DE102004021685A1 - Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen - Google Patents

Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE102004021685A1
DE102004021685A1 DE200410021685 DE102004021685A DE102004021685A1 DE 102004021685 A1 DE102004021685 A1 DE 102004021685A1 DE 200410021685 DE200410021685 DE 200410021685 DE 102004021685 A DE102004021685 A DE 102004021685A DE 102004021685 A1 DE102004021685 A1 DE 102004021685A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fixing device
holding device
elastic unit
holding
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410021685
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Dörsam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reum GmbH and Co Betriebs KG
Original Assignee
Reum GmbH and Co Betriebs KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reum GmbH and Co Betriebs KG filed Critical Reum GmbH and Co Betriebs KG
Priority to DE200410021685 priority Critical patent/DE102004021685A1/de
Publication of DE102004021685A1 publication Critical patent/DE102004021685A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen (17), insbesondere Cupholder, für Fahrzeuginnenräume, mit einer Basiseinrichtung (12), die zumindest einen Auflageabschnitt (16) umfasst, auf dem der Gegenstand (17) abstellbar ist und der zumindest eine Fixiereinrichtung (18) umfasst, die den auf den Auflageabschnitt (16) abgestellten Gegenstand (17) in dessen unteren Bereich lösbar fixiert, in dem zumindest bereichsweise eine Innenkontur der Fixiereinrichtung (18) vorhanden ist, die die Außenkontur des Gegenstandes (17) in einer Ruhelage (21) oder Gebrauchslage (24) umgibt, wobei zwischen der Fixiereinrichtung (18) und der Basiseinrichtung (12) eine elastische Einheit (32) vorgesehen ist, die in einem gespannten Zustand die Fixiereinrichtung (18) und die Basiseinrichtung (12) in einer Ruhelage (21) lösbar fixiert und im entspannten Zustand die Fixiereinrichtung (18) zur Basiseinrichtung (12) in eine Zwischenlage (36) überführt, aus der die Fixiereinrichtung (18) in eine Gebrauchslage (24) mit der Hand überführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder, für Fahrzeuginnenräume, mit einer Basiseinrichtung, auf der der Gegenstand abstellbar ist und einer Fixiereinrichtung, die den auf der Basiseinrichtung abgestellten Gegenstand zumindest in dessen unteren Bereich lösbar fixiert, in dem zumindest bereichsweise eine Innenkontur der Fixiereinrichtung vorhanden ist, die die Außenkontur des Gegenstandes umgibt.
  • Aus der DE 202 18 006 U1 ist eine Haltevorrichtung bekannt geworden, bei der eine Fixiereinrichtung eine elastische Einheit aufweist, die von einem gespannten Zustand in einen entspannten Zustand überführbar ist, wobei die Fixierhöhe und damit die Anlagefläche der Fixiereinrichtung an den eingesetzten Gegenstand im entspannten Zustand der Fi xiereinrichtung größer ist als die Höhe der Fixiereinrichtung im gespannten Zustand. Durch eine lösbare Arretierung kann die Fixiereinrichtung aus einer Ruhelage in eine Gebrauchslage übergeführt werden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art weiterzubilden, die eine einfache Handhabung und eine wirtschaftlichen Herstellung ermöglicht und eine geringe Störanfälligkeit aufweist.
  • Das technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist den Vorteil auf, dass durch Aufbringen eines geringen Druckes auf die Fixiereinrichtung ein Lösen der Fixiereinrichtung von der Basiseinrichtung ermöglicht ist, wodurch die Fixiereinrichtung selbständig über zumindest eine elastische Einheit in eine Zwischenlage übergeführt wird, um den Restweg zur Erzielung einer Fixierhöhe in der Gebrauchslage mit der Hand durchzuführen. Dadurch kann das Volumen einer elastischen Einheit verringert werden. Gleichzeitig weist diese Ausgestaltung den Vorteil auf, dass ein Aufbau aus wenigen Bauteilen ermöglicht ist. Dadurch kann eine kostengünstige Produktion vorgesehen sein. Durch die geringe Anzahl an Bauteilen wird auch die Störanfälligkeit verringert. Durch die konstruktiv einfache Ausgestaltung ist auch ein geringer Bauraumbedarf erforderlich, so dass sich daraus neue Platzierungsmöglichkeiten einer Haltevorrichtung, insbesondere in Fahrzeuginnenräumen, ergibt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elastische Einheit als Ringkörper ausgebildet ist. Dadurch kann eine gleichmäßige flächige Anlage zur Basiseinrichtung und Fixiereinrichtung erzielt werden. Dadurch kann eine gleichmäßige Krafteinleitung beim Aufbringen einer geringen Kompression beziehungsweise eines Druckes zum Lösen und Verriegeln der Fixiereinrichtung zur Basiseinrichtung sichergestellt sein.
