DE102008011738A1 - Haltevorrichtungssystem für Getränkebehälter - Google Patents

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Abstract

Bei einem Haltevorrichtungssystem (1) für Fahrzeuginnenräume zum lösbaren Halten wenigstens eines Getränkebehälters (5) mit einer Haltevorrichtung (2) mittels Formschluss, wobei die Haltevorrichtung (2) einen Haltekörper (3) und wenigstens ein Formhalteteil (4) und der Getränkebehälter (5) einen Behälterkörper (6) und wenigstens ein Formbehälterteil (7) aufweist und zur Herstellung des Formschlusses das Formhalteteil (4) und das Formbehälterteil (7) dient, sollen sämtliche Arten von Getränkebehältern (5) sicher und zuverlässig auch bei Unfällen fixiert werden können. Das Haltevorrichtungssystem (1) für Getränkebehälter (5) soll in der Herstellung preiswert sowie in der Handhabung einfach sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Formbehälterteil (7) eine optimierte Form zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Haltevorrichtung (2) und dem Getränkebehälter (5) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haltevorrichtungssystem für Fahrzeuginnenräume zum lösbaren Halten wenigstens eines Getränkebehälters mit einer Haltevorrichtung mittels Formschluss, wobei die Haltevorrichtung einen Haltekörper und wenigstens ein Formhalteteil und der Getränkebehälter einen Behälterkörper und wenigstens ein Formbehälterteil aufweist und zur Herstellung des Formschlusses das Formhalteteil und das Formbehälterteil dient. Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Haltevorrichtungen zum Halten von Getränkebehältern bzw. Bechern in Fahrzeuginnenräumen von Kraftfahrzeugen werden eingesetzt, um den Insassen den Genuss von Getränken im Kraftfahrzeug zu ermöglichen. Die Haltevorrichtungen werden auch als Becherhalter oder Cupholder bezeichnet.
  • Die DE 10 2006 018 895 A1 zeigt einen Becherhalter mit einer Ablageschale, die einen Boden und Seitenwände aufweist. Zwischen den Seitenwänden sind zwei Paare gegenüberliegender Öffnungen vorhanden, in denen zwei elastische Teiler eingesetzt sind. Eine Spannvorrichtung halt eine gewünschte Position der Teiler aufrecht. Die Getränkebehälter werden damit kraftschlüssig an dem Becherhalter fixiert. Nachteiligerweise können nur Getränkebehäl ter mit einer bestimmten Größe befestigt werden und bei großen Beschleunigungen, z. B. bei einem Unfall, kann sich der Getränkebehälter lösen, so dass dadurch ein Verletzungsrisiko besteht.
  • Aus der AT 009 480 U1 ist ein gattungsbildendes Haltevorrichtungssystem für Becher bekannt. Der Becherhalter weist einen Haltekörper auf, an dem eine schlitzförmige Aufnahme ausgebildet ist, deren Begrenzungswand das Formhalteteil darstellt. In die schlitzförmige Aufnahme wird eine Wand eines Bechers eingeführt, so dass der Becher reib- oder formschlüssig in einer im Wesentlichen aufrechten Stellung gehalten ist. Die schlitzförmige Aufnahme ermöglicht es, nur Becher zu fixieren, so dass andere Arten von Getränkebehältern nicht befestigbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Haltevorrichtungssystem für Getränkebehälter und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, das sämtliche Arten von Getränkebehältern sicher und zuverlässig auch bei Unfällen fixiert. Das Haltevorrichtungssystem für Getränkebehälter und das Kraftfahrzeug soll in der Herstellung preiswert sowie in der Handhabung einfach sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Haltevorrichtungssystem für Fahrzeuginnenräume zum lösbaren Halten wenigstens eines Getränkebehälters mit einer Haltevorrichtung mittels Formschluss, wobei die Haltevorrichtung einen Haltekörper und wenigstens ein Formhalteteil und der Getränkebehälter einen Behälterkörper und wenigstens ein Formbehälterteil aufweist und zur Herstellung des Formschlusses das Formhalteteil und das Formbehälterteil dient, wobei das Formbehälterteil eine optimierte oder spezielle Form zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Haltevor richtung und dem Getränkebehälter aufweist. Die spezielle oder optimierte Form des Formbehälterteils ermöglicht es, zuverlässig sämtliche Arten von Getränkebehältern zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weicht die Form des Formbehälterteils von der zur Nutzung des Getränkebehälters notwendigen Form ab. Die Form des Formbehälterteils dient damit nicht für einen Zweck des Getränkebehälters, z. B. als Trinkrand eines Bechers.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform weist das Formbehälterteil eine Form nur zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Haltevorrichtung und dem Getränkebehälter auf.
