DE102005019035A1 - Halter für Getränkebehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Halter für zumindest einen Getränkebehälter (2), der über einen schwenkbaren Deckel (3) verfügt, der innenseitig eine Stellfläche (4) aufweist, die über Haltemittel (5, 6) zum Halten des Getränkebehälters (2) auf der Stellfläche (4) verfügt. Die Haltemittel (5, 6) sind hierbei zum Ausüben einer in Richtung senkrecht zur Stellfläche (4) auf den Behälter (2) wirkenden Anpresskraft ausgebildet. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung eignet sich hierbei insbesondere zum Halten von Getränkebehältern (2), die einen Fuß (12) aufweisen, wie zum Beispiel Sekt- oder Weingläser, und ermöglicht ein kippsicheres Halten insbesondere im Innenraum von Fahrzeugen, wie zum Beispiel Kraftfahrzeugen (Figur 1).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Halter für Getränkebehälter, insbesondere Wein- oder Sektgläser.
- Halter oder Haltevorrichtungen für Getränkebehälter sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Ihr Haupteinsatzgebiet liegt vor allem im Bereich der Innenausstattung von Transportmitteln für Personen, wie beispielsweise Flugzeuge, Schienenfahrzeuge oder Kraftfahrzeuge. Derartige Halterungen für Getränkebehälter ermöglichen ein kippsicheres und ortsfestes Arretieren oder Halten eines Getränkebehälters, wie zum Beispiel einer Getränkedose, einer Tasse, eines Bechers oder dienen dem Halten von Trinkgläsern, wie zum Beispiel Sekt- oder Weingläsern.
- Aus der Druckschrift
DE 101 48 189 A1 ist ein Halter für einen Getränkebehälter zum Einbau in einen Kraftwagen bekannt. Dieser Halter verfügt über zwei Auszüge, die wahlweise aus einer in ein Gehäuse eingeschobenen Grundstellung in eine aus dem Gehäuse ausgefahrene Gebrauchsstellung verschiebbar sind. Einer der beiden Auszüge weist einen Sektglashalter auf, auf dem ein Sektglas mit seinem Fuß durch nach unten schwenkende Niederhalter kippsicher gehalten werden soll. Hierzu weist der Sektglashalter ein vertikal im Auszug bewegliches Stellelement auf, auf das das Sektglas mit seinem üblicherweise kreisscheibenförmigen Fuß stellbar ist. - Zwischen dem vertikal beweglichen Stellelement und den Niederhaltern besteht beispielsweise eine mechanische Wirkverbindung, das heißt, das Stellelement bildet einen Antrieb für die Niederhalter und bewegt die Niederhalter bei der Bewegung des Stellelementes nach unten in die Haltestellung. Das Sektglas kann somit durch Stellen auf das Stellelement und durch ein Niederdrücken kippsicher gehalten werden.
- Problem
- Vorbekannte Haltevorrichtungen für Getränkebehälter liegt das gemeinsame Problem zugrunde, dass der Getränkebehälter entweder vertikal von oben in einem topfförmig ausgestalteten Getränkehalter eingeführt wird beziehungsweise dass zum kippsicheren Halten eines Getränkebehälters ein Niederdrücken des Getränkebehälters erforderlich ist. Ein solches Niederdrücken, beziehungsweise die topfförmige Ausgestaltung des Getränkehalters bedingen eine bauliche Mindestgröße des Halters, zumindest aber eine vertikale Ausdehnung der Haltevorrichtung, in die zum Bespiel eine mechanische Wirkverbindung zwischen einem vertikal beweglichen Stellelement und den Niederhaltern implementiert werden kann.
- Der Verstellweg eines Stellelementes sowie die Ausgestaltung der Niederhalter und/oder der mechanischen Wirkverbindung stellen somit eine nicht unterschreitbare Mindestbaugröße beziehungsweise eine minimale vertikale Ausdehnung eines Getränkehalters dar. Derartige nicht unterschreitbare Bauteilgrößen sind insbesondere für den Einbau in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs nachteilig.
- Vorbekannte Getränkehalter erfordern zudem stets ein vertikales Einschieben oder Einführen des Getränkebehälters, in die Halterung, was sich mitunter als unpraktisch erweisen kann und gegebenenfalls durch bauliche Gegebenheiten zum Teil auch nicht möglich ist.
- Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Halter für einen Getränkebehälter zu schaffen, der eine flexiblere Handhabung ermöglicht und eine geringere vertikale Ausdehnung aufweist.
- Erfindung
- Die Aufgabe wird mit Hilfe eines Halters gemäß Patentanspruch 1, eines Getränkebehälters gemäß Patentanspruch 20 sowie einem Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement gemäß Patentanspruch 21 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Der erfindungsgemäße Halter oder die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für zumindest einen Getränkebehälter weist einen schwenkbaren Deckel auf, der zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verschlussstellung verschwenkbar ist. Dieser Deckel weist auf seiner Innenseite eine Stellfläche und Haltemittel zum Abstellen beziehungsweise Halten des Getränkebehälters auf der Stellfläche auf. Die Haltemittel sind hierbei zum Ausüben einer in Richtung senkrecht zur Stellfläche auf den Behälter wirkenden Anpresskraft ausgebildet. Die Haltemittel sind somit zum Andrücken des Getränkebehälters auf der Stellfläche geeignet.