  • Die elastische Einheit ist vorteilhafterweise im oder am Boden einer Basiseinrichtung angeordnet, die mit einer Umfangswand der Fixiereinrichtung zusammenwirkt. Durch diese Anordnung im oder am Boden wird ermöglicht, dass eine höhere Seitenführung der Fixiereinrichtung in der Basiseinrichtung ermöglicht ist. Dadurch kann eine stabile und robuste Ausführung geschaffen sein. Zudem ist durch die Anordnung der elastischen Einheit im Boden der Basiseinrichtung eine geschützte Anordnung vorgesehen.
  • Die elastische Einheit kann nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung an einer zur Basiseinrichtung weisenden Ringfläche der Fixiereinrichtung vorgesehen sein. Diese analoge Anordnung weist die selben Vorteile wie die Anordnung am Boden der Basiseinrichtung auf.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass sowohl am oder im Boden als auch der Fixiereinrichtung zumindest eine elastische Einheit vorgesehen ist oder dass diese abschnittsweise am Boden der Basiseinheit und/oder der Fixiereinrichtung vorgesehen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elastische Einheit an einer Unterseite eines Ringbundes der Fixiereinrichtung vorgesehen ist, dessen Oberseite in einer Ruhelage der Fixiereinrichtung koplanar zum Auflageabschnitt eines Gegenstandes vorgesehen ist. Der ringförmige oder scheibenförmige, als elastische Einheit ausgebildete Körper ermöglicht durch diese Ausgestaltung eine flachbauende Ausführungsform. Gleichzeitig kann ein derartiger scheibenförmiger Körper beim Einsatz einer vorteilhafterweise teleskopförmig ausgebildeten Fixiereinrichtung auf die einzelnen Teleskopringe wirken, wodurch eine geräuscharme Aufnahme ermöglicht ist. Bei dieser Ausführungsform kann, sofern eine äußere Umfangswand der Basiseinrichtung nicht unmittelbar zur Ringfläche der Fixiereinrichtung ragt, an der der als elastische Einheit ausgebildete Ringkörper angeordnet ist, als ästhetisches Gestaltungselement wirken, in dem der Ringkörper als Ringelement zwischen der äußeren Umfangswand der Basiseinrichtung und dem Ringbund der Fixiereinrichtung sichtbar angeordnet ist.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der elastischen Einheit ist vorgesehen, dass die die elastische Einheit aufnehmende Ringfläche durch eine Stirnseite der Umfangswand der Fixiereinrichtung ausgebildet ist. Durch die innenliegende Anordnung kann gleichzeitig eine zusätzliche Innenkontur ausgebildet sein, die am Gegenstand in dessen unteren Bereich zumindest abschnittsweise angreift und diesen umgibt.
  • Die Fixiereinrichtung ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch Mittel zum lösbaren Arretieren zur Basiseinrichtung in einer Ruhelage positioniert, wobei diese Ruhelage in einem gespannten Zustand der elastischen Einheit vorgesehen ist. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Erschütterungen ein selbständiges Lösen der Fixiereinrichtung aus der Ruhelage verhindert ist.
  • Als Mittel zum lösbaren Arretieren der Fixiereinrichtung ist bevorzugt eine Push-Push-Verriegelung vorgesehen. Des Weiteren können alternative Ausführungsformen, wie beispielsweise eine Drehverriegelung oder eine Druck-Dreh-Verriegelung oder eine Dreh-Rast-Verbindung vorgesehen sein.
