DE29800313U1 - Griffstruktur für einen flexiblen Fächer - Google Patents
Griffstruktur für einen flexiblen FächerInfo
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Description
GRIFFSTRUKTUR FÜR EINEN FLEXIBLEN FÄCHER
Ein flexibler Fächer weist ein Gestell aus flexiblem Stahldraht und ein über das flexible Gestell
gespanntes Oberflächengewebe auf. Wenn der Fächer keiner Krafteinwirkung ausgesetzt
ist, weist das Stahldrahtgestell von sich aus die Form eines durchgängigen Kreises auf. Wenn
der Fächer nicht verwendet wird, kann das Stahldrahtgestell in die Form einer "8" gebogen
und dann das Gestell in Form einer "8" zur bequemen Aufbewahrung und zum bequemen
Transport in eine Kreisform verringerter Größe gefaltet werden. Ein derartiger flexibler Fächer
kann jederzeit bequem bei Besuch einer Sportveranstaltung oder in einem Bus verwendet
werden, wenn einem Benutzer die Schwüle zu schaffen macht.
Ein Nachteil dieser Art eines flexiblen Fächers ist es, daß der Fächer keinen Griff aufweist.
Weder das Stahldrahtgestell noch das Oberflächengewebe des Fächers sind so starr, daß ein
Benutzer sie in die Hand nehmen und mit dem Fächer einen einigermaßen starken Luftstrom
erzeugen könnte. Das Oberflächengewebe ist einer Erschlaffung ausgesetzt, wenn es häufig
zum Schwenken des Fächers gegriffen wird. Darüber hinaus gibt es keine geeignete Einrichtung,
um den gebogenen und gefalteten flexiblen Fächer zusammenzubinden oder zusammenzuhalten,
wenn er sich in einer Tasche oder Handtasche befindet. Daher tendiert der gebogene
Telefon: (02 21) 131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax- (0221) 134297
(O2 21) 134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten/Accounts:
SaI. Oppenheim jr. &Cie..Köln (BLZ 37O3O2OO) Kto. Nr. 10
Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370 7OO60) Kto. Nr. 1165O18
Postbank Köln (BLZ 37O 100SO) Kto. Nr. 654-5OO ■
und gefaltete flexible Fächer dazu, sich unter einer natürlichen Federkraft vollständig oder
teilweise auszubreiten und in unerwünschter Weise die Tasche oder Handtasche auszudehnen.
Hierdurch wird die Tasche und/oder Handtasche unansehnlich, und eine bequeme Aufbewahrung
anderer Gegenstände in der Tasche oder Handtasche und ein bequemer Zugriff auf diese
wird verhindert.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Griffstruktur für einen flexiblen
Fächer vorzusehen, derart, daß der flexible Fächer an der Griffstruktur fest in einer Betriebsposition
gehalten und stabil geschwenkt werden kann, um einen starken Luftstrom zu erzeugen, oder gebogen und fest in der Griffstruktur aufgenommen werden kann, wenn der
Fächer nicht verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Griffstruktur für einen flexiblen Fächer weist hauptsächlich zwei einander
entsprechende Halteauflagen und zwei einander entsprechende Griffelemente auf. Die
Halteauflagen weisen an ihren Innenseiten mehrere Aufnahmeeinrichtungen und Anschlageinrichtungen
auf, die einen Teil des Stahldrahtgestells des flexiblen Fächers zwischen den Aufnahme- und Anschlageinrichtungen festklemmen. Die Griffelemente sind separat
schwenkbar an einem Ende mit zwei Enden der Halteauflagen verbunden und bilden jeweils
einen Zwischenraum zur Aufnahme zweier Seiten des gebogenen und gefalteten flexiblen
Fächers, wenn der Fächer nicht verwendet wird und die Griffelemente derart auseinandergedrückt
werden, daß sie an dem Gestell des Fächers anliegen. Die Griffelemente weisen gekrümmte
Aussparungen auf, in die ein Benutzer mit den Fingern bequem eingreifen kann. Wenn die Griffelemente derart gedrückt werden, daß sie aneinander anliegen und quer zu dem
Fächer ausgerichtet sind, kann der Benutzer die Griffelemente in stabiler Weise in die Hand
nehmen und den Fächer auf einfache Weise schwenken.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Griffstruktur für
einen flexiblen Fächer;
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsposition;
Fig. 3 zeigt eine weitere Perspektivansicht der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Betriebsposition;
Fig. 4 bis 6 zeigen die Vorgänge des Biegens des flexiblen Fächers aus einem vollständig
ausgedehnten Zustand zu einem vollständig zusammengefalteten Zustand und des Haltens des
Fächers in gebogenem Zustand durch Drehen der beiden Griffelemente der vorliegenden Erfindung
zur Aufnahme des Fächers;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 6; und
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 4.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig. 6; und
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus Fig. 4.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, wobei die vorliegende Erfindung eine
Griffstruktur A für einen flexiblen Fächer 1 betrifft. Der flexible Fächer 1 weist ein aus einem
Stahldraht 11 und einem durch Nähen mit dem Stahldraht 11 verbundenen Gewebe 12 bestehendes
Gestell auf.