- Es ist hierbei nicht erforderlich, dass der Getränkebehälter in vertikaler Richtung, etwa zur Stellfläche hin, bewegt werden muss. Beispielsweise kann der Getränkebehälter zumindest partiell auf der Stellfläche abgestellt werden, um schließlich durch eine Horizontalbewegung mit Hilfe der Haltemittel in eine Halteposition zu gelangen. Die erfindungsgemäßen Haltemittel erfordern hierfür keine in vertikaler Richtung beweglichen Elemente, wodurch der Deckel des erfindungsgemäßen Halters zumindest in vertikaler Richtung in einer kompakten und platzeinsparenden Bauweise implementiert werden kann.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist durch die Anordnung der Haltemittel auf der Innenseite des schwenkbaren Deckels des Halters gegeben. Letztlich kann somit der erfindungsgemäße Haltemechanismus für den Getränkebehälter in einen Deckel oder eine Klappe eines beliebigen Behälters platzsparend integriert werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die Haltemittel eine Aufnahme zum Einstecken eines Fußes oder dergleichen Abstellmittel des Getränkebehälters auf. Diese Aufnahme für beispielsweise den Behälterfuß eines Wein- oder Sektglases übergreift zumindest den Randbereich des Fußes wenigstens bereichsweise. Durch das bereichsweise Übergreifen der Aufnahme über den Randbereich des Behälterfußes können die Haltemittel die erforderliche Anpresskraft auf den Randbereich des Behälterfußes in Richtung senkrecht zur Stellfläche ausüben.
- Hierdurch wird insbesondere ermöglicht, dass Getränkebehälter mit einem Fuß, die sich typischerweise nicht für ein Halten mit seitlich angreifenden Haltemitteln eignen, durch das Zusammenwirken der Abstellfläche mit den erfindungsgemäßen Haltemitteln effektiv und elegant gehalten werden können.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahme wenigstens ein, vorzugsweise aber zwei, in seitlichem Abstand zueinander angeordnete Bügelelemente auf. Diese sind zwischen einer Ausgangs- und einer Haltestellung verschwenkbar und bilden eine Einstecköffnung für den Behälterfuß. Typischerweise nehmen die Bügelelemente durch eine beaufschlagte Federkraft die Haltestellung ein und werden beim Einstecken des Behälterfußes in die Einstecköffnung gegen die wirkende Federkraft zunächst in die Ausgangsstellung und schließlich bei Erreichen der Halteposition des Behälterfußes in die Haltestellung verschwenkt.
- Die Bügelelemente weisen typischerweise eine den Umfang des Behälterfußes im Wesentlichen entsprechende Krümmung auf, so dass, wenn sich der Behälterfuß in der Halteposition auf der Stellfläche befindet, dieser möglichst im gesamten Bereich der Bügelelementen an diese angrenzt, um somit ein möglichst kippsicheres Halten des Getränkebehälters zu gewährleisten.
- Anstelle von zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Bügelelementen, kann die Aufnahme auch durch ein einziges verschwenkbares Bügelelement realisiert werden. In diesem Fall kann das zweite Bügelelement durch eine ortsfeste Umrandung oder Anschlag ersetzt werden, die bzw. der zusammen mit dem einen Bügelelement die Einstecköffnung der Aufnahme realisiert.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verläuft die Schwenkachse des wenigstens einen Bügelelementes im wesentlichen parallel zur Flächennormale der Stellfläche, dass heißt, die Bügelelemente sind im Wesentlichen parallel zur Stellfläche schwenkbar. Insbesondere durch diese, im Wesentlichen parallel zur Stellfläche verlaufende Schwenkbewegung kann die Bauteilhöhe der Haltemittel und somit die Dicke des Deckels auf ein Minimum reduziert werden. Zudem ermöglichen die parallel zur Stellfläche verschwenkbaren Bügelelemente ein seitliches Einstecken oder Einschieben des Behälterfußes in die Einstecköffnung der Aufnahme des Halters.
- So kann beispielsweise der Behälterfuß auf der Stellfläche abgestellt werden und dann seitlich beziehungsweise horizontal gegen das mindestens eine Bügelelement geschoben werden, welches in Folge der Verschiebung gegen die Kraft einer Feder verschwenkt wird und somit die Einstecköffnung vergrößert, so dass der Behälterfuß zumindest partiell in die Einstecköffnung, die durch das mindestens eine Bügelelement und die Stellfläche gebildet wird, eingeschoben werden kann.
- Beim Einschieben des Behälterfußes in die Einstecköffnung wird eine maximale Breite der Einstecköffnung dann erreicht, wenn zum Beispiel ein radial symmetrischer Behälterfuß zur Hälfte in die Einstecköffnung eingeführt ist. Wird der Behälterfuß weiter in die Einstecköffnung eingeführt, so bewegt sich das mindestens eine Bügelelement, bedingt durch die wirkende Federkraft, in Richtung seiner Haltestellung.
- Ist zum Beispiel der Behälterfuß mindestens bis zu Hälfte seiner Standfläche in die Einstecköffnung eingeführt, so kann, bedingt durch die Rückstellkraft der Feder auf die verschwenkbaren Bügelelemente, der Behälterfuß selbsttätig mittels der Bügelelemente bis zum Erreichen der Halteposition weiter bewegt werden.
- Die Freigabe des Getränkebehälters oder des Behälterfußes auf der Haltevorrichtung kann durch eine in horizontaler Richtung entgegen der Einsteckrichtung wirkende Zugkraft erreicht werden. Wird eine Zugkraft auf den gehaltenen Getränkebehälter entgegen der Einsteckrichtung ausgeübt, so werden die Bügelelemente gegen die wirkende Federkraft in Richtung ihrer Ausgangsstellung verschwenkt, bis die Einstecköffnung eine lichte Weite aufweist, die im Falle eines kreisförmigen Behälterfußes dem Durchmesser des Behälterfußes entspricht.