  • Zur Ausgestaltung einer Push-Push-Verriegelung ist vorteilhafterweise zwischen der Fixiereinrichtung und einem Abschnitt der Basiseinrichtung zumindest ein drehbarer Abschnitt oder ein Drehring vorgesehen, der zumindest eine Komponente der Push-Push-Verriegelung aufnimmt. Die zumindest eine weitere Komponente zur Bildung der Push-Push-Verriegelung ist an der Fixiereinrichtung vorgesehen. Bevorzugt ist beispielsweise am Drehring eine Kulisse vorgesehen, entlang der ein Führungszapfen läuft, der an der Fixiereinrichtung angeordnet ist. Der Drehring ist in der Basiseinrichtung drehbar geführt und durch Führungszapfen der Basiseinrichtung gegen axiales Verschieben zur Basiseinrichtung gesichert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixiereinrichtung zumindest einen Teleskopring umfasst. Dadurch kann die Fixierhöhe variabel mit der Hand eingestellt werden, indem in Anpassung an die Höhe des Gegenstand die Fixiereinrichtung mit der Hand ausgezogen beziehungsweise nach oben geführt wird. Die Fixiereinrichtung kann vorzugsweise in einer Endlage als auch in Zwischenpositionen angeordnet werden, um den Gegenstand zu umgeben. Zur Einnahme der Position kann eine Dreh-Klemmverriegelung oder auch eine selbsthaltende kraft- und/oder form- und/oder reibschlüssige Verbindung zwischen den Teleskopringen und der Fixiereinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Fixiereinrichtung, die vorteilhafterweise zumindest einen Teleskopring umfasst, ist durch eine Verdrehsicherung axial längsverschieblich zur Basiseinrichtung angeordnet. Dadurch können die Mittel zum lösbaren Arretieren der Fixiereinrichtung einfach ausgebildet sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Fixiereinrichtung und der Basiseinrichtung zumindest ein Halteelement vorgesehen ist, das die Fixiereinrichtung in einer Fi xierhöhe positioniert. Dadurch kann die Fixiereinrichtung wahlweise in einer durch den Benutzer ausgewählten Fixierhöhe in eine Gebrauchslage übergeführt werden.
  • In einer Ausführungsform der Haltevorrichtung ist vorgesehen, dass die Fixiereinrichtung in einer ausgezogenen Endlage fixiert ist. Dies kann vorteilhafterweise durch eine Drehverriegelung oder ein lösbare Rast- oder Klemmverbindung ausgebildet sein. Dadurch ist eine einfache und sichere Betätigung ermöglicht.
  • Die vorteilhafte Ausführungsformen der Fixiereinrichtung, die zumindest ein Halteelement aufweist, umfasst alternativ auch eine Fixiereinrichtung mit wenigstens einem Teleskopring.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Auflageabschnitt für den Gegenstand fest an einer Basiseinrichtung vorgesehen ist und koplanar zu einer oberen Ringfläche der in einer Ruhelage angeordneten Fixiereinrichtung vorgesehen ist. Dadurch weist die Haltevorrichtung in einer geschlossenen Position beziehungsweise in einer Ruhelage eine homogene Oberfläche auf.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Auflageabschnitt in der Basiseinrichtung integriert und gegenüber der oberen Ringfläche der in einer Ruhelage angeordneten Fixiereinrichtung vertieft vorgesehen ist. Bei der Anordnung der Fixiereinrichtung in eine Gebrauchslage ist eine große Fixierhöhe geschaffen. In einer Nichtgebrauchslage der Haltevorrichtung ist im Bereich des Auflageabschnitts eine Vertiefung vorgesehen. Dadurch ist die Haltevorrichtung auch in einer Ruhelage zur Aufnahme und Ablage von Gegenständen nutzbar.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in einer Ruhelage der Fixiereinrichtung oder Nichtgebrauchslage der Haltevorrichtung der Aufnahmeabschnitt koplanar zur Fixiereinrichtung angeordnet und zur Aufnahme eines Gegenstandes absenkbar ist. Dadurch kann in einer Ruhelage eine homogene geschlossene Oberfläche geschaffen und in einer Gebrauchslage der Haltevorrichtung eine vergrößerte Fixierhöhe erzielt werden.
  • Zwischen der Basiseinrichtung und dem Auflageabschnitt ist zur absenkbaren Aufnahme des Auflageabschnitts eine elastische Einheit vorgesehen. Diese elastische Einheit ist durch eine geringe Krafteinrichtung im Volumen verringerbar, wodurch ein Absenken des Auflageabschnitts erzielt wird.
  • Der gegenüber der Basiseinrichtung absenkbare Auflageabschnitt kann vorteilhafterweise durch eine lösbare Arretierung in einer Ruhelage und/oder in einer Gebrauchslage vorgesehen sein. Beispielsweise können die Mittel zum lösbaren Arretieren, die zwischen der Fixiereinrichtung und der Basiseinrichtung vorgesehen sind, Anwendung finden.
  • Die elastische Einheit zum Einsatz in der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist vorteilhafterweise als Schaumstoffkörper ausgebildet. Der Schaumstoffkörper kann offen- oder geschlossenporig ausgebildet sein. Alternativ kann die elastische Einheit aus einem Elastomermaterial oder einem elastischen Thermoplastmaterial bestehen. Ebenso ist eine wahlweise Kombination der vorgenannten Materialien ermöglicht. Es besteht auch weiterhin die Möglichkeit, die elastische Einheit als Faltenbalk oder Larnellenkörper auszugestalten.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der elastischen Einheit ist vorgesehen, dass zumindest ein Federelement oder zumindest ein Federringelement eingesetzt wird. Es kann beispielsweise eine Spiralfeder am Boden der Basiseinrichtung angreifen, welche die Umfangswand des Basisteils umgibt. Ebenso können alternativ mehrere Spiralfedern über den Umfang verteilt vorgesehen sein. Alternativ kann an der Unterseite des Ringbundes eine Art Tellerfeder vorgesehen sein. Ebenso können am Boden der Basiseinrichtung Tellerfederpakete aufliegen.
