DE102008047479A1 - Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

Abstract

Es ist bereits ein Innenausstattungsteil mit einem Fach für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei in dem Fach mindestens ein Cupholder angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Innenausstattungsteil mit einem Fach für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei ein Stauraum des Faches in seiner Größe veränderbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der jeweilige in dem Fach angeordnete Cupholder (8) eine Trägerplatte (9) aufweist, die drehbar an dem Boden (6) des Faches (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Innenausstattungsteil für ein Kraftfahrzeug bekannt, das ein Fach aufweist, das in mindestens zwei Bereiche aufgeteilt ist. Der eine Bereich dient zur Aufnahme von Utensilien, wie einer Sonnenbrille, einem Handy oder dergleichen und in dem anderen Bereich ist beispielsweise in einem Eckbereich eine Aufnahmeöffnung für einen Getränkebehälter bzw. einen Cupholder ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Innenausstattungsteil mit einem Fach für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, wobei ein Stauraum des Faches in seiner Größe veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Innenausstattungsteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist ein Fach vorgesehen, das von Seitenwänden und einem Boden begrenzt ist. In dem Fach ist mindestens ein Cupholder angeordnet. Der jeweilige in dem Fach angeordnete Cupholder weist vorteilhafterweise eine Trägerplatte auf, die drehbar an dem Boden des Faches angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Cupholder kann somit in einfacher Weise in eine vorgesehene Position gedreht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Cupholder gegenüber einem Eckbereich der Seitenwände angeordnet ist.
  • Der Cupholder weist vorteilhafterweise eine Gebrauchsposition auf, in der der Cupholder zur Aufnahme eines Getränkebehälters vorgesehen ist. Ferner ist der Cupholder in eine Nichtgebrauchsposition positionierbar, in der der Cupholder platzsparend in dem Eckbereich des Faches angeordnet ist.
  • Die Trägerplatte des Cupholders ist in einer vorteilhaften Ausführungsform über Mittel zumindest in der Gebrauchsposition und in der Nichtgebrauchsposition arretierbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist an der Trägerplatte verschiebbar ein Halterungsbauteil angeordnet.
  • Das Halterungsbauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform L-förmig mit einem waagrechten Abschnitt und einem senkrechten Abschnitt ausgebildet.
  • Der waagrechte Abschnitt des Halterungsbauteils ist vorteilhafterweise in Führungen geführt, die in einer Längsnut der Trägerplatte ausgebildet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist mindestens eine Rückstellfeder vorgesehen, die zwischen der Trägerplatte und dem Halterungsbauteil angeordnet ist.
  • Die Rückstellfeder ist vorteilhafterweise eine Rollfeder oder eine Schenkelfeder.
  • An einer Unterseite der Trägerplatte ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Fuß vorgesehen. Der Fuß ist in einer in dem Boden ausgebildeten Öffnung drehbar gehaltert.
  • Vorteilhafterweise ist ein jeweiliges Ende der Rückstellfeder an der Trägerplatte gehaltert. Ein dazu gegenüberliegendes Ende die Rückstellfeder ist an dem Halterungsbauteil gehaltert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem waagrechten Abschnitt und dem senkrechten Abschnitt des Halterungsbauteils ein Rollkörper drehbar angeordnet ist, an dem das Ende der Rollfeder befestigt ist.
  • An einer Oberseite des waagrechten Abschnittes des Halterungsbauteils sind vorteilhafterweise Halterungselemente vorgesehen, durch die ein mittlerer Abschnitt der Schenkelfeder gehaltert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht von der Seite eines teilweise dargestellten Faches, in einem Eckbereich, in dem ein Cupholder angeordnet ist,
  • 2a eine Ansicht von oben auf den in der 1 gezeigten Cupholder, wobei sich der Cupholder in einer Gebrauchsposition befindet,
  • 2b eine Ansicht von oben auf den in der 1 gezeigten Cupholder, wobei sich der Cupholder in einer Nichtgebrauchsposition befindet,
  • 3 eine Schnittansicht entsprechend der 1, wobei die Befestigung des Cupholders über eine Clipverbindung erfolgt, und
  • 4 eine Ansicht von oben entsprechend der 2, wobei eine Rückstellfeder für ein verschiebbares Halterungsbauteil als eine Schenkelfeder ausgebildet ist.
