-
Es wird eine Aufbewahrungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen beschrieben, welche mindestens zwei Seitenelemente aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum ausgebildet ist.
-
Aufbewahrungseinrichtungen finden in vielerlei Hinsicht Verwendung. Beispielsweise sind Aufbewahrungseinrichtungen bei Fahrzeugen vorgesehen, um beispielsweise Gegenstände wie Flaschen, Getränkedosen, Getränkebecher, Handys, Smartphones, Tablet-Computer, Ablageschalen, Brillen und andere Elemente zu halten. Fahrzeuge können beispielsweise Kraftfahrzeuge wie PKW, LKW oder Busse, Züge, Flugzeuge oder Schiffe sein. Aufbewahrungseinrichtungen sind beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole oder bei Armlehnen vorgesehen.
-
Stand der Technik
-
Die Schwierigkeit bei Aufbewahrungseinrichtungen besteht darin, verschieden große Gegenstände mit einer Aufbewahrungseinrichtung sicher zu halten. Um beispielsweise Getränkedosen und Getränkeflaschen mit verschiedenen Durchmessern sicher zu halten, sind beispielsweise so genannte „Cupholder“ bekannt, die schwenkbare Elemente aufweisen, welche in einen Halteraum gegen die Kraft einer Feder gedrückt werden. Die Elemente können dann den Durchmesser des Aufnahmeraums des Cupholders in Abhängigkeit der Durchmesser der Getränkebehälter verändern.
-
Darüber hinaus sind Aufbewahrungseinrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, die einen Aufnahmeraum aufweisen, welcher über verschwenk- oder verschiebbare Elemente vergrößert bzw. verkleinert oder unterteilt werden kann.
-
Cupholder mit verschwenkbar gelagerten Klemmhaltern weisen eine komplexe Ausgestaltung auf und sind daher kostspielig in der Herstellung und Anschaffung. Zudem weisen sie eine Vielzahl von Einzelteilen auf, die montiert werden müssen.
-
DE 10 2006 021 685 A1 offenbart eine Aufbewahrungseinrichtung mit einem wannenförmigen Aufnahmebehälter und einem Teilungselement, wobei die Aufbewahrungseinrichtung mindestens ein Führungsmittel aufweist, welches eine stufenlose Verschiebung des mindestens einen Teilungselementes innerhalb des Aufnahmebehälters ermöglicht. Die Aufbewahrungseinrichtung bietet jedoch nur die Möglichkeit Teilfächer zu bilden. Eine Anpassung und sichere Lagerung von verschiedenen Gegenständen mit verschiedenen Durchmessern ist hierüber nur eingeschränkt möglich.
-
Die aus dem Stand der Technik bekannten Aufbewahrungseinrichtungen sind daher entweder komplex ausgebildet und deshalb kostenintensiv sowie aufwendig in der Herstellung oder bieten keine Möglichkeit, verschieden große Gegenstände mit verschiedenen Durchmessern sicher zu halten. Cupholder mit verschwenkbaren Klemmelementen können zwar an verschiedene Durchmesser von Gegenständen angepasst werden, ermöglichen jedoch keine Anpassung an verschiedene Höhen. Darüber hinaus weisen Aufbewahrungseinrichtungen mit einer komplexen Kinematik den Nachteil auf, dass diese störungsanfällig sind.
-
Aus
DE 10 2007 023 236 A1 ist ein Ablagefach für eine Kraftfahrzeugtür mit einem kastenförmigen Grundkörper bekannt, der seitlich durch eine Vorderwand und eine Rückwand und nach unten durch einen Boden begrenzt und von oben zugänglich ist. Die Ablagefachvorderwand und die Ablagefachrückwand sind so ausgeführt, dass sich eine Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers, ausgehend vom Ablagefachboden zur Öffnung des Ablagefachs, in mindestens einem Teilbereich der Grundkörperlänge stetig und/oder stufenweise vergrößert.
-
DE 20 2017 100 388 U1 offenbart eine verstellbare Becherhalteranordnung mit einer Stütze, die eine Führungsschiene und einen Widerstandsstab aufweist, und einem Becherhalter, der einen Körper mit einer Mulde, einen Aktor und einen Widerstand aufweist, wobei der Becherhalter entlang der Führungsschiene verschoben und an verschiedenen Positionen an der Stütze durch Eingreifen in den Widerstand mit dem Widerstandsstab gesichert werden kann.
