DE4432036A1 - Halterung für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße - Google Patents

Halterung für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße, mit einem Abstellelement und einem parallel zum Abstellelement ausgerichteten Stützelement, welches wenigstens einen von einem abgestellten Hohlgefäß durchdrungenen Durchbruch hat, wobei Abstellelement und Stütz­ element durch ein Rückenorgan untereinander verbunden sind.
Halterungen für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße der vorbezeichneten Gattung sind bekannt. Sie erleichtern das Abstellen von Gläsern, Bechern, Dosen, Flaschen und der­ gleichen, die Getränke oder vergleichbare Flüssigkeiten ent­ halten, in solchen Situationen, in denen zum Beispiel eine ge­ öffnete, also angebrochene Getränkedose nicht einfach abge­ stellt werden kann, weil die Gefahr des Umfallens und damit des Verschüttens des Gefäßinhalts besteht.
Solche Situationen ergeben sich zum Beispiel in Fahr­ zeugen zur Personenbeförderung, wie Eisenbahnfahrzeugen, Auto­ bussen, Flugzeugen, Fahrgastschiffen und Personenkraftwagen.
Bei den bekannten Halterungen verhindert das aufgrund seines Durchbruches das Gefäß umfassende Stützelement ein Um­ kippen des auf dem Abstellelement stehenden Gefäßes. Diese Funktion wird jedoch nur dann mit ausreichender Sicherheit er­ füllt, wenn der Durchmesser des Durchbruches im Stützelement optimal zum Durchmesser des eingesteckten Gefäßes paßt. Dies ist bei Halterungen für genormte Getränkedosen zumeist leicht zu verwirklichen. Bei Gläsern, Bechern oder dergleichen, in denen auch oftmals Heißgetränke serviert werden, ist ein sicherer Halt jedoch nicht mehr gegeben, weil solche Gefäße unterschiedliche Formen, Größe und Durchmesser aufweisen. So steht zum Beispiel ein kleiner, konischer Becher, zumal im gefüllten Zustand, nicht sicher in einem zu großen Durchbruch des Stützelements der Halterung. Er kann, wenn er in einem zu großen Durchbruch steckt, auf dem Abstellelement auch leicht verrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der vorbeschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß ein weiter Bereich unterschiedlich geformter und bemessener Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße, sicher stehend darin gehalten ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchbruch mit seine lichte Weite dem Durchmesser des ein­ gesteckten Hohlgefäßes anpassenden Ausgleichsorganen ausge­ rüstet ist.
Die Ausgleichsorgane können sich so verstellen, daß sie stets an dem Außenmantel eines in den Durchbruch eingesteckten Getränkegefäßes anliegen und somit jedes Gefäß beliebigen Durchmessers sicher abstützen. Die Ausgleichsorgane können in den Durchbruch vorstehende, federelastische Elemente umfassen, die zunächst den kleinstmöglichen Durchmesser vorgeben und bei Einstecken eines Getränkegefäßes, einer Flasche, eines Bechers oder einer Dose unter entsprechender Aufweitung des Durch­ bruchdurchmessers entsprechend ausgelenkt werden. Als Aus­ gleichsorgane können federbelastete ein- und ausschiebbare Teile vorgesehen sein, die, beispielsweise ähnlich wie Blendensegmente, in den Durchbruch vorstehen.
Eine vorteilhafte, weil konstruktiv einfache Halterung, zeichnet sich nach einer Weiterbildung dadurch aus, daß als Ausgleichsorgan am Stützelement angeordnete, radial in den je­ weils zugeordneten Durchbruch vorstehende Lappen aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind.