- Ist während des Herausziehens des Getränkebehälters aus der Haltevorrichtung die maximale, durch die Bügelelemente gebildete Einstecköffnung erreicht, so ist der Behälterfuß und somit auch der Getränkebehälter prinzipiell wieder freigegeben. Bedingt durch die auf die Bügelelemente wirkende Federkraft bewegen sich diese aufeinander zu, so dass sich die Einstecköffnung selbsttätig verkleinert und das Herausschieben des Behälterfußes aus der Haltervorrichtung zumindest durch die Federkraft unterstützt wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahme wenigstens zwei Schrägflächen für eine klemmende Anlage mit dem Behälterfuß auf. Diese Schrägflächen fallen bezüglich des Zentrums der Stellfläche, beziehungsweise bezüglich des Zentrums der Halteposition für den Getränkebehälter nach außen hin ab. Die Schrägflächen bilden somit einen klemmenden Keil der mit seiner schrägen Fläche an der Oberseite des Behälterfußes anliegt. Mittels dieser Schrägflächen wird somit die senkrecht zur Stellfläche auf den Behälter beziehungsweise auf den Behälterfuß wirkende Anpresskraft ausgeübt.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eine der Schrägflächen an zumindest einem Bügelelement, vorzugsweise als ein den Behälterfuß zumindest bereichsweise übergreifender Lappen angeordnet. Die Schrägfläche ist hierbei typischerweise an der Unterseite des übergreifenden Lappen des Bügelelementes angeordnet. Vorzugsweise ist die Schrägfläche an dem Ende des Bügelelementes angeordnet, welches die Einstecköffnung für den Behälterfuß bildet. Durch die auf das Bügelelement einwirkende Federkraft in Verbindung mit den keilförmig übergreifenden Lappen erhält die am Behälterfuß angreifende Kraft eine senkrecht zur Stellfläche wirkende Komponente, die als Anpresskraft auf den Behälterfuß wirkt und somit zusammen mit der Stellfläche ein kippsicheres Halten des Behälterfußes und des Getränkebehälters gewährleistet.
- Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Aufnahme mindestens drei, im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des zu haltenden Behälterfußes verteilt angeordnete Schrägflächen auf. Vorzugsweise sind zwei dieser drei Schrägflächen an jeweils einem Bügelelement angeordnet während die dritte Schrägfläche an einem ortsfesten Randbereich, der einen Anschlag für den Behälterfuß bildet, angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform mit drei Schrägflächen zum Festklemmen des Behälterfußen auf der Stellfläche sind benachbarte Schrägflächen vorzugsweise über den Umfang des Behälterfußes im Wesentlichen gleich voneinander beabstandet. Bei einem kreisförmigen Behälterfuß und insgesamt drei Schrägflächen sind benachbarte Schrägflächen somit jeweils um 120° voneinander versetzt angeordnet.
- Nach einer weiteren Ausführungsform verfügt die Haltevorrichtung über eine die Haltemittel verdeckende Abdeckung, die bereichsweise den Fuß des eingesteckten Getränkebehälters überragt und bereichsweise bis an einen Stiel des Getränkebehälters anschließt. Eine derartige Abdeckung dient zum einen als Blende der funktionellen Teile der Haltevorrichtung und sorgt dafür, dass die Haltemittel einem Benutzer der Haltevorrichtung verborgen bleiben. Dies ist insbesondere hinsichtlich gestalterischer und ästhetischer Aspekte besonders vorteilhaft.
- Nach einer weiteren eigenständigen Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemittel zur Ausübung einer an der Unterseite des Getränkebehälters angreifenden Zugkraft ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform kann der Getränkebehälter auch ohne Schrägflächen aufweisende Bügelelemente gehalten werden. Ebenso kann bei dieser Ausführungsform auf eine von Bügelelementen gebildete Einstecköffnung verzichtet werden, da der Getränkebehälter kraftschlüssig mit der Unterseite seines Fußes mit Hilfe der Haltemittel auf der Stellfläche des schwenkbaren Deckels gehalten wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemittel zur Erzeugung einer magnetischen, elektrostatischen Kraft und/oder einer Saugkraft ausgebildet. Sind die Haltemittel beispielsweise mit einem Elektromagneten ausgestattet und verfügt der Getränkebehälter nahe seiner Unterseite eine ferromagnetische oder paramagnetische Komponente, so kann durch Anschalten des Elektromagneten eine anziehende kraft, beziehungsweise Haltekraft auf den Getränkebehälter an der Unterseite des Getränkebehälters angreifen, was zu einem kippsicheren Halten des Getränkebehälters auf der Stellfläche des Deckels führt.
