DE202019101919U1 - Ablagefach für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

Abstract

Ablagefach (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen Boden (2), sich vom Boden nach oben erstreckende Seitenwände (3, 4) und eine sich vom Boden nach oben erstreckende Rückwand (5), wobei in den Seitenwänden (3, 4) jeweils zwei übereinander angeordnete, sich in Längsrichtung (12) der Seitenwand erstreckende Führungsschienen (6, 8; 7, 9) vorgesehen sind, wobei die beiden oberen Führungsschienen (6, 7) eine erste, obere Führungsebene und die beiden unteren Führungsschienen (8, 9) eine zweite, untere Führungsebene bilden, wobei in der oberen Führungsebene ein erster Fachteiler (10) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und in der unteren Führungsebene ein zweiter Fachteiler (11) in Längsrichtung (12) verschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Fahrzeug.
  • Ablagefächer für Fahrzeuge sind bereits bekannt. Sie dienen dazu, während einer Fahrt mit dem Fahrzeug mitgeführte Gegenstände zu lagern. Zu diesen Gegenständen gehören beispielsweise Getränkeflaschen, Getränkebecher, Getränkedosen, Fahrzeugpapiere, Handys, Brillen, Kameras, Datenträger, Zigarettenschachteln und andere Behälter.
  • Zu diesen bekannten Ablagefächern gehören unter anderem Ablagefächer ohne jegliche Facheinteilung und auch Ablagefächer mit starrer Facheinteilung. Diese bekannten Ablagefächer sind jedoch unflexibel. Es kann unter anderem nicht ausgeschlossen werden, dass während einer Fahrt im Ablagefach gelagerte Gegenstände umkippen oder gegeneinander verrutschen.
  • Des Weiteren sind bereits Ablagefächer bekannt, die federnde Durchmesserausgleichselemente für beispielsweise Flaschen und Dosen aufweisen. Diese verfügen jedoch nur über einen begrenzten Ausgleichsbereich und bestehen meist aus vielen Einzelteilen. Darüber hinaus sind sie wartungsanfällig und vergleichsweise kostenaufwendig.
  • Aus der EP 2 039 566 B1 ist eine Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern in einem Kraftfahrzeug oder in einer Trägerplatte bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem topfähnlichen Grundkörper, in dessen Innenraum mindestens eine Behälterstütze angeordnet ist. Durch eine Verlagerung dieser Behälterstütze werden unterschiedliche Konturen innerhalb des Grundkörpers ausgebildet, in denen jeweils Flaschen, Dosen oder ähnliche Behältnisse mit auch unterschiedlichem Querschnitt abgestützt werden können. Die Behälterstütze ist als eine drehbare und entnehmbare Baugruppe ausgestaltet, die eine horizontale Drehachse aufweist und innerhalb des Grundkörpers in einer Lagerkammer, im Randbereich einer Behälterstütze, in einer Ausnehmung oder in einer Lagerkammer zwischen mindestens zwei benachbarten Behälterstützen im Grundkörper lagefixiert und entnehmbar angeordnet ist. Durch ein Drehen der Baugruppe ist die Lagerweite der Behälterstütze veränderbar.
  • Aus der DE 10 2004 011 306 A1 ist ein Ablagefach für ein Kraftfahrzeug bekannt. Dieses Ablagefach ist oben offen und weist einen Schieber auf, der in eine Position bewegbar ist, in der das Ablagefach als Ganzes zur Verfügung steht, und in eine andere Position bewegbar ist, in der der Schieber einen Bereich vom Ablagefach abtrennt, der einen Getränkehalter zum Einstellen eines Getränkebehälters bildet.
