DE29710794U1 - Behälter für Backwaren - Google Patents

Behälter für Backwaren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Innovations-Centrum des G 2497
Deutschen Flechthandwerks e.V. 19.06.97
Schneidmühlweg 28
96215 Lichtenfels
5
Behälter für Backwaren
Die Erfindung betrifft einen Behälter, bestehend aus einer Rückwand, einer niedrigeren Vorderwand und verbindenden Seitenwänden und einer Bodenplatte.
In Verkaufsständen für Backwaren und Verkaufsräumen ist es bekannt, in die dort vorgesehenen Regale Behälter zu stellen, die die gattungsgemäßen Ausbildungen aufweisen. Derartige Behälter sind in der Regel einteilig aus Flechtwerk hergestellt und werden deshalb auch als Brötchenkorb bezeichnet. Die bauliche Anordnung ermöglicht auch in Regalen den unmittelbaren Zugriff zu der Backware, die sich in einem solchen Korb befindet. Ferner gestattet die bauliche Anordnung das Übereinandersteilen solcher Körbe zu einem Verbund, wenn die Oberkante im wesentlichen parallel zum Boden verläuft.
Darüber hinaus ist es bekannt, Kunststoffkörbe in gleicher Bauweise für diesen Zweck zu verwenden. Gattungsgemäße Behältnisse aus Weidengeflecht oder einem anderen natürlichen Flechtmaterial haben den Vorteil, daß an die Backwaren auch von unten Luft gelangen kann, so daß die Backware, insbesondere wenn sie in frisch gebackenem heißen Zustand eingegeben wird, nicht schwitzen kann. Darüber hinaus ist das natürliche Material äußerst verträglich mit der Backware und bleibt auch in ihrem Erscheinungsbild selbst nach Jahren der Benutzung erhalten und voll funktionsfähig, während aus Kunststoff gefertigte Backwarenkörbe unansehnlich werden und die Backware an den Anlagestellen nicht atmen und Ausdünstungen der
Weichmacher aufnehmen können. Kunststoff ist luftundurchlässig, nur bei Geflechtausführung oder Lochrasterausführung kann Luft durch die Löcher durchtreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß diese beim Transport aus einem Regal eines Verkaufsraumes in die Bäckerei stapelbar sind und auch einzeln mit nur einer Hand getragen werden können. Darüber hinaus soll zur weiteren Platzreduzierung insbesondere dann, wenn leere Behälter von einem Verkaufsladen in die Bäckerei geschafft werden sollen, eine Vielzahl solcher Behälter ohne großen Platzbedarf mitgeführt werden können. Ferner soll in weiterer Ausgestaltung vermieden werden, daß Semmel- oder Brotkrümel durch den Boden fallen können, andererseits aber eine Belüftung von unten sichergestellt ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung bei einem Behälter für Backwaren der gattungsgemäßen Art durch Ausgestaltung desselben gemäß dem Merkmal des Schutzanspruchs 1. Die weiteren Teilaufgaben löst die Erfindung durch die in den Ansprüchen 2 und 11 angegebenen Ausgestaltungen der Wandanordnungen und der Bodenplatte.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 im einzelnen angegeben.
Durch die konische Ausbildung der Öffnung des Behälters für Backwaren lassen sich diese auf einfache Weise ineinanderstapeln, wobei durch entsprechende Dimensionierung jeweils die Unterseite einer Bodenplatte auf der darunterliegenden Bodenplatte aufsteht. Dadurch ist es möglich, mehrere Behälter gestapelt von einem Verkaufsraum auf einfache Weise in die Bäckerei zu verbringen. In die Behälter wird sodann die Backware eingefüllt und die Behälter einzeln wieder in den Verkaufsraum gebracht. Werden die Behälter nicht benötigt oder wird eine Vielzahl
von Behälter von einem ortsfernen Verkaufsladen zum Befüllen in eine Bäckerei verbracht, so ist es darüber hinaus auf einfache Weise möglich, die Seitenwände, Vorder- und Rückwand abzuklappen, da sie schwenkbeweglich - also über Scharniere - an der Bodenplatte befestigt sind, so daß sie in extrem flacher Ausbreitung gestapelt und transportiert werden können. In weiterer Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwände unter die Bodenplatte verschwenkt werden, während die Vorder- und Rückwand auf die Bodenplatte geklappt werden können. Die Gesamtstapeldicke wird dabei durch die drei Plattenebenen bestimmt. Zur Gewichtsreduzierung, aber auch aus optischen Gründen, ist es darüber hinaus zweckdienlich, die Seitenwände, Vorder- und Rückwand in Rahmenkonstruktion auszuführen, so daß diese Rahmen z. B. mit Geflecht oder mit einer Tuchbespannung versehen werden können. Es empfiehlt sich aus optischen, aber auch aus hygienischen und insbesondere aus Luftzirkulationsgründen, ein offenes Geflecht aus natürlichen Flechtmaterialien zu verwenden,
z. B. aus Weidenruten, Streifen aus natürlichen Flechtmaterialien. Dieses wird in den Rahmen eingepaßt und darin an dem Randbereich zugriffsicher befestigt.