- In ähnlicher Weise kann die Unterseite des Getränkebehälters, beziehungsweise der Fuß des Getränkebehälters mittels eines Saugeffektes, hervorgerufen durch einen, bspw. Mittels einer Pumpe erzeugten Unterdruck in der Halteposition der Stellfläche gehalten werden. In vergleichbarer Weise ist hierbei auch ein Halten des Getränkebehälters oder gegebenenfalls eines Fußes des Getränkebehälters mittels elektrostatischer Anziehungskräfte denkbar.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stellfläche mindestens einen Sensor zum Detektieren eines auf der Stellfläche abgestellten Getränkebehälters auf. Dieser Sensor kann zum Beispiel als optischer Sensor oder als haptischer Sensor, wie zum Beispiel ein Drucksensor, ausgebildet sein.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Sensor zur Aktivierung der Haltemittel ausgebildet. Wird zum Beispiel der Getränkebehälter in der Halteposition der Stellfläche abgestellt, so wird dies mit Hilfe des Sensors detektiert, wodurch die Haltemittel aktiviert werden, was wiederum zur Ausübung der an der Unterseite des Getränkebehälters angreifenden Zugkraft führt. Somit wird effektiv erreicht, dass die Haltekraft nur dann aktiviert wird, wenn sich der Getränkebehälter auf der Stellfläche befindet.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Sensor als Drucksensor ausgebildet. Zusätzlich ist für die Haltemittel vorgesehen, dass diese bei Unterschreitung eines vorgegebenen, vom Sensor ermittelten Druckwertes den Getränkebehälter freigeben. Dieser vorgegebene Druckwert ist typischerweise kleiner als der Druck, der durch die Gewichtskraft eines leeren Getränkebehälters auf die Stellfläche, und somit auf den Drucksensor, ausgeübt wird. Vielmehr eignet sich diese Ausführungsform zum Ermitteln einer zweiten Zugkraft, die in eine, der Anpresskraft entgegengesetzten Richtung weist.
- Diese zweite Zugkraft entsteht zum Beispiel dann, wenn ein Benutzer an dem Getränkebehälter zieht oder diesen von der Stellfläche abnehmen möchte. Die mittels des mindestens einen Drucksensors ermittelte Unterschreitung eines vorgegebenen Druckwerts ist daher ein Indiz dafür, dass ein Benutzer den von der Haltevorrichtung gehaltenen Getränkebehälter lösen möchte. Folglich wird der Getränkebehälter bei einer ermittelten Unterschreitung des vorgegebenen Druckwertes durch eine Steuereinrichtung freigegeben.
- Sind mehrere Drucksensoren vorgesehen, so wird der Behälter typischerweise nur dann freigegeben, wenn sämtliche Sensoren entlastet sind, d.h. wenn der Behälter vertikal entnommen wird. Bei Entlastung nur eines oder einiger, jedoch nicht sämtlicher Drucksensoren, z.B. bei Kurvenfahrt oder unbeabsichtigtem Berühren wird der Behälter jedoch nicht freigegeben. Dieser Freigabemechanismus wird typischerweise durch eine Steuereinrichtung kontrolliert.
- Weiterhin ist der Freigabemechanismus mit einem Verzögerungseinrichtung ausgebildet, um eine Freigabe bei nur kurzzeitiger Druckunterschreitung zu verhindern. Somit ist gewährleistet, dass auch bei einer, durch Erschütterungen hervorgerufenen, kurzzeitigen Entlastung der Sensoren der Behälter nicht freigegeben wird. Die hierfür notwendige Zeitverzögerung der Freigabe ist typischerweise mit Hilfe der Steuereinrichtung einstellbar.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Haltemittel, beziehungsweise ist die Stellfläche mit optischen Signalmitteln zum Signalisieren der aktivierten Haltemittel ausgebildet. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Leuchtdiode realisiert werden, die stets bei eingeschalteten Haltemittel, wie beispielsweise bei eingeschaltetem Elektromagnet, aufleuchtet. Hierdurch ergibt sich zum einen ein Warnhinweis für den Benutzer, dass ein Elektromagnet aktiviert ist und zum anderen kann hierdurch ein ästhetischer Effekt erzielt werden, indem zum Beispiel ein transparenter Glasboden mit farbigem Licht einer LED beleuchtet wird.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stellfläche eine kreisförmig verlaufende, um das Zentrum der Stellfläche wulstartig erhöhte Umrandung auf. Diese wulstartige und kreisförmige Umrandung kennzeichnet zum einen die Halteposition der Stellfläche, das heißt diejenige Fläche der Stellfläche an der die Haltemittel zum Halten des Getränkebehälters ausgebildet sind. Im Falle einer magnetischen Implementierung stellt diese im Wesentlichen kreisförmig verlaufende Umrandung dasjenige Areal dar, in welchem die magnetische Kraft auf die Unterseite des Getränkebehälters einwirken kann.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Deckel mittels eines Schwenkmechanismus zwischen Öffnungsstellung und Verschlussstellung mindestens um 180° schwenkbar. Vorzugsweise ist der Deckel genau um 180° schwenkbar, so dass sich Verschlussstellung und Öffnungsstellung des schwenkbaren Deckels um genau 180° unterscheiden. Folglich ist der Deckel sowohl in seiner Verschlussstellung als auch in seiner Öffnungsstellung horizontal ausgerichtet, nicht zuletzt um ein kippsicheres Halten des Getränkebehälters zu unterstützen.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkmechanismus gelenkig mit dem Deckel verbunden. Der Schwenkmechanismus besteht des Weiteren aus einem mehrgliedrigen Gelenkarm und einem Schwenkelement. Beide sind mit ihrem einen Ende mit dem Deckel verbunden, während das andere Ende des mehrgliedrigen Gelenkarms an einer Basis des Halters angeordnet ist und das andere Ende des verschiebbaren Schwenkelementes in einer Gleitschiene gelagert ist, entlang der das Schwenkelement beim Öffnen und Schließen des Deckels verschiebbar ist. Die Gleitschiene ist hierbei typischerweise an der Basis des Halters angeordnet.