  • Aus der DE 10 2005 037 188 A1 ist ein Ablagefach zum Einbau in eine Mittelkonsole eines Personenkraftwagens bekannt, das durch ein Trennelement in zwei Teile unterteilt ist. Dieses Trennelement ist im Ablagefach verschieblich geführt, so dass die Größe der Teile des Ablagefaches veränderbar ist. Des Weiteren ist das Trennelement zur Seite schwenkbar ausgebildet, damit das Ablagefach als Ganzes nutzbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ablagefach anzugeben, dessen Innenraum eine erhöhte Flexibilität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ablagefach mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Ablagefach bereitgestellt, das einen Boden, sich vom Boden nach oben erstreckende Seitenwände und eine sich vom Boden nach oben erstreckende Rückwand aufweist, wobei in den Seitenwänden jeweils zwei übereinander angeordnete, sich in Längsrichtung der Seitenwand erstreckende Führungsschienen vorgesehen sind. Dabei bilden die beiden oberen Führungsschienen eine erste Führungsebene und die beiden unteren Führungsschienen eine untere Führungsebene. In der oberen Führungsebene ist ein erster Fachteiler in Längsrichtung verschiebbar gelagert. In der unteren Führungsebene ist ein zweiter Fachteiler in Längsrichtung verschiebbar gelagert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der in der oberen Führungsebene verschiebbar gelagerte erste Fachteiler in einem oberhalb des zweiten Fachteilers angeordneten Verschiebebereich in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der erste Fachteiler über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der erste Fachteiler an seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine oder mehrere Aussparungen auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der erste Fachteiler in einer gewünschten Verschiebeposition arretierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der in der unteren Führungsebene verschiebbar gelagerte zweite Fachteiler in einem unterhalb des ersten Fachteilers angeordneten Verschiebebereich in Längsrichtung verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Fachteiler zwei Fachteilerhälften auf, zwischen denen ein Getränkebehälter positionierbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fachteilerhälften zur Aufnahme von Getränkebehältern unterschiedlichen Durchmessers verstellbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Fachteiler in einer gewünschten Verschiebeposition arretierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Ablagefach eine Jalousie auf, mittels derer die Oberseite des Ablagefaches teilweise oder vollständig abdeckbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Jalousie in einer weiteren Führungsebene in Längsrichtung beweglich gelagert, wobei diese weitere Führungsebene oberhalb der oberen Führungsebene vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Fachteiler und/oder der zweite Fachteiler eine oder mehrere nach oben offene Aufnahmeöffnungen auf, in welchen Gegenstände gelagert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Fachteiler nach Ausüben eines nach unten gerichteten Druckes gegen eine Federkraft und anschließendes Verschieben in Längsrichtung verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Arretierung eines Fachteilers an einer gewünschten Längsposition durch Beenden des nach unten gerichteten Druckes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen eine oder mehrere Seitenwände und/oder die Rückwand und/oder ein oder mehrere Fachteiler ein Dämpfungselement auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist an mindestens einer Seitenwand oder zwischen zwei Seitenwänden oder an der Rückwand ein quer gespanntes Gummiband vorgesehen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass durch die Verschiebbarkeit zweier in Führungsschienen gelagerter Fachteiler in übereinander angeordneten Führungsebenen ein multifunktionales, robustes, flexibles und leicht bedienbares Ablagefach bereitgestellt wird, welches schnell und einfach durch ein Verschieben der Fachteiler zu einer sicheren, an die Formen der jeweils im Ablagefach zu lagernden Gegenstände angepassten Ablage modifiziert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender beispielhafter Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt
    • 1 eine erste perspektivische Ansicht eines Ablagefaches,
    • 2 eine zweite perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten Ablagefaches,
    • 3 eine Skizze zur Veranschaulichung einer ersten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches,
    • 4 eine Skizze zur Veranschaulichung einer zweiten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches,
    • 5 eine Skizze zur Veranschaulichung einer dritten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches,
    • 6 eine Skizze zur Veranschaulichung einer vierten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches und
    • 7 eine Skizze zur Veranschaulichung einer fünften Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches.
  • Die 1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht eines Ablagefaches. Diese perspektivische Ansicht entspricht im Wesentlichen einer Vorderansicht von schräg oben.
  • Die 2 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten Ablagefaches. Diese zweite perspektivische Ansicht entspricht im Wesentlichen einer Rückansicht von schräg oben.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ablagefach 1 weist einen Boden 2, sich vom Boden nach oben erstreckende Seitenwände 3 und 4 und eine sich vom Boden nach oben erstreckende Rückwand 5 auf.
