DE102007023236A1 - Ablagefach für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Hans-Thies Schmidt
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ablagefach (1) für eine Kraftfahrzeugtür, bestehend aus einem kastenartigen Grundkörper (2), der seitlich durch eine Vorderwand (3) und eine Rückwand (4) und nach unten durch einen Boden (5) begrenzt ist und von oben zugänglich ist. Erfindungsgemäß sind die Ablagefachvorderwand (3) und die Ablagefachrückwand (4) so ausgeführt, dass sich eine Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers (2), ausgehend vom Ablagefachboden (5) zur Öffnung (3.2) des Ablagefachs (1), in mindestens einem Teilbereich der Grundkörperlänge stetig und/oder stufenweise vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Kraftfahrzeugtüren angeordnete Ablagefächer sind in der Regel so ausgelegt, dass unterschiedliches Ladegut bzw. Behälter aufgenommen werden können. Aus dem Stand der Technik sind Ablagefächer für Kraftfahrzeugtüren bekannt, die formale Anformungen zur Halterung von senkrecht stehenden Trinkflaschen aufweisen.
  • So wird in der Offenlegungsschrift DE 198 53 671 A1 beispielsweise ein Behälterhalter für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Der beschriebene Behälterhalter umfasst ein erstes Teil, das im Wesentlichen eine konkave Nische bildet, und ein elastisch verformbares Teil, das so angebracht ist, dass es sich quer über die Nische erstreckt. Das elastische Teil ist so ausgebildet, dass es sich beim Einsetzen eines Behälters in die Nische verformt, um den eingesetzten Behälter lösbar zu halten. Die Nische weist mindestens einen Vorsprung auf, um ein Widerlager für einen in die Nische platzierten und das elastische Teil verformenden Behälter zu bilden. Das elastische Teil und der mindestens eine Vorsprung sind so ausgebildet, dass Behälter mit verschiedenen Abmessungen im Halter gesichert werden.
  • In der Gebrauchsmusterschrift DE 91 07 038 U1 wird ein Ablagefach für eine Fahrzeugtür beschrieben. Das beschriebene Ablagefach besteht aus einem Formteil, das von oben zugänglich ist. Das Ablagefach ist entweder an der Innenverkleidung der Kraftfahrzeugtür befestigt oder als integraler Bestandteil der Innenverkleidung der Kraftfahrzeugtür ausgebildet. Das Ablagefach umfasst in der Ablagefachseitenwand wenigstens eine Ein- bzw. Ausbuchtung, um eine Getränkeflasche, eine Getränkedose, einen Trinkbecher oder eine Babyflasche oder einen anderen Behälter stehend aufzunehmen.
  • Die Halterung zur Aufnahme von senkrecht stehenden Behältern bzw. Trinkflaschen schränken den allgemein nutzbaren Bauraum jedoch erheblich ein. Zudem sind Ablagefächer in Fahrzeugtüren bekannt, welche über die Längsausdehnung im Wesentlichen einen gleich großen Querschnitt aufweisen, so dass eine waagerechte Lagerung der Behälter bzw. Trinkflaschen mit gängigen Durchmessern möglich ist. Beim Bremsen bzw. beim Beschleunigen sind die vollen oder teilweise entleerten Behälter bzw. Trink flaschen in diesen bekannten Ablagefächern bei einer waagerechten Lagerung nicht ausreichend und sicher gegen Verrutschen gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ablagefach für eine Kraftfahrzeugtür anzugeben, das eine liegende Aufnahme von verschiedenen Behälter bzw. Trinkflaschen ermöglicht und gleichzeitig ein Verrutschen in Fahrzeuglängsrichtung des aufgenommenen liegenden Behälters bei einem Beschleunigungs- bzw. Bremsvorgang verhindert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Ablagefachs für eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß sind eine Ablagefachvorderwand und eine Ablagefachrückwand eines Ablagefachs für eine Kraftfahrzeugtür so ausgeführt, sich eine Querschnittsfläche eines kastenartigen Grundkörpers des Ablagefachs ausgehend von einem Ablagefachboden zur Öffnung des Ablagefachs in mindestens einem Teilbereich der Grundkörperlänge stetig und/oder stufenweise vergrößert. Durch eine konische Ausführung der Ablagefachvorderwand zur Ablagefachrückwand bzw. durch eine stufige Ausführung können die Abmessungen des Ablagefachs an verschiedene Behälter mit verschiedenen Abmessungen so angepasst werden, dass die verschiedenen Behälter beispielsweise in Abhängigkeit von ihren Durchmessern und/oder Längen in unterschiedlichen Bereichen des Ablagefachs aufgenommen und durch einen Formschluss zwischen dem Ablagefach und dem Behälter gegen Verrutschen gesichert werden. Durch die konische und/oder stufige Ausführung kann das Ablagefach an verschiedene Durchmesser des aufzunehmenden Behälters angepasst werden.