Die Lappen haben den Vorteil, daß sie mit ihren dem Zen­ trum des Durchbruchs zugekehrten freien Enden zunächst an die Mantelfläche eines Gefäßes angelegt werden, sobald dieses in den Durchbruch eingesteckt wird. Dabei werden die Lappen nach unten in Einsteckrichtung ausgelenkt bzw. abgebogen und liegen mit einem vorbestimmten Druck, der aus der Rückstellkraft auf­ grund der Elastizität des verwendeten Werkstoffs resultiert, an der Außenwand des abzustützenden Gefäßes an. Der elastische Werkstoff hat dabei auch noch den Vorteil, daß über die Halte­ rung auf das eingesteckte Getränkegefäß wirkende Stöße ge­ dämpft werden. Die umgebogenen, an dem eingesteckten Getränke­ gefäß anliegenden Lappen erschweren aufgrund gegebener Rei­ bungskräfte zwischen Getränkegefäß und Lappenflächen auch das Ausheben des Getränkegefäßes aus der Halterung soweit, daß nur mit deutlichem Kraftaufwand ein Herausnehmen möglich ist, je­ doch ein Herauskatapultieren aufgrund von Stößen verhindert wird.
Die Lappen sind vorzugsweise Bestandteile einer in ihrem Innenbereich entsprechend ausgeschnittenen Scheibe, deren zu­ geordnete Ränder in den Bereichen des Öffnungsrandes des Durchbruches im Stützelement eingespannt gehalten sind. Da­ durch wird der Zusammenbau der Halterung vorteilhaft einfach, denn die Ausgleichsorgane sind in einem Bauteil, der Scheibe, zusammengefaßt.
Um ein Ausgleichsorgan in das jeweils zugeordnete Stützelement einsetzen zu können, ist das Stützelement zwei­ teilig ausgebildet, in dem es aus einem unteren Rahmenteil und einem oberen Rahmenteil besteht. Die Rahmenteile sind mittels einer üblichen Schnappverbindung miteinander verrastbar, wobei zwischen den Rahmenteilen eine Hohlnut verbleibt, in die vor dem Verbinden der beiden Rahmenteile die Ränder des scheiben­ förmigen Ausgleichsorgans einlegbar sind. Die zweiteilige Aus­ gestaltung des Stützelements hat auch den Vorteil, daß gege­ benenfalls verschlissene Ausgleichsorgane ausgewechselt werden können.
Der Werkstoff für die Lappen bzw. die Scheibe ist mit Vorteil ein Elastomer bzw. ein Silikonkautschuk, wodurch die dem Ausgleich bzw. der Anpassung der lichten Weite des Durch­ bruchs an den Durchmesser eingesteckter Hohlgefäße dienenden Lappen leicht verformbar sind jedoch gleichzeitig ein einge­ stecktes Gefäß rutschfest halten.
Die größte Länge der Lappen entspricht dem kleinstmög­ lichen Durchmesser eines abstellbaren Hohlgefäßes, wobei der Fußbereich jedes Lappens sich etwa im Öffnungsrandbereich des Durchbruches im Stützelement befindet.
Selbstverständlich kann das Stützelement auch mehrere Durchbrüche aufweisen. Zum Beispiel kann es als wenigstens zwei Durchbrüche aufweisende Brille ausgebildet sein. Dadurch kann in einem der Durchbrüche zum Beispiel eine Flasche einge­ steckt werden während im zweiten Durchbruch gleichzeitig ein Becher oder ein Glas bzw. ein gleichartiges Trinkgefäß ge­ halten wird.
Mit besonderem Vorteil zeichnet sich die Halterung dadurch aus, das Stützelement und Abstellelement um zueinander parallele Achsen klappbar am Rückenorgan angelenkt sind.
Die Halterung ist dadurch zusammenklappbar. Sie kann im zusammengeklappten Zustand leicht, zum Beispiel auf Reisen, mitgeführt werden, oder platzsparend bei Nichtgebrauch wegge­ klappt werden, falls eine feste Installation, beispielsweise in einem Fahrzeug, gegeben ist.
An der dem Stützelement zugekehrten Oberfläche des Ab­ stellelements ist ein profilierter Belag angeordnet, der die Rutschfestigkeit der Standfläche des Abstellelementes erhöht. Der Belag ist vorzugsweise ein abnehmbares Plattenteil aus Gummi, welches leicht gereinigt werden kann, falls Leck­ flüssigkeit zur Verschmutzung geführt hat.
Das Abstellelement weist eine eingeformte Vertiefung zur Aufnahme des als Belag dienenden Plattenteiles auf. In die Vertiefung ist das Plattenteil einfach einlegbar und dabei ge­ gen seitliches Verrutschen fixiert.