  • Im oberen Teil der Seitenwand 3 sind übereinander angeordnet zwei sich in Längsrichtung 12 des Ablagefaches 1 erstreckende Führungsschienen 6 und 8 vorgesehen, wobei die Führungsschiene 6 oberhalb der Führungsschiene 8 angeordnet ist.
  • Im oberen Teil der anderen Seitenwand 4 sind übereinander angeordnet zwei sich ebenfalls in Längsrichtung 12 des Ablagefaches 1 erstreckende Führungsschienen 7 und 9 vorgesehen, wobei die Führungsschiene 7 oberhalb der Führungsschiene 9 angeordnet ist.
  • Die oberen Führungsschienen 6 und 7 bilden eine obere Führungsebene. Die unteren Führungsschienen 8 und 9 bilden eine untere Führungsebene. In der oberen Führungsebene ist ein erster Fachteiler 10 in Längsrichtung 12 verschiebbar gelagert. In der unteren Führungsebene ist ein zweiter Fachteiler 11 ebenfalls in Längsrichtung 12 verschiebbar gelagert. Die beiden Fachteiler sind in jeder gewünschten Längsposition arretierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die beiden Fachteiler 10 und 11 jeweils federgelagert und in der entspannten Position der jeweiligen Feder an der momentanen Längsposition arretiert. Zu einem Verschieben des jeweiligen Fachteilers in Längsrichtung 12 wird von oben Druck auf den jeweiligen Fachteiler ausgeübt. Durch diesen Druck wird die Arretierung gelöst und der jeweilige Fachteiler kann in Längsrichtung verschoben werden. Wird durch dieses Verschieben des Fachteilers eine gewünschte Längsposition erreicht, dann wird das Ausüben des Druckes auf den Fachteiler beendet und der Fachteiler wird an der neu erreichten Längsposition arretiert.
  • Der erste Fachteiler 10 ist flach ausgebildet und erstreckt sich über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden 3 und 4 des Ablagefaches 1. Der erste Fachteiler 10 ist in der genannten oberen Führungsebene oberhalb des zweiten Fachteilers 11 verschiebbar. Er kann durch dieses Verschieben auch in eine über dem zweiten Fachteiler 11 befindliche Längsposition verschoben und dort arretiert werden. Er kann des Weiteren auch in Längsrichtung 12 über den zweiten Fachteiler 11 hinaus verschoben werden und dort in einer gewünschten anderen Längsposition arretiert werden.
  • Der erste Fachteiler 10 weist an seiner Vorderseite und auch an seiner Rückseite Aussparungen 13 auf, in welche beispielsweise Getränkedosen eingesetzt werden können. Vorzugsweise sind die Aussparungen 13 derart gestaltet, dass der jeweils eingesetzte Gegenstand in der jeweiligen Aussparung auch zentriert wird.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der Vorderseite des ersten Fachteilers 10 im mittleren Bereich eine derartige Aussparung 13 vorgesehen, während auf der Rückseite des ersten Fachteilers 10 zwei seitlich angeordnete Aussparungen 13 vorgesehen sind, die spiegelbildlich zu einer gedachten Längsmittelachse des Ablagefaches angeordnet sind. Die Form der Aussparungen 13 des Fachteilers 10 kann teilkreisförmig oder V-förmig sein oder auch aus mehreren geradlinigen kurzen Abschnitten bestehen, die insgesamt einen Teilkreis bilden.
  • Werden beispielsweise in die auf der Rückseite des ersten Fachteilers 10 vorgesehenen Aussparungen 13 Getränkedosen eingesetzt und der erste Fachteiler 10 in Richtung zur Rückwand 5 verschoben, dann können die genannten Getränkedosen in diesen Aussparungen 13 zentriert und zwischen dem ersten Fachteiler 10 und der Rückwand 5 in ihrer Lage fixiert werden.
  • Des Weiteren kann in die auf der Vorderseite des ersten Fachteilers 10 vorgesehene Aussparung 13 eine weitere Getränkedose eingesetzt werden. Werden dann die beiden Fachteiler 10 und 11 durch ein Längsverschieben eines oder beider Fachteiler näher zusammengeführt, dann kann die in die vordere Aussparung 13 des ersten Fachteilers 10 eingesetzte Getränkedose in der genannten Aussparung 13 zentriert und zwischen den beiden Fachteilern 10 und 11 in ihrer Lage fixiert werden.
