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Die
Erfindung betrifft einen Halter für einen Flüssigkeitsbehälter, insbesondere
zum Halten von Flaschen und Dosen in einem Kraftfahrzeug, mit einem
Rahmen, einer in dem Rahmen ausgebildeten Aufnahmeöffnung und
einem Klemmelement, das am Rahmen angeordnet ist und von diesem
in die Aufnahmeöffnung
ragt, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Flaschen-
bzw. Dosenhalter für
ein Kraftfahrzeug sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise
ist der Halter eine Mulde, die in der Mittelkonsole oder einem Ablagefach
in einer Seitentür
des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Flaschen oder Dosen werden durch
den Boden der Mulde an ihrer Unterseite gestützt und durch die seitlichen
Flächen
der Mulde gegen ein Verrutschen während des Abbremsens oder Beschleunigens
des Wagens gestützt.
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Weiterhin
ist eine waagerechte Lagerung von Flaschen in einer Kühlbox, die
in einem Stauraum zwischen dem Kofferraum und dem Fondsitz eines
Kraftfahrzeugs angeordnet ist, bekannt (
DE 41 02 646 C2 ). Die Kühlbox ist
durch eine Klappe zum Fahrzeuginnern hin verschließbar. Zur
Entnahme der Flaschen oder zu deren Lagerung in der Kühlbox muß die Klappe
geöffnet
und geschlossen werden, was mehrere Handgriffe erfordert. Kleinere
Flaschen oder Dosen verrutschen zudem während des Fahrens innerhalb
der Kühlbox
und können
so beschädigt
werden oder Klappergeräusche
verursachen.
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Gattungsgemäß ist ein
Halter für
Flaschen und Dosen in einem Kraftfahrzeug mit einem Klemmteil mit
einer Öffnung,
das einen Rahmen und Klemmelemente zum Einklemmen der Flaschen oder
Dosen in der Öffnung
des Klemmteils aufweist, bekannt (
EP 0 663 318 B1 ). Dabei wird das Klemmteil
auf ein Trägerelement
aufgesetzt, das muldenförmig
ausgebildet ist und in dem die Flaschen, Dosen oder Becher stehend
gelagert werden können.
Das elastisch federnde Klemmteil stützt z. B. die Flasche seitlich und
verhindert ihr Umkippen sowie das Klappern der Flasche in dem Trägerteil
während
des Fahrens. Die Lagerung der Flasche kann jedoch nur stehend erfolgen,
so daß eine
vertikale Grundfläche
innerhalb des Kraftfahrzeugs benötigt
wird, die von oben frei zugänglich
ist.
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Außerdem ist
bekannt, einen Flüssigkeitsbehälter-Halter
vorzusehen, der im Einbauzustand schräg nach vorne unten in Fahrzeuglängsrichtung gehaltert
ist (
US 2 926 828 A ).
Demzufolge weist der Halter eine Bodenwand auf, die an ihren Eckbereichen über Streben
mit einer Deckwand verbunden ist. In der Deckwand ist eine Aufnahmeöffnung zum Einschieben
einer Flasche in den Halter vorgesehen. Weiterhin ist eine U-förmige Flaschenhaltung
bekannt (
DE 299 10
894 U1 ). Die U-förmige
Haltung weist einen oberen und einen unteren Haltearm auf, zwischen
denen eine Flasche waagrecht eingeschoben werden kann und dazwischen
eingeklemmt wird. Ebenfalls ist ein elastisch federndes Klemmelement zur
Flaschenhalsfixierung bekannt, das in die Aufnahmeöffnung eines
Getränkehalters
ragt (
DE 84 23 158
U1 ).
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Halter für einen Flüssigkeitsbehälter so
weiterzubilden, daß der gesamte
Halter ohne viel Montageaufwand schnell an beliebigen Stellen des
Kraftfahrzeuginnenraums, die Platz zur Lagerung einer Flasche bieten,
eingebaut werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Gemäß Anspruch
1 weist der Halter einen Rahmen mit einer Aufnahmeöffnung zur
Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters und
ein Klemmelement, das in die Aufnahmeöffnung hineinragt, und ein
mit dem Rahmen verbundenes Lagerelement zur waagrechten Lagerung
des Flüssigkeitsbehälters auf,
wobei der Rahmen mit der Aufnahmeöffnung seitlich am Halter angeordnet
ist. Der Rahmen ist dabei regelmäßig ein
formstabiles Element aus Kunststoff, Metall oder dergleichen, dessen äußere Form
einer Halteraufnahme angepaßt
ist, in der der Rahmen montiert wird. Vorzugsweise ist die äußere Form
des Rahmens rund oder viereckig.