  • Des Weiteren können mehrere Federelemente parallel und/oder in Reihe zueinander und/oder in gleicher und/oder verschiedener Art und Federrate vorgesehen sein. Die Anzahl und Anordnung der Federelemente wird darauf abgestimmt, dass die Fixiereinrichtung aus einer verriegelten Nichtgebrauchsposition in eine Zwischenlage und umgekehrt überführbar ist. Die Federelemente können aus metallischem, nichteisenmetallischem Material oder aus Kunststoff bestehen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen die
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in einer Ruhelage,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in 1,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in den 1 und 2 in einer Gebrauchslage,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer Haltevorrichtung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß 4 in einer Ruhelage,
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß 4 in einer Gebrauchslage,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform einer Haltevorrichtung in einer Ruhelage,
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung gemäß 6 in einer Gebrauchslage und
  • 9 eine perspektivische Darstellung von unten auf ein Mittel zum lösbaren Arretieren einer Fixiereinrichtung gemäß der Ausführungsform in den 6 und 7 der Haltevorrichtung.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 11 dargestellt. Diese Haltevorrichtung 11 wird bevorzugt als Cupholder in Fahrzeuginnenräumen eingesetzt. Die Haltevorrichtung 11 weist eine Basiseinrichtung 12 auf, die beispielsweise durch nicht näher dargestellte Rastelemente im Außenwandbereich in einem Aufnahmeraum, vorzugsweise in einer Fahrzeugskonsole, eingesetzt und fixiert ist. Dadurch ist eine einfache und schnelle Montage ermöglicht. Derartige Rastelemente können auch am Boden der Basiseinrichtung 12 vorgesehen sein.
  • Die Haltevorrichtung 11 ist gemäß 1 als geschlossene Einheit ausgebildet. Ein Auflageabschnitt 16 und eine Fixiereinrichtung 18 bilden bevorzugt eine geschlossene Fläche. Der Auflageabschnitt 16 ist zur Aufnahme von Gegenständen 17, wie beispielsweise Behältern, handelsüblichen Getränkedosen, Flaschen oder dergleichen, vorgesehen. Die ge schlossene Fläche oder koplanare Anordnung des Auflageabschnitts 16 zur Fixiereinrichtung 18 kann als homogene Fläche ausgebildet sein oder unterschiedliche Flächenformen und/oder Strukturen aufweisen, wodurch die Haltevorrichtung 11 in Anpassung oder Abstimmung auf das Design im Fahrzeuginnenraum ausgestaltet ist.
  • Die Haltevorrichtung 11 ist gemäß 1 in einer Ruhelage 21 dargestellt. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Haltevorrichtung 11 in einer Ruhelage 21. In 3 ist die Haltevorrichtung 11 in einer Gebrauchslage 24 zur Aufnahme des Gegenstandes 17 dargestellt.
  • Die Basiseinrichtung 12 weist eine äußere Umfangswand 23 und einen Boden 26 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden 12 gestuft ausgebildet, wobei ein innerer Flächenabschnitt den Auflageabschnitt 16 bildet. Zwischen der Umfangswand 23 und einer inneren Umfangswand 27 sind die Fixiereinrichtung 18 und nicht näher dargestellte Mittel zum lösbaren Arretieren der Fixiereinrichtung 18 zur Basiseinrichtung 12 vorgesehen. Die Fixiereinrichtung 18 weist eine Umfangswand 28 und eine Ringfläche 29 auf einer Oberseite eines Ringbundes 31 der Fixiereinrichtung 18 auf.
  • Die Fixiereinrichtung 18 ist in einer Ruhelage 21 gemäß den 1 und 2 durch die Mittel zum lösbaren Arretieren fixiert. In dieser Ruhelage 21 ist eine elastische Einheit 32 in einem gespannten Zustand angeordnet. Die elastische Einheit 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Ringkörper ausgebildet und liegt auf dem Boden 26 zwischen der Umfangswand 23 und der Umfangswand 27 auf. Eine Stirnfläche 34 der Fixiereinrichtung 18 greift an der elastischen Einheit 32 an und hält diese in einem gespannten Zustand.
