu be­ grenzen. Am unteren Ende des Innenrohrs 50 ist ein Abschluß­ deckel 53 angebracht, der eine Querbohrung 531 besitzt. Durch das untere Ende des Innenrohrs 50 zieht sich ein Be­ grenzerstiftloch 52, das mit der Querbohrung 531 überein­ stimmt. Nachdem der Abschlußdeckel 53 in das Innenrohr 50 eingesetzt ist, fluchten die Querbohrung 531 und das Be­ grenzerstiftloch 52.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Rastkloben im mit dem Innenrohr verriegelten bzw. entriegelten Zustand.
Der stationäre Block 10 ist an einem oberen Ende des Außen­ rohrs 40 befestigt, wobei die Feder 30 einen Druck in Rich­ tung zum Innenrohr hin ausübt, um den inneren zentralen Vorsprung 211 des Rastklobens 20 in eines der Rastlöcher 51 zu drücken, wobei diesem Federdruck selektiv durch den Finger eines Benutzers entgegengewirkt werden kann, um die Verrastung aufzuheben.
Durch einen über eine gewisse Länge des Außenrohrs 40 durch dessen Wand hindurch ausgebildeten Längsschlitz 41 erstreckt sich ein Begrenzerstift 42, der in das Begrenzerstiftloch 52 sowie die Querbohrung 531 eingeführt wird, um zu verhin­ dern, daß das Innenrohr 50 aus dem Außenrohr 40 herausglei­ tet bzw. das eine Rohr zum anderen eine Drehbewegung aus­ führt.
Somit kann das Innenrohr verschoben und in einer Mehrzahl von Positionen durch den zentralen inneren Vorsprung 211 des Rastklobens 20 durch Einrasten in eines der Rastlöcher 51 festgehalten werden. Um das Innenrohr 50 zu einer anderen Position zu verschieben, braucht lediglich Druck auf den Rastkloben 20 gegen die Kraft der Feder 30 ausgeübt werden. Da der Innendurchmesser des Durchgangslochs 21 des Rastklo­ bens 20 größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs 50 ist, kann der Rastkloben 20 quer zur Rohrachse durch den Fingerdruck verlagert werden, so daß der Vorsprung 211 aus einem Rastloch 51 austreten kann. Bei einem Aufheben des Fingerdrucks stellt die Feder den Rastkloben 20 in die Rast­ stellung zurück.
Die Fig. 6-8 zeigen eine längenverstellbare Griffstangen­ konstruktion in einer zweiten Ausführungsform mit einem sta­ tionären Block 60, einem Rastkloben 70, einer Feder 80, einem Außenrohr 40 und einem Innenrohr 50.
Der stationäre Block 60 besitzt eine durch zwei Seitenwände begrenzte Kehle 61, in deren Boden ein Loch 63 ausgebildet ist, und eine Längsdurchgangsöffnung 62, durch die das In­ nenrohr 50 verläuft.
Der Rastkloben 70 ist in der Kehle 61 aufgenommen, wobei in den Seitenwänden des stationären Blocks 60 ausgebildete Löcher und eine Querbohrung im Rastkloben 70 fluchtend angeordnet werden und durch diese ein Stift 64 geführt wird. Der Rastkloben 70 hat ein oberes Betätigungsende 71, wobei am oberen Teil des Rastklobens ein Vorsprung 711 an der dem stationären Block zugewandten Seite ausgebildet ist. Am un­ teren Ende des Rastklobens 70 ist eine Einsenkung 72 aus­ gebildet, in der ein zentraler Vorsprung 74 ausgestaltet ist, der die Feder 80 lagert.
Das Innen- und Außenrohr 50 bzw. 40 sind im wesentlichen von gleicher Ausbildung wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Rastkloben 70 im mit dem Innen­ rohr 50 verriegelten bzw. (wie in Fig. 8 durch gestrichelte Linien angedeutet ist) entriegelten Zustand.
Der stationäre Block 60 ist am oberen Ende des Außenrohrs 40 befestigt und die Feder 80 drückt den Vorsprung 711 durch ihre Anlage einerseits am Block 60 und andererseits am Rast­ kloben 70 in eines der Rastlöcher 51 des Innenrohrs 50. Im entriegelten Zustand kann das Innenrohr 50 in irgendeine an­ dere Position verschoben werden.