  • Der in der unteren Führungsebene verschiebbar gelagerte zweite Fachteiler 11 ist in einem unterhalb des ersten Fachteilers 10 angeordneten Verschiebebereich in Längsrichtung 12 verschiebbar. Er kann durch dieses Verschieben auch in eine unterhalb des ersten Fachteilers 10 befindliche Längsposition verschoben und dort arretiert werden. Er kann des Weiteren auch in Längsrichtung 12 über den ersten Fachteiler 10 hinaus verschoben werden und dort in einer gewünschten anderen Längsposition arretiert werden.
  • Der zweite Fachteiler 11 weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Fachteilerhälften 11a und 11b auf. Die erste Fachteilerhälfte 11a weist einen Steg auf, der in der unteren Führungsschiene 8 der Seitenwand 3 des Ablagefaches 1 verschiebbar gelagert ist. Die zweite Fachteilerhälfte 11b weist einen Steg auf, der in der unteren Führungsschiene 9 der Seitenwand 4 verschiebbar gelagert ist. Zwischen diesen beiden Fachteilerhälften 11a und 11b kann beispielsweise ein weiterer Getränkebehälter positioniert und in seiner Lage fixiert werden.
  • Die beiden Fachteilerhälften 11a und 11b sind gemäß einer Ausführungsform jeweils derart ausgebildet, dass sie zur Aufnahme von Getränkebehältern unterschiedlichen Durchmessers verstellt werden können.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Ablagefach weist des Weiteren eine Vorderwand auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Jalousie 14 außen abgedeckt wird. Diese Jalousie 14 kann durch Ziehen an einem Griff 14a über die Oberseite des Ablagefaches gezogen werden, so dass das Ablagefach auf seiner Oberseite teilweise oder vollständig abgedeckt bzw. verschlossen ist. Diese Jalousie 14 ist in einer weiteren Führungsebene in Längsrichtung 12 beweglich gelagert. Diese weitere Führungsebene ist oberhalb der durch die Führungsschienen 6 und 7 gebildeten oberen Führungsebene positioniert und wird durch weitere Führungsschienen 15 und 16 gebildet. Die weitere Führungsschiene 15 ist in der Seitenwand 3 des Ablagefaches vorgesehen und verläuft oberhalb der Führungsschiene 6 und parallel zu dieser. Die weitere Führungsschiene 16 ist in der Seitenwand 4 vorgesehen und verläuft oberhalb der Führungsschiene 7 und parallel zu dieser.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der erste Fachteiler 10 und/oder der zweite Fachteiler 11 eine oder mehrere nach oben offene Aufnahmeöffnungen 17 auf, in welchen weitere Gegenstände gelagert werden können. Derartige weitere Aufnahmeöffnungen werden unten im Zusammenhang mit den weiteren Figuren erläutert.
  • Des Weiteren weisen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine oder mehrere Seitenwände und/oder die Rückwand und/oder ein oder mehrere Fachteiler jeweils ein Dämpfungselement auf. Dieses dämpft während einer Fahrt des Fahrzeugs auf einer mit Schlaglöchern versehenen Straße Stöße, die auf im Ablagefach gehaltene Gegenstände einwirken.
  • In der 1 ist ein derartiges Dämpfungselement 18 an der Innenseite der Rückwand 5 vorgesehen. Bei diesem Dämpfungselement handelt es sich beispielsweise um eine auf die Innenseite der Rückwand aufgebrachte Gummischicht.
  • In der 2 ist ein derartiges Dämpfungselement 18 an der Innenseite der Vorderwand vorgesehen. Bei diesem Dämpfungselement handelt es sich beispielsweise um ein Schaum- oder Silikonpad.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, an der Innenseite einer der Wände des Ablagefaches 1 mehrere Dämpfungselemente, insbesondere mehrere Schaum- oder Silikonpads, neben und/oder untereinander vorzusehen.