  • Zweckmäßig ist nur eine formschlüssige Verbindung zwischen Formhalteteil und Formbehälterteil herstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weisen das Formbehälterteil und das Formhalteteil eine aufeinander abgestimmte Form auf.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weisen das Formbehälterteil und das Formhalteteil eine komplementäre Form auf.
  • Vorzugsweise ist das Formhalteteil beweglich, z. B. mittels Scharnieren oder Gelenken, mit dem Haltekörper verbunden. Das Formhalteteil kann somit beispielsweise in eine Ausnehmung am Getränkebehälter zur Herstellung des Formschlusses eingeführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Formbehälterteil beweglich, z. B. mittels Scharnieren oder Gelenken, mit dem Behälterkörper verbunden. Das Formbehälterteil kann somit beispielsweise in eine Ausnehmung an der Haltevorrichtung zur Herstellung des Formschlusses eingeführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist eine Formwandung als Formbehälterteil einen L- oder T-förmigen Querschnitt auf und die Formwandung begrenzt eine Aussparung an der Außenseite des Getränkebehälters. Die Formwandung schließt oder begrenzt somit die Ausnehmung und stellt damit das Formbehälterteil dar.
  • In einer ergänzenden Ausgestaltung ist das Formbehälterteil als ein rastnasenartiger Vorsprung an dem Behälterkörper ausgebildet.
  • In einer weiteren Variante ist das Formhalteteil als ein rastnasenartiger oder T-förmiger Vorsprung an dem Haltekörper ausgebildet.
  • Vorzugsweist ist mittels einer Bewegung, insbesondere Rotationsbewegung, zwischen der Haltevorrichtung bzw. Formhalteteil und dem Getränkebehälter bzw. Formbehälterteil der Formschluss herstellbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht in einer ersten relativen Position zwischen Haltevorrichtung bzw. Formhalteteil und dem Getränkebehälter bzw. Formbehälterteil kein Formschluss und in einer zweiten relativen Position zwischen Haltevorrichtung bzw. Formhalteteil und dem Getränkebehälter bzw. Formbehälterteil besteht der Formschluss.
  • Zweckmäßig ist mittels einer Arretiereinrichtung, z. B. einer Arretiernase, die zweite relative Position fest stellbar, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Formschlusses zu verhindern.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst das oben beschriebene Haltevorrichtungssystem.
  • Im Nachfolgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Länsgsschnitt eines Haltevorrichtungssystems in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Querschnitt des Haltevorrichtungssystem gemäß 1,
  • 3 einen Längsschnitt eines Haltevorrichtungssystems in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Querschnitt des Haltevorrichtungssystem gemäß 3,
  • 5 einen weiteren Längsschnitt des Haltevorrichtungssystems gemäß 3,
  • 6 einen Längsschnitt des Haltevorrichtungssystems in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 7 einen Querschnitt des Haltevorrichtungssystem gemäß 6.
  • Das erfindungsgemäße Haltevorrichtungssystem 1 für den Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) umfasst eine Haltevorrichtung 2 und einen Geträn kebehälter 5. Der Getränkebehälter 5 wird von der Haltevorrichtung 2 mittels Formschluss lösbar fixiert, so dass der Getränkebehälter 5 bei Erschütterungen oder Beschleunigungen während der Fahrt sicher gehalten ist.
  • Die Haltevorrichtung 2 besteht aus einem Haltekörper 3 und einem Formhalteteil 4. Der Haltekörper 3 umfasst eine Bodenwandung 14, auf der der Getränkebehälter 5 aufgestellt werden kann. An dem Haltekörper 3 ist ein Formhalteteil 4 ausgebildet, welches die Aufgabe hat, eine formschlüssige Verbindung zwischen der Haltevorrichtung 2 und dem Getränkebehälter 5 herzustellen. Der Getränkebehälter 5 besteht aus einem Behälterkörper 6 und einem Formbehälterteil 7. Der Behälterkörper 6 dient dazu, Getränke aufzunehmen. Der Formbehälterteil 7 stellt die formschlüssige Verbindung zu dem Formhalteteil 4 der Haltevorrichtung 2 her. Die Form bzw. Geometrie des Formhalteteils 4 und des Formbehälterteils 7 sind dahingehend aufeinander abgestimmt, dass eine formschlüssige Verbindung herstellbar ist (1 bis 7).