Im folgenden wird gleichzeitig auf Fign. 1 und 9 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße
Griffstruktur A weist einen Satz Halteauflagen 2 und einen Satz Griffelemente 3 auf. Der Satz
Halteauflagen 2 weist eine vordere Halteauflage 21 und eine hintere Halteauflage 22 auf, die
der vorderen Halteauflage 21 entspricht und mit dieser zum Festklemmen des Stahldrahtgestells
11 zusammenwirkt.
Eine der Halteauflagen 2, zum Beispiel die hintere Halteauflage 22, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, weist an einer Innenfläche wenigstens zwei Aufhahmeeinrichtungen 221 auf, während
die andere Halteauflage 2, d. h., die vordere Halteauflage 21, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, an einer Innenfläche wenigstens zwei Anschlageinrichtungen 211 aufweist, die der Aufnahmeeinrichtung
221 entsprechen. Ein Teil des Stahldrahtes 11 des flexiblen Fächers 1 kann
in die Aufhahmeeinrichtung 221 des flexiblen Fächers 1 eingesetzt werden, wo er dadurch
gehalten wird, daß die Anschlageinrichtung 211 in die Aufnahmeeinrichtung 221 gedrückt
wird und in diese eingreift.
Mehrere (in Fig. 1 sind zwei dargestellt) Stangen 212 und 222 stehen von den Innenflächen
der vorderen und der hinteren Halteauflagen 21 bzw. 22 ab. Mehrere Befestigungslöcher 213
und 223 sind an den vorderen und hinteren Halteauflagen 21 bzw. 22 ausgebildet und entsprechen
den Stangen 222 bzw. 212, wodurch es den vorderen und hinteren Halteauflagen 21, 22
ermöglicht wird, miteinander verbunden zu werden, indem die Stangen 212 und 222 in die
Löcher 223 bzw. 213 eingeführt werden. Die Anschläge 214 bzw. 224 stehen von einem unteren
Mittelteil der vorderen und hinteren Halteauflagen 21 und 22 nach unten vor und halten so
den Satz Griffelemente 3 in Position.
Der Satz Griffelemente 3 weist ein linkes Griffelement 31 und ein rechtes Griffelement 32
auf. Sowohl das linke als auch das rechte Griffelement 31, 32 weisen zwei Seitenwände und
eine Hinterwand 314, 324 auf, die einen U-förmigen Schnitt definieren und einen Zwischenraum
317, 327 mit einer nach außen gerichteten Öffnung bilden, wenn sich die Griffelemente
in einer von dem Stahldrahtgestell 11 abgewandten Position befinden. Ein Ende des linken
Griffelements 31 in der Nähe des Stahldrahtes 11 bildet zwei Ösenteile 311. Zwei Löcher 312
sind separat an den Osenteilen 311 ausgebildet, in die sich zwei an den unteren linken Ecken
der Halteauflagen 21, 22 vorgesehene Schäfte 215, 225 erstrecken können. Gleichermaßen
bildet ein Ende des rechten Griffelements 32 in der Nähe des Stahldrahtes 11 zwei Ösenteile
321. Zwei Löcher 322 sind separat an den Osenteilen 321 ausgebildet, in die sich zwei an den
unteren rechten Ecken der Halteauflagen 21, 22 vorgesehene Schäfte 216, 226 erstrecken
können. Hierdurch können die beiden Griffelemente 31, 32 um die Schäfte 215, 225 bzw.
216, 226 relativ zu den Halteauflagen 21 und 22 schwenkbar nach innen und außen gedreht
werden.
Aus Fign. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die linken und rechten Griffelemente innen an ihrer
Hinterwand jeweils einen quer ausgerichteten Anschlag 313, 323 aufweisen, derart, daß, wenn
die beiden Griffelemente wie in Fig. 2 gezeigt von dem Stahldraht 11 in eine quer zu dem
Stahldrahtgestell 11 gerichtete Position gedreht werden, der Anschlag passend gegen die beiden
äußeren Enden der Anschläge 214, 224 der Halteauflagen 21 bzw. 22 drückt, ohne sich
weiter zu bewegen, und so in der quer gerichteten Position verbleibt. Bei den Hinterwänden
314, 324 der jeweiligen Griffelemente 31, 32 handelt es sich im wesentlichen um gerade Flächen
mit einem freien Ende gegenüber den Osenteilen 311, 321, die sich leicht nach außen
biegen, derart, daß, wenn die beiden Griffelemente 31, 32 von dem Stahldraht 11 weg in eine
erste Betriebsposition, d. h., eine quer zu dem Stahldraht 11 ausgerichtete Position, gedreht
werden, die Griffelemente 31, 32 an ihren Hinterwänden 314, 324 aneinander anliegen. Die
Griffelemente 31, 32 weisen entlang äußerer Ränder der jeweiligen Seitenwände mehrere
gekrümmte Aussparungen 315, 325 auf, so daß die Griffelemente an diesen Aussparungen in
ergonomischer Weise in die Hand genommen werden können.