- Mit Hilfe dieses Schwenkmechanismusses wird effektiv gewährleistet, dass beim Überführen des Deckels von seiner Verschlussstellung in seine Öffnungsstellung dieser nicht nur um eine Drehachse geschwenkt, sondern auch sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung den jeweiligen Erfordernissen und baulichen Gegebenheiten angepasst verschoben werden kann.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verschließt der Deckel in seiner Verschlussstellung einen Aufnahmebereich, der zum Beispiel zur Aufnahme eines flaschenförmigen Körpers ausgebildet ist. Somit erfüllt der Halter einen universellen Zweck, nämlich das Halten mehrerer, unterschiedlicher Getränkebehälter, wie zum Beispiel ein Sekt- oder Weinglas und eine entsprechende Sekt- oder Weinflasche.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gibt der Deckel in seiner Öffnungsstellung den Aufnahmebereich frei, der zur Aufnahme eines flaschenförmigen Körpers ausgebildet ist. Der Deckel hat daher zum einen die Funktion, den für eine Flasche vorgesehenen Aufnahmebereich zu verschließen und zum anderen eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter zu schaffen. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebereich zum Kühlen des flaschenförmigen Körpers ausgebildet ist.
- In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Getränkebehälter, der zur Aufnahme in den erfindungsgemäßen Halter oder in die erfindungsgemäße Haltevorrichtung vorgesehen ist. Der Getränkebehälter weist hierzu in seinem Bodenbereich zumindest ein paramagnetisches oder ferromagnetisches Element auf. Beispielsweise kann ein Wein- oder Sektglas an der Unterseite seines Fußes mit einem ferromagnetischen oder paramagnetischen Material zumindest partiell beschichtet werden, so dass das Wein- oder Sektglas bei eingeschaltetem Elektromagnet mittels einer magnetischen Kraft auf der Stellfläche gehalten werden kann.
- In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement, welches den erfindungsgemäßen Halter oder die erfindungsgemäß Haltevorrichtung aufweist.
- Ausführungsbeispiele
- Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Halters, -
2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der klemmenden Haltemittel, -
3 eine perspektivische Ansicht des Halters mit einer die Haltemittel verdeckenden Abdeckung, -
4 eine perspektivische Darstellung eines in ein Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement implementierten Halters, -
5 eine weitere perspektivische Darstellung mit gehaltenem Glas und gehaltener Flasche, -
6 eine perspektivische Darstellung des Deckels mit Drucksensoren, Elektromagneten und LED, -
7 eine perspektivische Ansicht eines auf einem nach6 dargestellten Deckels gehaltenen Weinglases, -
8 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei geschlossenem Deckel, -
9 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei teilweise geöffnetem Deckel, -
10 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei teilweise geöffnetem Deckel, -
11 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei geöffnetem Deckel und -
12 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei geöffnetem Deckel mit gehaltenem Glas und gehaltener Flasche. -
1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Halters1 , der über einen Aufnahmebereich31 eines Behälters41 und über einen schwenkbaren Deckel3 verfügt. Der schwenkbare Decke3 weist an seiner Innenseite eine Stellfläche4 auf, an der zwei Bügelelemente5 ,6 sowie eine Umrandung19 derart angeordnet sind, dass diese im wesentlichen eine Umrandung in Form eines Kreissegmentes bilden, die zum Abstellen und Halten eines Getränkebehälters, wie beispielsweise eines Wein- oder Sektglases2 geeignet ist. - Die von den beiden Bügelelementen
5 ,6 und dem Randelement19 gebildete kreissegmentförmige Umrandung ist vorzugsweise dafür geeignet, den Fuß eines Getränkebehälters aufzunehmen und diesen mittels übergreifender Lappen7 ,8 ,9 durch eine Klemmung zwischen den Lappen7 ,8 ,9 und der Stellfläche4 effektiv zu halten und zu befestigen. - Diejenigen Enden der Bügelelemente
5 ,6 , die am Rand des einseitig geöffneten Kreissegmentes liegen, das heißt, diejenigen Enden der Bügelelemente5 ,6 , die nicht zum Randelement19 hin angeordnet sind, bilden eine Einstecköffnung, in die der Fuß12 des Glases2 seitlich eingeschoben werden kann. Beim Einschieben des Glases2 in die Halterung sind hierbei die beiden Bügelelemente5 ,6 um die beiden Schwenkachsen13 und14 schwenkbar, so dass die Einstecköffnung beim Einschieben des Glases2 variabel angepasst wird. - Vorzugsweise sind die beiden Bügelelemente
5 ,6 entgegen einer Federkraft um die beiden Schwenkachsen14 ,13 , schwenkbar. Die Federkraft wirkt letztlich derart, dass die durch die beiden Bügelelemente5 ,6 gebildete Einstecköffnung möglichst klein ist. Ein Auseinanderdrücken der beiden Enden der Bügelelemente5 ,6 , das heißt ein Vergrößern der Einstecköffnung hat hierbei stets gegen die wirkende Federkraft zu erfolgen. -