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ablagefachs ist der kastenartige Grundkörper in der Länge durch eine vordere und hintere Seitenwand begrenzt, wobei sich die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers im vorderen oder hinteren Längsbereich stetig und/oder stufenweise verkleinert. Durch diese Verkleinerung kann das Ablagefach beispielsweise an eine Form eines Flaschenhalses angepasst werden. So kann beispielsweise die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers in dem mindestens einen Teilbereich der Grundkörperlänge an mindestens einen Behälter mit vorgegebenen, vorzugsweise mit standardisierten, Behälterabmessungen angepasst werden. Der kastenartige Grundkörper kann in einem unteren Bereich an einen ersten Behälter mit vorgegebenen Behälterabmessungen angepasst werden, beispielsweise an eine standardisierte Flasche mit einem Aufnahmevolumen von 0,75 Liter, die als Sprudelflasche weit verbreitet ist. In einem mittleren Bereich kann der kastenartige Grundkörpers an einen zweiten Behälter mit vorgegebenen Behälterabmessungen angepasst werden, beispielsweise an eine PET-Flasche mit einem Aufnahmevolumen von 1 Liter. In einem oberen Bereich kann der kastenartige Grundkörpers an einen dritten Behälter mit festgelegten Behälterabmessungen angepasst ist, beispielsweise an eine PET-Flasche mit einem Aufnahmevolumen von 1,5 Liter. Das bedeutet, dass das Ablagefach beispielsweise in einem hinteren Bereich einen Durchmesser aufweist, der an einen maximalen Außendurchmesser der verschiedenen Flaschen angepasst ist, und in einem vorderen Bereich an den Verlauf der Flaschenhälse und damit an die abnehmenden Durchmesser bzw. an die Länge der verschiedenen Flaschen angepasst ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ablagefachs ist die Vorderwand mit der vorderen und hinteren Seitenwand und dem Boden als ein einteiliges Formteil ausgeführt. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine optimale Anpassung des Ablagefachs an die verschiedenen Ausführungen der aufzunehmenden Behälter bzw. Trinkflaschen ohne den ästhetischen Gesamteindruck der Innenansicht der Kraftfahrzeugtür zu stören. Die Rückwand des Ablagefachs kann beispielsweise als Einbuchtung in einer Innerkleidung der Kraftfahrzeugtür ausgebildet werden. Zudem kann der kastenartige Grundkörper an der Innenverkleidung der Kraftfahrzeugtür befestigt werden. Alternativ kann der kastenartige Grundkörper als integraler Teil der Innenverkleidung der Kraftfahrzeugtür ausgeführt werden. Um eine bessere Anpassung an die Form des aufzunehmenden Behälters zu erzielen, kann die Ablagefachvorderwand im Öffnungsbereich biegeelastisch ausgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Ablagefach in der Kraftfahrzeugtür kann in vorteilhafter Weise verschiedene Behälter bzw. Trinkflaschen, die ein Fassungsvolumen von 0,75–1,5 Liter aufweisen, liegend aufnehmen und ein Verrutschen des liegenden Behälters in Fahrzeuglängsrichtung während eines Beschleunigungs- bzw. Bremsvorgangs verhindern.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung eines hinteren Bereichs eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ablagefachs,
  • 2 eine schematische Querschnittdarstellung eines hinteren Bereichs eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ablagefachs,
  • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung eines unteren Bereichs eines erfindungsgemäßen Ablagefachs,
  • 4 eine schematische Längsschnittdarstellung eines mittleren Bereichs eines erfindungsgemäßen Ablagefachs, und
  • 5 eine schematische Längsschnittdarstellung eines oberen Bereichs eines erfindungsgemäßen Ablagefachs.