-
Aufgabe
-
Gegenüber dem Stand der Technik besteht die Aufgabe darin, eine Aufbewahrungseinrichtung anzugeben, welche Gegenstände mit verschiedenen Durchmessern und verschiedenen Höhen sicher halten kann, ohne dass diese beispielsweise umkippen, wobei die Ausgestaltung der Aufbewahrungseinrichtung einfach ist. Insbesondere soll die Aufbewahrungseinrichtung keine komplexen Kinematikbauteile aufweisen und eine Alternative zu den Aufbewahrungseinrichtungen aus dem Stand der Technik aufzeigen.
-
Lösung
-
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Aufbewahrungseinrichtung zur Aufnahme von Gegenständen gelöst, aufweisend mindestens zwei Seitenelemente, zwischen welchen ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, wobei der Abstand der Seitenelemente zu einer Basis der Aufbewahrungseinrichtung entlang der Seitenelemente abnimmt und die Seitenelemente aufeinander zulaufen, und wobei mindestens die einander zugewandten Abschnitte der Seitenelemente eine Beschichtung oder ein Material aufweisen, welche(s) die Oberflächenbeschaffenheit hinsichtlich der Reibung von Gegenständen beeinflusst.
-
Die Ausbildung der Seitenelemente stellt einen Aufnahmeraum bereit, der ausgehend von einem Anfangsabschnitt zu- bzw. abnimmt und dessen Höhe zu einer Basis hin ebenfalls abnehmend bzw. zunehmend ausgebildet ist. Die Basis kann eine Bodenfläche aufweisen. Über die Bodenfläche wird damit eine Ablage für eingesetzte Gegenstände bereitgestellt. Die Ausbildung der Seitenelemente stellt einen Aufnahmeraum bereit, der eine abnehmende Höhe sowie eine abnehmende Breite aufweist. Es ist damit möglich, Gegenstände mit verschiedenen Durchmessern und verschiedenen Höhen sicher zu halten, wobei die Gegenstände beispielsweise zwischen den Seitenelementen unter einer Reibung bzw. einer Klemmwirkung gehalten werden.
-
Die Seitenelemente können beispielsweise Rohre oder Seitenwände oder anderweitig ausgebildete Abschnitte der Aufbewahrungseinrichtung sein. Die Aufbewahrungseinrichtung kann beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs angeordnet sein.
-
Gegenstände können beispielsweise Getränkebehälter wie Getränkeflaschen, Getränkedosen oder Becher sowie Tassen sein. Darüber hinaus können auch Smartphones, Handys, Tablet-Computer, Ablageschalen, Brillenhalterungen und weitere Einrichtungen über die Aufbewahrungseinrichtung sicher gehalten werden.
-
Die Seitenelemente können aus einem flexiblen Material bestehen, wodurch diese beim Verschieben selbstadaptiv sind und sich sowohl runden als auch rechteckigen Gegenständen in ihrer Form anpassen.
-
Die Ausbildung der Aufbewahrungseinrichtung ermöglicht es beispielsweise Gegenstände mit einem geringeren Durchmesser in einen Anfangsbereich des Aufnahmeraums mit einem größeren Durchmesser einzusetzen und anschließend in den Bereich des Aufnahmeraums zu schieben, der einen geringeren Abstand der Seitenelemente aufweist. In diesem Bereich weisen die Seitenelemente auch einen geringeren Abstand zu der Basis auf. Durch die Verlagerung des Gegenstandes wird dieser durch die Klemmwirkung zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen sicher gehalten. Die Aufbewahrungseinrichtung bietet die Möglichkeit Gegenstände mit verschiedenen Höhen und verschiedenen Durchmessern unter einer Klemmwirkung in dem Bereich des Aufnahmeraums zu halten, der einen entsprechenden Abstand zur Basis und einen entsprechenden Abstand der Seitenelemente zueinander aufweist.
-
In einer weiteren Ausführungsform sind die Seitenelemente konisch zulaufend ausgebildet. Die Seitenelemente können dabei gekrümmt ausgebildet sein. Die Seitenelemente können dabei entweder einen konvex ausgebildeten Aufnahmeraum oder einen konkav ausgebildeten Aufnahmeraum ausbilden.
-
In weiteren Ausführungsformen können die Seitenelemente entlang deren Längsrichtung Abschnitte mit variierenden Abschnitten zu dem gegenüberliegenden Seitenelement aufweisen. Eine solche Ausgestaltung stellt im Aufnahmeraum definierte Aufnahmeabschnitte bereit. Solche Aufnahmeabschnitte können auch bei geradlinig verlaufenden Seitenelementen durch eine zusätzlich Beschichtung oder ein zusätzliches Element an den Seitenelementen bereitgestellt werden, welches die Abstandsänderungen durch eine beispielsweise wellenartige Ausbildung hervorruft. Solche Elemente können beispielsweise aus einem gummiartigen Werkstoff bestehen.