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Das
elastisch federnde Klemmelement paßt sich nach dem Einschieben
des Flüssigkeitsbehälters flexibel
dem Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters an.
So wird z. B. nach dem Einschieben eine Dose oder der sich verjüngende Hals
einer Flasche eingeklemmt und es wird ein Klappern der Flasche oder
Dose innerhalb des Halters vermieden. Ebenso wird durch das Einklemmen
des Flüssigkeitsbehälters mit
dem Klemmelement ein waagerechtes Verrutschen des Flüssigkeitsbehälters gehemmt.
Der Flüssigkeitsbehälter läßt sich
dabei mit einer Hand ohne Mühe
in den Halter schieben und auch wieder daraus entnehmen.
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Durch
die waagerechte Lagerung des Flüssigkeitsbehälters im
Halter ist es nicht notwendig, eine vertikale Fläche im Fahrzeuginnern zur Verfügung zu
stellen und die Auswahl der Lagerstellen innerhalb des Kraftfahrzeugs
ist sehr flexibel. Darüber hinaus
ist erfindungsgemäß durch
die liegende Lagerung des Flüssigkeitsbehälters kein
Boden zum Stützen
des Flüssigkeitsbehälters vorgesehen.
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Zur
Verringerung von Montageschritten und Reduzierung der Herstellkosten
ist es vorteilhaft, den Rahmen und das Lagerelement einteilig auszubilden.
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Das
Klemmelement ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
eine elastisch rückfedernde
Lippe. Die rückfedernde
Lippe ist z. B. aus einem elastischen Kunststoffmaterial, einem
gummibeschichtetem Kunststoffmaterial oder aus Gummi ausgebildet
und steht in die Aufnahmeöffnung
hinein, so daß sie
beim Einschieben einer Flasche in den Halter hineingedrückt wird
und nach dem Einschieben der Flasche seitlich gegen diese drückt, wodurch die
Flasche auf die der Lippe gegenüberliegende
Seite des Rahmens oder eine dort gegenüberliegende Lippe drückt, wodurch
das Klappern verhindert wird. Die seitlich an die lagernde Flasche
anliegende Lippe hemmt dabei ebenfalls das Verschieben der Flasche in
Richtung der Aufnahmeöffnung.
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Zur
weiteren Kostenersparnis bei der Herstellung des Halters können der
Rahmen und das Klemmelement mittels Zwei-Komponenten-Technik ausgebildet
werden, wobei der Rahmen z. B. aus einem dicken, formstabilen Kunststoffmaterial
besteht, dessen Oberflächenstruktur
und -farbgebung den dem eingebauten Halter angrenzenden Innenausstattungsteilen
angepaßt
ist, während
das Klemmelement ein elastisches Material aus einem flexiblen Kunststoff
ist, dessen Wandungsstärke
vom Rahmen zur Mitte der Aufnahmeöffnung hin stetig abnimmt.
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An
der dem Rahmen gegenüberliegenden Seite
des Lagerelements ist ein Winkel angeordnet, der die Einschiebtiefe
des Flüssigkeitsbehälters beschränkt und
somit verhindert, daß der
Flüssigkeitsbehälter zum
z. B. auf druckempfindlichen Teilen des Fahrzeuginnenraums aufliegt.
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Zur
Befestigung und Festlegung des Halters sind am Rahmen und/oder am
Lagerelement Befestigungsvorsprünge
vorgesehen, die der Befestigung des Halters in einer Halteraufnahme
des Kraftfahrzeuginneren dient. Befestigungsvorsprünge sind
dabei regelmäßig Stifte,
die sich gegen einen Widerstand in ein Befestigungsloch drücken lassen
oder Hülsen,
in die eine Schraube zur Befestigung eingeschraubt werden kann.
Bei einem rund ausgebildeten Rahmen ergibt sich dadurch eine Festlegung
des Rahmens gegen ein Verdrehen des Halters in der Halteraufnahme.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
sind am Rahmen zwei senkrecht zu diesem verlaufende Stäbe angeordnet.
Die Stäbe
bieten ebenfalls einem runden Flaschenbehälter einen seitlichen Halt
quer zur Richtung, in die der Flüssigkeitsbehälter eingesteckt
wird. Durch die Stäbe
wird zur waagerechten Lagerung wenig Material benötigt und
der Halter kann kostengünstig
und mit geringem Gewicht hergestellt werden, was dem Bedarf an Gewichtsreduzierung
bei einem Kraftfahrzeug entgegen kommt.
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Besonders
vorteilhaft ist ein Halter, bei dem die Außenkonturen des Rahmens und
der Verlauf des Lagerelements so ausgebildet sind, daß dieses nach
dem Einbau mit dem Innenausstattungsteil, in das der Halter eingebaut
wird, einen formschlüssigen Abschluß zum Innenraum
des Kraftfahrzeugs bildet.
