DE2009913A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE2009913A1
DE2009913A1 DE19702009913 DE2009913A DE2009913A1 DE 2009913 A1 DE2009913 A1 DE 2009913A1 DE 19702009913 DE19702009913 DE 19702009913 DE 2009913 A DE2009913 A DE 2009913A DE 2009913 A1 DE2009913 A1 DE 2009913A1
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Dieter 8046 Garching; Beger Udo 8051 Neufahrn Gläser
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Peggy Münchner Kinderwagenfabrik GmbH & Co KG, 8000 München
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/12Perambulator bodies; Equipment therefor involving parts that are adjustable, attachable or detachable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/027Baby-carriers with rigid frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/005Cradles ; Bassinets foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Patcr.'cwä'f . .
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PH 2985-56/Zi
» Münchner KinderwagenfabrikGmbH & Co., EG. 8 München 4-5, Ingolstädter Straße 77 ·
Einderwagen
Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einer äußeren Wanne und einem herausnehmbaren, als Tragtasche verwendbaren Einsatz.
Es ist ein derartiger Kinderwagen bekannt, bei dem der Einsatz als steifer Kasten ausgebildet ist, dessen Oberkante Bit der Oberkante der Wanne fluchtet. Dieser Kinderwagen weist verschiedene Nachteile auf. Der starre Einsatz ist aufwendig in der Herstellung. V/enn er getrennt vom Kinderwagen untergebracht wird, benötigt er fast
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ebensoviel Platz wie dieser selbst. Die äußere Wanne muß einen gut ausgebildeten, sichtbaren oberen Band aufweisen, wobei asu berücksichtigen ist, daß dieser beim Einsetzen und Herausnehmen des starren Einsatzes nicht hinderlich sein darf. Ferner muß er einerseits robust auegebildet sein, damit er dabei nicht verkratzt oder beschädigt werden kann. Andererseits soll sich das Kind am Band nicht weh tun können, auch möglichst nicht seine finger zwischen den starren Einsatz und die äußere Wanne einklemmen können*
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kinderwagen der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Kitteln BQ auszubilden, daß er einfach herstellbar, platzsparend'tenter zubringen und für das Kind sowohl bequem als auch sicher let.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die Wände des Einsatzes aus flexiblem Material hergestellt sind und Über die oberen Bänder der äußeren -Wanne umschlagbare Randstreifen aufweisen.
J)tv erfindungsgemäße Kinderwagen erlaubt eine wirtschaftliche Herstellung, da der Einsatz mit den Wänden aus flexiblem Material in Vorm flacher Zuschnitte bis zum Verbinden der Seitennähte einfach maschinell herstellbar
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ORiGINAt
ist. Da eich die flexiblen Wände zusammenschieben lassen, benötigt der Einsatz zum Aufbewahren getrennt -vom Kinderwagen nur wenig Baum. Der Einsatz bildet gleichseitig eine Polsterung für die äußere Wanne, die auf diese Weise sehr einfach ausgebildet sein kann. Ea 1st zum Beispiel möglich, die äußere Wanne nur in Form eines alt einer Außenhaut überzogenen Gerippes herzustellen. Da die ' ' unschlagbaren Randstreifen, den oberen Rand der äußeren Wanne abdecken, kann dieser ohne Bücksicht auf Aussehen oder auf die Sicherheit für das Kind sehr einfach ausgestaltet sein. Die unschlagbaren Randstreifen verhindern nicht nur, daß das Kind zwischen Einsatz und Wanne greifen kann, sie stellen auch eine wirksame Polsterung des oberen Handbereiches dar. überdies . wirken sie als Verzierung« insbesondere wenn der Einsatz in einer anderen ?arbe als die äußere Wanne gehalten 1st.