  • Wie aus 1 und 3 bis 5 ersichtlich ist, besteht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Ablagefachs 1 für eine Kraftfahrzeugtür aus einem kastenartigen Grundkörper 2, der seitlich durch eine Vorderwand 3 und eine Rückwand 4 begrenzt ist, nach unten durch einen Boden 5 abgeschlossen ist und von oben zugänglich ist. In der Länge wird der kastenartige Grundkörper 2 durch eine vordere und hintere Seitenwand 7.1, 7.2 begrenzt. Die Ablagefachvorderwand 3 und die vordere und hintere Seitenwand 7.1 und 7.2 trennen das Ablagefach 1 vom Fahrzeuginnenraum ab, wobei im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die Vorderwand 3 mit der vorderen und hinteren Seitenwand 7.1, 7.2 und dem Boden 5 als ein einteiliges Formteil ausgeführt ist. Des Weiteren ist die Rückwand 4 des kastenartigen Grundkörpers 2 als Einbuchtung und integraler Teil einer Innerkleidung 8 der Kraftfahrzeugtür ausgebildet. Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform des Ablagefachs 1 kann die Rückwand 4 als Einbuchtung in der Innenverkleidung 8 der Kraftfahrzeugtür ausgeführt werden, und das einteilige Formteil, das aus der Vorderwand 3, dem Boden 5 und der vorderen und hinteren Seitenwand 7.1, 7.2 aufgebaut ist, kann an der Innenverkleidung 8 der Kraftfahrzeugtür befestigt werden.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, sind die Ablagefachvorderwand 3 und die Ablagefachrückwand 4 so ausgeführt, dass sich eine Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers 2 ausgehend vom Ablagefachboden 5 zur Öffnung 3.2 des Ablagefachs 1 in einem hinteren Teilbereich 2.2 der Grundkörperlänge stetig vergrößert, d. h. die Ablagefachvorderwand 3 und die Ablagefachrückwand 4 verlaufen im hinteren Teilbereich 2.2 der Grundkörperlänge unter einem vorgegebenen Winkel A zueinander, so dass sich der Abstand zwischen der Ablagefachvorderwand 3 und der Ablagefachrückwand 4 ausgehend vom Ablagefachboden 5 in Richtung Ablagefachöffnung stetig vergrößert. Dadurch kann die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers 2 im hinteren Teilbereich 2.2 der Grundkörperlänge an verschiedene Behälter 6.1, 6.2, 6.3 mit vorgegebenen, vorzugsweise standardisierten, Behälterabmessungen angepasst werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden im hinteren Teilbereich 2.2 die Abmessungen des Bodens 5 und der Winkel zwischen der Ablagefachvorderwand 3 und der Ablagefachrückwand 4 so gewählt, dass der kastenartige Grundkörpers 2 in einem unteren Bereich I, dessen Längsschnitt in 3 dargestellt ist, an einen maximalen Durchmesser eines ersten Behälters 6.1 mit vorgegebenen Behälterabmessungen, z. B. an eine 0,75 Liter-Flasche, angepasst ist. In einem mittleren Bereich II, dessen Längsschnitt in 4 dargestellt ist, ist der hintere Teilbereich 2.2 des kastenartige Grundkörpers 2 an einen maximalen Durchmesser eines zweiten Behälters 6.2 mit vorgegebenen Behälterabmessungen, z. B. an eine 1 Liter-PET-Flasche, angepasst. In einem oberen Bereich III, dessen Längsschnitt in 5 dargestellt ist, ist der hintere Teilbereich 2.2 des kastenartige Grundkörpers 2 an einen maximalen Durchmesser eines dritten Behälters 6.3 mit vorgegebenen Behälterabmessungen, z. B. an eine 1,5 Liter-PET-Flasche, angepasst.
  • Wie weiter aus 3 bis 5 ersichtlich ist verkleinert sich die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers 2 im vorderen Längsbereich 2.1 stetig und/oder stufenweise, wobei Beginn und Verlauf der Querschnittsverkleinerung an die Form und an die Längenabmessungen der verschiedenen aufzunehmenden Behälter 6.1, 6.2, 6.3 angepasst ist, d. h. der vordere Längsbereich 2.1 des kastenartigen Grundkörpers 2 ist an die Form der Flaschen 6.1, 6.2, 6.3 und damit an die abnehmenden Durchmesser bzw. an die Länge der verschiedenen Flaschen und deren Flaschenhälse angepasst. Zudem kann der kastenartige Grundkörper 2 in einem mittleren Bereich 2.3 eine Ausbuchtung aufweisen, um das Greifen und die Entnahme der Flaschen aus dem Ablagefach 1 zu erleichtern. Des Weiteren kann die Ablagefachvorderwand 3 im Öffnungsbereich 3.2 biegeelastisch ausgeführt werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, besteht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Ablagefachs 1' für eine Kraftfahrzeugtür analog zum ersten Ausführungsbeispiel des Ablagefachs 1 gemäß 1 aus einem kastenartigen Grundkörper 2', der eine Vorderwand 3', eine Rückwand 4', einen Boden 5' und eine vordere und hintere Seitenwand umfasst. Wie weiter aus 2 ersichtlich ist, sind die Ablagefachvorderwand 3' und die Ablagefachrückwand 4' im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 so ausgeführt, dass sich die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers 2 an einer ersten Stufe 3.1' sprunghaft vergrößert, d. h. der Abstand zwischen der Ablagefachvorderwand 3' und der Ablagefachrückwand 4' vergrößert sich an der Stufe 3.1' sprunghaft. Zwischen dem Ablagefachboden 5' und der Stufe 3.1' bleibt der Abstand zwischen der Ablagefachvorderwand 3' und der Ablagefachrückwand 4' im Wesentlichen gleich bzw. vergrößert sich nur geringfügig. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden im hinteren Teilbereich die Abmessungen des Bodens 5' und der Winkel zwischen der Ablagefachvorderwand 3' und der Ablagefachrückwand 4' so gewählt, dass der kastenartige Grundkörpers 2 analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einem unteren Bereich I' zwischen dem Ablagefachboden 5' und der ersten Stufe 3.1' an einen maximalen Durchmesser des ersten Behälters 6.1 hier an die 0,75 Liter-Flasche angepasst ist. In einem mittleren Bereich II' sind die Abmessungen der Stufe 3.1' und der Winkel zwischen der Ablagefachvorderwand 3' und der Ablagefachrückwand 4' so gewählt, dass der hintere Teilbereich des kastenartige Grundkörpers 2' analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 an den maximalen Durchmesser des zweiten Behälters 6.2 hier an die 1 Liter-PET-Flasche angepasst ist. In einem oberen Bereich III' sind der Abstand an der Öffnung 3.2 und der Winkel zwischen der Ablagefachvorderwand 3' und der Ablagefachrückwand 4' so gewählt, dass der hintere Teilbereich des kastenartige Grundkörpers 2' analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 an den maximalen Durchmesser des dritten Behälters 6.3 hier an die 1,5 Liter-PET-Flasche angepasst ist.