Um das gegenseitige Umklappen zu ermöglichen, ist es zweckdienlich, die Scharniere so auszubilden und anzubringen, daß die Seitenteile nach unten verschwenkt werden können und die Vorder- und Rückwand in den Innenraum hinein, wobei selbstverständlich die Bodenplatte eine solche Abmessung aufweisen muß, daß die jeweils benachbarten Teile nicht überlappend aufeinanderliegen, sondern voreinander enden.
Für die notwendige lösbare Verbindung sieht die Erfindung zweckmäßigerweise vor, daß die Seitenwände über Rastzapfenverbindungen mit der Vorder- und Rückwand koppelbar sind. Zur zusätzlichen Sicherung, falls dieses gewünscht ist, kann darüber hinaus ein Eckenbefestigungselement in
der Übergangsecke zwischen Seitenwand und Rückwand bzw. Vorderwand jeweils vorgesehen sein.
Der Behälter läßt sich im leeren, im zusammengesetzten und im zusammengeklappten Zustand mit nur einer Hand transportieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Behälters für Backwaren ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
FIG 1 einen Behälter für Backwaren gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung;
FIG 2 eine Draufsicht auf den Backwarenkorb gemäß
Figur 1;
FIG 3 eine Seitenansicht mit beispielhaft auszugsweise
eingezeichneten unterschiedlichen Flechtwerken, und
FIG 4 eine Verbindung der Seitenwände an der Rückwand
sowie der Bodenplatte.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 besteht der Korb für Backwaren aus einer Bodenplatte 4, in der diagonal verlaufend eine Vielzahl von parallelen Nuten 14 eingeschnitten ist, die jedoch nicht durchgehend angebracht sind, so daß an der Unterseite ein durchgehender Boden noch vorhanden ist. An dieser Grundplatte 4 sind durch hintere Scharniere 5 und vordere, nicht sichtbare Scharniere, sowohl die Rückwand 2 als auch die Vorderwand 3 schwenkbeweglich angelenkt und können nach Wegklappen der Seitenwände la, Ib aufeinanderzu auf den Boden geklappt bzw. umgelegt werden. Die beiden Pfeile zeigen dies. Die Seitenwände hingegen werden ebenfalls mittels Scharniere
6 an der Bodenplatte festgehalten, können aber nach außen verschwenkt werden und zwar so weit, daß sie parallel zur Unterplatte an dieser anliegen. Die Seitenwände la, Ib und auch die Vorder- 3 und Rückwand 2 sind als Rahmenwände ausgebildet.
Figur 3 zeigt in der Seitenansicht, daß diese Rahmenwände durch verschiedene Geflechtarten ausgefüllt sein können. Es empfiehlt sich, entweder ein Lochrastergeflecht 10 oder eine Kunststoffwand mit Lochraster einzusetzen, oder ein Kreuzgeflecht in Diagonalform gemäß dem Kreuzgeflecht 11 zu verwenden. Dem Fachmann bleibt es überlassen, hier auch andere Flechtwerke, ja sogar Metallgeflechte, einzusetzen. Der vorzugsweise aus Holz bestehende Rahmen kann dabei farblich oder in Materialform von den. Flächengebilden, die in die offenen Felder eingesetzt werden, sich abheben. Weiterhin ist in der Oberseite der Seitenwände la, Ib eine Ausnehmung 9 vorgesehen, die von einem Tragebügel 8, z. B. einem aus Metall bestehenden Tragebügel, abgeschlossen ist. Über diesen Tragebügel kann der Korb mit zwei Händen getragen werden. Er ist aber auch mit einer Hand faßbar, wenn er beispielsweise leer ist. Damit der Korb nicht in unerwünschter Weise aufklappt - also die Seitenwandverbindung der Seitenwand, die getragen wird, sich nicht auflöst - ist an der Innenseite ein Lederstreifen 7 mit einem Druckknopf vorgesehen, um eine zusätzliche Verbindungssicherung herzustellen. Lederstreifen 7 sind hierfür an der Innenseite und der Seitenwand la, Ib befestigt, während der freie Schenkel mit dem Druckknopf auf ein Druckknopfgegenelement an der Innenseite der Rückwand bzw. der Vorderwand aufdrückbar ist, wenn die Seitenwand mit der Rückwand bzw. der Vorderwand verbunden werden soll.