Um den entriegelten Zustand herbeizuführen, wird auf das Betätigungsende 71 ein Druck nach außen (s. gestrichelte Li­ nien in Fig. 7) ausgeübt, so daß der Vorsprung 711 vom Rast­ loch 51 frei kommt. Bei Aufheben des Drucks am Betätigungsen­ de 71 stellt die Feder den Rastkloben 70 in den Rastzu­ stand zurück.
Die Erfindung offenbart somit eine längenverstellbare Griff­ stangenkonstruktion insbesondere für einen Kinder-Sportwa­ gen, die ein Außenrohr, einen am oberen Ende des Außenrohrs befestigten stationären Block, ein durch den stationären Block sich erstreckendes sowie verschiebbar im Außenrohr aufgenommenes Innenrohr, das eine Mehrzahl von Rastlöchern über seine Länge verteilt besitzt, und einen Rastkloben am stationären Block umfaßt. Der Rastkloben weist einen Vor­ sprung auf, der sich in eines der Rastlöcher des Innenrohrs erstrecken kann, um dieses unbeweglich gegenüber dem Außen­ rohr zu halten. Eine Feder belastet den Rastkloben derart zum Außen- bzw. Innenrohr hin, um den Rastkloben mit seinem Vorsprung im Rastloch des Innenrohrs festzuhalten. Der Rast­ kloben kann durch Fingerdruck betätigt werden, um die Ver­ rastung mit dem Innenrohr aufzuheben, so daß dieses zu einer anderen Position verschoben werden kann.

Claims (16)

1. Längenverstellbare Griffstangenkonstruktion für einen Kinder-Sportwagen, die umfaßt:
  • - ein Außenrohr (40);
  • - einen stationären Block (10), der an einem oberen Ende des Außenrohrs (40) befestigt ist;
  • - ein Innenrohr (50), das sich durch den stationären Block (10) hindurch erstreckt und verschiebbar innerhalb des Außenrohrs (40) aufgenommen ist sowie eine Mehrzahl von darin über eine Länge des Innenrohrs ausgebildeten Rastlöchern (51) besitzt;
  • - einen Rastkloben (20) mit einem zentralen Vorsprung (211) zum Eingreifen in eines aus der Mehrzahl der Rast­ löcher (51) des Innenrohrs (50), um das Innenrohr mit Bezug zum Außenrohr (40) unbeweglich zu halten; und
  • - eine Feder (30), die Druck zu einer Wand des Innenrohrs (50) hin ausübt, um den Rastkloben (20) mit seinem zentra­ len Vorsprung (211) in Eingriff mit einem aus der Mehr­ zahl der Rastlöcher (51) des Innenrohrs (50) zu halten.
2. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Block (10) eine den Rastkloben (20) aufnehmende querliegende Aussparung (11) besitzt, die auf einer Seite von einer Innenwandfläche begrenzt ist.
3. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Block (10) eine darin abgegrenzte sowie mit der querliegenden Aussparung (11) in Verbindung befindliche Längsdurchgangsöffnung (12) besitzt und der Rastkloben (20) ein in diesem abgegrenz­ tes Durchgangsloch (21) aufweist, welches, wenn der Rast­ kloben (20) im stationären Block (10) aufgenommen ist, mit der Längsdurchgangsöffnung (12) ausgerichtet ist, um dem Innenrohr (50) einen Durchgang zu ermöglichen.
4. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkloben (20) ein quer zur Rohrachse liegendes, der Innenwandfläche der Aussparung (11) des stationären Blocks (10) zugewandtes seitli­ ches Sackloch (22) besitzt, das die Feder (30) aufnimmt.
5. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem unteren Ende des Innenrohrs (50) festgehaltenen Abschlußdeckel (53).
6. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Innenrohrs (50) ein Begrenzerstiftloch (52) ausgestaltet ist, das mit einer im Abschlußdeckel (53) ausgebildeten Querboh­ rung (531) bei in das Innenrohr (50) eingesetztem Ab­ schlußdeckel (53) fluchtet.
7. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Länge des Außenrohrs (40) in diesem ein zur Rohrachse paralleler Längsschlitz (41) ausgebildet ist, ein Begrenzerstift (42) sich durch den Längsschlitz (41) sowie das Begrenzerstiftloch (52) des Innenrohrs (50) erstreckt und dann in die Querbohrung (531) des Abschlußdeckels (53) ragt, um ein Herausglei­ ten des Innenrohrs (50) aus dem Außenrohr (40) zu ver­ hindern.
8. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Durchgangs­ lochs (21) des Rastklobens (20) größer als der Außen­ durchmesser des Innenrohrs (50) ist.
9. Längenverstellbare Griffstangenkonstruktion für einen Kinder-Sportwagen, die umfaßt:
  • - ein Außenrohr (40);
  • - einen stationären Block (60), der an einem oberen Ende des Außenrohrs (40) befestigt ist;
  • - ein Innenrohr (50), das sich durch den stationären Block (60) hindurch erstreckt und verschiebbar inner­ halb des Außenrohrs (40) aufgenommen ist sowie eine Mehr­ zahl von darin parallel zur Rohrachse über eine Länge des Innenrohrs (50) mit Abstand zueinander ausgebildeten Rastlöchern (51) besitzt;
  • - einen im stationären Block (60) gehaltenen Rastkloben (70) mit einem zentralen Vorsprung (711) zum Eingreifen in eines aus der Mehrzahl der Rastlöcher (51) des Innen­ rohrs (50), um das Innenrohr mit Bezug zum Außenrohr (40) unbeweglich zu halten; und
  • - eine Feder (80), die zwischen dem stationären Block (60) und dem Rastkloben (70) einen Druck ausübt, um den Rastkloben lösbar zu belasten und den Vorsprung (711) in Eingriff mit einem aus der Mehrzahl der Rastlöcher (51) des Innenrohrs (50) zu halten.
10. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Block (60) eine zur Rohrachse parallele Kehle (61) besitzt, die an ihren Sei­ tenwänden je ein Loch aufweist, und daß der Rastkloben (70) ein entsprechendes Loch (73) aufweist, das bei in der Kehle (61) aufgenommenem Rastkloben mit den Löchern in den Seitenwänden des stationären Blocks (60) ausge­ fluchtet ist.
11. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Block (60) eine darin abgegrenzte Längsdurchgangsöffnung (62) besitzt, in der das Außenrohr (40) befestigt ist und durch die hindurch sich das Innenrohr (50) erstreckt.
12. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkloben (70) ein oberes Betä­ tigungsende (71) besitzt, das nach auswärts gedrückt werden kann, um einen Riegeleffekt zwischen dem zentralen Vorsprung (711) und einem der Rastlöcher (51) des Innen­ rohrs (50) aufzuheben, so daß das Innenrohr (50) im Außenrohr (40) längsverschieblich ist.
13. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkloben (70) eine zum Außen­ rohr (40) hin gerichtete Einsenkung (72) mit einem zen­ tralen Vorsprung (74) in dieser besitzt, der parallel zum zentralen Vorsprung (711) gerichtet ist und die Feder (80) lagert.
14. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Innenrohrs (50) ange­ brachten Abschlußdeckel (53).
15. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem unteren Ende des Innenrohrs (50) ein Begrenzerstiftloch (52) ausgestaltet ist, das mit einer im Abschlußdeckel (53) ausgebildeten Querboh­ rung (531) bei in das Innenrohr (50) eingesetztem Ab­ schlußdeckel fluchtet.
16. Griffstangenkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Länge des Außenrohrs (40) in diesem ein zur Rohrachse paralleler Längsschlitz (41) ausgebildet ist und ein Begrenzerstift (42) sich durch den Längsschlitz (41) sowie das Begrenzerstift­ loch (52) des Innenrohrs (50) erstreckt und dann in die Querbohrung (531) des Abschlußdeckels (53) ragt, um ein Herausgleiten des Innenrohrs (50) aus dem Außen­ rohr (40) zu verhindern.
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