-
Die mindestens einander zugewandten Abschnitte der Seitenelemente weisen eine Beschichtung oder ein Material auf, welche(s) die Oberflächenbeschaffenheit hinsichtlich der Reibung von Gegenständen beeinflusst. Um eine Klemmwirkung zu erzielen können Materialien oder Beschichtungen verwendet werden, die eine Reibungserhöhung bewirken. Die Ausgestaltung des Materials oder der Beschichtung soll jedoch auch so erfolgen, dass eine Verlagerung von Gegenständen entlang der Seitenelemente möglich ist, ohne dass diese (beispielsweise durch eine stark reibende Oberfläche) ruckartig verlagert werden müssen.
-
Als Materialien für die Komponenten der Aufbewahrungseinrichtung, bspw. der Seitenelemente, können flexible Materialien verwendet werden, wie beispielsweise Silikon, Schaum oder Elastan. Ferner kann auch ein Silikonrohr mit einem Schaum oder Elastan überzogen sein. In weiteren Ausführungsformen können die Seitenelemente auch durch 2-Komponententeile gebildet sein, die an ihrer Oberfläche ein leichtes Gleiten ermöglichen und in einem Spritzgussprozess herstellbar sind. Darüber hinaus können Textilien zum teilweisen oder kompletten Bespannen der Seitenelemente genutzt werden. Vorteil derselben sind der Leichtbaugedanke und die minimale Reibungskräfte beim Einführen von Behältern.
-
Die Ausbildung der Seitenelemente sowie die dafür verwendeten Beschichtungen und Werkstoffe sind hinsichtlich der Funktion und des Einsatzzweckes und der dort vorherrschenden Eigenschaften zu bestimmen. Darüber hinaus ist die Ausbildung der Seitenelemente, beispielsweise mit wellenförmigen Geometrien (beispielsweise im Durchmesser), im Hinblick auf die einzusetzenden Gegenstände und den Einsatzzweck zu bestimmen.
-
Zwischen den Seitenelementen kann in weiteren Ausführungsformen ein verlagerbares Elemente angeordnet sein, welches den Aufnahmeraum zwischen den Seitenwänden unterteilt und/oder einen separaten Aufnahmebereich aufweist. Ein solches Element kann beispielsweise dazu dienen einen Gegenstand, der eine große Höhe bei einem geringen Durchmesser aufweist, sicher in einem Abschnitt des Aufnahmeraums zu halten, der zur sicheren Aufnahme hinsichtlich der Höhe des Gegenstandes ausgebildet ist, aber einen größeren Abstand der Seitenelemente zueinander aufweist als der Durchmesser des Gegenstandes ist. Das verlagerbare Element dient dabei als Begrenzung und verhindert ein Entlanggleiten oder Hinabrutschen des Gegenstandes in einen Bereich, der eine Klemmwirkung aufgrund des Abstandes der Seitenelemente hervorrufen würde, aber dessen Höhe bzw. Abstand zur Basis zu gering ist.
-
In weiteren Ausführungsformen kann das verlagerbare Element einen verformbaren Ring aufweisen. Der verformbare Ring kann beispielsweise ein semiflexibler Kunststoff sein und/oder als 2-Komponententeil ausgebildet sein. Der verformbare Ring kann eine kreisförmige Öffnung aufweisen. In weiteren Ausführungsformen kann die Öffnung des Rings jedoch auch andere Formen in einer Ausgangsstellung aufweisen. Ein verformbarer Ring ist über entsprechende Einrichtungen an den gegenüberliegenden Seitenelementen verlagerbar angeordnet. Wird der verformbare Ring beispielsweise aus einem Abschnitt mit einem bestimmten Abstand der Seitenelemente zueinander zu einem Abschnitt des Aufnahmeraums verlagert, in dem die Seitenelemente einen geringeren Abstand zueinander aufweisen, so wird der verformbare Ring gestaucht, wobei anstelle einer kreisförmigen Öffnung eine elliptische Öffnung entsteht. In analoger Weise wird der verformbare Ring entsprechend auseinander gezogen bzw. gestaucht, wenn dieser in einen Abschnitt verlagert wird, in dem der Abstand der Seitenelemente größer ist als in einem Ausgangsabschnitt. Der verformbare Ring passt sich daher entsprechend dem Abstand der Seitenelemente in seiner Form an. Hierbei kommt es jedoch zu einem Stauchen bzw. Dehnen des verformbaren Rings, sodass Gegenstände, die in den Aufnahmebereich des verformbaren Rings eingebracht werden, stets unter einer Klemmwirkung des Rings gehalten werden können.
