DE3013031A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE3013031A1
DE3013031A1 DE19803013031 DE3013031A DE3013031A1 DE 3013031 A1 DE3013031 A1 DE 3013031A1 DE 19803013031 DE19803013031 DE 19803013031 DE 3013031 A DE3013031 A DE 3013031A DE 3013031 A1 DE3013031 A1 DE 3013031A1
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Germany
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locking
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upper tube
tube
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DE19803013031
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Hermann Dr.Med.Dent. 4044 Kaarst Gertenbach
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GERTENBACH HERMANN DR MED DENT
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GERTENBACH HERMANN DR MED DENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/20Handle bars; Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation
    • B62B2205/22Catches; Locking or releasing an articulation remotely controlled, e.g. from the handlebar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/20Handle bars; Handles
    • B62B9/206Handle bars; Handles with two separate bars, i.e. not interconnected

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Kinderwagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen, insbesondere einen zusammenklappbaren Sportwagen ("Buggy") mit einer den Griffbereich mit dem Fahrgestell verbindenden, rohrartigen Schubstange.
  • Kinderwagen haben häufig einen U-förmigen Bugel, der mit seinen freien Enden am Fahrgestell des Kinderwagens befestigt ist. Der Querbereich dient als Griffbereich, die beiden Schenkel des U-Bügels sind die Schubstangen. Bei Sportwagen vom Typ "Buggy" sind die beiden seitlichen Schubstangen dagegen nicht durch einen querlaufenden Griffbereich verbunden, vielmehr hat jede Schubstange ihren eigenen Griffbereich, der jeweils kruckenförmig gebogen oder zweifach abgewinkelt ist. Beide Griffbereiche stehen häufig parallel, bei einigen Ausführungen sind sie auch aufeinander zugerichtet.
  • Nachteilig bei den bekannten Kinder- oder Sportwagen ist, daß die Griffe nicht den individuellen Erfordernissen eines Benutzers angepaßt werden kinn3nEine große Person, die den Kinderwagen schiebt, muß sich dabei leicht buckeln, dies kann zu Haltungsschäden führen. Bei kleinen Personen liegt der Griffbereich unbequem hoch.
  • Sportwagen vom Typ "Buggy" können aus ihrer Gebrauchsstellung in eine platzsparende Transport- und Lagerstellung zusammengeklappt werden. Hierzu sind die beiden Seiten des Fahrgestells über eine Schere, aber ein Kniehebelpaar, äber ein flexibles Band oder dergleichen verbunden, so daß im zusammengeklappten Zustand die beiden Vorderräder und die beiden Hinterräder eng aneinander liegen. Obwohl hierdurch der Platzbedarf stark verringert wird, ist es doch oft schwierig, den Sportwagen zu verstauen, weil er relativ lang ist. Diese Schwierigkeiten treten auf, wenn man den Sportwagen im Kofferraum eines kleinen PKW's oder in einem anderen, engen Raum verstauen will.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Kinderwagen, insbesondere Sportwagen, zu vermeiden und den eingangs genannten Kinderwagen dahingehend zu verbessern, daß er bequemer zu schieben ist und im zusammengeklappten Zustand (im Falle des Sportwagens) einen möglichst geringen Platz einnimmt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schubstange aus zwei ineinandergesteckten und gegeneinander verschiebbaren Rohren aufgebaut ist und daß diese Längsführung der beiden Rohre mindestens in einer Position der Längsführung, zum Beispiel in der normalen, ausgezogenen Gebrauchsstellung über eine Feststell- oder Rasteinrichtung lösbar gesperrt ist.