  • 1, 1'
    Ablagefach
    2, 2'
    kastenförmiger Grundkörper
    2.1
    vorderer Längsbereich
    2.2
    hinterer Längsbereich
    2.3
    mittlerer Längsbereich
    3, 3'
    Ablagefachvorderwand
    3.1'
    Stufe
    3.2, 3.2'
    Öffnung
    4, 4'
    Ablagefachrückwand
    5, 5'
    Ablagefachboden
    6.1
    erster Behälter
    6.2
    zweiter Behälter
    6.3
    dritter Behälter
    7.1
    vordere Seitenwand
    7.2
    hintere Seitenwand
    8, 8'
    Innenverkleidung der Kraftfahrzeugtür
    I, I'
    unterer Bereich
    II, II'
    mittlerer Bereich
    III, III'
    oberer Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19853671 A1 [0003]
    • - DE 9107038 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Ablagefach für eine Kraftfahrzeugtür bestehend aus einem kastenartigen Grundkörper (2, 2'), der seitlich durch eine Vorderwand (3, 3') und eine Rückwand (4, 4'), und nach unten durch einen Boden (5, 5') begrenzt ist und von oben zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorderwand (3, 3') und die Ablagefachrückwand (4, 4') so ausgeführt sind, dass sich eine Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers (2, 2') ausgehend vom Ablagefachboden (5, 5') zur Öffnung (3.2, 3.2') des Ablagefachs (1, 1') in mindestens einem Teilbereich (2.1, 2.2) der Grundkörperlänge stetig und/oder stufenweise vergrößert.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Grundkörper (2, 2') in der Länge durch eine vordere und hintere Seitenwand (7.1, 7.2) begrenzt ist, wobei sich die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers (2, 2') im vorderen oder hinteren Längsbereich stetig und/oder stufenweise verkleinert.
  3. Ablagefach nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des kastenartigen Grundkörpers (2) in dem mindestens einen Teilbereich (2.1, 2.2) der Grundkörperlänge an mindestens einen Behälter (6.1, 6.2, 6.3) mit vorgegebenen, vorzugsweise mit standardisierten, Behälterabmessungen angepasst ist.
  4. Ablagefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Grundkörpers (2, 2') in einem unteren Bereich (I, I') an einen ersten Behälter (6.1) mit vorgegebenen Behälterabmessungen angepasst ist.
  5. Ablagefach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Grundkörpers (2, 2') in einem mittleren Bereich (II, II') an einen zweiten Behälter (6.2) mit vorgegebenen Behälterabmessungen angepasst ist.
  6. Ablagefach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Grundkörpers (2, 2') in einem oberen Bereich (III, III') an einen dritten Behälter (6.3) mit festgelegten Behälterabmessungen angepasst ist.
  7. Ablagefach nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (3) mit der vorderen und hinteren Seitenwand (7.1, 7.2) und dem Boden (5) als ein einteiliges Formteil ausgeführt ist.
  8. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4, 4') als Einbuchtung in einer Innerkleidung (8, 8') der Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist.
  9. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Grundkörper (2, 2') an der Innenverkleidung (8, 8') der Kraftfahrzeugtür befestigt oder als integraler Teil der Innenverkleidung (8, 8') der Kraftfahrzeugtür ausgeführt ist.
  10. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefachvorderwand (3, 3') im Öffnungsbereich (3.2, 3.2') biegeelastisch ausgeführt ist.
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DE102017129412B3 (de) 2017-12-11 2019-05-29 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Aufbewahrungseinrichtung

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