DE102004045522A1 - Funktionselement zur Fixierung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionselement (1) zur lösbaren Befestigung und/oder zur Aufbewahrung von Gegenständen (2), wie beispielsweise Bechern, Handys, Karten, Stiften, Brotzeiten oder sonstigen Kleinteilen, an in einem Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen (3), wie beispielsweise Innenverkleidungsteilen oder Ablagen. Es ist Aufgabe der Erfindung, die lösbare Befestigung oder Aufbewahrung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum technisch und wirtschaftlich zu optimieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das wenigstens eine, die Gegenstände (2) fixierende und/oder aufbewahrende Funktionselement (1) mittels Magnetkraft an den im Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Bauteilen (3) lösbar fixiert und gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionselement zur lösbaren Befestigung und/oder zur Aufbewahrung von Gegenständen, wie beispielsweise Bechern, Handys, Karten, Stiften, Brotzeiten oder sonstigen Kleinteilen an in einem Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen, wie beispielsweise Innenverkleidungsteilen oder Ablagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 199 61 174 A1 ist ein Halter zum Halten von Flüssigkeitsbehältern, beispielsweise von Flaschen und Dosen in einem Kraftfahrzeug bekannt, der einen Rahmen, einen im Rahmen ausgebildete Aufnahmeöffnung für den Flüssigkeitsbehälter und ein elastisch federndes Klemmelement aufweist. Das Klemmelement ist am Rahmen angeordnet und ragt von diesem in die Aufnahmeöffnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind des weiteren verkleidete Bauteile bekannt, welche hierin integrierte oder hieran befestigte Funktionsteile zur Befestigung und Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wie beispielsweise Schreibzeug, Handys, Getränke oder dergleichen aufweisen. Die Anbringung der Funktionsteile an den verkleideten Bauteilen erfolgt dabei häufig über Verschraubungs-, Clips- oder Klemmelemente. Die Funktionsteile sind dabei an ihrem Anbringungsort an den verkleideten Bauteilen häufig bleibend fixiert und somit in ihrer Position nicht oder nur erschwert veränderbar oder austauschbar. Bei einer gegebenenfalls erwünschten Demontage der Funktionsteile kann eine Beschädigung derselben oder ihrer Befestigungsmittel erfolgen. Zudem kann eine durch die Demontage der Funktionselemente gegebenenfalls unerwünschte Sichtbarmachung der Befestigungselemente erfolgen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die lösbare Befestigung oder Aufbewahrung von Gegenständen in einem Fahrzeuginnenraum technisch und wirtschaftlich zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • So ist demnach wenigstens ein Funktionselement zur lösbaren Befestigung und/oder zur Aufbewahrung von Gegenständen, wie beispielsweise Bechern, Handys, Karten, Stiften Brotzeiten oder sonstigen Kleinteilen gegeben, das an in einem Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen, wie beispielsweise Innenverkleidungen oder Ablagen in beliebigen Positio nen anordbar ist. Das wenigstens eine, die Gegenstände fixierende und/oder aufbewahrende Funktionselement ist dabei mittels Magnetkraft an den im Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Bauteilen lösbar fixiert und gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Bauteile und die Funktionselemente jeweils miteinander korrespondierende Magnetelemente aufweisen.
  • Auf diese Weise können die Funktionselemente in unterschiedlichen Lagepositionen auf den im Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen fixiert werden, da an verschiedenen Positionen dieser Bauteile jeweils Magnetelemente vorgesehen werden können.
  • Zudem können die Magnetelemente in die Bauteile eingearbeitet bzw. von Abdeckelementen abgedeckt sein, wodurch ein vorteilhaftes optisches Erscheinungsbild erzielbar ist.
  • Desweiteren können je nach Bedarf in individuell unterschiedlicher Anzahl und in unterschiedlicher Ausführungsart verschiedene Typen von Funktionselementen problemlos und ohne Aufwand auf dem im Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen angeordnet werden.
  • Somit ist ohne Montage und ohne störende Sichtbarwerdung von Befestigungsmitteln ein ganz individuell gestaltbarer Fahrzeuginnenraum darstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die die Gegenstände fixierenden/aufbewahrenden Funktionselemente beispielsweise durch Becherhalter, Handyhalter, Kartenhalter, Ablagefächer, Kleinteilebehältnisse, Stifthalter o. ä. gegeben sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die den Funktionselementen zugeordneten Magnetelemente fest an einer Unterseite der Funktionselemente angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die den Bauteilen zugeordneten Magnetelemente entweder mittelbar oder unmittelbar an einer Oberfläche der Bauteile angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Magnetelemente bleibend an den Bauteilen befestigt sein. Die bleibende Befestigung kann beispielsweise mittels an den Bauteilen gegebener Halterungen oder an den Bauteilen und den Magnetelementen vorgesehener Klebstoffe realisiert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Magnetelemente lösbar an den Bauteilen befestigt sein. Die lösbare Befestigung kann beispielsweise mittels an den Bauteilen gegebener Halterungen oder an den Bauteilen vorgesehener zusätzlicher separater Halteelemente realisiert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnend die an den Bauteilen fixierbaren Funktionselemente selbst zu diesen anzuordnenden Gegenständen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der die Funktionsteile aufnehmende Fahrzeuginnenraum der eines Nutzfahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens oder Omnibusses sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Magnetelemente optisch abgedeckt sein, beispielsweise durch in die Bauteile integrierte oder separate Abdeckelemente.
  • Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch und in Perspektivansicht ein Innenverkleidungsteil eines Lastkraftwagens mit zwei unterschiedlichen Funktionselementen, nämlich einem Becherhalter und einem Handyhalter,
  • 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht gemäß 1 des auf dem Innenverkleidungsteil angeordneten Becherhalters,
  • 3 als weitere Ausführungsvariante in Schnittdarstellung ein Ablagefach als Funktionsteil, das auf einem separatem Abdeckungselement eines Innenverkleidungsteiles angeordnet ist und,
  • 4 als weitere Ausführungsvariante in Schnittdarstellung ein Innenverkleidungsteil mit einem an dessen Unterseite angebrachten Magnetelement.
  • In 1 ist schematisch und in perspektivischer Ansicht als Bauteil 3 ein Innenverkleidungsteil eines Lastkraftwagens gezeigt. Auf dem Innenverkleidungsteil sind zwei unterschiedliche Funktionselemente 1 angeordnet, nämlich ein Becherhalter 1/1 und ein Handyhalter 1/2. Ein in 2 gezeigter Becher 8 kann von dem Becherhalter 1/1 in bekannter Weise aufgenommen, gehalten und zusätzlich bedarfsweise durch geeignete Mittel fixiert werden. Ein hier nicht gezeigtes Handy kann in analoger oder ähnlicher Weise zum Becherhalter vom Handyhalter 1/2 gehalten und fixiert werden.
  • Als weitere Funktionselemente 1 können beispielsweise hier nicht gezeigte Kartenhalter, Ablagefächer, Kleinteilebehältnisse, Stifthalter o. ä. vorgesehen sein, die auf dieser oder zusätzlichen Innenverkleidungsteilen oder Ablagen des Fahrzeuges angeordnet sind.
  • In 2 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht gemäß 1 des auf dem Innenverkleidungsteils 3 angeordneten Becherhalters 1/1 gezeigt. Der Becherhalter 1/1 nimmt in bekannter Weise einen Becher 8 fixierend auf. Der Becherhalter 1/1 weist an seiner Unterseite ein hieran befestigtes Magnetelement 4 auf. Dieses korrespondiert mit einem zusätzlichen, in einem Nutprofil 6 des Innenverkleidungsteiles 3 untergebrachten und befestigten Magnetelement 5 unter Erzeugung eine magnetischen Anziehungskraft, so dass der Becherhalter 1/1 zusammen mit dem Becher 8 in dieser Lageposition auf dem Innenverkleidungsteil 3 gehalten und fixiert ist. Die Halterung und Fixierung des Becherhalters 1/1 auf dem Innenverkleidungsteil 3 ist unter Aufbringung einer ausreichenden Muskelkraft die die erforderliche Haltekraft des Becherhalters 1/1 auf dem Innenverkleidungsteil 3 erheblich überschreitet, von letzterem problemlos lösbar. Die Magnetelemente 4, 5 sind zur Erzeugung der erforderlichen Haltekraft entsprechend ausgelegt und dimensioniert.
  • Das Innenverkleidungsteil 3 kann an verschiedenen Lagepositionen weitere, optisch sichtbare oder optisch verdeckte Magnetelemente 5 aufweisen, so dass zusätzliche Fixierungspositionen des Becherhalters 1/1 oder anderer Funktionselemente 1 auf dem Innenverkleidungsteil 3 möglich sind.
  • In 3 ist als weitere Ausführungsvariante in Schnittdarstellung ein Ablagefach 1/3 als mögliches Funktionsteil 1 gezeigt, das auf einer separaten Abdeckung 7 eines Innenverkleidungsteiles 3 angeordnet ist. Hierbei weist die Unterseite des Ablagefaches 1/3 ein hieran befestigtes Magnetelement 4 auf, das mit einem in einem Nutprofil 6 des Innenverkleidungsteiles 3 angeordneten Magnetelementes 5 unter Erzeugung einer magentischen Anziehungskraft korrespondiert, wodurch das Ablagefach 1/3 mittelbar auf dem Innenverkleidungsteil 3 gehalten und fixiert ist. In dieser Version ist das wenigstens eine Magnetelement 5 zusätzlich zur Aufnahme im Nutprofil 6 von der Abdeckung 7 gehalten und optisch abgedeckt. Für die Anordnung weiterer an oder im Innenverkleidungsteil 3 vorgesehener Mag netelemente 5 sowie für die Neupositionierung des Ablagefaches 1/3 bzw. die Alternativpositionierungen weiterer Funktionselemente 1 gilt das vorstehend Gesagte.