  • Die 1 zeigt ein teilweise dargestelltes Fach 2 eines nicht weiter dargestellten Innenausstattungsteils 1, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Das Fach 2 ist von Seitenwänden 3, 4, 5 umgeben und weist einen Boden 6 auf. Nach oben hin ist das Fach 2 offen, so dass Gegenstände von oben in das Fach gelegt oder entnommen werden können.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist in einem Eckbereich 7 des Faches 2 ein Cupholder oder ein Getränkebehälter-Halter 8 angeordnet. Der Cupholder 8 weist eine Grundplatte oder Trägerplatte 9 auf, an deren Unterseite 10 ein Fuß 11 angeordnet ist.
  • Der Fuß 11 ist ein separates Bauteil, das beispielsweise über eine Schraubverbindung 12 mit der Trägerplatte 9 verbunden ist. Der Fuß 11 ist ein rotationssymmetrisches Bauteil, das um seine Symmetrieachse 13 drehbar in einer Aufnahmeöffnung 14, die in dem Boden 6 des Faches 2 ausgebildet ist, angeordnet ist.
  • An der Aufnahmeöffnung 14 ist ein umlaufender Rand 15 mit einem Innendurchmesser d15 ausgebildet, der größer ist als ein Durchmesser d11 des Fußes 11 ist. Der Innendurchmesser d15 ist kleiner als ein Außendurchmesser d16 eines umlaufenden, überstehenden Flansches 16, der an einem Ende 17 des Fußes 11 ausgebildet ist. Das Ende 17 des Fußes 11 ist von der Unterseite 10 der Trägerplatte 9 beabstandet. Dadurch ist es möglich, dass der Fuß 11 und damit die Trägerplatte 9 an dem Boden 6 des Faches 2 drehbar gehaltert ist.
  • An einer Oberseite 18 der Trägerplatte 9 ist eine Längsnut 19 ausgebildet, die an einem Ende 20 an einem Außenrandabschnitt 21 endet. An dem dazu gegenüberliegenden Ende 22 der Längsnut 19 ist eine Austrittsöffnung 23 in der Trägerplatte 9 ausgebildet.
  • Wie aus den 2a und 2b hervorgeht, sind in der Längsnut 19 seitliche Führungen 24a, 24b ausgebildet, in denen ein waagrechter Abschnitt 25 eines L-förmigen Halterungsbauteils 26 verschiebbar geführt ist. Eine Länge l eines senkrechten Abschnittes 27 des Halterungsbauteils 26 liegt beispielsweise bei l = 10 cm ± 3 cm.
  • An einem in der 1 gezeigten Verbindungsabschnitt 26a zwischen dem waagrechten Abschnitt 25 und dem senkrechten Abschnitt 27 des Halterungsbauteils 26 ist ein Rollkörper 28 gelagert. Auf dem Rollkörper 28 ist ein Ende 29 einer Rollfeder 30 befestigt und aufgewickelt. Ein dazu gegenüberliegendes Ende 31 der Rollfeder 30 ist an dem Außenrandabschnitt 21 in einer Aussparung 32 formschlüssig befestigt. An einem Boden 33 der Längsnut 19 liegt ein Abschnitt 34 der Rollfeder 30 an oder ist von dem Boden 33 beabstandet.
  • In der 1 ist das Halterungsbauteil 26 in einer Position 35 gezeigt, in der eine Innenfläche 36 des senkrechten Abschnittes 27, die zu der Innenfläche 37 der gegenüberliegenden Seitenwand 3 zeigt, einen minimalen Abstand tmin hat. Ferner ist eine zweite Position 38 dargestellt, in der die Innenfläche 36 des senkrechten Abschnittes 27 einen Abstand tmax zu der Innenfläche 37 der Seitenwand 3 hat.
  • An einem oberen Ende 39 des senkrechten Abschnittes 27 sind seitliche Halterungsarme 40 angeordnet, die beispielsweise aus einem flexiblen Material bestehen können. Der Verlauf der Halterungsarme 40 ergibt sich aus der Draufsicht in den 2a und 2b.
  • In der 2b ist der Cupholder 8 um 180° aus der in der 2a gezeigten Gebrauchsposition 54 in eine Nichtgebrauchsposition 55 gedreht, in der das Halterungsbauteil 26 im Eckbereich 7 des Faches 2 gegenüber den Seitenwänden 3 und 5 angeordnet ist. In der Nichtgebrauchsposition 55 des Halterungsbauteils 26 ergibt sich ein größerer Stauraum 56 in dem Fach 2.