Mit besonderem Vorteil ist das Abstellelement als zum Stützelement hin offene Schale ausgebildet. Diese Ausbildung hat zunächst den Vorteil, daß das Stützelement in angeklappter Stellung in der Schale des Abstellelements aufgenommen ist. Darüberhinaus hat die Schalenform den weiteren Vorteil, daß in der abgeklappten Gebrauchsstellung von Stützelement und Ab­ stellelement aus einem Getränkegefäß aus tretende Leckflüssig­ keit im schalenförmigen Abstellelement aufgefangen wird.
Damit die Teile der Halterung in der auseinandergeklappten Gebrauchsstellung gegeneinander fixiert bzw. festgesetzt sind, ist vorgesehen, daß das Stützelement und das Abstellelement sowie das Rückenorgan in Klappendstellungen gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastorgane aufweisen.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rastorgane für das Stützelement eine Rastnase und eine Rille umfassen, in welche die Rastnase in bestimmter Klappstellung einrastet, wobei die Rille an einem federelastischen, dem Druck der Nase ausweichenden Wandab­ schnitt des Rückenorgans angeordnet ist und die Nase an einem dem Rückenorgan zugekehrten Rand des Stützelements.
Das Rastorgan des Abstellelementes umfaßt einen an das Rückenorgan angeformten Nocken, an den ein benachbarter Rand des Abstellelements bei abgeklappter Stellung anschlägt.
Auch andere Ausgestaltungen für die Rastorgane sind selbstverständlich möglich, soweit dadurch gewährleistet ist, daß die Teile der Halterung in bestimmten Klappendstellungen gegeneinander verriegelt sind und die Verriegelung wieder lös­ bar ist, um die Halterung zusammenzuklappen.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung sind die Rastorgane konstruktiv derart gestaltet, daß sie in die Teile der Hal­ terung integriert sind. Dies ist insbesondere auch für die Herstellungskosten dann von Vorteil, wenn Rückenorgan, Ab­ stellelement und Stützelement preßgeformte Teile aus Kunst­ stoff sind.
Die preßgeformten Teile aus Kunststoff lassen sich auch dadurch sehr einfach zusammensetzen, daß das Rückenorgan aus Abschnitten besteht, die jeweils am Stützelement und am Abstellelement angeordnet sind und die an miteinander in Anlage bringbaren Seitenverbindungsorgane, die eine Schaftteil und eine Aufnahme umfassen, aufweisen. Dabei können die Abschnitte an das Stützelement bzw. das Abstellelement angeformt sein, wenn, wie vorbeschrieben, alle Teile aus Kunststoff preßgeformt sind.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Halterung für Hohlgefäße,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Halterung,
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Halterung,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Stützelements der Hal­ terung,
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Stützelements gemäß Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht eines in das Stützelement gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 5 einsetzbaren Ausgleichsorgans,
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Ausgleichsorgans gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Ansicht einer durch Einkreisung in Fig. 5 gekennzeichneten Einzelheit des Stützelements,
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer Halterung im Schnitt und
Fig. 10 eine Draufsicht der Halterung gemäß Fig. 9 sowie Blatt A bis H, in denen weitere Ausgestaltungs­ möglichkeiten aufgezeigt sind.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Halterung für Hohl­ gefäße, insbesondere Getränkegefäße dargestellt. Die Halterung besteht aus einem Rückenorgan 1, das plattenförmig ausgebildet ist und mit Löchern 2 versehen ist, welche eine Befestigung des Rückenorgans an einer Fläche, z. B. in einem Fahrzeug, einem Boot oder dergleichen mittels Schrauben ermöglichen. Selbstverständlich können die Löcher 2 auch weggelassen werden, wenn das Rückenorgan an einer Fläche durch Kleben befestigt wird, oder eine freie Aufstellung gewünscht ist.
Im oberen Bereich ist an dem Rückenorgan 1 ein Stütz­ element 3 angeordnet und im unteren Bereich ein Abstellelement 4.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Halterung gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 2 verdeutlicht, daß das Stützelement 3 und das Abstell­ element 4 an dem Rückenorgan 1 um zueinander parallele Achsen 5 und 6 klappbar angelenkt sind. Um die Halterung zusammen­ zuklappen, wird zunächst das Stützelement 3 in Richtung des Pfeils 7 nach unten gegen das Rückenorgan 1 geklappt. Danach wird das untere Abstellelement 4 in Richtung des Pfeils 8 nach oben gegen das Rückenorgan 1 über das daran angelegte Stütz­ element 3 geklappt.