-
Ein verformbarer Ring kann einen angeformten „Fuß“ als Boden aufweisen, der als Auflage für Behälter dient. Dieser Boden kann - zusätzlich zur Verbindung oben - die Seitenwände verbinden. Dies führt zu einer guten Synchronisation und Harmonisierung der Bewegung des verformbaren Rings.
-
Um eine Maximierung der Stellmöglichkeiten zu erzielen, könnten die Seitenelemente mehrere angedeutete Kreissegmente aufweisen, in die man z.B. Flaschen stellen kann, sofern der Ring sich in einer oberen oder unteren Lage befindet. In weiteren Ausführungen kann dabei die Basis einen Boden aufweisen, wobei der Boden Aufnahme- bzw. Stellflächen für Behälter aufweist. Bspw. kann der Boden Cupholder-ähnliche Aufnahmeöffnungen aufweisen. Die Größer der Öffnungen kann entsprechend dem Verlauf der Seitenelemente zu- bzw. abnehmen.
-
In einer weiteren Ausführungsform weist das verlagerbare Element mindestens eine teleskopartig ausgebildete Stange auf, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen angeordnet ist. Anstelle einer einzigen teleskopartig ausgebildeten Stange können auch mindestens zwei teleskopartig ausgebildeten Stangen vorgesehen sein, wobei zwischen diesen Stangen ein Aufnahmebereich ausgebildet wird. Bei einem Verlagern der teleskopartig ausgebildeten Stange kann sich diese automatisch an den Abstand der Seitenelemente zueinander anpassen. Hierzu kann die teleskopartig ausgebildete Stange an einem Seitenelement verschiebbar gelagert sein und sich an dem gegenüberliegenden Seitenelement abstützen. Die teleskopartig ausgebildete Stange kann auch an beiden Seitelementen verschiebbar gelagert sein.
-
Die teleskopartig ausgebildete Stange weist eine Anzahl von Elementen auf, die teleskopartig ineinander und auseinander bewegt werden können. Hierbei erfolgt eine Anpassung an den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen.
-
Die Elemente der teleskopartigen Stange können eine Beschichtung aufweisen, sodass die Klemmwirkung zwischen zwei teleskopartig ausgebildeten Stangen oder zumindest die Reibung an einer teleskopartig ausgebildeten Stange erhöht ist. Eine solche Beschichtung oder ein Überzug können aus einem Silikon oder beispielsweise TPE (Thermoplastische Elastomere) bestehen.
-
Auch ein verformbarer Ring kann entsprechend reibungserhöhende Merkmale aufweisen und mindestens abschnittsweise einen gummiartigen Werkstoff, wie beispielsweise Silikon oder TPE, aufweisen.
-
Mindestens ein Seitenelement kann eine Führung für das verlagerbare Element aufweisen. Die Führung kann Teil eines Rahmens sein, der den Aufnahmeraum umgibt. Vorzugsweise weisen die gegenüberliegenden Seitenelemente, gleich ob diese durch einen Körper der Aufbewahrungseinrichtung selbst oder durch einen zusätzlich eingesetzten Rahmen gebildet sind, jeweils eine Führung auf.
-
Auch bei Ausführungsformen, in welchen eine Klemmwirkung ohne ein verlagerbares Element erzeugt wird, kann ein Rahmen in einen entsprechend ausgebildeten Bereich der Aufbewahrungseinrichtung eingesetzt sein, wobei der Rahmen den Aufnahmeraum aufweist.
-
Die Führung kann eine Kugelumlaufspindel oder auch Gleitlager aufweisen. Hierüber wird eine zuverlässige Lagerung und Verlagerbarkeit des verlagerbaren Elementes sichergestellt. Es kann auch jeweils eine Führung mit einer solchen Kugelumlaufspindel an einem Seitenelement vorgesehen sein, wobei die verschiebbaren Elemente über eine teleskopartig ausgebildete Stange miteinander verbunden sind.
-
Um ein zu leichtgängiges Verlagern des verlagerbaren Elementes zu verhindern, können zusätzlich Dämpfungseinrichtungen und Reibelemente vorgesehen sein. Diese können vorzugsweise am verlagerbaren Element angeordnet sein und sich entlang der Führungen und/oder der gegenüberliegenden Seitenelementen an diesen abstützen und in Wirkverbindung stehen.