Vorteilhaft können die Bandstreifen an der äußeren Wanne befestigbar sein. Damit ist gleichzeitig der gesamte Einsatz an der äußeren Wanne gehaltext·
Bei einer bevorzugten Auaführungsform weisen die Bandstreifen Ausnehmungen zum Befestigen an der äußeren Wanne auf. Solche Ausnehmungen können beim Umschlagen der Bandsurelfen
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auf einfache Weise über an der äußer on Wanne abstehende Elemente, beispielsweise Haltegriffe, greifen und auf einfache Weise eine Halterung des Einsatzes an der äußeren Wanne bewirken· Torteilhaft können solche Ausnehmungen mit de» sie umgebenfen Bereich des Bandstreifens als Griffe ausgebildet sein, an denen der aus der äußeren Wanne genommene Einsatz erfaßt und getragen werden kann.·
Die Randstreifen können günstigerweiee an den Wannenecken jeweils durch ein elastisches Zwischeniaaterial verbunden sein. Solches Zwischenmäterial, beispielsweise ein breiter Guam!streifen, kann nach den Fertigstellen des Einsatzes, also dem Schließen der Seitennähte zwischen den Wanden, nachträglich ohne Schwierigkeiten angebracht werden. Er hindert das umschlagen der Randleisten in keiner Weise, bewirkt jedoch eine gute Anlage der ungeschlagenen Randleisten an der äußeren Wanne auch ohne sonstige Befestigungselemente. Ferner schützt es die Ecken der Süßer an Wanne im oberen Randbereich und verleiht des ungeschlagenen Teil des Einsatzes ein rundum geschlossenes gutes Aussehen.
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Vorteilhaft weist der Eineatz einen versteiften Boden auf f der Insbesondere beim Verwenden des Einsatzes als Tragtasche dem Kind eine gute Sitz- oder Liegoflache bietet«. Günstigerweise kann der Boden aus einer lose einleg- und herausnehmbaren Platte bestehen. Der flexible Einsatz und der Boden sind somit getrennt voneinander und damit wirtschaftlich herstellbar. Berner lassen sich der Boden und der flexible, somit gut zusammenlegbare Einsät β besonders platzsparend aufbewahren. Auch das Beinigen des Einsatzes wird auf diese Weise erleichtert. Sofern es sich auch bei der äußeren Wanne um eine flexible, zusammenlegbare Konstruktion handelt, kann der flexible Einsatz nach dem Herausnehmen der Bodenplatte beim Zusammenlegen in der äußeren Wanne bleiben.
Bin Ausführungebeispi<»l der Erfindung ist In der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußere Wanne eines erfindungsgemäßen Kinderwagens mit einem Einsatz und (
tig. 2 einen Einsatz nach Fig. 1 In halbfertigem Zustand,etwas verkleinert.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind von dem erfindungsgemäßen Kinderwagen in Fig. 1 nur eine» äußere Wanne 1. mit
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ORIGINAL (NSPECTED ν
einem herausnehmbaren, ala Tragtasche verwendbaren Einsäte 2 dargestellt, während das Fahrgestell sowie ein Schiebegriff und sonstiges Zubehör, beispielsweise ein Dach, weggelassen sind. In Fig. 1 sind an der äußeren Wanne 1 achematlsch Halterungen 3 für das Fahrgestell, sowie ein Bolzen 4 und an der sichtbaren Längsseite ein Befestigungsknopf 5 für das Dach echematisch angedeutet« Die äußere Wanne 1 besteht, was ebenfalls der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet 1st, aus einem Inneren Rahmengerippe mit einer Außenbespannung aus flexiblem Kunststoff. Sie weist an ihren beiden Längsseiten außerdem Haltegriffe 6 auf, an denen die äußere Wanne mit oder ohne Fahrgestell angehoben werden kann.