2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Innenseite des Deckels3 bei teilweise eingeschobenen Fuß12 . Die beiden Bügelelemente5 ,6 sind hierbei mehrfach in verschiedenen Positionen dargestellt. Die Ausgangsstellung16 des Bügelelementes5 gibt dabei die maximale Einstecköffnung wieder, während die Haltestellung15 eine Position des Bügelelementes5 wiedergibt, in der der übergreifende Lappen8 am Fuße12 des Glases2 klemmend anliegt. Das Bügelelement6 ist hierbei entsprechend dem Bügelelement5 in den verschiedenen schwenkbaren Positionen zwischen minimaler und maximaler Einstecköffnung dargestellt. - Zum effektiven Halten und letztlich zum Ausüben einer in Richtung auf die Stellfläche
4 wirkenden Anpresskraft sind die übergreifenden Lappen7 ,8 ,9 des Randelementes19 , beziehungsweise der Bügelelemente5 ,6 , im Anlagebereich mit dem Fuß12 des Glases2 als Schrägflächen10 ,11 ausgebildet. Hierbei sind die beiden übergreifenden Lappen8 ,9 der Bügelelemente5 ,6 sind an ihrer Unterseite keilförmig ausgebildet. Die Schrägflächen10 ,11 fallen daher nach außen, das heißt mit größer werdendem Abstand zum Zentrum der Stellfläche hin ab. - Da der Fuß
12 typischerweise ebenfalls in seiner Dicke zu seinen radial äußeren Randbereichen hin abnimmt, wird dieser bei anliegenden Bügelelementen mittels der Schrägflächen durch eine in Richtung senkrecht zur Stellfläche weisende Anpresskraft auf der Stellfläche4 gehalten. Durch die Schrägflächen10 ,11 erhält somit die horizontal wirkende Federkraft, bedingt durch die Geometrie der Schrägflächen10 ,11 und des Fußes12 des Getränkebehälters2 , eine in Richtung senkrecht zur Stellfläche wirkende Kraftkomponente, wodurch eine den Getränkebehälter auf der Stellfläche haltende Anpresskraft erreicht wird. - Beim Einschieben des Getränkebehälterfußes
12 in die durch die Bügelelemente5 ,6 gebildete Einstecköffnung ist es prinzipiell erforderlich, dass der Getränkebehälter2 mindestens so weit in die Einstecköffnung eingeschoben wird, dass sich mindestens die Hälfte des Umfanges des Fußes12 innerhalb der durch die Bügelelemente5 ,6 und dem Randelemente19 gebildeten Umrandung befindet. In dieser Position entspricht die Einstecköffnung typischerweise dem Durchmesser des Fußes12 . - Je nach eingestellter Federkraft die auf die beiden Bügelelemente
5 ,6 einwirkt, kann allein bedingt durch die Form des Fußes12 und die Krümmung der Bügelelemente5 ,6 der Fuß12 aufgrund der auf die Bügelelemente5 einwirkenden Federkraft selbsttätig in Richtung zum Randelement19 hin in die Haltestellung verschoben werden. In diesem Fall gleitet das Glas2 bedingt durch die auf seinen Fuß12 einwirkenden Bügelelemente5 ,6 bis hin zu dem durch das Randelement19 gebildeten Anschlag. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Halters, bei dem die Haltemittel, beziehungsweise die Bügelelemente5 ,6 sowie das Randelement19 mit Hilfe einer Abdeckung17 nicht sichtbar verdeckt werden. Die Abdeckung17 weist in ihrer Mitte eine Erhöhung auf, die zum Rand hin abfällt, so dass der Fuß12 eines Wein- oder Sektglases2 , der eine entsprechende Erhöhung aufweist, derart in die Haltevorrichtung eingeschoben werden kann, dass der Fuß12 des eingesteckten Glases2 bereichsweise von der Abdeckung17 überragt beziehungsweise verdeckt wird. Typischerweise weist die Abdeckung17 eine Aussparung auf, so dass der Fuß12 und/oder Stiel eines eingesteckten Glases2 nahezu an den mittleren, erhöhten Teil der Abdeckung heranreicht oder an diese anschließt. -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenverkleidungselementes20 eines Kraftfahrzeuges in die der erfindungsgemäße Halter1 eingebaut ist. Der Behälter41 ist hierbei unterhalb des Innenverkleidungselementes20 angeordnet und bildet einen Stauraum für zum Beispiel eine Flasche. An dem Behälter41 ist der Deckel3 mit Hilfe des Gelenkarms35 schwenkbar angebracht. Die funktionalen Elemente, wie zum Beispiel das Bügelelement5 ,6 oder auch das Randelement19 der Haltemittel des erfindungsgemäßen Halters sind hier durch die Abdeckung17 verdeckt. Ferner ist ein Wein- oder Sektglas2 in die Haltevorrichtung eingesteckt. Der Fuß12 des Glases2 steht hierbei auf der Stellfläche4 und wird bereichsweise von der Abdeckung17 überdeckt, derart, dass diese nahezu an den Stiel des Glases2 heranragt oder sich an diesen anschließt. -
5 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Innenverkleidungselementes mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, bei der eine Flasche32 im Aufnahmebereich31 des Behälters41 gehalten wird. -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Deckels23 , bei dem die Haltemittel im Wesentlichen durch einen Elektromagneten28 ausgebildet sind. Dieser Elektromagnet28 ist im Zentrum einer Umrandung29 angeordnet, die einen Abstellbereich24 , in der der Getränkebehälter gehalten werden kann, definiert. Innerhalb dieser Umrandung29 sind des Weiteren drei Drucksensoren25 ,26 ,27 angeordnet, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind. - Diese Ausführungsform erfordert insbesondere, dass der Bodenbereich beziehungsweise der Fuß des Getränkebehälters ein ferromagnetisches oder paramagnetisches Material aufweist, so dass bei eingeschaltetem Elektromagnet
28 eine magnetische Kraft auf den Boden beziehungsweise den Fuß des Getränkebehälters an der Unterseite des Getränkebehälters angreifen kann. Besonders vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, dass diese zum Halten eines Wein- oder Sektglases auf der ebenen Abstellfläche4 ohne jegliche mechanische Haltemittel geeignet ist. - Die Drucksensoren