  • Die 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Fuß 41 einstückig an der Unterseite 10 der Trägerplatte 9 ausgebildet ist. Der Fuß 41 weist mindestens drei Stege 42a, 42b auf. Die Stege 42 sind an ihrem jeweiligen freien Ende 43 mit einem vorstehenden Rand 44 versehen. Der jeweilige Steg 42 umgreift einen Rand 44 einer Öffnung 45 formschlüssig. Durch die Bewegbarkeit der Stege 42 des Fußes 41 kann der Fuß 41 in die Öffnung 45 eingeclipst werden.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der statt einer Rollfeder 30 eine Schenkelfeder 46 vorgesehen ist. Die Schenkelfeder 46 ist in der 4 in zwei Positionen 47 und 48 eingezeichnet. Die Position 47 entspricht der Position 35 des senkrechten Abschnittes 27 des Halterungsbauteils 26, während die Position 48 der Position 38 des senkrechten Abschnittes 27 des Halterungsbauteils 26 entspricht.
  • Die gegenüberliegenden Enden 49a, 49b der Schenkelfeder 46 sind an der Oberseite 18 der Trägerplatte 9 beispielsweise über Stifte 50 befestigt. Ferner sind auf einer Oberseite 51 des waagrechten Abschnittes 25 des Halterungsbauteils 26 jeweils weitere Halterungselemente 52 vorgesehen, die einen mittleren Abschnitt 53 der Schenkelfeder 46 haltern.

Claims (13)

  1. Innenausstattungsteil mit einem Fach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei das Fach von Seitenwänden und einem Boden begrenzt ist, und wobei in dem Fach mindestens ein Cupholder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige in dem Fach angeordnete Cupholder (8) eine Trägerplatte (9) aufweist, die drehbar an dem Boden (6) des Faches (2) angeordnet ist.
  2. Innenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Cupholder (8) gegenüber einem Eckbereich (7) der Seitenwände (3, 4, 5) angeordnet ist.
  3. Innenausstattungsteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Cupholder (8) eine Gebrauchsposition (54) aufweist, in der der Cupholder (8) zur Aufnahme eines Getränkebehälters vorgesehen ist und eine Nichtgebrauchsposition (55) aufweist, in der der Cupholder platzsparend in dem Eckbereich (7) des Faches (2) angeordnet ist.
  4. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (9) des Cupholders (8) über Mittel zumindest in der Gebrauchsposition (54) und in der Nichtgebrauchsposition (55) arretierbar ist.
  5. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (9) verschiebbar ein Halterungsbauteil (26) angeordnet ist.
  6. Innenausstattungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsbauteil (26) L-förmig mit einem waagrechten Abschnitt (25) und einem senkrechten Abschnitt (27) ausgebildet ist.
  7. Innenausstattungsteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der waagrechte Abschnitt (25) des Halterungsbauteils (26) in Führungen (24) geführt ist, die in einer Längsnut (19) der Trägerplatte (9) ausgebildet sind.
  8. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückstellfeder (30, 46) vorgesehen ist, die zwischen der Trägerplatte (9) und dem Halterungsbauteil (26) angeordnet ist.
  9. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder eine Rollfeder (30) oder eine Schenkelfeder (46) ist.
  10. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite (10) der Trägerplatte (9) ein Fuß (11, 41) vorgesehen ist und dass in dem Boden (6) eine Öffnung (14, 45) ausgebildet ist, in der der Fuß (11, 41) drehbar gehaltert ist.
  11. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Ende (31, 49) der Rückstellfeder (30, 46) an der Trägerplatte (9) gehaltert ist und dass die Rückstellfeder (30, 46) an dem Halterungsbauteil (26) gehaltert ist.
  12. Innenausstattungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem waagrechten Abschnitt (25) und dem senkrechten Abschnitt (27) des Halterungsbauteils (26) ein Rollkörper (28) drehbar angeordnet ist, an dem ein Ende (29) der Rollfeder (30) befestigt ist.
  13. Innenausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (51) des waagrechten Abschnittes (25) des Halterungsbauteils (26) Halterungselemente (52) vorgesehen sind, durch die ein mittlerer Abschnitt (53) der Schenkelfeder (46) gehaltert ist.
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