Durch einen eingezeichneten Ausbruch im Abstellelement 4 ist verdeutlicht, daß das Abstellelement 4 schalenförmig aus­ gestaltet ist, mit dem Vorteil, daß das Stützelement 3 in an­ geklappter Stellung in der Schale des Abstellelements 4 auf­ genommen ist. Darüberhinaus hat die Schalenform den weiteren Vorteil, daß in der abgeklappten Gebrauchsstellung von Stütz­ element und Abstellelement aus einem gehaltenen Getränkegefäß austretende Leckflüssigkeit im schalenförmigen Abstellelement aufgefangen wird.
Die dem Stützelement zugekehrte Oberfläche 9 ist mit einer eingeformten Vertiefung 10 versehen, die hier durch hochstehende Vertiefungsränder 11 angedeutet ist. Die Ver­ tiefung 10 dient zur Aufnahme eines als abnehmbares Platten­ teil 12 aus Gummi ausgebildeten profilierten Belags.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Halterung gemäß Fig. 1 und Fig. 2. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Be­ zugszahlen bezeichnet.
Fig. 3 verdeutlicht, daß das Stützelement 3 zwei neben­ einander befindliche kreisförmige Durchbrüche 13 und 14 auf­ weist. Jeder Durchbruch ist mit einem Ausgleichsorgan 15 bzw. 15′ ausgerüstet. Jedes Ausgleichsorgan weist radial in dem je­ weils zugeordneten Durchbruch 13, 14 vorstehende Lappen 16 aus elastischem Werkstoff auf. Die Lappen 16 sind Bestandteile einer in ihrem Innenbereich entsprechend ausgeschnittenen Scheibe 17 (Fig. 6), deren zugeordnete Ränder 18 in den Bereichen des Öffnungsrandes des jeweiligen Durchbruchs 13 bzw. 14 im Stützelement 3 eingespannt gehalten sind.
Das aus dem Abstellelement 4 abnehmbare Plattenteil 12 aus Gummi ist hier durch einen Durchbruch im Abstützelement 3 sichtbar eingezeichnet. Selbstverständlich wäre es auch durch den Durchbruch 13 sichtbar. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in den Durchbruch 13 das sichtbare Profil des als Platten­ teil 12 ausgebildeten Belags jedoch nicht eingezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Stützelements 3, wobei Fig. 4 deutlich erkennen läßt, daß das Stützelement 3 ähnlich einer Brille ausgebildet ist. In eine Ausklinkung 171 am hin­ teren Rand des brillenförmigen Stützelements 3 stehen zwei ab­ gefaste Lagerzapfen 181 bzw. 181′ vor. An das Rückenorgan 1 sind in die Ausklinkung 171 vorspringende Lagerlaschen 19, 19′ angeformt, die mit Vertiefungen versehen sind, in welche die an ihren Enden abgeschrägt ausgebildeten Lagerzapfen 181, 181′ einrasten können.
An das Stützelement 3 sind außerdem an der dem Rückenor­ gan zugekehrten Seite vorstehende Rastnasen 20, 20′ angeformt, die bei abgeklappter Stellung des Stützelements 3, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in eine Rille 21 einschnappen können, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einem federlastischen, dem Druck der Nase 20 bzw. 20′ ausweichenden Wandabschnitt des Rückenorgans 1 angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Stützelement 3, wobei deutlich die beiden Durchbrüche 13 und 14 erkennbar sind. Die jeden Durchbruch 13 bzw. 14 begrenzenden Randbe­ reiche sind mit eingearbeiteten, ringkanalförmig ausgebildeten Hohlnuten 22 bzw. 22′ versehen. Jede Hohlnut dient der Auf­ nahme eines Rands 18 einer einlegbaren Scheibe 17 (Fig. 6), die in Fig. 7 noch einmal in Schnitt dargestellt ist.