25 ,26 ,27 dienen zum einen der sensorischen Erfassung, ob ein Getränkebehälter innerhalb des von der Umrandung29 definierten Bereichs abgestellt ist. Detektieren die Sensoren25 ,26 ,27 , dass ein Getränkebehälter im Abstellbereich24 abgestellt ist, so wird der Elektromagnet mit elektrischem Strom beaufschlagt und eine magnetische Haltekraft wird auf den Fuß des abgestellten Getränkebehälters ausgeübt. - Zusätzlich ist vorgesehen, dass eine im Zentrum des Elektromagneten
28 angeordnete LED bei aktiviertem Elektromagnet aufleuchtet. Dies dient zum einen als Warnhinweis dafür, dass ein Magnetfeld erzeugt und zum anderen ergibt sich durch die Lichtausbreitung in einem transparenten, zum Beispiel aus Glas gefertigten Getränkebehälter, ein gewisser ästhetischer Effekt. - Die Freigabe eines gehaltenen Getränkebehälters kann insbesondere mit Hilfe der Drucksensoren
25 ,26 ,27 erfolgen. Diese sind ferner dazu ausgebildet, festzustellen, wenn an dem abgestellten und gehaltenen Glas eine außerordentlich starke Zugkraft wirkt, die ein Indiz dafür ist, dass ein Benutzer das Glas von der Haltevorrichtung entfernen möchte. Ermitteln zum Beispiel alle drei Drucksensoren25 ,26 ,27 einen um einen vorgegebenen Druckwert oder Druckwertbereich verminderten Druck, so wird über ein Steuerlogik der Elektromagnet28 abgeschaltet und das Glas wird somit freigegeben. - Aufgrund der über dem Abstellbereich
24 gleichmäßig verteilt angeordneten Drucksensoren25 ,26 ,27 ist die Steuerlogik ferner in der Lage zu ermitteln, ob an einem abgestellten Glas eine vertikal nach oben gerichtete Zugkraft oder eine horizontal gerichtete Kraft wirkt, die bei nicht ausreichender Befestigung zu einem Umkippen des Glases2 führen würde. Ferner kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung dazu ausgebildet sein, zwischen solchen vertikalen und horizontalen Kräften zu unterscheiden, um eine Freigabe des gehaltenen Getränkebehälters nur unter Einwirkung einer dieser Kräfte zu ermöglichen. -
7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bei der der Deckel23 gelenkig an einem Gelenkarm35 und an einem Schwenkarm35 befestigt ist. Ferner zeigt7 das Abstellen eines Wein- oder Sektglases2 innerhalb der Umrandung29 der Stellfläche4 . Im Unterschied zu der in den1 bis5 gezeigten mechanischen Haltervorrichtung ist bei der in6 und7 gezeigten Implementierung mittels einer magnetischen Haltekraft keinerlei Abdeckungen nötig. Allein die Umrandung29 definiert einen Abstellbereich für das Glas2 , innerhalb dessen die Drucksensoren25 ,26 ,27 , der Elektromagnet28 und die LED sowohl farblich als auch hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit der Abstellfläche4 angepasst sind. -
8 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Haltvorrichtung und insbesondere die mechanische Konstruktion des Schwenkmechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels3 . Der Schwenkmechanismus besteht im Wesentlichen aus einem Schwenkelement34 und einem Gelenkarm35 , die jeweils mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem Deckel und mit ihrer anderen Seite mit der Basis der Haltevorrichtung beziehungsweise mit dem Behälter41 verbunden sind. Je ein Gelenkarm35 ist jeweils zweifach am oberen und unteren Ende des Deckels3 angeordnet, wie dies aus den perspektivischen Darstellungen der1 bis5 hervorgeht. -
9 zeigt einen der8 entsprechenden Querschnitt durch die Haltevorrichtung bei teilweise geöffnetem Deckel3 . An der Unterseite des Deckels3 befindet sich die Stellfläche4 , an der die Abdeckung17 im Wesentlichen mittig angeordnet ist. Der Gelenkarm35 ist mit einem Ende gelenkig an dem Deckel3 befestigt und verfügt über insgesamt drei weitere Gelenke36 ,37 ,40 . Der Gelenkarm35 ist somit als mehrgliedriger Gelenkarm ausgebildet und mit Hilfe des Gelenks40 gelenkig am Behälter41 oder an der Basis des Halters1 befestigt. - Der Schwenkmechanismus verfügt ferner über ein Schwenkelement
34 , welches mit einem Ende gelenkig mit dem Deckel3 verbunden ist und dessen anderes Ende entlang einer Gleitschiene33 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Vorzugsweise ist die Gleitschiene33 am Behälter41 oder an der Basis der Haltevorrichtung angeordnet. Durch das Zusammenwirken der beiden Komponenten des Schwenkmechanismus, das heißt durch das Zusammenwirken des Schwenkelementes34 und des Gelenkarms35 wird effektiv erreicht, dass der Deckel3 beim Öffnen oder Verschließen zusätzlich zur Schwenkbewegung auch eine translatorische Positionsveränderung erfährt. - Die
10 und11 zeigen eine ähnliche Querschnittsdarstellung mit einer sukzessiven größeren Öffnungsstellung des Deckels3 , der schließlich in11 seine Öffnungsstellung erreicht hat, die verglichen mit8 , eine um 180° gedrehte Orientierung des Deckels3 aufweist. -
12 zeigt schließlich einen der11 entsprechenden Querschnitt durch die Haltevorrichtung, bei der ein Sekt- oder Weinglas2 und eine Flasche32 in den dafür vorgesehenen Aufnahmebereichen angeordnet sind. -
- 1
- Halter
- 2
- Getränkebehälter
- 3
- Deckel
- 4
- Stellfläche
- 5
- Bügelelement
- 6
- Bügelelement
- 7
- Lappen
- 8
- Lappen
- 9
- Lappen
- 10