-
Die Erstreckung der Seitenelemente ist in weiteren Ausführungsformen in Längsrichtung größer als der maximale Abstand der Seitenelemente. Hierüber wird ein Aufnahmeraum bereitgestellt, der für verschieden hohe Gegenstände mit verschiedenen Durchmessern eine zuverlässige Lagerung ermöglicht. Ein sehr steiler Abfall der Seitenelemente, wobei beispielsweise die Längsrichtung sehr gering ausfällt, würde die Klemmwirkung verschlechtern. Die Neigung, um welche die Seitenelemente entlang der Längsrichtung abfallen, liegt in bevorzugten Ausführungsformen in einem Bereich zwischen 5 Grad und 30 Grad.
-
Die Seitenelemente können in weiteren Ausführungsformen ohne eine Bodenplatte im Bereich der Basis nach unten ragende flexible Wände aufweisen, die mit einer Bodenplatte verbunden sind. Die Wände können fächerartig ausgebildet sein. Dadurch ist der Abstand der Bodenplatte veränderbar und an die entsprechende Höhe von Gegenständen anpassbar.
-
In weiteren Ausführungsformen kann die Aufbewahrungseinrichtung auch beleuchtbar sein, wobei hierfür Beleuchtungseinrichtungen im Bereich des Körpers und/oder im Bereich des Rahmens angeordnet sind.
-
Der Körper der Aufbewahrungseinrichtung mit dem Aufnahmeraum, in den die Gegenstände direkt oder über einen Rahmen einsetzbar sind, kann verschiedenartig ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Körper der Aufbewahrungseinrichtung Teil einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs oder in diese integriert sein.
-
Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
-
Figurenliste
-
In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufbewahrungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
- 2 eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungseinrichtung der ersten Ausführungsform mit aufgenommenen Gegenständen;
- 3 eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung der ersten Ausführungsform mit aufgenommenen Gegenständen;
- 4 eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung der ersten Ausführungsform ohne Gegenstände;
- 5 eine schematische Schnittansicht der Aufbewahrungseinrichtung der ersten Ausführungsform;
- 6 eine perspektivische Darstellung einer Aufbewahrungseinrichtung einer zweiten Ausführungsform;
- 7 eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung der zweiten Ausführungsform;
- 8 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens der Aufbewahrungseinrichtung der zweiten Ausführungsform;
- 9 eine schematische Seitenansicht des Rahmens der Aufbewahrungseinrichtung der zweiten Ausführungsform; und
- 10 eine schematische Vorderansicht des Rahmens der Aufbewahrungseinrichtung der zweiten Ausführungsform.
-
In den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehene Komponenten entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Darüber hinaus wird darauf verzichtet Bestandteile zu beschreiben und zu zeigen, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
-
Ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen
-
Erste Ausführungsform
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Aufbewahrungseinrichtung 10 in einer ersten Ausführungsform. Die Aufbewahrungseinrichtung 10 weist einen Grundkörper auf, der eine Basis 18 sowie zwei Seitenelemente 16 aufweist. Zwischen den Seitenelementen 16 ist in einem hinteren Abschnitt ein Aufnahmeraum 12 angeordnet, in den ein Aufbewahrungsbehälter 14 eingesetzt ist. In einem vorderen Abschnitt der Aufbewahrungseinrichtung 10 sind die Seitenelemente 16 so ausgebildet, dass diese dazwischen einen Aufnahmeraum 24 ausbilden. Der Aufnahmeraum 24 weist ausgehend von einem oberen Abschnitt eine abnehmende Breite sowie eine abnehmende Höhe in Bezug auf eine Bodenfläche 20 der Basis 18 auf. Der Aufnahmeraum 24 ist von einem Rahmen 22 umgeben, der an den Seitenelementen 16 angeordnet ist.
-
Die Aufbewahrungseinrichtung 10 kann beispielsweise im Bereich einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs angeordnet sein. Der Grundkörper der Aufbewahrungseinrichtung 10 besteht aus einem Kunststoff und ist daher in einem Spritzgussverfahren in hoher Stückzahl schnell und kostengünstig herzustellen. Die äußere Erscheinung bzw. Oberflächenbeschaffenheit und Ausgestaltung des Grundkörpers der Aufbewahrungseinrichtung 10 kann durch eine nachträglich aufgebrachte Beschichtung oder durch eine Zusammensetzung der verwendeten Kunststoffe festgelegt werden. In weiteren Ausführungsformen kann der Grundkörper auch aus einem Metall oder einer Metalllegierung sowie aus Holz bestehen.
-
Der Aufnahmeraum 24 weist in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel eine Länge L zwischen 25 cm und 30 cm bei einer Breite B im oberen Bereich von ca. 10 cm und einer Breite b im unteren Bereich von ca. 4 cm auf. Ein Höhenunterschied zwischen dem ersten Abschnitt mit der Breite B zu einem Abschnitt mit der Breite b liegt in dem exemplarischen Ausführungsbeispiel in einem Bereich zwischen 7 cm und 10 cm.
