DE102021114486A1 - Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät und Kühlgerät - Google Patents

Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät und Kühlgerät Download PDF

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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach (115) zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät (100), wobei das Ablagefach (115) einen Boden aufweist, der ausgebildet ist, um einen Gegenstand aufzunehmen. Das Ablagefach (115) weist ferner eine an den Boden anschließende reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät und ein Kühlgerät.
  • Kühlgeräte werden beispielsweise im Haushalt zum kühlen Aufbewahren von Lebensmitteln verwendet. Dazu sind in den Kühlgeräten Fächer angeordnet.
  • Die DE 10 2015 119 599 A1 offenbart einen Fachboden, der segmentiert oder teilbar ist, damit größere Gegenstände gelagert werden können.
  • Die DE 10 2014 104 972 A1 offenbart ein Ablagefach in einer Tür mit einer Klappe im Fachboden. Die Klappe kann geöffnet werden, damit ein hoher Gegenstand, wie eine Flasche, dort durchdringen kann, ohne das gesamte Ablagefach höher versetzen zu müssen.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe ein verbessertes Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät und ein verbessertes Kühlgerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät und durch ein Kühlgerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass ein verstellbares Ablagefach für ein Kühlgerät geschaffen wird. Das Ablagefach weist dazu eine reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand auf. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit unterschiedlich groß ausgeformten Gegenstände im Kühlgerät individuell zu lagern, indem er die Form des Ablagefachs selbstständig anpassen kann.
  • Ein entsprechendes Ablagefach zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät weist einen Boden zum Aufnehmen eines Gegenstands und eine an den Boden anschließende reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand auf.
  • Unter einem Kühlgerät kann ein Gerät zum Kühlen von Lebensmitteln und Getränken verstanden werden. Dieses Gerät kann als Kühlschrank ausgebildet sein. Unter einem Ablagefach kann ein Fach zum Aufnehmen von Lebensmitteln und Getränken verstanden werden. Das Ablagefach kann dabei als Türabsteller oder Einlegeboden ausgeformt sein. Als Türabsteller befindet sich das Ablagefach an der Tür zum Innenraum des Kühlgerätes. Als Einlegeboden befindet sich das Ablagefach im Innenraum des Kühlgerätes. Der Boden des Ablagefaches ist so ausgeformt, dass die Seitenwand reversibel ein- und ausfaltbar ist. Das bedeutet, dass der Benutzer die Höhe des Ablagefaches anpassen kann. Wenn der Benutzer beispielsweise eine hohe Getränkeflasche in das als Türabsteller ausgeformte Ablagefach stellen möchte, drückt er den Boden des Ablagefaches herunter, sodass sich die Seitenwand des Ablagefaches ausfaltet und die Getränkeflasche problemlos in den Türabsteller passt. Dasselbe gilt für das als Einlegeboden ausgeformte Ablagefach.
  • Somit kann ein in der Tiefe teleskopierbarer Kühlschrank-Türabsteller sowie ein zumindest teilweise in der Tiefe teleskopierbar Kühlschrank-Einlegeboden realisiert werden. Dies ermöglicht es, höhere Gegenstände in den Türabsteller zu stellen, ohne dass die Gefahr des Herauskippens während des Türöffnungsvorganges besteht. Zudem lässt sich temporär mehr Einstellhöhe zwischen Einlegeböden erreichen, die beispielsweise als Glaseinlegeböden. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass der Türabsteller eines Kühlschranks zu flach für höhere Gegenstände ist oder der einmal eingestellte Abstand zwischen benachbarten Einlegeböden umständlich verstellt werden müsste, wenn der Anwender kurzfristig ein wenig mehr Einstellhöhe benötigt. Somit ermöglicht das Ablagefach eine individuelle Bestückung des Kühlgerätes. Der Benutzer ist flexibel und muss die Größe und Höhe der Gegenstände nicht berücksichtigen, wenn er sie in das Kühlgerät legt oder stellt, da er das Ablagefach anpassen kann.
  • Das Ablagefach kann als ein Türabsteller oder als ein Einlegeboden ausgeformt sein. Dies ermöglicht eine flexible Aufnahme von großen Gegenständen, wie beispielsweise kleinen, mittelgroßen und großen Getränkeflaschen im Türabsteller und beispielsweise unterschiedlich großes Obst und Gemüse im Einlegeboden.