  • Ferner kann an einer Innenwand des Ablagefaches oder zwischen zwei Innenwänden des Ablagefaches ein quer gespanntes Gummiband vorgesehen sein. In diesem Falle können zwischen dem Gummiband und einer oder zwei Wänden des Ablagefaches weitere Gegenstände, beispielsweise ein Handy oder eine Zigarettenschachtel, in ihrer Lage fixiert werden.
  • Nachfolgend werden anhand der 3 bis 7 Nutzungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Ablagefaches erläutert.
  • Die 3 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer ersten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches. Bei dieser ersten Nutzungsmöglichkeit sind die beiden Fachteiler 10 und 11 im Ablagefach derart im Abstand zueinander angeordnet, dass insgesamt drei Bereiche gebildet werden. Im linken Bereich ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen zwei an der Innenseite einer Stirnseite des Ablagefaches vorgesehenen Dämpfungselementen 18 und dem zweiten Fachteiler 11 ein rechteckiger Gegenstand 19 gelagert, dessen Länge sich über nahezu die gesamte Breite des Ablagefaches erstreckt. Im mittleren Bereich des zweiten Fachteilers 11 sind nach oben geöffnete Aufnahmeöffnungen 17 vorgesehen, in welche ein Datenträger 22 eingesetzt ist. Im Zwischenraum zwischen dem ersten Fachteiler 10 und dem zweiten Fachteiler 11 ist ein Getränkebecher 20 mit vergleichsweise großem Durchmesser gelagert. Im dritten Bereich, der im Zwischenraum zwischen dem ersten Fachteiler 10 und der anderen Stirnseite des Ablagefaches gebildet ist, sind zwei kleinere Getränkebecher 21 gelagert. Diese beiden kleineren Getränkebecher 21 sind in den Aussparungen des ersten Fachteilers 10 zentriert und fixiert.
  • Die 4 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer zweiten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches. Bei dieser zweiten Nutzugsmöglichkeit sind die beiden Fachteiler 10 und 11 übereinander positioniert, wobei im Ablagefach zwei Bereiche gebildet werden. Im linken Bereich sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Getränkebecher 21 mit kleinem Durchmesser und zwei Datenträger 22 gelagert. Dabei ist der Getränkebecher 21 zwischen einer Aussparung des zweiten Fachteilers 11 und der linken Stirnwand des Ablagefaches gelagert, wobei an dieser Stirnwand wiederum zwei Dämpfungselemente 18 befestigt sind. Des Weiteren ist einer der Datenträger 22 im Bereich zwischen einer außen am zweiten Fachteiler 11 vorgesehenen Aussparung, der in der 4 oberen Seitenwand, der linksseitigen Stirnwand und dem linksseitigen Endbereich des oberhalb des zweiten Fachteilers 11 positionierten ersten Fachteilers 10 gelagert. Der andere Datenträger 22 ist im Bereich zwischen einer weiteren außen am zweiten Fachteiler 11 vorgesehenen Aussparung, der in der 4 unteren Seitenwand, der linksseitigen Stirnwand und dem linksseitigen Endbereich des oberhalb des zweiten Fachteilers 11 positionierten ersten Fachteilers 10 gelagert. Im rechten Bereich sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein weiterer Datenträger 22 und ein vergleichsweise großer quadratischer Gegenstand 23 gelagert. Dabei ist der weitere Datenträger 22 zwischen dem quadratischen Gegenstand und der anderen Stirnwand des Ablagefaches gelagert und der quadratische Gegenstand 23 zwischen diesem weiteren Datenträger 22 und dem zweiten Fachteiler 11.