  • Hierdurch lassen sich die Griffbereiche in ihrer Höhe verstellen, sie können in mehreren unterschiedlichen Gebrauchshöhen eingestellt werden. Jeder Benutzer kann sich auf diese Weise seine individuelle, für ihn bequeme und geeignete Griffhöhe einstellen, wodurch Haltungsschäden und einer frühen Ermüdung vorgebeugt wird. Insbesondere aber läßt sich ein derartiger Kinderwagen mit höhen-verstellbaren Handgriffen auch auf Griffhöhen einstellen, die für Kinder geeignet sind. So können größere Kinder ihren Wagen selbst schieben, den Wagen als Spielzeug benutzen oder aber andere, jüngere Kinder im Wagen schieben, ohne unbequem hochgreifen zu müssen. Die gegeneinander verschiebbaren Rohre der Schubstange können über eine beliebige Feststell- oder Rasteinrichtung miteinander lösbar verbunden werden. Vorteilhaft sind jedoch Rasteinrichtungen, bei denen die anmal eingestellte Gebrauchsstellung sich selbsttätig wieder einstellt, wenn der Handgriff aus der am weitesten eingeschobenen Position, der Lagerstellung, wieder zur Gebrauchsstellung ausgezogen wird.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, die nicht gewünschten Rastlöcher zu verstopfen, so daß beim Herausziehen der Griffe nur das in gewünschter Griffhöhe befindliche Rastloch wirksam werden kann. Beim Kauf des Kinderwagens sind zunächst alle in normaler Griffhöhe befindlichen Rastlöcher abgedeckt, der Benutzer entfernt die auf der gewünschten Griffhöhe befindliche Abdeckung und hat damit seine Griffhöhe festgelegt.
  • Zweckmäßigerweise ist auch die Lagerstellung der Handgriffe bei am weitesten eingeschobener Stellung durch eine Einrastung gesichert, so daß die Griffe erst nach Lösen der Rasteinrichtung in die Gebrauchsstellung ausgezogen werden können. Dadurch läßt sich der zusammengeklappte und zusammengeschobene Kinderwagen handhaben, ohne daß die Griffbereiche beim Hantieren ungewollt herausgezogen werden können. Zweckmäßigerweise sind die Handgriffe in der Lagerstellung so eingerastet, daß sie möglichst wenig Platz beanspruchen. Dies ist der Fall, wenn sie einander zugewandt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht auf eine Schubstange eines Kinderwagens mit Griffbereich, Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rasteinrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Innenrohr einer Rasteinrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V - V in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schubstange 1 verbindet bei einem Sportwagen vom Typ "Buggy" einen Griffbereich 2 mit einem, in den Figuren nicht dargestellten Fahrgestell. Die Schubstange setzt sich aus zwei Rohren 3,4 zusammen, die mit geringem Spiel so ineinandergesteckt sind, daß sie in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Im Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist das obere, mit dem Griffbereich 2 verbundene Rohr 3 im unteren Rohr 4 geführt und kann über eine Rasteinrichtung 5 mit diesem verbunden werden.
  • Für diese Rasteinrichtung 5 sind im unteren Rohr 4 mehrere Rastöffnungen 6 vorgesehen, von denen in Figur 1 drei gezeigt sind. Die beiden unteren Rastöffnungen 6 sind durch Stopfen 7 verschlossen, während durch die oberste Rastöffnung 6 ein Rastbolzen 8 hindurch greift. Dieser ist an einer Federzunge 9 befestigt, die wiederum am unteren Ende der Innenwand des oberen Rohres 3 festgelegt ist An ihrem anderen, freien Ende ist die Federzunge als Betätigungslasche 10 leicht abgewinkelt und anschließend U-förmig umgebogen.
  • Unter die Betätigungslasche 10 greift eine an ihrem Ende keilförmig ausgebildete Betatigungsstange 11, die sich an der, der Betätigungslasche gegenüberliegenden Innenwand des oberen Rohres 3 abstützt und in diesem oberen Rohr 3 geführt ist. Sie ragt im Griffbereich als Betätigungsknopf 12 aus dem oberen Rohr 3 hervor.