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Zum
formschlüssigen
Einbau des Halters und zur waagerechten Lagerung des Flüssigkeitsbehälters sind
das Armaturenbrett oder eine Ablage an einer Seitentür des Kraftfahrzeugs
besonders geeignet, die für
eine waagerechte Lagerung des Flüssigkeitsbehälters in
Fahrtrichtung ausreichend Platz zur Verfügung stellen.
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Zur
einfachen und schnellen Montage des Halters ist am äußeren Umfang
des Rahmens mindestens eine Raste angeordnet, die beim Einschieben
des Halters z. B. in ein Innenausstattungsteil in eine entsprechende
Ausnehmung oder einen Vorsprung des Innenausstattungsteils eingreift
und den Halter dort fixiert. Bei Verwendung einer wiederlösbaren Raste
kann der Halter aus der Aufnahme im Innenausstattungsteil entnommen
werden, um z. B. eine Anpassung an Kundenwünsche oder einen Austausch
des Halters vorzunehmen.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung ist zumindest ein Teil der Oberfläche des
Lagerelements mit einem gummiartigen Überzug überzogen, so daß der im
Halter lagernde Flüssigkeitsbehälter durch
Reibung gegen ein Verschieben längs
oder quer zum Lagerelement zusätzlich
gesichert ist. Darüber
hinaus wird durch die elastische Oberflächenbeschichtung ein Klappergeräusch gedämpft oder
verhindert, falls der Flüssigkeitsbehälter während des
Fahrens im Halter vibriert.
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Anhand
von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
Haltermodul zur horizontalen Lagerung eines Flüssigkeitsbehälters in
seitlicher Ansicht,
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2 eine
Draufsicht auf das Haltermodul von 1, das in
einen Aufnahmeabschnitt eines Innenausstattungsteils eines Kraftfahrzeugs
eingebaut ist und
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3 eine
Draufsicht auf ein Haltermodul, das in eine Halteraufnahme eines
Innenausstattungsteils eines Kraftfahrzeugs eingesetzt ist.
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1 stellt
eine Seitenansicht eines Haltermoduls 1 zur horizontalen
Lagerung von Flaschen oder Dosen in einem Kraftfahrzeug dar. Ein
Frontrahmen 2 des Haltermoduls 1 umgrenzt eine
Aufnahmeöffnung 3 zum
Einführen
oder Herausnehmen von Flaschen oder Dosen in das Haltermodul 1.
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Ausgehend
von dem Frontrahmen 2 ragen elastische Lippen 4 in
die Aufnahmeöffnung 3 hinein. In 1 sind
sechs elastische Lippen 4 dargestellt, die durch dazwischen
liegende Spalten voneinander getrennt sind. Die Lippen sind mit
dem Frontrahmen 2 mittels Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik
als integrales Bauteil ausgebildet, wobei für den Rahmen ein formstabiles
Kunststoffmaterial und für
die elastischen Lippen 4 ein elastisches, rückfederndes
Gummimaterial verwendet wird.
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Zur
leichteren Durchbiegung der Lippen 4 beim Einführen einer
Flasche verjüngt
sich die Breite der Lippen in radiale Richtung zur Mitte der Aufnahmeöffnung 3 und
die Materialstärke
der elastischen Lippen 4 nimmt ausgehend vom Frontrahmen 2 zur Mitte
der Aufnahmeöffnung 3 kontinuierlich
ab.
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Zur
waagerechten Lagerung von Flaschen oder dergleichen sind im unteren
Bereich des Frontrahmens 2 zwei senkrecht auf dem Rahmen
stehende, waagerecht verlaufende Stäbe 5 ausgebildet,
die parallel verlaufen und am Ende, das dem Rahmen 2 gegenüber liegt,
jeweils mittels eines senkrecht zum Stab 5 verlaufenden
Winkels 6 abschließen.
Eine im Haltermodul 1 gelagerte Flasche wird links und rechts
ihrer Mittelachse durch die Stäbe 5 von
unten gestützt,
so daß ein
seitliches Wegrollen der Flasche verhindert wird.
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Beim
Einschieben der Flasche in das Haltermodul 1 trifft diese
mit ihrem Boden auf die Winkel 6, so daß die Einschiebtiefe im Haltermodul 1 begrenzt ist.
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Am
Frontrahmen 2 sind senkrecht zum Frontrahmen 2 zwei
Rastelemente 7 ausgebildet. Die Rastelemente 7 rasten
beim Einsetzen des Haltermoduls 1 in eine Halteraufnahme
eines Innenausstattungsteils in entsprechende Ausnehmungen oder Nuten
des Innenausstattungsteils ein. Damit läßt sich das Haltermodul schnell
und ohne zusätzliches Werkzeug
in die Halteraufnahme einbauen.
