DE102014018930B4 - Sturzkasten sowie Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren - Google Patents

Sturzkasten sowie Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren Download PDF

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Abstract

Sturzkasten (1) zum Lagern von Teiglingen (5) oder Backwaren, mit einem horizontal verlaufenden Boden (6), zwei an dem Boden (6) angeformten, parallel zueinander vertikal verlaufenden Seitenwänden (7), sowie mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) klappbar an dem Boden (6) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Sturzkasten zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren, mit einem horizontal verlaufenden Boden, zwei an dem Boden angeformten, parallel zueinander vertikal verlaufenden Seitenwänden, sowie mit einer Vorderwand und einer Rückwand. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren auf einem in einem Dielenstapel gestapelten Sturzkasten, der einen horizontalen Boden, zwei an dem Boden angeformte, parallel zueinander vertikal verlaufende Seitenwände sowie eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist.
  • Sturzkästen (auch: „Gärgutträger” oder „Diele”) sowie das Lagern von Teiglingen und Backwaren auf solchen Sturzkästen sind beispielsweise aus DE 20 2006 001 783 U1 bekannt. Solche Sturzkästen kommen in Bäckereien zum Lagern insbesondere beim Konditionieren und Transportieren von Teiglingen und fertigen Backwaren zum Einsatz.
  • Konditionieren ist das Lagern von Teiglingen unter definierten Luftverhältnissen (insbesondere Temperatur und Luftfeuchte) zur Steuerung des Gärprozesses vor dem Backen: In handwerklichen und industriellen Backprozessen werden die geformten Teiglinge auf den Sturzkästen vereinzelt, die Sturzkästen zu Dielenstapeln zusammengefasst und die Dielenstapel auf Rollbrettern in Kühlräume gestellt. Die Kühlräume weisen typischer Weise ein oder mehrere Kühlaggregate auf, durch die die Raumluft umgewälzt und durch eine gelochte Wand in den Raum geführt wird, wo sie mit möglichst niedriger Strömungsgeschwindigkeit die Dielenstapel umströmen soll. Die bekannten Sturzkästen – und damit auch die aus diesen Sturzkästen gebildeten Dielenstapel – sind rundum im Wesentlichen geschlossen und schränken den Luftaustausch mit dem umgebenden Kühlraum stark ein.
  • Dieselben Dielenstapel kommen zunehmend auch für den Transport von Teiglingen und fertigen Backwaren von der Bäckerei zu externen Verkaufsstellen zum Einsatz. In den Verkaufsstellen werden die Dielenstapel von oben nach unten abgearbeitet und leere Sturzkästen in einem getrennten Stapel gesammelt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sturzkästen zu verbessern.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Sturzkästen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Vorderwand klappbar an dem Boden angebracht ist. Durch die klappbare Vorderwand können Teiglinge oder Backwaren auf Papier, Tuch, Folie oder Blech aus jedem beliebigen Sturzkasten entnommen werden, ohne den Dielenstapel aufzulösen.
  • In der geschlossenen Stellung kann die Vorderwand kraft- und/oder formschlüssig mindestens an einer der Seitenwände oder an dem Boden gehaltert sein. In Betracht kommen insbesondere in die jeweiligen Teile des erfindungsgemäßen Sturzkastens eingelassene Magnete oder Klippelemente.
  • Vorzugsweise ist an einem erfindungsgemäßen Sturzkasten auch noch die Rückwand klappbar an dem Boden angebracht. Beim Konditionieren wird so der Austausch mit der umgebenden Luft erleichtert.
  • Bevorzugt weist ein erfindungsgemäßer Sturzkasten mindestens ein Band auf, das an einer der Seitenwände angebracht ist und die Vorderwand oder die Rückwand in einer aufgeklappten Position hält. Ein solches Band lässt sich fertigungstechnisch besonders einfach beim Spritzgussverfahren in den Sturzkasten einarbeiten.
  • Vorteilhafter Weise schließt an einem erfindungsgemäßen Sturzkasten die Vorderwand und/oder die Rückwand in einer aufgeklappten Position parallel an den Boden an. Die Vorder- bzw. Rückwand bildet so einerseits eine Fortsetzung des Bodens, die ein Schieben der Teiglinge oder Backwaren in den Sturzkasten hinein oder aus dieser heraus nicht nur nicht behindert, sondern dieses sogar deutlich vereinfacht.
  • Besonders bevorzugt weist ein erfindungsgemäßer Sturzkasten mindestens ein Gelenk auf, in dem die Vorderwand oder die Rückwand an dem Boden angebracht ist und das ein erstes Element und ein formschlüssiges Gegenstück des Elements aufweist, wobei das Element an der Vorderwand oder der Rückwand und/oder das Gegenstück an dem Boden angeformt ist. Durch das Anformen des Gelenks insbesondere im Spritzgussverfahren an die Teile des Sturzkastens wird das Zusammenbauen deutlich beschleunigt.
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Vorderwand klappbar an dem Boden angebracht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere mit einem erfindungsgemäßen Sturzkasten ausgeführt und zeichnet sich insofern gleichfalls durch die dort aufgeführten Vorteile aus.