Wenn der Stahldraht 11 des flexiblen Fächers 1 in einen gefalteten Zustand gebogen wird,
kann er in den durch die Seitenwände und die Hinterwände der beiden Griffelemente 31, 32
gebildeten Zwischenräumen 317, 327 gehalten werden. Innen an den beiden Seitenwänden
der jeweiligen Griffelemente 31, 32 sind Vorsprünge 318, 328 vorgesehen. Außerdem sind
Positionierungslöcher 217, 227 an den Halteauflagen 21, 22 vorgesehen, die den Vorsprüngen
318, 328 entsprechen. Wenn somit die Griffelemente 31, 32 in Richtung des gebogenen und
gefalteten Strahldrahtes 11 gedreht sind, um die beiden Seiten des gebogenen Stahldrahtes 11
in den Zwischenräumen 317, 327 zu halten, greifen die Vorsprünge 318, 328 in die Positionierungslöcher
217, 227 ein, um die Griffelemente in Position zu halten, ohne sich leicht von den Halteauflagen 21, 22 und dem gebogenen Stahldraht 11 zu lösen.
Um den flexiblen Fächer 1 mit der Griffstruktur der vorliegenden Erfindung zu verwenden,
werden einfach die linken und rechten Griffelemente 31, 32 von dem gebogenen Stahldraht
weg gedreht, bis sie quer zu dem Stahldraht 11 ausgerichtet sind, dem es nun ermöglicht wird,
sich auszudehnen. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Griffelemente 31, 32 an ihren Hinterseiten
314, 324 aneinander an, und die quer gerichteten Anschläge 313, 323 der Griffelemente drükken
gegen die beiden äußeren Enden der Anschläge 214,224 der Halteauflagen 21,22, die die
Griff elemente 31, 32 in einer aufrechten Position halten, die eine erste Betriebsposition der
Griffelemente 31, 32 ist, die ein Benutzer zum Schwenken des Fächers 1 in die Hand nehmen
kann.
Da das Stahldrahtgestell 11 zwischen wenigstens zwei Paaren von Aufnahmeeinrichtungen
221 und Anschlageinrichtungen 211 festgeklemmt ist, die jeweils an den Halteauflagen 22, 21
ausgebildet sind, und die Griffelemente 31, 32 ebenfalls mit den Halteauflagen 21, 22 verbunden
sind, kann der flexible Fächer 1 in stabiler Weise geschwenkt werden, indem einfach
die Griffelemente gegriffen werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Griffstruktur der vorliegenden Erfindung auszuführen.
Wie dargestellt, wurden die linken und rechten Griffelemente 31, 32 auf den vollständig
entfalteten Stahldraht 11 zu gedreht, bis zwei Seiten des Stahldrahtgestells 11 in den Zwischenräumen
317, 327 der Griffelemente 31, 32 angeordnet und in Einschnitte 316, 326 ein-
gegriffen sind, die an freien Enden der Griffelemente 31, 32 ausgebildet sind. Zu diesem Zeitpunkt
sind die Griffelemente 31, 32 und der Fächer 1 zur Bildung eines gemeinsamen Körpers
fest miteinander verbunden. Ein Benutzer kann den Fächer 1 in dieser zweiten Betriebsposition
an den Griffelementen halten, um den Fächer stabil zu schwenken.
Um den flexiblen Fächer 1 auf eine geringere Größe zu falten, werden einfach die in Fign. 4
bis 8 gezeigten Schritte durchgeführt. Zuerst wird der Fächer 1 mehrmals gebogen, um mehrere
übereinanderliegende kleinere Kreise zu bilden, wie in Fig. 4 gezeigt. Die linken und
rechten Griffelemente 31, 32 werden wie in Fig. 5 und 6 zu dem gebogenen Fächer 1 hin gedreht,
derart, daß zwei Seiten des gebogenen Fächers 1 in den Zwischenräumen 317, 327 der
Griffelemente 31, 32 vorgesehen sind, wie in Fign. 6 und 7 gezeigt. Es ist sicherzustellen, daß
die Vorsprünge 318, 328 an den Griffelementen 31, 32 in die Positionierungslöcher 217, 227
an den Halteauflagen 21,22 eingreifen, wie in Fig. 8 gezeigt, so daß die Griffelemente 31, 32
in Position gehalten werden und der gebogene flexible Fächer 1 zwischen den Griffelementen
31, 32 aufgenommen wird, ohne sich leicht wieder auszudehnen.