- Schrägfläche
- 11
- Schrägfläche
- 12
- Fuß
- 13
- Schwenkachse
- 14
- Schwenkachse
- 15
- Haltestellung
- 16
- Ausgangsstellung
- 17
- Abdeckung
- 18
- Einstecköffnung
- 19
- Randelement
- 20
- Innenverkleidungsteil
- 23
- Deckel
- 24
- Abstellbereich
- 25
- Drucksensor
- 26
- Drucksensor
- 27
- Drucksensor
- 28
- Elektromagnet
- 29
- Umrandung
- 30
- LED
- 31
- Aufnahmebereich
- 32
- Flasche
- 33
- Gleitschiene
- 34
- Schwenkelement
- 35
- Gelenkarm
- 36
- Gelenk
- 37
- Gelenk
- 38
- Gelenk
- 39
- Gelenk
- 40
- Gelenk
- 41
- Behälter
Claims (21)
- Halter (
1 ) für zumindest einen Getränkebehälter (2 ) mit einem zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verschlussstellung schwenkbaren Deckel (3 ), der innenseitig eine Stellfläche (4 ) und Haltemittel (5 ,6 ;28 ) zum Halten des Getränkebehälters (2 ) auf der Stellfläche (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5 ,6 ;28 ) zum Ausüben einer in Richtung senkrecht zur Stellfläche (4 ) auf den Behälter (2 ) wirkenden Anpresskraft ausgebildet sind. - Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
5 ,6 ) eine Aufnahme zum Einstecken eines Fußes (12 ) oder dergleichen Abstellmittel des Getränkebehälters (2 ), wie beispielsweise eines Wein- oder Sektglases, aufweisen, welche zumindest den Randbereich des Fußes (12 ) wenigstens bereichsweise übergreift. - Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wenigstens ein, vorzugsweise zwei in seitlichem Abstand zueinander angeordneten, zwischen einer Ausgangs- und einer Haltestellung verschwenkbare Bügelelemente (
5 ,6 ) aufweist, deren eine Enden eine Einstecköffnung für den Behälterfuß (12 ) bilden. - Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
14 ,13 ) des wenigstens einen Bügelelements (5 ,6 ) parallel zur Flächennormale der Stellfläche (4 ) verläuft. - Halter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wenigstens zwei Schrägflächen (
10 ,11 ) für eine klemmende Anlage mit dem Behälterfuß (12 ) aufweist, welche bezüglich des Zentrums der Stellfläche (4 ) nach außen hin abfallen. - Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schrägflächen (
10 ,11 ) an zumindest einem Bügelelement (5 ,6 ), vorzugsweise als ein den Behälterfuß (1 ) zumindest bereichsweise übergreifender Lappen (8 ,9 ) angeordnet ist. - Halter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme mindestens drei, im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang des zu haltenden Behälterfußes (
12 ) verteilt angeordnete Schrägflächen (7 ,8 ,9 ) aufweist. - Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Haltemittel verdeckende Abdeckung (
17 ) vorgesehen ist, die bereichsweise den Fuß (12 ) des eingesteckten Getränkebehälters (2 ) überragt und bereichsweise bis an einen Stiel des Getränkebehälters anschließt (2 ). - Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
28 ) zur Ausübung einer an der Unterseite des Getränkebehälters (2 ) angreifenden Zugkraft ausgebildet sind. - Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (
28 ) zur Erzeugung einer magnetischen, elektrostatischen Kraft und/oder einer Saugkraft ausgebildet sind. - Halter nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche (
4 ) mindestens einen Sensor (25 ,26 ,27 ) zum Detektieren eines auf der Stellfläche abgestellten Getränkebehälters (2 ) aufweist. - Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (
25 ,26 ,27 ) zur Aktivierung der Haltemittel (28 ) ausgebildet ist. - Halter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
25 ,26 ,27 ) als Drucksensor ausgebildet ist und dass die Haltemittel (28 ) bei Unterschreitung eines vorgegeben Druckwertes den Getränkebehälter (2 ) freigeben. - Halter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass optische Signalmittel (
30 ) zum Signalisieren aktivierter Haltemittel (28 ) vorgesehen sind. - Halter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche (
4 ) eine kreisförmig verlaufende, um das Zentrum der Stellfläche wulstartig erhöhte Umrandung (29 ) aufweist. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
3 ) mittels eines Schwenkmechanismus zwischen Öffnungsstellung und Verschlussstellung um mindestens 180° schwenkbar ist. - Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus gelenkig mit dem Deckel (
3 ) verbunden, einen mehrgliedrigen Gelenkarm (35 ) und ein in einer an einer Basis des Halters angeordneten, Gleitschiene (33 ) endseitig gelagertes, entlang der Gleitschiene verschiebbares Schwenkelement (34 ) aufweist, welches mit seinem anderen Ende an den Deckel (3 ) angreift. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
3 ) in seiner Verschlussstellung einen Aufnahmebereich (31 ) verschließt. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
3 ) in seiner Öffnungsstellung einen zur Aufnahme eines flaschenförmigen Körpers (32 ) ausgebildeten Aufnahmebereich (31 ) freigibt. - Getränkebehälter (
2 ) zur Aufnahme in einen Halter nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter im Bodenbereich (12 ) zumindest ein paramagnetisches oder ferromagnetisches Element aufweist. - Kraftfahrzeug-Innenverkleidungselement (
20 ) mit einem Halter (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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