  • In den in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind an dem Haltekörper 3 drei rastnasenartiger Vorsprünge 11 als Formhalteteile 4 ausgebildet. Der Behälterkörper 6 weist drei rastnasenartige Vorsprünge 10 als Formbehälterteile 7 auf (2). Zum Verbinden des Getränkebehälters 5 mit der Haltevorrichtung 2 sind die rastnasenartigen Vorsprünge 10 des Getränkebehälters 5 in die drei Ausnehmungen 15 der Haltevorrichtung 2 (2) einzuführen, so dass der Getränkebehälter 5 auf der Bodenwandung 14 des Haltekörpers 3 aufliegt und die rastnasenartigen Vorsprünge 10 des Getränkebehälters 5 unterhalb eines Höhenniveaus des rastnasenartigen Vorsprunges 11 der Haltevorrichtung 2 liegen. Anschließend ist der Getränkebehälter 5 um seine Längsachse um ungefähr 20° zu verdrehen, so dass die rastnasenartigen Vorsprünge 10 des Getränkebehälters 5 unterhalb der rastnasenartigen Vorsprünge 11 der Haltevorrichtung 2 liegen. Der Getränkebehälter 5 ist damit zwischen der Bodenwandung 14 der Haltevorrichtung 2 und dem rastnasenartigen Vorsprung 11 der Haltevorrichtung 2 eingeklemmt, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen der Haltevorrichtung 2 und dem Getränkebehälter 5 vorliegt (1 und 2).
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel (3 bis 5) weist der Getränkebehälter 5 drei Aussparungen 16 mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt 8 auf (5). Die Wandungen des Getränkebehälters 5 sind somit Formwandungen 17 und begrenzen die Aussparungen 16. Die Formwandungen 17 dienen somit als Formbehälterteil 7. Die Haltevorrichtung 2 weist analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel drei rastnasenartige Vorsprünge 11 auf. Zur Herstellung der Verbindung sind die rastnasenartigen Vorsprünge 11 in die Aussparungen 16 entlang eines Einsteckschlitzes 18 in die Aussparungen 16 einzuführen. Anschließend ist der Getränkebehälter 5 um ungefähr 20° gegenüber der Haltevorrichtung 2 zu verdrehen, so dass der rastnasenartige Vorsprung 11 in der Aussparung 16 in der in 5 dargestellten Position auf der Formwandung 17 aufliegt. Der Getränkebehälter 5 ist somit zwischen der Bodenwandung 14 der Haltevorrichtung 2 und dem auf der Formwandung 17 aufliegenden rastnasenartigen Vorsprung 11 eingeklemmt bzw. gehalten (3, 5). Eine Arretiernase 13 verhindert, dass sich der rastnasenartige Vorsprung 11 von der in 4 oder 5 dargestellten Position entfernt, um ein unbeabsichtigtes Lösen der formschlüssigen Verbindung zu verhindern.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel (6, 7) weist der Getränkebehälter 5 eine Aussparung 16 mit einem T- förmigen Längsschnitt 9 bei einem Längsschnitt gemäß 6 auf. Bei einem um 90° gegenüber dem Längsschnitt gemäß 6 dargestellten Längsschnitt ergibt sich für die Aussparung 16 ein schlitzförmiger Längsschnitt 9 (nicht dargestellt). Die Haltevorrichtung 2 ist mit einem T-förmigen Vorsprung 12 versehen. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Getränkebehälter 5 und der Haltevorrichtung 2 ist der T-förmige Vorsprung 12 in die (schlitzförmige) Aussparung 16 des Getränkebehälters 5 einzuführen (nicht dargestellt). Anschließend ist der Getränkebehälter 5 um 90° um seine Längsachse zu verdrehen, so dass sich die in 6 dargestellte Position des T-förmigen Vorsprunges 12 in der Aussparung 16 ergibt, d. h. eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Getränkebehälter 5 und der Haltevorrichtung 2 hergestellt ist. Der Getränkebehälter 5 ist zwischen der Bodenwandung 14 der Haltevorrichtung 2 und dem T-förmigen Vorsprung 12 eingeklemmt. In der Aussparung 16 ist vorzugweise eine nicht dargestellte Arretiernase 13 ausgebildet, welche ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Getränkebehälters 5 gegenüber der Haltevorrichtung 2 verhindert, um z. B. bei Erschütterungen ein selbstständiges Aufheben der Verbindung zu vermeiden.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Getränkebehälter 5 zweiteilig ausgebildet. Ein erstes Teil des Getränkebehälters 5 dient zur Aufnahme von Flüssigkeiten. Ein zweites Teil des Getränkebehälters 5 ist als Adapterteil ausgebildet. An dem Adapterteil ist das Formhalteteil 4 zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung vorhanden. Das Adapterteil dient zur Verbindung mit dem ersten Teil des Getränkebehälters 5 ohne dem Formhalteteil 4.
  • In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Formhalteteile 4 beweglich, z. B. mittels Scharnieren, mit dem Haltekörper 3 der Haltevorrichtung 2 verbunden. Zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung werden die Formhalteteile 4 in die Aussparungen 16 des Getränkebehälters 5 eingeschoben oder eingeklappt und stellen dadurch die formschlüssige Verbindung her. Die beweglichen Formhalteteile 4 werden mit einer Arretiereinrichtung in dieser Position gehalten, um ein unbeabsichtigtes Lösen der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Getränkebehälter 5 und der Haltevorrichtung 2 zu vermeiden bei einem unkontrollierten Bewegen der Formhalteteile 4.