  • Wenn das Ablagefach als Türabsteller ausgeformt ist, kann das Ablagefach eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Ablagefaches an einer Innenwand einer Tür des Kühlgerätes aufweisen. Dies ermöglicht eine benutzerfreundliche Handhabung, da der Benutzer das Ablagefach selbstständig und reversibel in der Innenwand der Tür des Kühlgerätes befestigen kann.
  • Wenn das Ablagefach als Einlegeboden ausgeformt ist, kann das Ablagefach in einem eingefalteten Zustand der Seitenwand eine plane Ablagefläche ausformen. Das Ablagefach kann somit im eingefalteten Zustand als planer Einlegeboden verwendet werden, wenn der Benutzer beispielsweise nur flache Gegenstände auf dem Ablagefach lagern möchte. Dadurch wird zusätzlich Platz im Kühlgerät eingespart.
  • Das Ablagefach kann in einem ausgefalteten Zustand eine Mulde ausformen. Der Bediener kann somit beispielsweise große, sperrige Gegenstände problemlos in der Mulde des Ablagefaches lagern.
  • Der Boden und die Seitenwand des Ablagefachs können einstückig ausgeformt sein. Auf diese Weise kann das Ablagefach kostengünstig hergestellt werden.
  • Das Ablagefach kann ein unbewegliches Bodenelement aufweisen, wobei der Boden und das Bodenelement im eingefalteten Zustand des Ablagefaches auf einer Höhe angeordnet sind. Dies bietet den Vorteil, dass in ein und demselben Ablagefach sowohl hohe als auch niedrige Gegenstände aufbewahrt werden können. Im eingefalteten Zustand können großflächige Gegenstände auf der gesamten Fläche des Ablagefach abgelegt werden, da in diesem Zustand keine Höhenunterschiede zwischen beim Boden und Bodenelement vorhanden sind.
  • Das Ablagefach kann ein nicht-faltbares Seitenwandelement aufweisen, wobei die Seitenwand zwischen dem Boden und dem Seitenwandelement angeordnet ist. Ein solches Seitenwandelement bietet sich an einem als Türabsteller ausgeformten Ablagefach an. Das Seitenwandelement verhindert ein Herauskippen oder Herausfallen von beispielsweise Getränkeflaschen beim Öffnen der Tür des Kühlgerätes und sorgt somit für mehr Stabilität und Benutzerzufriedenheit, auch im eingefalteten Zustand des Ablagefachs.
  • Die Seitenwand kann umlaufend um den Boden angeordnet sein. Dadurch kann der Boden auch im ausgefalteten Zustand des Ablagefachs von einer umlaufenden Seitenwand umgeben sein. Dadurch können auch sehr kleine Gegenstände sicher aufbewahrt werden.
  • Die Seitenwand kann eine Mehrzahl faltbar miteinander verbundene Wandsegmente aufweisen. Dadurch kann die Höhe zwischen zwei Ablagefächern individuell vom Bediener angepasst werden. Je nach Bedarf können entweder alle Wandsegmente auseinandergefaltet werden oder nur ein Teil der Wandsegmente.
  • Das Ablagefach kann einen teilweise ausgefalteten Zustand aufweisen. In dem teilweise ausgefalteten Zustand der Seitenwand kann zumindest eines der Wandsegmente eingefaltet und zumindest ein weiteres der Wandsegmente ausgefaltet sein. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte Nutzung des Ablagefaches. Der Benutzer kann die Seitenwand entweder stückweise oder komplett ausfalten, je nachdem wie groß oder hoch der zu lagernde Gegenstand ist.
  • Ein Verbindungsabschnitt kann zwischen zwei benachbarten Wandsegmenten ausgeformt sein, um eine Haltekraft zum Halten der zwei benachbarten Wandsegmente in einem zusammengefalteten Zustand bereitzustellen. Dies gewährleistet einen zusammengefalteten Zustand, selbst wenn schwerere Gegenstände auf dem Ablagefach liegen. Der Verbindungsabschnitt kann dazu eine geeignete Mechanik, Materialbeschaffenheit oder Ausformung aufweisen, durch die die Haltekraft als ein Widerstand gegenüber einem Ausfalten benachbarter Wandsegmente bereitgestellt werden kann. Optional kann der Verbindungsabschnitt ausgeformt sein, um ein Zusammenfalten benachbarter Wandsegmente zu unterstützen.