  • Durch Aufbringen einer geringen Kraft von oben auf die Ringfläche 29 der Fixiereinrichtung 18 erfolgt ein Lösen der Arretierung, wodurch die elastische Einheit 32 die Fixiereinrichtung 18 gegenüber dem Auflageabschnitt 16 zumindest geringfügig anhebt und in eine Zwischenlage 36 überführt, die strichliniert in 2 dargestellt ist. Aus dieser Zwischen lage 36 kann die Fixiereinrichtung 18 in eine Gebrauchslage 24 übergeführt werden, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Überführung der Fixiereinrichtung 18 aus der Zwischenlage 36 in die Gebrauchslage 24 erfolgt mit der Hand.
  • Die Schnittdarstellung in den 2 und 3 zeigt die Haltevorrichtung 11 mit einer Fixiereinrichtung 18, die Teleskopringe 37 umfasst. Der Einsatz von Teleskopringen 37 ist wahlweise möglich. Die Teleskopringe 37 sind vorteilhafterweise als selbstversteifendes Element ausgebildet, wodurch die Teleskopringe 37 zumindest im ausgefahrenen Zustand eine stabile Anordnung aufweisen. Ebenso ist die Anzahl der Teleskopringe 37 und deren Höhe wahlweise vorgesehen. Die Teleskopringe 37 und die Fixiereinrichtung 18 sind längsverschieblich durch Verdrehsicherungen zueinander angeordnet. In der Ruhelage 21 ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Teleskopringe 37 an der elastischen Einheit 32 anliegen, so dass diese gegen eine untere Ringfläche 38 des Ringbundes 31 gedrückt werden. Dadurch ist eine geräuscharme Anordnung ermöglicht. Die untere Ringfläche 38 ist mit einem geringen Abstand zur Stirnseite der Umfangswand 23 von der Basiseinrichtung 12 angeordnet, so dass eine zumindest geringfügige Axialbewegung zum Lösen und Verriegeln der Fixiereinrichtung 18 zur Basiseinrichtung 12 ermöglicht ist. Durch die Anordnung der elastischen Einheit 32 am oder im Boden und/oder an Stirnflächen 34 der Fixiereinrichtung und/oder der Teleskopringe 37 ist ermöglicht, dass eine gute Seitenführung der Fixiereinrichtung, der Teleskopringe, sofern vorgesehen, und der Umfangswand 23 gegeben ist.
  • Die Mittel zum lösbaren Arretieren können beispielsweise durch eine Drehverriegelung oder eine Druck-Dreh-Verriegelung vorgesehen sein. Des Weiteren kann eine nachfolgend in den 6 bis 8 beschriebene lösbare Arretierung vorgesehen sein.
  • Die Fixiereinrichtung 18 und die Teleskopringe 37 sind in der Gebrauchslage 24 durch eine lösbare Rast- und/oder Klemmverbindung arretiert. Diese Rastverbindung kann beispielsweise durch einen halbkreisförmigen Nocken, einen Schnapphaken oder federbelasteten Rasthaken ausgebildet sein, der in eine Vertiefung in der Endlage zur Einnahme der Gebrauchslage 24 eingreift. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Fixiereinrichtung und die Teleskopringe 37 mit ihrem Außen- und Innendurchmesser der einander zuweisenden Wandabschnitte derart ausgebildet sind, dass nur unter Krafteinwirkung ein Überführen in die Gebrauchslage 26 oder Ruhelage 21 ermöglicht ist. Durch die Reibung oder zumindest teilweise Selbsthemmung verbleiben die Fixiereinrichtung 18 und Teleskopringe 37 in der mit der Hand eingestellten Lage.
  • In den 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform der Haltevorrichtung 11 zu den der 1 bis 3 dargestellt. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der alternativen Ausführungsform der Haltevorrichtung 11. Ein Auflageabschnitt 16 ist gegenüber einer Ringfläche 29 der Fixiereinrichtung 18 vertieft angeordnet. Der Auflageabschnitt 16 ist im Boden 12 integriert, wie aus der Schnittdarstellung gemäß den 5 und 6 hervorgeht. Somit weist die Haltevorrichtung 11 in einer Ruhelage 21 gemäß 5 einen Aufnahmeraum auf, der zur Aufnahme oder Anordnung von Gegenständen vorgesehen ist. Der Auflageabschnitt 16 ist durch einen ringförmigen Führungsabschnitt 41 begrenzt. Dieser Führungsabschnitt 21 dient beispielsweise zur besseren Aufnahme des Gegenstandes 17, nachdem die Fixiereinrichtung 18 in eine Gebrauchslage 24 gemäß 6 übergeführt ist.
  • Die Fixiereinrichtung 18 weist an einer Ringfläche 38 des Ringbundes 31 eine scheibenförmige elastische Einheit 32 auf. Diese Anordnung ist eine alternative Ausführung zu den 1 bis 3. Bei dieser Anordnung wird ein in der Ruhelage 21 zwischen dem Ringbund 31 der Fixiereinrichtung 18 und einer Stirnfläche der Umfangswand 23 gebildeter Spalt durch die elastische Einheit 32 geschlossen.