  • Vorteilhafter Weise wird im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einlagern der Teiglinge oder Backwaren auf dem Sturzkasten oder zum Auslagern der Teiglinge oder Backwaren von dem Sturzkasten die Vorderwand von dem Boden abgeklappt und die Teiglinge oder Backwaren werden parallel zum Boden über die abgeklappte Vorderwand geführt. Einerseits können Teiglinge oder Backwaren, die auf Backpapier in dem Sturzkasten liegen, über die Vorder- bzw. Rückwand entnommen und auf ein Backblech oder auf ein Tablett gezogen werden. Andererseits können Teiglinge oder Backwaren auch auf Backblechen in den Sturzkasten eingeschoben werden.
  • Vorzugsweise werden im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Konditionieren der Teiglinge oder Backwaren in einem Kühlraum mit erzwungener Konvektion die Vorderwand und die Rückwand von dem Boden abgeklappt. In einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren wird die Konvektion durch den Sturzkasten erleichtert.
  • Bevorzugt werden in einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren die Seitenwände quer zu einer Luftströmung in dem Kühlraum angeordnet. So wird eine übermäßige Luftströmung über die empfindlichen Teiglinge oder Backwaren vermieden.
  • Besonders vorteilhafter Weise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Teiglinge oder Backwaren mit Backpapier, Tuch, Folie und/oder mit Lochblechen unterlegt. Die Teiglinge oder Backwaren lassen sich so besonders einfach in den Sturzkasten einlegen oder aus dieser entnehmen.
  • Die erfindungsgemäßen Sturzkästen können sowohl mit Teiglingen für Weizenbrötchen als auch mit Teiglingen für Körnerbrötchen eingesetzt werden, die nicht gestürzt werden.
  • Als Material für die erfindungsgemäßen Sturzkästen kommen Kunststoffe wie Polypropylen, Polyethylen, Aluminium, Schäume oder auch Compounds in Betracht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sturzkasten,
  • 2 einen Dielenstapel mit erfindungsgemäßen Sturzkästen,
  • 3 eine Anordnung von Dielenstapeln und
  • 4 ein Detail aus dieser Anordnung.
  • Der in 1 gezeigte erfindungsgemäße Sturzkasten 1 ist im Spritzgussverfahren aus leicht aufgeschäumtem Polypropylen gefertigt und weist eine Breite 2 von 38 cm und eine Länge 3 von 58 cm auf. Auf dem Sturzkasten 1 sind drei Reihen 4 mit je fünf Teiglingen 5 je 65 g für Weizenbrötchen angeordnet.
  • An den Boden 6 des Sturzkastens 1 sind zwei Seitenwände 7 mit einer Höhe 8 von 5 cm angeformt. Die Seitenwände 7 weisen jeweils an der Oberseite 9 und an der Unterseite 10 nicht dargestellte Nuten und Federn auf, die beim Bilden des in 2 ausschnittsweise dargestellten Dielenstapels 11 wechselseitig ineinander greifen und ein seitliches Verschieben der Sturzkästen 1 gegeneinander verhindern.
  • Die Vorderwand 12 und die Rückwand 13 des Sturzkastens 1 sind separat gefertigt und in nicht dargestellten Gelenken an dem Boden 6 klappbar angebracht. In die Vorderwand 12 und in die Rückwand 13 des Sturzkastens 1 sind je zwei Neodym-Magnete eingespritzt, die in der in 2 an sechs Sturzkästen 1 dargestellten geschlossenen Position jeweils die Vorderwand 12 bzw. die Rückwand 13 an in den Seitenwänden 7 eingelassene ferromagnetische Gegenstücke heranziehen. Die Magnete und die Gegenstücke sind nicht dargestellt.
  • In der in 1 und beispielhaft in einem einzelnen Sturzkasten 1 in 2 dargestellten aufgeklappten Position schließt die Vorderwand 12 an den Boden 6 an und fällt gegenüber diesem leicht ab. Um sie in einer zum Boden 6 parallelen Stellung zu fixieren, sind an die Seitenwände 7 nicht dargestellte Bänder angeformt, die bei Bedarf in an der Vorderwand 12 und an der Rückwand 13 eingeformte, gleichfalls nicht dargestellte Aufnahmen eingehängt werden können.
  • Die Vorderwand 12 und die Rückwand 13 weisen an der Oberseite 9 Ausnehmungen 14 auf, die auch bei geschlossener Vorderwand 12 und geschlossener Rückwand 13 im Dielenstapel 11 einen – allerdings stark eingeschränkten – Luftaustausch wie im Stand der Technik ermöglichen.
  • 3 und das Detail daraus in 4 zeigen eine Anordnung von drei Dielenstapeln 11 aus je 36 erfindungsgemäßen Sturzkästen 1 auf je einem Rollbrett 15. Für die Konditionierung der (hier nicht dargestellten) Teiglinge 5 in einem nicht dargestellten Kühlraum sind die Vordenwände und die Rückwände der Sturzkästen 1 ausgeklappt und in einer zum Boden 6 parallelen Stellung fixiert. Die Vorderwände und Rückwände fungieren so als Abstandhalter und gewährleisten die Konvektion der Luft im Kühlraum zwischen den Dielenstapeln 11 hindurch.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sturzkasten
    2
    Breite
    3
    Länge
    4
    Reihe
    5
    Teigling
    6
    Boden
    7
    Seitenwand
    8
    Höhe
    9
    Oberseite
    10
    Unterseite
    11
    Dielenstapel
    12
    Vorderwand
    13
    Rückwand
    14
    Ausnehmung
    15
    Rollbrett