  • Ein entsprechendes Kühlgerät kann einen Innenraum und eine den Innenraum anschließenden Tür sowie zumindest ein Ablagefach aufweisen. Je nach Ausformung kann das Ablagefach dabei in den Innenraum einschiebbar oder eingeschoben sein oder an der Tür befestigbar oder befestigt sein.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann die hier beschrieben Vorrichtung/Verfahren entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem Gastronomiegerät eingesetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Darstellung eines Kühlgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Darstellung eines Türabstellers gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine Darstellung eines in 2 gezeigten Türabstellers mit einem ausgefalteten Boden gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine Darstellung eines Einlegebodens gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 5 eine Darstellung eines in 4 gezeigten Einlegebodens mit einem ausgefalteten Boden.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Kühlgerätes 100 zur Aufnahme von Gegenständen. Bei dem Kühlgerät 100 handelt es sich beispielhaft um einen Kühlschrank. Das Kühlgerät 100 kann jedoch auch als Gefrierschrank ausgeformt sein. Das Kühlgerät 100 kann entsprechend bekannter Geräte ausgeformt sein, wie sie beispielsweise im Haushalt Verwendung finden.
  • Das Kühlgerät 100 weist einen Innenraum 105 und eine Tür 110 zum Verschließen des Innenraums 105 auf. In 1 ist das Kühlgerät 100 in einem geöffneten Zustand gezeigt. Dies ermöglicht es einem Benutzer Gegenstände wie Lebensmittel oder Getränkeflaschen in dem Kühlgerät 100 zu verstauen. Dazu sind in dem Innenraum 105 entsprechend bekannter Kühlgeräte Einlegeböden und in die Tür 110 Türabsteller eingehängt. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist einer der Einlegeböden sowie einer der Türabsteller als ein Ablagefach 115 gemäß dem hier beschriebenen Ansatz ausgeführt. Somit können Ablagefächer 115 mit herkömmlichen Einlegeböden und herkömmlichen Türabstellern kombiniert werden. Alternativ können ausschließlich Ablagefächer 115 gemäß dem hier beschriebenen Ansatz verwendet werden.
  • Das als Einlegeboden ausgeformte Ablagefach 115 ist entsprechend herkömmlicher Einlegeböden in den Innenraum 105 des Kühlgerätes 100 eingeschoben, während das als Türabsteller ausgeformte Ablagefach 115 entsprechend herkömmlicher Türabsteller an der Tür 110 mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung an der Tür 110 befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Ablagefächer 115 so ausgeformt, dass sie einen Boden aufweisen, der an einem elastischen Element befestigt ist, welches im zusammengefalteten Zustand eines Ablagefachs 115 beispielsweise ziehharmonikamäßig zusammengefaltet und im entfalteten Zustand des Ablagefachs 115 auseinandergefaltet ist. Als elastisches Element wird beispielsweise eine an den Boden anschließende reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand verwendet, die auch als Erweiterung bezeichnet werden kann.
  • Nachfolgend wird anhand der 2 und 3 ein als Türabsteller ausgeformtes Ablagefach 115 und anhand der 4 und 5 ein als Einlegeboden ausgeformtes Ablagefach 115 näher beschrieben.
  • 2 zeigt dementsprechend eine Darstellung eines als Türabsteller 215 ausgeformten Ablagefachs gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Türabsteller 215 ist in 2 mit zumindest einem Befestigungselement, beispielsweise einem Haken, an der Tür 110 des Kühlgerätes befestigt. Der Türabsteller 215 dient beispielsweise zum Aufnehmen von Getränkeflaschen.
  • Der Türabsteller 215 weist einen Boden 200 auf, auf den ein Gegenstand abgelegt oder abgestellt werden kann. Der Türabsteller 215 weist optional ein nicht faltbares Seitenwandelement 205 sowie eine reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand 210 auf. Die Seitenwand 210 ist in 2 in einem eingefalteten Zustand gezeigt. Wenn der Türabsteller 215 das Seitenwandelement 205 umfasst, ist die faltbare Seitenwand 210 zwischen dem Seitenwandelement 205 und dem Boden 200 angeordnet.