Jede Scheibe besteht aus einem Silikonkautschuk, so daß die dem Ausgleich bzw. der Anpassung der lichten Weite an den Durchmesser eingesteckter Hohlgefäße dienenden Lappen leicht verformbar sind, dabei ein eingestecktes Gefäß aber noch rutschfest halten.
Um ein entsprechend den Fig. 6 und 7 ausgebildetes Ausgleichsorgan in ein Stützelement 3 gemäß Fig. 4 einsetzen zu können, ist das Stützelement zweiteilig ausgebildet. Gemäß Fig. 8, in der die durch Einkreisung in Fig. 5 gekennzeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besteht das Stützelement 3 aus einem unteren Rahmenteil 23 und einem oberen Rahmenteil 24. Die Rahmenteile sind mittels einer hier angedeuteten Schnappverbindung 25 miteinander verrastet, wobei die Hohlnut 22′ ausgebildet ist, in die vor dem Verbinden von unterem Teil 23 und oberem Teil 24 des Abstellelements 3 die Ränder 18 des scheibenförmigen Ausgleichorgans 17 einlegbar sind.
In Fig. 9 ist eine zweite Ausführungsform einer Halte­ rung in einer Seiten-Schnittansicht dargestellt. Die Halterung besteht aus einem etwa scheibenförmigen, bzw. runden oberen Stützelement 3′ mit einem einzigen zentrisch angeordneten Durchbruch 13′ und aus einem unteren, ebenfalls rund ausge­ formten Abstellelement 4′ in welchem sich eine Vertiefung 10′ befindet, in die ein Plattenteil 12′ aus profiliertem Gummi oder dergleichen rutschfestem Material eingelegt ist.
Sowohl an das Stützelement 3′ als auch an das Abstell­ element 4′ sind im hinteren, eine Rückseite bildenden Bereich rechtwinkelig abstehende, einander zugekehrte Abschnitte 26 und 27 angeformt. An der freien Unterseite des Abschnittes 26 befindet sich wenigstens ein Schaftteil 28. Die zugekehrte Seite des Abschnittes 27 ist hohl, so daß Aufnahmen 29 für das Schaftteil 28 bzw. mehrere Schaftteile ausgebildet sind. Die beiden mittels der Schaftteile 28 und Aufnahmen 29 zusammen­ steckbaren Abschnitte 26 und 27 bilden ein Rückenorgan 1′. Selbstverständlich kann die Steckverbindung auch durch eine andere Verbindungsart, z. B. eine Schraubverbindung oder der­ gleichen ersetzt sein. Auch Klebe- bzw. Schweißverbindungen sind denkbar. Es können auch Schnapp- bzw. Rastverbindungen eingesetzt werden.
Das Stützelement 3′ ist bei dieser Ausführungsform eben­ falls mit einem oberen Rahmenteil 24′ ausgerüstet, welches unter Zwischenlegung der Ränder 18 einer als Ausgleichsorgan 15 dienenden Scheibe 17, die Lappen 16 aufweist, mit dem Stützelement 3′ verbindbar ist. Die Lappen 16 ermöglichen, die Halterung für Getränkebehälter mit unterschiedlichen Durch­ messern zu benutzen.
Die gesamte, im wesentlichen zweiteilige Halterung kann aus Kunststoff hergestellt sein. Nach Einlegung der Scheibe 17 in eine dafür vorgesehene Nut an der Oberseite der Stütz­ elemente 3′ und Fixierung der Scheibe 17 durch Aufschnappen des Rahmenteils 24 auf die Oberseite des Stützelements, werden Stützelement 3′ und Abstellelement 4′ zusammengefügt. Dazu werden Schaftteile 28 in die Aufnahme 29 gesteckt. Die Halte­ rung ist sodann verwendungsfähig. Sie kann durch Einlegen eines Plattenteils 12′ aus geeignetem Material, z. B. Gummi noch vorher komplettiert werden. Das Plattenteil bildet den Boden einer durch die hochgezogenen Ränder des Abstellelements 4′ ausgeformten Vertiefung 10′. Die Vertiefung kann der Auf­ nahme und Ansammlung von Leckflüssigkeiten dienen, so daß Ver­ schmutzungen, z. B. durch von abgestellten Trinkgefäßen ab­ tropfenden Getränkeresten beim Abstellen derselben vermieden werden.