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Zur
zusätzlichen
Stabilisierung der Stäbe 5 sind
an deren Unterseite je zwei Vorsprünge 8 ausgebildet.
Die Vorsprünge 8 werden
beim Einbau des Haltermoduls 1 in entsprechende Ausnehmungen
in der Halteraufnahme eingedrückt
und Fixieren so zum einen die Stäbe 5 gegen
ein seitliches Auseinanderdrücken
und das Haltermodul 1 insgesamt gegen eine Verdrehung des
Haltermoduls 1 in der Halteraufnahme.
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Der
Frontrahmen 2, die Stäbe 5,
die Rastelemente 7 und die Vorsprünge 8 sind dabei einteilig
aus dem gleichen Kunststoffmaterial ausgebildet, so daß das gesamte
Haltermodul 1 mittels der Zwei-Komponenten-Spritzgußtechnik
bei einem Herstellungsgang hergestellt werden kann.
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Die
Stäbe 5 sowie
die Winkel 6 sind zusätzlich
mit einer gummiartigen Schicht überzogen,
die ebenfalls im gleichen Herstellungsverfahren auf der Auflagefläche für die Flasche
aufgebracht werden kann, wodurch die Flasche zusätzlich gegen ein Verrutschen
gesichert ist und Klappergeräusche
vermieden werden.
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2 stellt
schematisch eine Draufsicht auf das in eine Halteraufnahme 9 eines
Ablagefaches des Armaturenbretts eingesetztes Haltermodul 1 dar. Das
Haltermodul 1 wird als integrales Bauteil in die Halteraufnahme 9 in
einem Innenausstattungsteil des Kraftfahrzeugs eingesetzt. Die Vorderseite
des Frontrahmens 2 schließt formschlüssig zur Innenausstattung,
die an die Halteraufnahme 9 angrenzt, ab. Die am Frontrahmen 2 ausgebildeten
Rastelemente 7 greifen in eine Nut der Halteraufnahme 9 ein.
Zusätzlich
wird das Haltermodul 1 durch die in die Aufnahmelöcher der
Halteraufnahme 9 eingedrückten Vorsprünge 8 gegen
ein Verschieben des Haltermoduls 1 gesichert.
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Durch
die gestrichelten Linien in 2 ist eine
im Haltermodul 1 gelagerte Flasche 10 angedeutet,
durch die die elastischen Lippen beim Einschieben nach innen gebogen werden,
wie dies ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Beim Einführen der
Flasche 10 in die Aufnahmeöffnung 3 des Haltermoduls 1 werden
die elastischen Lippen 4, die beim leeren Haltermodul 1 leicht
nach außen
gewölbt
sind, nach innen geschoben und liegen seitlich an der Flaschenwandung
an. Die nach innen gebogenen, elastischen Lippen bewirken einen
Widerstand gegen das Herausziehen oder Herausfallen der Flasche.
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3 stellt
eine weitere Ausgestaltung des Haltermoduls 1 dar, bei
dem statt der Rastelemente 7 am äußeren Umfang des Frontrahmens 2 Vorsprünge 11 ausgebildet
sind. Bei der Montage des Haltermoduls 1 in der Halteraufnahme 9 schnappen die
Vorsprünge 11 in
eine in der Halteraufnahme 9 ausgebildete Nut 12 ein
und fixieren so das Haltermodul 1.
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Die
dargestellte Halteraufnahme 9 ist ein kammerartiger Fortsatz
einer Ablage an einer Seitentür
des Kraftfahrzeugs. Das Haltermodul 1 wird durch leichtes
Durchbiegen des Frontrahmens 2 in die Nut 12 eingerastet.
Der Frontrahmen 2 des Haltermoduls 1 ist elliptisch
ausgebildet, so daß ein
Verdrehen des Haltermoduls 1 in der Halteraufnahme 9 verhindert wird.
Durch Ziehen und Durchbiegen des Frontrahmens 2 läßt sich
das Haltermodul wieder aus der Halteraufnahme 9 entnehmen,
so daß ein
beschädigtes Haltermodul
schnell demontiert oder ein Haltermodul 1 durch ein anderes
Modul ersetzt werden kann.
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- 1
- Haltermodul
- 2
- Frontrahmen
- 3
- Aufnahmeöffnung
- 4
- elastische
Lippe
- 5
- Stab
- 6
- Winkel
- 7
- Rastelement
- 8
- Vorsprung
- 9
- Halteraufnahme
- 10
- Flasche
- 11
- Vorsprung
- 12
- Nut