  • Die reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand 210 ist umlaufend um den Boden 200 angeordnet. Im zusammengefalteten Zustand der Seitenwand 210 weist diese eine geringe Höhe auf. Durch Ausfalten der Seitenwand 210 kann die Höhe der Seitenwand 210 vergrößert werden, wie es nachfolgend in 3 gezeigt ist. Dazu weist die Seitenwand 210 zumindest zwei faltbar miteinander verbundene Wandsegmente auf. Beispielsweise sind aneinandergrenzende Wandsegmente der Seitenwand 210 über einen Verbindungsabschnitt verbunden, durch den ein ungewünschtes selbständiges ausfalten der Seitenwand 210 verhindert wird. Dadurch ist es möglich, dass auf den Boden 200 des Türabstellers 215 im eingefalteten Zustand der Seitenwand 210 Gegenstände, beispielsweise gefüllte Getränkeflaschen, abgestellt werden können, ohne dass sich die Seitenwand 210 durch das Gewicht des Gegenstandes oder der Gegenstände auseinanderfaltet.
  • Das nicht faltbare Seitenwandelement 205 formt gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen umlaufenden oberen Rand des Türabstellers 215 aus. Beispielsweise ist das Befestigungselement zum Befestigen des Türabstellers 215 an der Tür 110 an einer Rückseite des Seitenwandelements 205 angeordnet. Das Seitenwandelement 205 ist ausgeformt, um für einen stabilen seitlichen Halt eines von dem Türabsteller 215 aufgenommen Gegenstände zu sorgen. Vor allem, wenn der Benutzer die Tür 110 des Kühlgerätes öffnet, und die Seitenwand 210 eingefaltet ist, wird die Gefahr eines Herauskippens eines Gegenstands aus dem Türabsteller 215 durch das Seitenwandelement 205 vermieden.
  • Der Boden 200, die Seitenwand 210 und optional das nicht faltbare Seitenwandelement 205 sind gemäß einem Ausführungsbeispiel einstückig also als ein Teil ausgeformt. Alternativ können der Boden 200, die Seitenwand 210 und optional das nicht faltbare Seitenwandelement 205 auch separat ausgeformt und anschließend geeignet verbunden worden sein.
  • 3 zeigt eine Darstellung des in 2 gezeigten Türabstellers 215 in auseinandergefalteten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der auseinandergefaltete Zustand des Türabstellers 215 gewährleistet beispielsweise eine Aufnahme von hohen Gegenständen, wie beispielsweise Getränkeflaschen.
  • Möchte der Benutzer beispielsweise eine Getränkeflasche in den Türabsteller 215 stellen und stellt fest, dass die Getränkeflasche zu hoch ist, passt er den Türabsteller 215 in der Höhe an. Dies ist möglich, indem er den Boden 200 des Türabstellers 215 per Hand nach unten drückt. Dadurch faltet sich die Seitenwand 210 auseinander und der Benutzer stellt die Getränkeflasche in den Türabsteller 215.
  • Die im Vergleich zum zusammengefalteten Zustand des Türabstellers 215 vergrößerte Tiefe wird durch die auseinandergefaltete Seitenwand 210 erreicht. Die Seitenwand 210 weist eine Mehrzahl faltbar miteinander verbundener Wandsegmente 300 auf. In 3 ist die Seitenwand 210 komplett ausgefaltet, das heißt, dass alle Wandsegmente 300, hier lediglich beispielhaft drei Wandsegmente 300, ausgefaltet sind. Die Wandsegmente 300 sind beispielsweise als umlaufende Ringe ausgeformt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich die Seitenwand 210 nur teilweise auseinanderzufalten, beispielsweise je nach der Größe des aufzunehmenden Gegenstandes. In diesem Fall werden nicht alle der Wandsegmente 300 auseinandergefaltet, sondern nur ein Teil, beispielsweise nur zwei der Wandsegmente 300.
  • Direkt aneinandergrenzende Wandsegmente 300 sind jeweils über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Ein solcher Verbindungsabschnitt ist beispielsweise als eine vordefinierte Knicklinie ausgeformt. Die Verbindungsabschnitte sind ausgeformt um eine Haltekraft bereitzustellen, die einem selbständigen Ausfalten der Wandsegmente 300, beispielsweise aufgrund der Gewichtskraft eines auf dem Boden 200 abgestellten Gegenstands entgegenwirkt.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines als Einlegeboden 415 ausgeformten Ablagefachs gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um einen Einlegeboden 415 handeln, wie er in 1 gezeigt ist. Beispielsweise weist der Einlegboden 415 beidseitig Stege 420 auf, die eine frontseitige und rückseitige Begrenzung für die aufgelegten Gegenstände auf der Ablagefläche 450, 200 bilden.