  • Die weiteren vorteilhaften Merkmale und Ausgestaltungsmöglichkeiten, die zu den 1 bis 3 beschrieben wurden, gelten auch für die Ausführungsformen gemäß den 4 bis 6.
  • Der in einer Ruhelage 21 der Haltevorrichtung 11 gemäß den 4 und 5 gebildete Aufnahmeraum kann durch gummielastische Teilsegmente geschlossen werden, die sich koplanar zur Ringfläche 29 bis zur Längsmittelachse erstrecken und an einer inneren Umfangswand 28 der Fixiereinrichtung 18 vorgesehen sind. Diese elastischen Laschen oder Segmente können beispielsweise durch zur Längsmittelachse spitz zulaufende Laschen ausgebildet sein, die beim Einsetzen eines Gegenstandes 17 zum Boden 12 schwenkbar ausgebildet sind und nach der Entnahme des Gegenstandes 17 selbständig wieder in eine horizontale Lage zurückkehren.
  • In 7 ist eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Haltevorrichtung 11 dargestellt. Diese alternative Ausführungsform gemäß 7 bildet in einer Ruhelage 21 eine geschlossene Einheit, wie dies in 1 dargestellt ist. Diese alternative Haltevorrichtung 11, die in 8 in einer Gebrauchslage dargestellt ist, weist einen versenkbaren Auflageabschnitt 16 auf. Zwischen einem Boden 12 und dem Auflageabschnitt 16 ist zumindest eine elastische Einheit 32 vorgesehen. Diese elastische Einheit 32 sowie der Auflageabschnitt 16 sind in einer Umfangswand 27 der Basiseinrichtung 12 geführt. Beim Aufstellen eines Gegenstandes 17 auf den Auflageabschnitt 16 wird dieser im Volumen verringert, wodurch sich der Auflageabschnitt 16 zum Boden 26 der Basiseinrichtung 12 absenkt.
  • Diese Ausführungsform zeigt die Ausgestaltung der elastischen Einheit 32 zwischen der Fixiereinrichtung 18 und der Basiseinrichtung 12 als Ringkörper, der an oder im Boden 26 integriert ist. Die Fixiereinrichtung 18 greift beispielsweise mit der Stirnfläche 34 an der elastischen Einheit 32 an.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Mittel 43 zum lösbaren Arretieren der Fixiereinrichtung 18 mit der Basiseinrichtung 17 dargestellt. Das Mittel 43 umfasst zumindest einen Drehring 44, der perspektivisch in einer Ansicht von unten in 9 näher dargestellt ist. Der Drehring 44 ist im Boden 26 durch nicht näher dargestellte Schlitze geführt, in die Vorsprünge 46 eingreifen. Die radiale Drehbewegung ist durch die Länge des Schlitzes begrenzt. Zur Sicherung des Drehringes 44 gegen axiales Lösen ist an der inneren Umfangswand 27 zumindest ein Nocken oder Zapfen vorgesehen, der in Durchbrechungen 48 des Drehringes 44 ein greift. An einem Außenumfang des Drehringes 44 ist eine Kulisse 49 vorgesehen, die eine Komponente einer Push-Push-Verriegelung 51 darstellt. Eine zweite Komponente der Push-Push-Verriegelung 51 wird durch einen Zapfen 52 ausgebildet, der an einer inneren Umfangswand 28 der Fixiereinrichtung 18 angeordnet ist.
  • Im Übrigen entspricht die Funktion dieser Haltevorrichtung 11 gemäß den 6 bis 8 sowohl den zuvor beschriebenen Haltevorrichtungen 11 als auch deren alternativen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
  • Die elastische Einheit 32 ist bevorzugt als Schaumstoffkörper ausgebildet. Dadurch ist eine sichere Positionierung der Fixiereinrichtung zur Basiseinrichtung in einer verriegelten Position ermöglicht und eine leichte Handhabung durch Aufbringen einer geringen Entriegelungskraft beziehungsweise Verriegelungskraft von beispielsweise weniger als 100 N gegeben.
  • Bei der Ausgestaltung der Fixiereinrichtung 18 mit Teleskopringen 37 ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass es sich bei den Teleskopringen 37 um selbstversteifende Elemente handelt.