Der Einsatz 2 weist ein BodenetUck 7, zwei L&ngswande β und Bwei Schmalwände 9 auf, welche Teile miteinander einstückig aus zwei Kunststoffolien-Zuschnitten und einer Zwischenschicht aus Polstermaterial hergestellt sind» Die Kunststoffolien-Zuschnitte sind dabei durch Verschweißen an allen Händern und Kanten, sowie sur Verstärkung In Zwiβchanbereichen verbunden. In diesem halbfertigen Zustand ist der Einsats 2 in Fig. 2 dargestellt. Zu ihm gehört ferner noch eine versteifte Bodenplatte aus kunatetoffüberzogenea Holz, die lose einleg- bzw. herausnehmbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Längewände 8 und die ßchmalwände 9 des j weisen jeweils einen umschlagbaren Bandstre 9a auf· Diese Handstreifen sind, wie aus Fi
Einsatzes 2 .fen 8a bzw. 1 ersichtlich
ist, nach den Einsetzen dee Einsatzes 2 in cie äußere Wanne 1 Über deren obere Ränder umklappbar· In Fig. 1 ist der Bandstreifen 9a in halb-übergeschlag raer Stellung gezeichnet. Die Bandstreifen 8a der I&ngswänlle 8 weisen längliehe Äusnehimingen 11 auf, mit dem sie User die Haltegriffe 6 der äußeren Wanne und die dort ange>rdnet*n Befeetigungsknöpfe 5 greifen. Auf diese Weise &et der Einsatz 2 an der Wanne 1 gehalten. Die Ausnehmungen 11 bilden zusammen mit dem ihnen benachbarten Randbereich der Bandleisten 8a gleichzeitig Griffe, an oenen der aus der äußeren Wanne herausgenommene Einsatz 2Jgetragen werden kann·
Eine Randleiste 9a weist außerdem eine runde Ausnehmung
12 auf, durch die bei in der äußeren Wanne Einsatz 2 der Bolzen 4· ragt.
befindlichem
Die einander benachbarten Außenkanten der Bandleisten 8a bzw. 9a sind jeweils durch ein ßtück breites Gummiband 13 elastisch miteinander verbunden.
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BAD ORIGINAL
• β -
Die Erfindung ist nicht auf das Ausfiihrungsbeispiel beschränkt-So kann der EinsaJ ζ anstelle einer herausnehmbaren Bodenplatte einen fest angebrachten versteiften Boden aufweisen· Die Umrisse der umschlagbaren Randstreifen sind weitgehend beliebig, beispielsweise zn Schmuckzwecken noch veränderlich* Die Form der Ausnehmungen ist der an der äußeren Wanne angebrachter Griffe, Beschläge usw. beliebig anpas&ar. Die Wände, das Bodenstück und die BandleistA des Einsatzes können auch jeweils gesondert hergestellt und anschließend miteinander verbunden werden· Jedoch ist diese Herstellung zweifellos aufwendiger als die aus einstückigen FolienzuBchnitten. Der Einsatz kann anstelle von Kunststofffolien auch aus anderem flexibles» Material, wie Stoff jeder Art, hergestellt sein.
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Claims (1)

  1. 3-
    Patentansprüche
    ( ^y Kinderwagen mit einer äußeren Wanne und einem herausnehmbaren, als Tragtasche verwendbaren Eineatz, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens dl· Wände(8,9) dee Einsatzes (2) aus flexiblem Material hergestellt sind und über die oberen Bänder der äußeren Wanne (1) umschlagbare Handatreifen (8a, 9a) aufweisen.
    2* Kinderwagen nach Anspruch 1« dadurch g e k e η η zeichnet , daB die Bandstreifen (8a» 9a) an der äußeren Wanne (1) befestigbar sind.
    ■«
    J. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch g β k β η η zeichnet , daß die Bandstrelfen (8a, 9») Ausnehmungen (11, 12) zum Befestigen an der äußeren Wanne (1) aufweisen·
    4. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
    zeichnet , daß die Ausnehmungen (11) mit dem sie umgebenden Bereich der Bandetreifen (8) als Griffe ausgebildet sind.
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    5. Kinderwagen nach wenigstens ©inera der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Randstreifen (8a,9a) an den Wannenecken jeweils durch ein elastisches Zwischenmaterial (13) verbunden sind.
    6. Kinderwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bandstreifen (8a,9a) gepolstert sind.
    7· Kinderwagen nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (2) einen versteiften Boden aufweist.
    8. Kinderwagen nach Anepruoh ?, dadurch gekennzeichnet , daß der versteifte Boden aus einer lose einleg- und herausnehmbaren Bodenplatte (10) besteht.
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FR7105900A FR2092372A6 (de) 1970-03-03 1971-02-22
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Family

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Families Citing this family (4)

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DE2009913B2 (de) 1974-07-25
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