-
Die Seitenelemente 16 sind konisch zulaufend ausgebildet. Insbesondere die gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenelemente 16 definieren die Ausbildung des Aufnahmeraums 24.
-
Die abfallende Ausbildung des Aufnahmeraums 24 bei gleichzeitiger Abnahme der Breite des Aufnahmeraums 24 ermöglicht es Gegenstände sicher zu halten, ohne dass weitere bewegliche Komponenten erforderlich sind. Die Ausgestaltung der Aufbewahrungseinrichtung 10 ist daher sehr einfach.
-
Der Rahmen 22 besteht ebenfalls aus einem Kunststoff und ist daher in einem Spritzgussprozess in hoher Stückzahl leicht und kostengünstig herzustellen. Insbesondere kann der Rahmen 22 in einem 2-Komponentenspritzgussverfahren hergestellt werden und an den gegenüberliegenden Abschnitten im Bereich der Seitenelemente 16 sowie den gegenüberliegenden Abschnitten in einem vorderen, unteren und einem hinteren, oberen Bereich eine Beschichtung oder ein Material aufweisen, welches die Klemmwirkung unterstützt.
-
2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Aufbewahrungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform mit in den Aufnahmeraum 24 eingesetzten Gegenständen. In 2 sind eine Flasche 80 und eine Getränkedose 90 gezeigt, die in dem Aufnahmeraum 24 unter einer Klemmwirkung gehalten werden. Das Einbringen der Getränkedose 90 erfolgt durch ein Einsetzen in einen Bereich zwischen den Seitenelementen 16, in welchem die Seitenelemente 16 einen größeren Abstand zueinander aufweisen als der Durchmesser der Getränkedose 90. Anschließend wird die Getränkedose 90 entlang den Seitenelementen 16 in einen Bereich des Aufnahmeraums 24 verbracht, in dem der Abstand der Seitenelemente 16 geringer ist. Die Verlagerung der Getränkedose 90 erfolgt solange, bis diese unter einer Klemmwirkung zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen 16 bzw. über den Rahmen 22 gehalten wird. In der Regel weisen Gegenstände mit einem geringeren Durchmesser auch eine geringere Höhe auf. Durch die konisch zulaufende Ausbildung der Seitenelemente 16 wird ein Aufnahmeraum 24 geschaffen, der sowohl geringeren Durchmessern von Gegenständen als auch deren Höhe Rechnung trägt. Größere Gegenstände wie die Flasche 80 können in einem oberen Bereich eingesetzt werden. Anschließend wird die Flasche 80 nur um ein geringes Maß entlang den Seitenelementen 16 verschoben, bis die Flasche 80 unter einer Klemmwirkung zwischen den Seitenelementen 16 gehalten wird. Die Flasche 80 weist auch eine größere Höhe auf als die Getränkedose 90. Die Ausbildung des Aufnahmeraums 24 stellt durch die abnehmende Höhe bzw. den abnehmenden Abstand der Seitenelemente 16 gegenüber der Basis 18 bzw. der Bodenfläche 20 auch sicher, dass die Gegenstände nicht durch eine zu weit nach unten verlagerte Halterung kippen können. Sowohl die Flasche 80 als auch die Getränkedose 90 werden über die Seitenelemente 16 und den Rahmen 22 derart bzw. in einem solchen Abstand zu deren unterer Bodenfläche gehalten, dass ein Verkippen nicht möglich ist. Es ist über die Aufbewahrungseinrichtung 10 damit eine schwerpunktangepasste Lagerung von Gegenständen möglich.
-
3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform mit der in dem Aufnahmeraum 24 aufgenommenen Flasche 80 und Getränkedose 90. Die Darstellung veranschaulicht die abnehmende Breite bzw. den abnehmenden Abstand der Seitenelemente 16 zueinander. Eine Verlagerung von Gegenständen nach rechts (in Blick auf 3) ermöglicht es einen Gegenstand zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des Rahmens 22 unter einer Klemmwirkung sicher zu halten. Für die Flasche 80 ist nur eine geringe Verlagerung nach rechts notwendig. Um die Getränkedose 90 aus dem Aufnahmeraum 24 zu entnehmen, kann diese ein Stück weit nach links in einen Abschnitt mit einem größeren Abstand zwischen den Seitenelementen 16 verschoben und anschließend aus dem Aufnahmeraum 24 genommen werden.