  • Die in den einzelnen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale einer Haltevorrichtung sind jeweils für sich erfindungswesentlich und beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (20)

  1. Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen (17), insbesondere Cupholder, für Fahrzeuginnenräume, mit einer Basiseinrichtung (12), die zumindest einen Auflageabschnitt (16) umfasst, auf dem der Gegenstand (17) abstellbar ist und der zumindest eine Fixiereinrichtung (18) umfasst, die den auf den Auflageabschnitt (16) abgestellten Gegenstand (17) in dessen unteren Bereich lösbar fixiert, in dem zumindest bereichsweise eine Innenkontur der Fixiereinrichtung (18) vorhanden ist, die die Außenkontur des Gegenstandes (17) in einer Ruhelage (21) oder Gebrauchslage (24) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fixiereinrichtung (18) und der Basiseinrichtung (12) eine elastische Einheit (32) vorgesehen ist, die in einem gespannten Zustand die Fixiereinrichtung (18) und die Basiseinrichtung (12) in einer Ruhelage (21) lös bar fixiert und im entspannten Zustand die Fixiereinrichtung (18) zur Basiseinrichtung (12) in einer Zwischenlage (36) überführt, aus der die Fixiereinrichtung (18) mit der Hand in eine Gebrauchslage (24) überführbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit (32) als Ringkörper oder zumindest als Kreisringsegment ausgebildet ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit (32) im oder am Boden (12) einer Basiseinrichtung (12) angeordnet ist, die zumindest mit einer Umfangswand (28) der Fixiereinrichtung (18) zusammenwirkt.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit (32) an einer zur Basiseinrichtung (12) weisenden Fläche (34, 38) der Fixiereinrichtung (18) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (38) durch eine Ringfläche an einer Unterseite eines Ringbundes (31) der Fixiereinrichtung (18) ausgebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (34) durch zumindest eine Stirnseite der Umfangswand (28) der Fixiereinrichtung (18) ausgebildet ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (43) zum lösbaren Arretieren der Fixiereinrichtung (18) im gespannten Zustand der elastischen Einheit (32) vorgesehen sind.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel (43) zum lösbaren Arretieren eine Push-Push-Verriegelung (51), eine Drehverriegelung oder eine Druck- und Drehverriegelung vorgesehen ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fixiereinrichtung (18) und einer Umfangswand (27) der Basiseinrichtung (12) zumindest ein kreissegmentförmiger Abschnitt oder ein Drehring (44) vorgesehen ist, der zumindest eine Komponente (49, 52) des Mittels (43) zum lösbaren Arretieren aufnimmt.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (18) zumindest einen Teleskopring (37) umfasst.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (18) und der zumindest eine Teleskopring (37) eine Verdrehsicherung aufweisen.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Fixiereinrichtung (18) wenigstens ein Halteelement aufweist, das die Fixiereinrichtung (18) in einer Gebrauchslage (24) lösbar fixiert.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement als horizontaler Führungsabschnitt für eine Drehverriegelung oder als lösbare Rast- oder Klemmverbindung ausgebildet ist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auflageabschnitt (16) fest an der Basiseinrichtung (12) vorgesehen ist und koplanar zu einer Ringfläche (29) der in einer Ruhelage (21) angeordneten Fixiereinrichtung (18) vorgesehen ist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (16) in der Basiseinrichtung (12) integriert ist und gegenüber der oberen Ringfläche (29) der in einer Ruhelage (21) angeordneten Fixiereinrichtung (18) vertieft vorgesehen ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ruhelage (21) der Auflageabschnitt (16) koplanar zur Fixiereinrichtung (18) angeordnet ist und zur Aufnahme eines Gegenstandes (17) absenkbar ausgebildet ist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Boden (26) der Basiseinrichtung (12) und dem Auflageabschnitt (16) eine elastische Einheit (32) vorgesehen ist.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auflageabschnitt (16) und einem dieser umgebenden Umfangswand (27) der Basiseinrichtung (12) Mittel (43) zum lösbaren Arretieren des Auflageabschnitts in einer Ruhelage und Gebrauchslage vorgesehen sind.
  19. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit als Schaumstoffkörper, als Körper aus einem elastischen Material oder aus einem Körper aus einem elastischen Thermoplastmaterial hergestellt ist.
  20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit aus zumindest einem Federelement oder zumindest einem Federringelement hergestellt ist.