  • Die 5 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer dritten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches. Bei dieser dritten Nutzungsmöglichkeit sind die beiden Fachteiler 10 und 11 wiederum im Ablagefach derart im Abstand zueinander angeordnet, dass drei Bereiche gebildet werden. Im linken Bereich ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen zwei sich an der Innenseite einer Stirnseite des Ablagefaches vorgesehenen Dämpfungselementen 18 und dem zweiten Fachteiler 11 ein Getränkebecher 21 mit vergleichsweise kleinem Durchmesser gelagert. Im zweiten Bereich, d.h. zwischen dem ersten Fachteiler 10 und dem zweiten Fachteiler 11 ist ein weiterer Getränkebecher 21 mit vergleichsweise kleinem Durchmesser gelagert, wobei dieser Getränkebecher 21 in der Mittelaussparung des ersten Fachteilers 10 zentriert und fixiert ist. Im dritten Bereich, der zwischen dem ersten Fachteiler 10 und der weiteren Stirnwand des Ablagefaches gebildet ist, ist ein Getränkebecher 20 mit vergleichsweise großem Durchmesser gelagert. Dieser Getränkebecher 20 ist zwischen dem ersten Fachteiler 10, der unteren Seitenwand des Ablagefaches und der genannten anderen Stirnseite des Ablagefaches in seiner Position fixiert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen dritten Nutzugsmöglichkeit kann ein weiterer Getränkebecher 21 mit kleinem Durchmesser zwischen den beiden Fachteilerhälften des zweiten Fachteilers 11 gelagert werden.
  • Die 6 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer vierten Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches. Bei dieser vierten Nutzugsmöglichkeit sind die beiden Fachteiler 10 und 11 wiederum im Abstand zueinander derart angeordnet, dass insgesamt drei Bereiche gebildet werden. Im linken Bereich ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen zwei an der Innenseite einer Stirnseite des Ablagefaches vorgesehenen Dämpfungselementen 18 und dem ersten Fachteiler 10 ein Getränkebecher 20 mit großem Durchmesser gelagert. Dieser Getränkebecher ist in der Mittelaussparung des ersten Fachteilers 10 zentriert und fixiert. Im mittleren Bereich, der zwischen dem ersten Fachteiler 10 und dem zweiten Fachteiler 11 gebildet ist, ist ein rechteckiger Gegenstand 19 gelagert, dessen Länge sich über nahezu die gesamte Breite des Ablagefaches erstreckt. Im dritten Bereich, der zwischen dem zweiten Fachteiler 11 und der anderen Stirnseite des Ablagefaches gebildet ist, ist ein Getränkebecher 21 mit kleinem Durchmesser gelagert, der durch die Formgebung des zweiten Fachteilers 11 zwischen dem zweiten Fachteiler 11 und der genannten weiteren Stirnwand des Ablagefaches in seiner Position fixiert ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen vierten Nutzugsmöglichkeit kann ein weiterer Getränkebecher 21 mit kleinem Durchmesser zwischen den beiden Fachteilerhälften des zweiten Fachteilers 11 gelagert werden.
  • Die 7 zeigt eine Skizze zur Veranschaulichung einer fünften Nutzungsmöglichkeit des Ablagefaches. Bei dieser fünften Nutzungsmöglichkeit sind die beiden Fachteiler 10 und 11 derart übereinander positioniert, dass insgesamt zwei Bereiche gebildet werden. Im linken Bereich ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen zwei an der Innenseite einer Stirnseite des Ablagefaches vorgesehenen Dämpfungselementen 18 und dem zweiten Fachteiler 11 ein schmaler rechteckiger Gegenstand 22 gelagert, dessen Länge sich über nahezu die gesamte Breite des Ablagefaches erstreckt. Bei diesem schmalen rechteckigen Gegenstand handelt es sich beispielsweise um einen Datenträger. Im zweiten Bereich, der zwischen dem zweiten Fachteiler 11 und der anderen Stirnseite des Ablagefaches gebildet ist, ist ein rechteckiger Gegenstand 24 gelagert, dessen Breite sich über nahezu die gesamte Breite des Ablagefaches erstreckt und dessen Länge sich über mehr als die Hälfte der Länge des Ablagefaches erstreckt. Bei dieser fünften Nutzungsmöglichkeit ist der erste Fachteiler 10 derart oberhalb des zweiten Fachteilers 11 positioniert, dass der rechte Endbereich des ersten Fachteilers 10 mit dem rechten Endbereich des zweiten Fachteilers 11 fluchtet, so dass der rechteckige Gegenstand 24 sowohl an Vorsprüngen des rechten Endbereichs des ersten Fachteilers 10 als auch an Vorsprüngen des rechten Endbereichs des zweiten Fachteilers 11 anliegt und zwischen diesen Vorsprüngen und der rechten Stirnwand des Ablagefaches in seiner Position fixiert wird. Des Weiteren kann bei dieser fünften Nutzungsmöglichkeit zwischen den beiden Fachteilerhälften des zweiten Fachteilers 11 ein Getränkebecher 21 mit kleinem Durchmesser gelagert werden. Dieser liegt dann auch an der mittleren Aussparung des ersten Fachteilers 10 an.