-
4 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform ohne darin aufgenommene Gegenstände. Es ist ersichtlich, dass die Breite des Aufnahmeraums 24 entlang der Länge L ausgehend von dem Abschnitt mit der Breite B bis zu dem Abschnitt mit der Breite b abnimmt.
-
5 zeigt eine schematische Schnittansicht der Aufbewahrungseinrichtung 10 der ersten Ausführungsform. Der Winkel α, den die Seitenelemente 16 ausgehend von einem unteren Abschnitt zu der Basis 14 einschließen, liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 5° und 30°. Die Seitenelemente 16 ermöglichen durch den flachen Anstieg ausgehend von einem unteren Abschnitt eine sichere Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, wobei deren abnehmende Höhe bei abnehmenden Durchmessern Rechnung getragen wird, ohne dass es zu einem Verkippen oder Herausrutschen der Gegenstände kommt. Bei einem sehr steilen Winkel α könnten trotz der Klemmwirkung zwischen den Seitenelementen 16 und dem Rahmen 22 Gegenstände herausfallen. Dies könnte insbesondere bei ruckartigen Bewegungen oder Vibrationen, wie sie beispielsweise im Fahrbetrieb eines Fahrzeugs auftreten, passieren. Der flache Anstieg hingegen verhindert ein solches unbeabsichtigtes Herausbewegen im Zusammenspiel mit der Klemmwirkung zwischen den Seitenelementen 16. Die Lagerung der Gegenstände ist daher so möglich, dass der Schwerpunkt der Gegenstände im Wesentlichen auf oder unterhalb des Haltebereichs auf Höhe der Seitenelemente 16 liegt.
-
Zweite Ausführungsform
-
6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Aufbewahrungseinrichtung 10 einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der ersten Ausführungsform darin, dass der Rahmen 22 Führungen 26 aufweist, an welchen Führungselemente 34 verschiebbar gelagert sind. Die Führungselemente 34 sind mit einem Ring 30 verbunden. Der Ring 30 besteht aus einem flexiblen Kunststoff und weist einen Aufnahmebereich 32 auf. In den Aufnahmebereich 32 können Gegenstände, wie beispielsweise Getränkebehälter, eingesetzt werden. In weiteren nicht dargestellten Ausführungen sind zwei Führungen mit daran verlagerbaren Ringen übereinander angeordnet.
-
Der Ring 30 weist in dem in 6 gezeigten Zustand einen im Wesentlichen kreisförmigen Aufnahmebereich 32 auf. Wird der Ring 30 entlang den Führungen 26 nach unten in einen Bereich verlagert, in dem der Abstand der gegenüberliegenden Seitenelemente 16 geringer ist, so wird der Ring 30 verformt. Anstelle einer kreisförmigen Ausbildung des Aufnahmebereichs 32 wird dieser verformt, sodass ein elliptischer oder ovaler Aufnahmebereich 32 ausgebildet wird.
-
Der flexible Ring 30 bietet dadurch mehrere Vorteile. Der flexible Ring 30 ermöglicht es beispielsweise, dass der Aufnahmeraum 24 weiter unterteilt wird, wobei sich an den äußeren Randbereichen des Rings 30 Gegenstände abstützen und hierüber sicher gelagert werden können. Zudem können Gegenstände in dem Aufnahmebereich 32 sicher gehalten werden, wobei über die Randbereiche, die nicht mit den Seitenelementen 16 in Verbindung stehen, die insbesondere sich entlang der Längsrichtung der Seitenelemente 16 gegenüberliegen, ein Herausbewegen von Gegenständen zusätzlich zu der Klemmwirkung zwischen den Abschnitten des Rings 30, die mit den Führungselementen 34 in Verbindung stehen, verhindert wird. Der flexible Ring 30 besteht aus einem gummiähnlichen Material oder weist ein solches auf und kann in einem 2-Komponentenspritzgussverfahren hergestellt werden. Hierüber weist der Ring 30 auch Eigenschaften auf, welche die Reibung erhöhen und damit die Klemmwirkung für einen in dem Aufnahmebereich 32 eingesetzten Gegenstand erhöhen.
-
7 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Aufbewahrungseinrichtung 10 der zweiten Ausführungsform. Die flexible Ausbildung des Rings 30 erlaubt es, der Verlagerung entlang den Führungen 26 Rechnung zu tragen. Dabei kann der Ring 30 gestaucht und gedehnt werden. Zusätzlich ist auch eine Änderung der Ausrichtung der Ebene, die über den Aufnahmebereich 32 gebildet wird, aufgrund der flexiblen Ausgestaltung möglich.