  • Die beiden seitlichen Randbereiche 430 bilden die Auflage für im Innenraum angeordnete Auflagemittel, beispielsweise wird ein Einschieben des Einlegebodens 415 in Aufnahmenuten ermöglicht, die an Wänden des Innenraums 105 (1) des Kühlgeräts 100 (1) ausgeformt sind. Entsprechend sind auch Anordnungen mit Teleskopauszügen möglich.
  • Der Einlegeboden 415 weist entsprechend zu dem anhand der 2 und 3 beschriebenen Türabsteller einen Boden 200 und eine reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand 210 auf.
  • Der Einlegeboden 415 ist in 4 in einem zusammengefalteten Zustand gezeigt, sodass die Seitenwand 210 eingefaltet ist. Dadurch formt der Boden 200 zusammen mit der eingefalteten Seitenwand 210 eine plane Ablagefläche aus. Der Boden 200 des befindet sich dabei bevorzugt in einer Ebene mit dem feststehenden Bodenelement 450, sodass keine oder kaum wahrnehmbare Unebenheiten auf der Auflagefläche vorhanden sind. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Türabsteller beschrieben, sind Wandsegmente der Seitenwand 210 so miteinander verbunden, dass es im zusammengefalteten Zustand des Einlegebodens 415 möglich ist, auf dem Boden 200 Gegenstände abzulegen, ohne dass sich die Seitenwand 210 durch das Gewicht des Gegenstandes oder der Gegenstände auseinanderfaltet. Die Haltekraft zum Halten direkt aneinandergrenzender Wandsegmente der Seitenwand 210 wird, wie bereits beschrieben, beispielsweise durch einen entsprechend ausgeformten Verbindungsabschnitt gewährleistet. Der Benutzer kann somit Gegenstände, wie Lebensmittel, auf die zusammengefaltete Ablagefläche legen, ohne, dass diese durch das Gewicht der Gegenstände auseinandergefaltet wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Einlegeboden 415 zusätzlich zu dem Boden 200 ein unbewegliches Bodenelement 450 auf. Der Boden 200 und das Bodenelement 450 sind im eingefalteten Zustand des Einlegebodens 415 auf einer Höhe angeordnet. Dadurch ist bei Nichtgebrauch der durch die ausfaltbare Seitenwand 210 ausformbare Mulde eine waagerechte Lage von Gegenständen, die auf dem gesamten Einlegeboden 415 liegen, gewährleistet. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Bodenelement 450 über die gesamte Länge des Einlegebodens 415 zwischen den gegenüberliegenden Stegen 420 und über einen Teilbereich in der Breite. Der Boden 200 und aufseiten der Stege 420 angeordnete Abschnitte der um den Boden 200 umlaufenden Seitenwand 210 erstrecken sich gemäß einem Ausführungsbeispiel zusammen ebenfalls über die gesamte Länge des Einlegebodens 415. Bevorzugt ist die umlaufende Seitenwand 210 zumindest teilweise von einem Bodenabschnitt 455 umgeben, der im eingefalteten Zustand des Einlegebodens 415 auf derselben Höhe wie der Boden 200 angeordnet ist. Der Bodenabschnitt 455 kann umlaufend um die Seitenwand 210 herumgeführt sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind das Bodenelement 450 und der Bodenabschnitt 455 zusammenhängend ausgeformt. Insgesamt wird mit dem Bodenabschnitt 455, bevorzugt im Zusammenwirken mit dem Bodenelement 450 der feststehende Teils des Fachbodens 415 stabilisiert.
  • Der Boden 200 die Seitenwand 210 und optional das Bodenelement 450 und der Bodenabschnitt 455 können wiederum einstückig ausgeformt sein.
  • 5 zeigt eine Darstellung des in 4 gezeigten Einlegebodens 415 im ausgefalteten Zustand. Der Einlegeboden 415 weist im ausgefalteten Zustand eine Mulde auf. Die Mulde dient beispielsweise zur Aufnahme von Gegenständen wie Lebensmitteln. In 5 befindet sich die Mulde in einem seitlichen Bereich des Einlegebodens 415. Gemäß einer Ausführungsform kann sich die Mulde auch rechts, links, im hinteren oder vorderen Bereich des Einlegebodens 415 befinden.