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung stellt nach alledem eine multifunktionale Ablage für ein Fahrzeug bereit, die robust, reinigungsfreundlich, flexibel, einfach bedienbar und kostengünstig realisierbar ist und eine einfache Mechanik aufweist. In dieser Ablage können Getränkebehälter unterschiedlichen Durchmessers, Handys, Brillen, Datenträger, Kameras und anders konturierte Gegenstände gelagert und in ihrer Position fixiert werden. Dies hat den Vorteil, dass die im Ablagefach positionierten Gegenstände während einer Fahrt des Fahrzeugs nicht klappern und auch nicht verrutschen können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass alle zur Lagefixierung verwendete Bauteile des Ablagefaches fest verbaut sind und deshalb nicht verloren gehen können.
  • Diese Vorteile werden unter Verwendung von linear verschiebbaren konturierten Fachteilern, welche Aussparungen aufweisen, erreicht. Durch die genannte lineare Verschiebung der Fachteiler können im Ablagefach zwischen einem Fachteiler und einer Wand des Ablagefaches positionierte Gegenstände und auch zwischen den beiden Fachteilern positionierte Gegenstände in ihrer Lage bzw. Position fixiert werden.
  • Vorzugsweise weist zumindest einer dieser Fachteiler zusätzlich in seinem mittleren Bereich eine nach oben offene Aufnahmeöffnung auf, die zur Aufnahme eines Getränkebehälters oder eines Handys geeignet ist.
  • Vorzugsweise weist zumindest einer dieser Fachteiler auch eine oder mehrere seitliche Ausnehmungen auf, in denen Handys oder andere flache Gegenstände gelagert werden können.
  • Durch die Möglichkeit, die beiden individuell konturierten Fachteiler innerhalb des Ablagefaches und auch relativ zueinander verschieben und in ihrer Verschiebeposition fixieren zu können, ergibt sich eine Vielzahl von Fachteilerpositionen, die zur Aufnahme und Lagefixierung von unterschiedlich konturierten Gegenständen interagieren.
  • Vorzugsweise ist zusätzlich zu den genannten Fachteilern ein quer gespanntes ebenes oder konturiertes Gummiband vorgesehen. Dieses kann derart gespannt werden, dass sich eine Einführschräge ergibt. Dieses Gummiband kann auch mit einem oder beiden Fachteilern zur Fixierung von in das Ablagefach aufgenommenen Gegenständen zusammenwirken. Als Materialien für ein derartiges Gummiband eignen sich beispielsweise Textilien mit Silikonfäden oder Naturkautschuk.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ablagefach
    2
    Boden des Ablagefaches
    3
    Seitenwand des Ablagefaches
    4
    Seitenwand des Ablagefaches
    5
    Rückwand des Ablagefaches
    6
    Führungsschiene
    7
    Führungsschiene
    8
    Führungsschiene
    9
    Führungsschiene
    10
    Erster Fachteiler
    11
    Zweiter Fachteiler
    11a
    Fachteilerhälfte
    11b
    Fachteilerhälfte
    12
    Längsrichtung
    13
    Aussparung
    14
    Jalousie
    14a
    Griff
    15
    Führungsschiene
    16
    Führungsschiene
    17
    Aufnahmeöffnung
    18
    Dämpfungselement
    19
    Rechteckiger Gegenstand
    20
    Getränkebecher mit großem Durchmesser
    21
    Getränkebecher mit kleinem Durchmesser
    22
    Datenträger
    23
    Quadratischer Gegenstand
    24
    Rechteckiger Gegenstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2039566 B1 [0005]
    • DE 102004011306 A1 [0006]
    • DE 102005037188 A1 [0007]

Claims (16)

  1. Ablagefach (1) für ein Fahrzeug, aufweisend einen Boden (2), sich vom Boden nach oben erstreckende Seitenwände (3, 4) und eine sich vom Boden nach oben erstreckende Rückwand (5), wobei in den Seitenwänden (3, 4) jeweils zwei übereinander angeordnete, sich in Längsrichtung (12) der Seitenwand erstreckende Führungsschienen (6, 8; 7, 9) vorgesehen sind, wobei die beiden oberen Führungsschienen (6, 7) eine erste, obere Führungsebene und die beiden unteren Führungsschienen (8, 9) eine zweite, untere Führungsebene bilden, wobei in der oberen Führungsebene ein erster Fachteiler (10) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und in der unteren Führungsebene ein zweiter Fachteiler (11) in Längsrichtung (12) verschiebbar gelagert ist.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, bei welchem der in der oberen Führungsebene verschiebbar gelagerte erste Fachteiler (10) in einem oberhalb des zweiten Fachteilers (11) angeordneten Verschiebebereich in Längsrichtung (12) verschiebbar ist.