-
8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rahmens 22 der Aufbewahrungseinrichtung 10 der zweiten Ausführungsform. Die Führungselemente 34 können einstückig mit dem Ring 30 ausgebildet sein. Die Führungselemente 34 können auch mit Dämpfungselementen versehen sein, welche eine selbstständige Bewegung des Rings 30 verhindern. Über die Führungselemente 34 kann auch eine Mindestkraft zum Verschieben entlang der Führungen 26 eingestellt werden. Dies dient zum Schutz vor einer ungewollten Verlagerung.
-
9 zeigt eine schematische Seitenansicht des Rahmens 22 der Aufbewahrungseinrichtung 10 der zweiten Ausführungsform. Wie bereits für die erste Ausführungsform beschrieben, weist der Aufnahmeraum 24 über die Länge L eine demgegenüber geringere Höhe H auf, sodass ein flacher Anstieg bereitgestellt wird.
-
10 zeigt schließlich eine schematische Vorderansicht des Rahmens 22 der Aufbewahrungseinrichtung 10 der zweiten Ausführungsform. Die Breite B nimmt ausgehend von einem oberen Abschnitt bis zu einem unteren Abschnitt ab. Bei einer Verlagerung des Rings 30 kommt es daher zu einer Verformung des Rings 30, sodass ebenfalls der Aufnahmeraum 32 von einer im Wesentlichen kreisförmigen Ausgestaltung in eine elliptische oder ovale Ausgestaltung übergeht.
-
Die Ausführung mit dem flexiblen Ring 30 ermöglicht es zudem den Ring 30 zu verlagern, um beispielsweise den Ring 30 in eine Position zu bringen, in dem die gegenüberliegenden Abschnitte, die nicht mit den Führungselementen 34 verbunden sind, einen maximalen Abstand zueinander aufweisen. Anschließend wird beispielsweise ein Gegenstand in den Aufnahmebereich 32 eingebracht, der keinen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist und beispielsweise länglich ausgebildet ist. Ein solcher Gegenstand kann ein Tablet -Computer sein. Das Einsetzen des Tablet-Computers in den Aufnahmebereich 32 kann einfach erfolgen, da der Aufnahmebereich 32 an den gegenüberliegenden Abschnitten des Rings 30 einen entsprechenden Durchmesser aufweist. Nach dem Einsetzen des Tablet-Computers in den Aufnahmebereich 32 kann dieser in einen Abschnitt mit einem geringeren Abstand der Seitenelemente 16 verbracht werden, wodurch auf Grund der Verformung des Rings 30 auch eine Verformung der gegenüberliegenden Abschnitte erfolgt. Die Verformung der Abschnitte wird jedoch aufgrund des in dem Aufnahmebereich 32 aufgenommenen Tablet-Computers verhindert, wobei zeitgleich der Druck auf den Tablet-Computer durch die flexible Ausgestaltung des Rings 30 zunimmt und die Klemmwirkung erhöht wird. Dabei kann durch die Verlagerung des flexiblen Rings 30 der Tablet-Computer sicher gehalten werden. Die Ausgestaltung des flexiblen Ring 30 aus einem gummiähnlichen Werkstoff wie beispielsweise Silikon oder TPE schützt zudem die Oberfläche und das Display des Tablet-Computers vor einer Beschädigung. Alternativ kann beispielsweise auch ein Smartphone derart aufgenommen und sicher gelagert werden.
-
Neben der Klemmwirkung zwischen den gegenüberliegenden Seitenelementen 16 bzw. dem Rahmen 22, der an den gegenüberliegenden Seitenelementen 16 anliegt, können sich aufgenommene Gegenstände an der Bodenfläche 20 abstützen.
-
Die hierin beschriebenen Aufbewahrungseinrichtungen 10 der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ermöglichen bei einem einfachen Aufbau mit wenigen Bauteilen eine sichere Lagerung, ohne dass komplexe und störungsanfällige Komponenten erforderlich sind.
-
Die Aufbewahrungseinrichtungen 10 sind zudem in einer Leichtbauweise mit geringer Geräuscherzeugung durch den Einsatz dämmender Materialien herstellbar und stellen ein robustes, selbst adaptives System bereit, das für verschiedene Gegenstände verwendet werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Aufbewahrungseinrichtung
- 12
- Aufnahmeraum
- 14
- Aufbewahrungsbehälter
- 16
- Seitenelement
- 18
- Basis
- 20
- Bodenfläche
- 22
- Rahmen
- 24
- Aufnahmeraum
- 26
- Führung
- 30
- Ring
- 32
- Aufnahmebereich
- 34
- Führungselement
- 80
- Flasche
- 90
- Getränkedose
- L
- Länge
- H
- Höhe
- B
- Breite
- b
- Breite
- α
- Winkel