Bei den oben beschriebenen Anordnungen weist die Griffstruktur für einen flexiblen Fächer
gemäß der vorliegenden Erfindung einen neuartigen Aufbau auf und ist außerdem bequem zu
verwenden.
Claims (7)
1. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer mit einem Stahldrahtgestell (11) und einem durch
Nähen mit dem Stahldraht verbundenen Gewebe (12), wobei der flexible Fächer geeignet
ist, mehrere Male zur Bildung mehrerer kleinerer durchgängiger Kreise mit geringerer
Größe gebogen zu werden, wobei die Griffstruktur mit dem Stahldrahtgestell (11) verbunden
ist und folgendes aufweist:
einen Satz von Halteauflagen (2) mit einer vorderen Halteauflage (21), die an einer Innenseite
mehrere Anschlageinrichtungen (211) aufweist, und einer hinteren Halteauflage (22),
der an einer Innenseite mehrere Aufnahmeeinrichtungen (221) aufweist, die den Anschlageinrichtungen
(211) an der vorderen Halteauflage (21) entsprechen, wobei die Aufnahmeeinrichtung
(221) und die Anschlageinrichtung (211) zusammen einen Teil des Stahldrahtgestells (11) des flexiblen Fächers zwischen sich festklemmen und hierdurch
den flexiblen Fächer mit den Halteauflagen (2) verbinden; und
ein linkes und ein rechtes Griffelement (31, 32), die schwenkbar an oberen Durchgangslöchern
mit Schäften (215, 216, 225, 226) verbunden sind, die an den Halteauflagen (2)
vorgesehen sind, derart, daß es den Griffelementen (31, 32) möglich ist, schwenkbar relativ
zu den Halteauflagen (2) nach außen oder nach innen gedreht zu werden, und das linke
und das rechte Griffelement (31, 32) jeweils einen Zwischenraum (317, 327) mit einer
Außenöffhung zur Aufnahme von zwei Seiten des flexiblen Fächers in gebogener und gefalteter
Form definiert;
wodurch der flexible Fächer fest zwischen den linken und den rechten Griffelementen (31,
32) aufgenommen werden kann, ohne sich leicht von den Griffelementen (31, 32) zu lösen.
2. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren
Halteauflagen (21,22) an Innenseiten mehrere einander entsprechende Stangen (212, 222)
und Befestigungslöcher (213, 223) aufweisen, derart, daß vordere und hintere Halteauflagen
(21, 22) fest miteinander verbunden werden, wenn die Stangen (212, 222) in die entsprechenden
Befestigungslöcher (213, 223) eingreifen.
3. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren
Halteauflagen (21, 22) jeweils an einem unteren Mittelteil einen nach unten gerichteten
Anschlag (214, 224) aufweisen und die linken bzw. rechten Griffelemente (31, 32) in dem
durch diese definierten Zwischenraum einen quer ausgerichteten Anschlag aufweisen,
derart, daß die nach unten vorstehenden Anschläge (214, 224) der Halteauflagen (21, 22)
gegen den quer ausgerichteten Anschlag drücken, wenn die Griff elemente (31, 32) derart
nach innen gedrückt werden, daß sie aneinander anliegen.
4. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 1, wobei die Griffelemente (31,
32) an Außenseiten mehrere gekrümmte Aussparungen (315, 325) aufweisen, derart, daß
sie durch einen Benutzer mit den Fingern gegriffen werden können.
5. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 1, wobei die Griffelemente (31,
32) ein im wesentlichen gerades hinteres Teil aufweisen, von dem ein freies Ende leicht
nach außen gebogen ist.
6. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 5, wobei die Griffelemente (31,
32) jeweils an ihren freien Enden einen Einschnitt (316, 326) aufweisen, der als Durchgang
für das Stahldrahtgestell (11) dient.
7. Griffstruktur für einen flexiblen Fächer nach Anspruch 1, wobei die Griffelemente (31,
32) jeweils an Innenseiten Vorsprünge (318, 328) aufweisen, die in Positionierungslöcher
(217,227) eingreifen, die entsprechend an den Halteauflagen (21,22) ausgebildet sind.
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DE29800313U DE29800313U1 (de) | 1997-11-24 | 1998-01-10 | Griffstruktur für einen flexiblen Fächer |
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1998
- 1998-01-10 DE DE29800313U patent/DE29800313U1/de not_active Expired - Lifetime
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