Claims (10)

  1. Sturzkasten (1) zum Lagern von Teiglingen (5) oder Backwaren, mit einem horizontal verlaufenden Boden (6), zwei an dem Boden (6) angeformten, parallel zueinander vertikal verlaufenden Seitenwänden (7), sowie mit einer Vorderwand (12) und einer Rückwand (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) klappbar an dem Boden (6) angebracht ist.
  2. Sturzkasten (1) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (13) klappbar an dem Boden (6) angebracht ist.
  3. Sturzkasten (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Band, das an einer der Seitenwände (7) angebracht ist und die Vorderwand (12) oder die Rückwand (13) in einer aufgeklappten Position hält.
  4. Sturzkasten (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) und/oder die Rückwand (13) in einer aufgeklappten Position parallel an den Boden (6) anschließt.
  5. Sturzkasten (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Gelenk, in dem die Vorderwand (12) oder die Rückwand (13) an dem Boden (6) angebracht ist und das ein erstes Element und ein formschlüssiges Gegenstück des Elements aufweist, wobei das Element an der Vorderwand (12) oder der Rückwand (13) und/oder das Gegenstück an dem Boden (6) angeformt ist.
  6. Verfahren zum Lagern von Teiglingen (5) oder Backwaren auf einem in einem Dielenstapel (11) gestapelten Sturzkasten (1), der einen horizontalen Boden (6), zwei an dem Boden (6) angeformte, parallel zueinander vertikal verlaufende Seitenwände (7) sowie eine Vorderwand (12) und eine Rückwand (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (12) klappbar an dem Boden (6) angebracht ist.
  7. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einlagern der Teiglinge (5) oder Backwaren auf dem Sturzkasten (1) oder zum Auslagern der Teiglinge (5) oder Backwaren von dem Sturzkasten (1) die Vorderwand (12) von dem Boden (6) abgeklappt wird und die Teiglinge (5) oder Backwaren parallel zum Boden (6) über die abgeklappte Vorderwand (12) geführt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Konditionieren der Teiglinge (5) oder Backwaren in einem Kühlraum mit erzwungener Konvektion die Vorderwand (12) und die Rückwand (13) von dem Boden (6) abgeklappt werden.
  9. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (7) quer zu einer Luftströmung in dem Kühlraum angeordnet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teiglinge (5) oder Backwaren mit Backpapier, Tuch, Folie und/oder mit Lochblechen unterlegt werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH553105A (de) * 1971-06-09 1974-08-30 Zarges Walther Transportbehaelter, insbesondere fuer backwaren.
DD270690A1 (de) * 1988-04-18 1989-08-09 Backwarenkombinat Cottbus Veb Transportbehaelter mit faltbaren seitenwaenden
DE29710794U1 (de) * 1997-06-20 1997-11-13 Innovations Technologie Und De Behälter für Backwaren
DE202006001783U1 (de) * 2006-02-02 2006-04-06 Möller Vertrieb von Bäckereisystemen Sturzkasten für Backteiglinge

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