  • Ausgehend von der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Raststellung wird im folgenden die Funktion dieser Rasteinrichtung 5 erläutert: Drückt man auf den Betatigungsknopf 12, so wird das freie, keilformige Ende der Betätigungsstange 11 zum Rastbolzen 8 hingeschoben und hebt dabei die Betätigungslasche 10 an. Dadurch kommt der mit der Federzunge 9 fest verbundene Rastbolzen 8 außer Eingriff mit der obersten Rastöffnung 6. Der Ausschwenkweg der Betätigungslasche 10 wird dadurch begrenzt, daß ihr U-förmiger Endbereich gegen die Innenwand des oberen Rohres 3 anschlägt.
  • In der beschriebenen Stellung können die beiden Rohre 3 und 4 gegeneinander verschoben werden. Beispielsweise wird das obere Rohr 3 bis zur (nicht dargestellten) Lagerstellung eingeschoben. Dort rastet der Rastbolzen 8 in ein speziell für die Lagerstellung vorgesehenes Rastloch.
  • Sollen die Griffbereiche 2 wieder auf normale Gebrauchshöhe ausgezogen werden, wird wiederum der Betätigungsknopf 12 gedrückt, das obere Rohr 3 wird aus dem unteren Rohr 4 soweit herausgezogen, bis der Rastbolzen 8 wieder in die oberste Rastoffnung 6 einfedert. Die tiefer liegenden Rastöffnungen sind durch die Stopfen 7 besetzt, so daß der Rastbolzen in diese Öffnungen 6 nicht eingreifen kann. Wünscht man eine tiefere Gebrauchsstellung, so wird der entsprechende Stopfen 7 entfernt und in die oberste Rastöffnung 6 hineingesteckt.
  • Am Außenmantel des oberen Rohrs 3 ist eine Nut 13 vorgesehen, in die ein mit dem unteren Rohr 4 verbundener Stift 14 hineingreift. Hierdurch wird einerseits eine Hubbegrenzung der Längsführung der beiden Rohre 3,4 erreicht, andererseits verhindert die Führung aus Nut 13 und Stift 14, daß der Griffbereich 2 bei ausgerasteter Rasteinrichtung 5 frei verdreht werden kann, wodurch es schwierig wird, eine Rastöffnung 6 zu finden.
  • Bei Sportwagen, bei denen in der normalen Gebrauchsstellung die beiden Griffbereiche 2 jeder Seite parallel zueinander stehen, versetzt sich die Nut 13 um 900, ebenso ist die unterste Rastöffnung gegenüber den gezeigten Rastöffnungen 6 um 900 versetzt, so daß die Griffbereiche in der Lagerstellung einander zugewandt sind.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rasteinrichtung 5 gezeigt. Bei dieser hat das obere, innere Rohr 3 einen Langsschlitz 15, der in gewissen Abständen in Querschlitze 16 übergeht. Diese Querschlitze 16 haben dieselbe Funktion wie die Rastöffnungen 6 im Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2. Das untere, in der Figur 3 außenliegende Rohr 4 hat eine relativ große, kreisförmige Öffnung 17 und ist im Bereich dieser Öffnung 17 von einer Manschette 18 aus Weich-Kunststoff umgriffen. Unterhalb ihres Betätigungsbereichs 19 springt ein RaststBck 20 nach innen vor, es befindet sich etwa in Mitte der Öffnung 17. Wie die Figuren 3 und 5 zeigen, hat dieses Raststück 20 einen Zylinderbereich 21, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite des Längsschlitzes 15. Der Zylinderbereich 21 ist länger als die Wandstärke des oberen Rohres 3. Der Zylinderbereich 21 geht in ein Sperrstück 22 ueber, das in die Querschlitze 16 eingreifen kann.
  • In den Figuren 3 und 5 ist die Ruhestellung der Rasteinrichtung 5 gezeigt.