Die Verbindungsart ist in Figur 4 vergrößert dargestellt. Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß die Seitenwand Ib an der Bodenplatte über ein um ca. 3 60 °- schwenkbares Scharnier 6 angelenkt ist. Die Schwenkachse ist dabei nach außen
verlegt, so daß die Seitenwand Ib vollständig umgeklappt werden kann und mit der Außenseite sodann an der Unterseite der Bodenplatte 4 zur Anlage gelangt. Zur Befestigung der Seitenwand Ib an der Rückwand 2 ist im oberen Bereich der Rückwand 2 eine Lagerungsbohrung 12 zur Aufnahme eines Rastzapfens 13 vorgesehen. In die Lagerungsbohrung ist eine entsprechende Rastbuchse eingeführt, die den Rastzapfen 13 aufnimmt. Diese Verbindung kann zwar durch erhöhte Abzugskräfte auf die Seitenwand Ib wieder gelöst werden, reicht aber in der Regel aus, um den Verbund zwischen Seitenwand und Rückwand und gleichermaßen auch bei gleicher Verbindungsart zwischen Seitenwand und Vorderwand zu sichern. Die zusätzliche Sxcherungsmaßnahme der beschriebenen Art gemäß der Lederband/Druckknopf-verbindung 7 dient lediglich zur Herstellung einer erhöhten Sicherheit der Verbindung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Behälter für Backwaren, bestehend aus einer Rückwand, einer niedrigeren Vorderwand und verbindenden Seitenwänden und einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (la, Ib), Vorder- (3) und Rückwand (2) an der Grundplatte (4) angelenkt und miteinander verbunden einen Behälter bilden und daß die Seitenwände (la, Ib) und die Vorder- (3) und Rückwand (2) nach Lösen der Verbindung in Richtung der Bodenplatte (4) verschwenkbar angeordnet sind.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter konisch nach oben sich öffnend ausgeführt ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorder- (3) und Rückwand (2) auf die Bodenplatte und die Seitenwände (la, Ib) unter die Bodenplatte verschwenkbar an der Bodenplatte (4) am jeweiligen Rand angelenkt sind.
    4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (la, Ib), die Vorder- (3) und Rückwand (2) aus jeweils einem Rahmen bestehen und daß die Rahmenfelder mit einem Geflecht (10,
    11) ausgefüllt sind.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen aus Holz besteht.
    6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Geflecht aus natürlichem Flechtmaterial, wie Ruten, Rattanstreifen und dergl., oder aus Kunststoff oder Metall besteht.
    *t M
    7. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (la, Ib) Tragegriffe (8) am oberen Randbereich vorgesehen sind.
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (la, Ib) im vorderen und/oder hinteren Randbereich Befestigungsmittel (7, 13) zur Befestigung an der Vorder- (3) und/oder Rückwand (2) aufweisen, wobei an den Stirnseiten der Vorder-(3) und Rückwand (2) die entsprechenden Gegenelemente (12) der Befestigungsmittel angebracht sind.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel vorstehende Zapfen oder Rastzapfen (13) sind, die an den Seitenwänden (la, Ib) und/oder Vorder- (3) und Rückwand (2) vorstehen und in Lagerbohrungen (12) der jeweiligen zu verbindenden Wand eingreifen.
    10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Sicherung, innen oder außen liegend, im Kantenbereich der Vorder-/Seitenwandverbindung und/oder Rückwand-/Seitenwandverbindung Befestigungsmittel (7) wie Lederband/Druckknopf, Lederstreifen, Druckknopf oder Hakenverbindungen vorgesehen sind.
    11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bodenplatte aus Vollmaterial besteht und in diese nutenförmige Ausnehmungen (14) diagonal in Längsrichtung oder quer hierzu oder in Karomuster eingebracht sind, wobei die Bodenplatte an der Unterseite geschlossen ist.
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