DE200410021685 2004-04-30 2004-04-30 Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen Withdrawn DE102004021685A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410021685 DE102004021685A1 (de) 2004-04-30 2004-04-30 Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410021685 DE102004021685A1 (de) 2004-04-30 2004-04-30 Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004021685A1 true DE102004021685A1 (de) 2005-11-24

Family

ID=35219973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410021685 Withdrawn DE102004021685A1 (de) 2004-04-30 2004-04-30 Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004021685A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028586A1 (de) * 2005-06-21 2007-01-04 Volkswagen Ag Getränkehalter, sowie Verfahren zur Betätigung eines Getränkehalters
EP1754625A2 (de) 2005-08-19 2007-02-21 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen
DE102005044260A1 (de) * 2005-09-15 2007-03-29 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Halter für Behältnisse, wie beispielsweise Getränkebehältnisse
WO2007098546A1 (en) * 2006-03-01 2007-09-07 Futuris Automotive Interiors (Australia) Pty Ltd Vehicle seating arrangement with cup holders
DE102010048207A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 F.S. Fehrer Automotive Gmbh Trinkgefäßhalterung mit Hubvorrichtung
DE102011116173A1 (de) 2011-10-14 2013-04-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Ablagevorrichtung für ein Fahrzeug
FR3006961A1 (fr) * 2013-06-12 2014-12-19 Faurecia Interieur Ind Dispositif de rangement interieur pour vehicule
DE102021100552A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg Halter für einen Getränkebehälter

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028586A1 (de) * 2005-06-21 2007-01-04 Volkswagen Ag Getränkehalter, sowie Verfahren zur Betätigung eines Getränkehalters
DE102005039266B4 (de) * 2005-08-19 2010-02-11 Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen
EP1754625A2 (de) 2005-08-19 2007-02-21 Dr. Schneider Kunststoffwerke GmbH Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen
DE102005039266A1 (de) * 2005-08-19 2007-03-01 Dr. Schneider Engineering Gmbh Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen oder dergleichen Behältnissen
DE102005044260A1 (de) * 2005-09-15 2007-03-29 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Halter für Behältnisse, wie beispielsweise Getränkebehältnisse
DE102005044260B4 (de) * 2005-09-15 2008-08-21 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Halter für Behältnisse, insbesondere als Innenausstattung für Fahrzeuge
WO2007098546A1 (en) * 2006-03-01 2007-09-07 Futuris Automotive Interiors (Australia) Pty Ltd Vehicle seating arrangement with cup holders
AU2007219722B2 (en) * 2006-03-01 2012-07-12 Adient Us Llc Vehicle seating arrangement with cup holders
DE102010048207A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 F.S. Fehrer Automotive Gmbh Trinkgefäßhalterung mit Hubvorrichtung
US8579149B2 (en) 2010-10-13 2013-11-12 F.S. Fehrer Automotive Gmbh Drinking vessel holder having a lifting device
DE102010048207B4 (de) * 2010-10-13 2014-12-04 F.S. Fehrer Automotive Gmbh Trinkgefäßhalterung mit Hubvorrichtung
DE102011116173A1 (de) 2011-10-14 2013-04-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Ablagevorrichtung für ein Fahrzeug
FR3006961A1 (fr) * 2013-06-12 2014-12-19 Faurecia Interieur Ind Dispositif de rangement interieur pour vehicule
DE102021100552A1 (de) 2020-03-13 2021-09-16 Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg Halter für einen Getränkebehälter
US11312282B2 (en) 2020-03-13 2022-04-26 Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg Holder for a beverage container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0667258B1 (de) Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefässen oder dgl.
EP1584515B1 (de) Getränkehalter
DE202015100013U1 (de) Fest sitzender Halter für Gegenstände
DE4423097C2 (de) Halter für Flüssigkeitsbehälter
EP1493619A2 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE102004014291A1 (de) Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen
DE102014218412B4 (de) Ablagefach mit Halterung
EP1380466A2 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE102005039266B4 (de) Vorrichtung zum Halten von Getränkedosen, Trinkflaschen und ähnlichen Behältnissen
EP0712757B1 (de) Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102008024694A1 (de) Haltevorrichtung mit drehbarer Aufnahmeeinrichtung
EP1556248B1 (de) Getränkehalter
DE10112649A1 (de) In ein Kraftfahrzeug einbaubarer Becherhalter
DE102004021685A1 (de) Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen
DE10159146A1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
EP1074428B1 (de) Halterung für Getränkebehälter in einem Kraftfahrzeug
DE102017116629A1 (de) Getränkehalter
DE60002131T2 (de) Ablage zur Verwendung in Kraftfahrzeuge
DE102014119428B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern
DE19937356A1 (de) Halterungsvorrichtung für Gefäße in Kraftfahrzeugen
DE102008046813A1 (de) In ein Kraftfahrzeug einbaubarer Becherhalter
DE10217157B4 (de) Haltevorrichtung für Behälter
DE10301166A1 (de) Laderaumabdeckung für Fahrzeuge
DE102008061228B4 (de) Halter zur Aufnahme von Gegenständen sowie eine Mittelkonsole mit einem solchen Halter
DE19963202A1 (de) Halterungsvorrichtung für Gefäße in Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110419

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101