  • Insgesamt beziehen sich alle Richtungs- und Positionsangaben auf die betriebsgemäße Aufstellposition des Kühlgerätes 100 mit zumindest einem eingesetztem Einlegeboden 115.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit dem Türabsteller beschrieben, wird die Seitenwand 210 durch eine Mehrzahl faltbar miteinander verbundener Wandsegmente 300 ausgeformt. In 5 ist die Seitenwand 210 komplett ausgefaltet, das heißt, dass alle Wandsegmente 300, hier beispielsweise sechs Wandsegmente 300, ausgefaltet sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich die Wandsegmente 300 nur teilweise auseinanderzufalten, je nach der Größe des aufzunehmenden Gegenstandes. Der Benutzer kann also Gegenstände, wie Lebensmittel, auf die teilweise auseinandergefaltete Ablagefläche legen, ohne, dass diese durch das Gewicht der Gegenstände vollständig auseinandergefaltet wird.
  • Wenn eine höhere Einstellhöhe benötigt wird, drückt der Benutzer den Boden 200 nach unten und kann die höheren Gegenstände hineinstellen. Auch dient solch eine Mulde am Einlegeboden 415 zum Aufbewahren von losen Gegenständen. Wenn der Boden 200 nicht herunterdrückt ist, ist die gesamte Fläche durch die ziehharmonikamäßige Faltung der Seitenwand 210 stabil genug, um eine ganz normale Nutzung durchzuführen.
  • Durch die reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand 210 wird somit ein einfaches Erhöhen der lichten Höhe zwischen zwei benachbarten Einlegeböden 415 geschaffen.
  • Bei dem Einlegeboden 415 befindet sich die Mulde beispielsweise an der rechten oder linken Seite oder der vorderen oder hinteren Kante. Optional kann der Einlegeboden auch einen zusätzlichen Boden aufweisen, der mittels einer zusätzlichen reversibel ein- und ausfaltbaren Seitenwand höhenverstellbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015119599 A1 [0003]
    • DE 102014104972 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Ablagefach (115; 215; 415) zum Aufnehmen eines Gegenstandes für ein Kühlgerät (100), wobei das Ablagefach (115; 215; 415) die folgenden Merkmale aufweist: einen Boden (200), der ausgebildet ist, um einen Gegenstand aufzunehmen; und eine an den Boden (200) anschließende reversibel ein- und ausfaltbare Seitenwand (210).
  2. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß Anspruch 1, wobei das Ablagefach (115; 215; 415) als ein Türabsteller (215) oder als ein Einlegeboden (415) ausgeformt ist.
  3. Ablagefach (115; 215) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Ablagefach (115; 215) eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Ablagefaches (115; 215) an einer Innenwand einer Tür (110) des Kühlgerätes (100) aufweist.
  4. Ablagefach (115; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Ablagefach (115; 415) in einem eingefalteten Zustand der Seitenwand (210) eine plane Ablagefläche ausformt.
  5. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Ablagefach (115; 215; 415) in einem ausgefalteten Zustand eine Mulde ausformt.
  6. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Boden (200) und die Seitenwand (210) einstückig ausgeformt sind.
  7. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem unbeweglichen Bodenelement (450), wobei der Boden (400) und das Bodenelement (450) im eingefalteten Zustand des Ablagefaches (115; 215; 415) auf einer Höhe angeordnet sind.
  8. Ablagefach (115; 215) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem nichtfaltbaren Seitenwandelement (205), wobei die Seitenwand (210) zwischen dem Boden (200) und dem Seitenwandelement (205) angeordnet ist.
  9. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Seitenwand (210) umlaufend um den Boden (200) angeordnet ist.
  10. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Seitenwand (210) eine Mehrzahl faltbar miteinander verbundene Wandsegmente (300) aufweist.
  11. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß Anspruch 10, wobei in einem teilweise ausgefalteten Zustand der Seitenwand (210) zumindest eines der Wandsegmente (300) eingefaltet und zumindest ein weiteres der Wandsegmente (300) ausgefaltet ist.
  12. Ablagefach (115; 215; 415) gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen zwei benachbarten der Wandsegmente (300) ausgeformt ist, um eine Haltekraft zum Halten der zwei benachbarten Wandsegmente (300) in einem zusammengefalteten Zustand bereitzustellen.
  13. Kühlgerät (100) mit einem Innenraum (105) und einer den Innenraum (105) anschließenden Tür (110) sowie mit zumindest einem Ablagefach (115; 215; 415) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das zumindest eine Ablagefach (115; 215; 415) in den Innenraum (105) einschiebbar oder eingeschoben oder an der Tür (110) befestigbar oder befestigt ist.
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