Auf einem Blatt A ist schematisch die Anwendung der er­ findungsgemäßen Halterung angedeutet, die aufgrund des er­ findungsgemäßen Ausgleichorgans geeignet ist, Getränkegefäße unterschiedlicher Durchmesser sicher zu halten.
Desweiteren sind noch verschiedene Ausführungsbeispiele für die Formgebung der flexiblen Ausgleichsorgane aus beige­ fügten Zeichnungen gemäß Blatt B bis Blatt H ersichtlich.

Claims (18)

1. Halterung für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße, mit einem Abstellelement und einem parallel zum Abstellelement ausgerichteten Stützelement, welches wenigstens einen von einem abgestellten Hohlgefäß durchdrungenen Durchbruch hat, wobei Abstellelement und Stützelement durch ein Rückenorgan untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (13, 14) mit seine lichte Weite dem Durch­ messer des eingesteckten Hohlgefäßes anpassenden Ausgleichsor­ ganen (15, 15′) ausgerüstet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgleichsorgan (15, 15′) am Stützelement (3) angeordnete, radial in den jeweils zugeordneten Durchbruch (13, 14) vorste­ hende Lappen (16) aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lappen (16) Bestandteile einer in ihrem Innenbereich entsprechend ausgeschnittenen Scheibe (17) sind, deren zugeordnete Ränder (18) in den Bereichen des Öffnungs­ randes des Durchbruches (13, 14) im Stützelement (3) einge­ spannt gehalten sind.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkstoff für die Lappen (16) bzw. die Scheibe (17) ein Elastomer ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer ein Silikonkautschuk ist.
6. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die größte Länge der Lappen (16) dem kleinstmög­ lichen Durchmesser eines abstellbaren Hohlgefäßes entspricht und daß der Fußbereich jedes Lappens (16) sich etwa im Öff­ nungsrandbereich des Durchbruches (13, 14) im Stützelement (3) befindet.
7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützelement (3) als wenigstens zwei Durch­ brüche (13, 14) aufweisende Brille ausgebildet ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stützelement (3) und Abstellelement (4) um zueinander parallele Achsen (5, 6) klappbar am Rückenorgan (1) angelenkt sind.
9. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Stützelement (3) zugekehrten Oberflä­ che (9) des Abstellelementes (4) ein profilierter Belag angeordnet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag ein abnehmbares Plattenteil (12) aus Gummi ist.
11. Halterung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstellelement (4) eine eingeformte Vertiefung (10) zur Aufnahme des als Belag dienenden Platten­ teiles (12) aufweist.
12. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstellelement (4) als zum Stützelement (3) hin offene Schale ausgebildet ist.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelement (3) und Abstellelement (4) sowie das Rückenorgan (1) in Klappendstellungen gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Rastorgane aufweisen.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane für das Stützelement (3) eine Rastnase (29, 20′) und eine Rille (21) umfassen, in welche die Rastnase (20, 20′) in bestimmter Klappstellung einrastet, wobei die Rille (21) an einem federelastischen, dem Druck der Nase (20, 20′) ausweichenden Wandabschnitt des Rückenorgans (1) angeordnet ist und die Nase (20, 20′) an einem dem Rückenorgan (1) zugekehrten Rand des Stützelementes (3).
15. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rastorgan des Abstellelementes (4) einen an das Rückenorgan (1) angeformten Nocken umfaßt, an den ein benachbarter Rand des Abstellelementes (4) bei abgeklappter Stellung anschlägt.
16. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Rückenorgan (1), Abstellelement (4) und Stützelement (3) preßgeformte Teile aus Kunststoff sind.
17. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenorgan (1′) aus Abschnit­ ten (26, 27) besteht, die jeweils am Stützelement (3′) und am Abstellelement (4′) angeordnet sind und die an miteinander in Anlage bringbaren Seiten Verbindungsorgane (Schaftteil 28, Aufnahme 29) aufweisen.
18. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (26, 27) an das Stützelement (3′) bzw. das Abstellelement (4′) angeformt sind.
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