  • In 4 ist als weitere Ausführungsvariante in Schnittdarstellung ein Innenverkleidungsteil 3 mit einem an dessen Unterseite angebrachten Magnetelement 5 gezeigt. Vorteilhafterweise ist hierbei das Magnetelement 5 optisch verdeckt. In Alternative hierzu können weitere zusätzliche Magnetelemente 5 an der Unterseite des Innenverkleidungsteiles 3 oder sonstiger Ablagen im Innenbereich des Fahrzeuges vorgesehen sein.
  • Unabhängig von den vorgenannten Ausführungsvarianten können die Magnetelemente 5 in unterschiedlicher Zahl und an beliebigen Positionen des Innenverkleidungsteiles 3 oder vergleichbarer Fahrzeuginnenflächen angeordnet und befestigt sein. Die Befestigung der Magnetelemente 5 kann bleibend, beispielsweise mittels Halterungen oder Klebungen oder temporär begrenzt beispielsweise mittels Clips oder dergleichen realisiert sein.
  • Die die Gegenstände fixierenden/aufbewahrenden Funktionselemente 1 können zusätzlich zum Becherhalter oder Handyhalter beispielsweise durch Kartenhalter, Ablagefächer, Kleinteilebehältnisse, Stifthalter o. ä. gegeben sein.
  • Nach einer weiteren Variante können die an den Bauteilen 3 fixierbaren Funktionselemente 1 selbst zu den vorgenannten Gegenständen 2, wie beispielsweise Becher, Kartenständer etc. ausgebildet sein.
  • Der Fahrzeuginnenraum kann der eines Lastkraftwagens oder Omnibusses sein.

Claims (10)

  1. Funktionselement (1) zur lösbaren Befestigung und/oder zur Aufbewahrung von Gegenständen (2), wie bspw. Bechern, Handys, Karten, Stiften, Brotzeiten oder sonstigen Kleinteilen an in einem Fahrzeuginnenraum befindlichen Bauteilen (3), wie bspw. Innenverkleidungsteilen oder Ablagen, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine, die Gegenstände (2) fixierende und/oder aufbewahrende Funktionselement (1) mittels Magnetkraft in beliebigen Positionen an den im Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Bauteilen (3) lösbar fixiert und gehalten ist.
  2. Funktionselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (3) und das wenigstens eine Funktionselement (1) jeweils miteinander korrespondierende Magnetelemente (4, 5) aufweisen.
  3. Funktionselement (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine, die Gegenstände (2) fixierende/aufbewahrende Funktionselement (1) beispielsweise als Becherhalter (1/1), Handyhalter (1/2), Kartenhalter, Ablagefächer (1/3), Kleinteilebehältnisse, Stifthalter o. ä. ausgestaltet ist.
  4. Funktionselement (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine, dem wenigstens einen Funktionselement (1) zugeordnete Magnetelement (4) fest an einer Unterseite der Funktionselementes (1) angeordnet ist.
  5. Funktionselement (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Bauteilen (3) zugeordneten Magnetelemente (5) entweder mittelbar oder unmittelbar an einer Oberfläche der Bauteile (3) angeordnet sind.
  6. Funktionselement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (5) bleibend an den Bauteilen (3) befestigt sind, bspw. mittels an den Bauteilen (3) gegebener Halterungen oder an den Bauteilen (3) vorgesehener zusätzlicher separater Halteelemente oder zwischen den Bauteilen (3) und den Magnetelementen (5) vorgesehener Klebstoffe.
  7. Funktionselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (5) lösbar an den Bauteilen (3) befestigt sind, bspw. mittels an den Bauteilen (3) gegebener Halterungen oder an den Bauteilen (3) vorgesehener zusätzlicher separater Halteelemente.
  8. Funktionselement (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Bauteilen (3) fixierbaren Funktionselemente (1) selbst zu diesen anzuordnenden Gegenständen (2) ausgebildet sind.
  9. Funktionselement (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Funktionselemente (1) aufnehmende Fahrzeuginnenraum der eines Nutzfahrzeuges, beispielsweise eines Lastkraftwagens oder Omnibusses ist.
  10. Funktionselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetelemente (4, 5) optisch abgedeckt sind.
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