  3. Ablagefach nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der erste Fachteiler (10) sich über den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden (3, 4) erstreckt.
  4. Ablagefach nach Anspruch 3, bei welchem der erste Fachteiler (10) an seiner Vorderseite und/oder Rückseite eine oder mehrere Aussparungen (13) aufweist
  5. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Fachteiler (10) in einer gewünschten Verschiebeposition arretierbar ist.
  6. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der in der unteren Führungsebene verschiebbar gelagerte zweite Fachteiler (11) in einem unterhalb des ersten Fachteilers (10) angeordneten Verschiebebereich in Längsrichtung (12) verschiebbar ist.
  7. Ablagefach nach Anspruch 6, bei welchem der zweite Fachteiler (11) zwei Fachteilerhälften (11a, 11b) aufweist, zwischen denen ein Getränkebehälter positionierbar ist.
  8. Ablagefach nach Anspruch 7, bei welchem die Fachteilerhälften (11a, 11b) zur Aufnahme von Getränkebehältern unterschiedlichen Durchmessers verstellbar sind.
  9. Ablagefach nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei welchem der zweite Fachteiler (11) in einer gewünschten Verschiebeposition arretierbar ist.
  10. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Jalousie (14) aufweist, mittels derer die Oberseite des Ablagefaches teilweise oder vollständig abdeckbar ist.
  11. Ablagefach nach Anspruch 10, bei welchem die Jalousie (14) in einer weiteren Führungsebene in Längsrichtung (12) beweglich gelagert ist, die oberhalb der oberen Führungsebene vorgesehen ist.
  12. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Fachteiler (10) und/oder der zweite Fachteiler (11) eine oder mehrere nach oben offene Aufnahmeöffnungen (17) aufweist, in welchen Gegenstände gelagert werden können.
  13. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Fachteiler (10, 11) nach Ausüben eines nach unten gerichteten Druckes gegen eine Federkraft und anschließendes Verschieben in Längsrichtung (12) verschiebbar sind.
  14. Ablagefach nach Anspruch 13, bei welchem die Arretierung eines Fachteilers (10, 11) an einer gewünschten Längsposition durch Beenden des nach unten gerichteten Druckes erfolgt.
  15. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine oder mehrere Seitenwände und/oder die Rückwand und/oder ein oder mehrere Fachteiler ein Dämpfungselement (18) aufweisen.
  16. Ablagefach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem an mindestens einer Seitenwand oder zwischen zwei Seitenwänden oder an der Rückwand ein quer gespanntes Gummiband vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3096009A1 (fr) * 2019-05-15 2020-11-20 Faurecia Interieur Industrie Dispositif de rangement pour véhicule comprenant une cuve et un portillon monté coulissant par rapport à la cuve

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DE102004011306A1 (de) 2004-03-09 2005-09-29 Fischer Automotive Systems Gmbh Ablagefach für ein Kraftfahrzeug
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