  • Dabei greift das Sperrstück 22 in einen Querschlitz 16, so daß die beiden Rohre 3 und 4 gegeneinander arretiert sind. Wird nun, ausgehend von der gezeigten Anordnung der Betätigungsbereich 19 eingedrückt, so greift das Raststück tiefer in das obere Rohr 3 hinein, dadurch verschwindet das Sperrstück unterhalb des Querschlitzes 16. In dieser eingedrückten Position der Manschette 18 können die Rohre 3 und 4 gegeneinander verschoben werden, dabei wird der Zylinderbereich 21 im Längsschlitz 15 geführt. Diese beiden Teile 21,15 übernehmen damit die Aufgaben der Nut 13 und des Stiftes 14 des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 und 2. Wird der Betätigungsbereich 19 wieder freigegeben, so zieht die Manschette 18 auf Grund ihrer Eigenelastizität das Raststück 20 in denjenigen Querschlitz 16, der als erster in der korrekten Rastposition steht.
  • Bezugs zeichen ii St e: 1 Schubstange 2 Griffbereich oberes Rohr 4 unteres Rohr 5 Rasteinrichtung 6 Rastöffnung 7 Stopfen 8 Rastbolzen 9 Federzunge 10 Betätigungslasche 11 Betätigungsstange 12 Betätigungsknopf Nut 14 Stift 15 Tängsschlitz 16 querschlitz 17 Öffnung 18 Manschette 19 Betätigungsbereich 20 Rast stück 21 Zylinderbereich 22 Sperrstück

Claims (6)

  1. Anspruche 1. Kinderwagen, insbesondere zusammenklappbarer Sportwagen ("Buggy") mit einer den Griffbexeich mit dem Fahrgestell verbindenden, rohrartigen Schubstange, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schubstange (1) aus zwei ineinander-gesteckten und gegeneinander verschiebbaren Rohren (3,4) aufgebaut ist und daß diese Längsführung der beiden Rohre (3,4) mindestens in einer Position der Langsführung, z.B. der normalen ausgezogenen Gebrauchsstellung uber eine Feststell- oder Rasteinrichtung (5) lösbar gesperrt ist.
  2. 2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung eine, ein Verdrehen des Griffbereichs (2) gegenüber dem Fahrgestell zumindest im Bereich der Gebrauchsstellung verhindernde Drehsicherung (13, 14, 16, 21) aufweist.
  3. 3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsführung eine Einrichtung (13, 14, 16, 21) zur Hubbegrenzung hat.
  4. 4. Kinderwagen nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Griffbereich (2) fest verbundene, obere Rohr (3) im unteren Rohr (4) gefuhrt ist und an seiner Innenwand eine Federzunge (10) tragt, - deren freies, zum Griffbereich (2) weisendes Ende als Betatigungslasche (10) abgewinkelt ist und - an der zwischen ihrer Befestigung und dieser Betätigungslasche (10) ein nach außen weisender Rastbolzen (8) befestigt ist, der durch eine Scheröffnung des oberen Rohrs (3) hindurchgreift und wahlweise in Rastöffnungen (6) des unteren Rohres (4) einrastbar ist, und daß im oberen Rohr (3) eine Betätigungsstange (11) verschiebbar gehalten ist, die an ihrem einen Ende keilförmig unter die Betatigungslasche (lo) greift und mit ihrem anderen, als Betätigungsknopf (12) ausgebildeten Ende im Griffbereich (2) vorsteht.
  5. 5. Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht gegewünschten Rastoffnungen (6) durch Stopfen (7) verschließbar sind.
  6. 6. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohr (3) im unteren Rohr (4) geführt ist und einen sich über den gesamten Verstellweg erstreckenden Längsschlitz (15) hat, der sich im Bereich von Rastöffnungen zu Querschlitzen (16) verbreitert, daß das untere Rohr (4) eine Öffnung (17) hat, die von einer nachgiebigen Manschette (18) umgriffen wird und daß auf der Innenseite der Manschette (18) ein Raststück (20) vorsteht, das ausgehend von der Manschette (18) einen dem Längsschlitz (15) angepaßten Zylinderbereich (21) und anschließend ein den Querschlitzen (16) angepaßtes Sperrstuck (22) aufweist, welches in der Ruheposition der Manschette (18) in einen Querschlitz (16) eingreift.
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