  • Insgesamt betrachtet sind mit dem Haltevorrichtungssystem 1 erhebliche Vorteile verbunden. Die Fixierung des Getränkebehälters 5 an der Haltevorrichtung 2 kann von dem Benutzer in einfacher Weise sehr schnell ausgeführt werden. Die formschlüssige Verbindung ermöglicht eine sichere und zuverlässige Fixierung, so dass auch bei großen Beschleunigungen ein Lösen des Getränkebehälters 5 von der Haltevorrichtung 2 vermieden werden kann.
  • 1
    Haltevorrichtungssystem
    2
    Haltevorrichtung
    3
    Haltekörper
    4
    Formhalteteil
    5
    Getränkebehälter
    6
    Behälterkörper
    7
    Formbehälterteil
    8
    L-förmiger Querschnitt des Formbehälterteils
    9
    T-förmiger Querschnitt des Formbehälterteils/Formhalteteils
    10
    Rastnasenartiger Vorsprung als Formbehälterteil
    11
    Rastnasenartiger Vorsprung als Formhalteteil
    12
    T-förmiger Vorsprung als Formhaltekörper
    13
    Arretiernase
    14
    Bodenwandung der Haltevorrichtung
    15
    Ausnehmung an Haltevorrichtung
    16
    Aussparung am Getränkebehälter
    17
    Formwandung mit L- oder T-förmigen Querschnitt
    18
    Einsteckschlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006018895 A1 [0003]
    • - AT 009480 U1 [0004]

Claims (15)

  1. Haltevorrichtungssystem (1) für Fahrzeuginnenräume zum lösbaren Halten wenigstens eines Getränkebehälters (5) mit einer Haltevorrichtung (2) mittels Formschluss, wobei die Haltevorrichtung (2) einen Haltekörper (3) und wenigstens ein Formhalteteil (4) und der Getränkebehälter (5) einen Behälterkörper (6) und wenigstens ein Formbehälterteil (7) aufweist und zur Herstellung des Formschlusses das Formhalteteil (4) und das Formbehälterteil (7) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) eine optimierte Form zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Haltevorrichtung (2) und dem Getränkebehälter (5) aufweist.
  2. Haltevorrichtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Formbehälterteils (7) von der zur Nutzung des Getränkebehälters (5) notwendigen Form abweicht.
  3. Haltevorrichtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) eine Form nur zur Herstellung des Formschlusses zwischen der Haltevorrichtung (2) und dem Getränkebehälter (5) aufweist.
  4. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine formschlüssige Verbindung zwischen Formhalteteil (4) und Formbehälterteil (7) herstellbar ist.
  5. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) und das Formhalteteil (4) eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen.
  6. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) und das Formhalteteil (4) eine komplementäre Form aufweisen.
  7. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formhalteteil (4) beweglich, z. B. mittels Scharnieren oder Gelenken, mit dem Haltekörper (3) verbunden ist.
  8. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) beweglich, z. B. mittels Scharnieren oder Gelenken, mit dem Behälterkörper (6) verbunden ist.
  9. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formwandung (17) als Formbehälterteil (7) einen L- oder T-förmigen Querschnitt aufweist und die Formwandung (17) eine Aussparung (16) an der Außenseite des Getränkebehälters (5) begrenzt.
  10. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formbehälterteil (7) als ein rastnasenartiger Vorsprung (10) an dem Behälterkörper (6) ausgebildet ist.
  11. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formhalteteil (4) als ein rastnasenartiger oder T-förmiger Vorsprung (11, 12) an dem Haltekörper (3) ausgebildet ist.
  12. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Bewegung, insbesondere Rotationsbewegung, zwischen der Haltevorrichtung (2) bzw. Formhalteteil (4) und dem Getränkebehälter (5) bzw. Formbehälterteil (7) der Formschluss herstellbar ist.
  13. Haltevorrichtungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten relativen Position zwischen Haltevorrichtung (2) bzw. Formhalteteil (4) und dem Getränkebehälter (5) bzw. Formbehälterteil (7) kein Formschluss besteht und in einer zweiten relativen Position zwischen Haltevorrichtung (2) bzw. Formhalteteil (4) und dem Getränkebehälter (5) bzw. Formbehälterteil (7) der Formschluss besteht.
  14. Haltevorrichtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Arretiereinrichtung, z. B. einer Arretiernase (13), die zweite relative Position feststellbar ist, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Formschlusses zu verhindern.
  15. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug ein Haltevorrichtungssystem (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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