DE202014102714U1 - Anordnung aus Becherhalter und Ablagefach - Google Patents

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Abstract

Becherhalteranordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Schienenelement; einen Einsatz mit ersten und zweiten Seiten, wobei der Einsatz verstellbar und entfernbar auf dem Schienenelement aufgenommen ist; und worin der Einsatz auf dem Schienenelement in dem Gehäuse in einer ersten Orientierung, in der die erste Seite einen Becherhalterboden definiert, und einer zweiten Orientierung, in der die zweite Seite einen Becherhalterboden definiert, aufgenommen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Becherhalteranordnung zur Verwendung in einer Konsole eines Kraftfahrzeugs und insbesondere eine Becherhalteranordnung mit einem Einsatz, der verstellbar in einem Gehäuse in verschiedenen Tiefen aufgenommen wird, und worin ferner der Einsatz in dem Gehäuse umgedreht werden kann, um gegenüberliegende erste oder zweite Seiten des Einsatzes, die unterschiedliche Funktionen erfüllen, freizulegen.
  • Fahrzeuge weisen häufig in der Konsole angeordnete feste Becherhalter zum Aufbewahren von Getränken und anderen Gegenständen für die Fahrzeuginsassen auf. Der Stauraum in einer Fahrzeugkonsole ist begrenzt und es ist notwendig, eine Vielzahl von Optionen für die Fahrzeuginsassen bereitzustellen, um die Becherhalteranordnung oder das Ablagefach auf deren Bedürfnisse abzustimmen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine umwandelbare Becherhalteranordnung mit einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Schienenelement bereit, worin das Schienenelement einen umwandelbaren Einsatz verstellbar tragen kann, um einem Fahrzeuginsassen eine Vielzahl von Optionen zur Ablage von Gegenständen und Getränken zu bieten.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Becherhalteranordnung mit einem Gehäuse, das einen Hohlraum definiert. Ein Einsatz mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite kann verstellbar auf einem in dem Gehäuse angeordneten Schienenelement aufgenommen werden. Der Einsatz ist zur Aufnahme in dem Gehäuse in einer ersten Orientierung ausgelegt, so dass die erste Seite des Einsatzes einen Becherhalterboden definiert. Der Einsatz ist ferner zur Aufnahme in dem Gehäuse in einer zweiten Orientierung ausgelegt, worin die zweite Seite einen Becherhalterboden definiert.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Becherhalteranordnung mit einem Ablagefach mit einem Schienenelement. Ein Einsatz ist zur Aufnahme auf dem Schienenelement in dem Ablagefach zwischen aufrechten und umgedrehten Stellungen ausgelegt. Der Einsatz umfasst eine erste Seite mit einem oder mehreren Ablagemerkmalen, die eine erste Ablagekonfiguration definieren, wenn sich der Einsatz in der aufrechten Stellung befindet. Der Einsatz weist ferner eine zweite Seite auf, die freigelegt wird, wenn sich der Einsatz in der umgedrehten Stellung befindet, wodurch eine zweite Ablagekonfiguration definiert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Becherhalteranordnung mit einem Gehäuse mit einem Schienenelement. Ein Einsatz mit ersten und zweiten Seiten ist verstellbar auf dem Schienenelement in dem Gehäuse zwischen ersten und zweiten Stellungen aufgenommen. Die erste Seite des Einsatzes weist nach oben, wenn sich der Einsatz in der ersten Stellung befindet, wodurch eine erste Ablagekonfiguration definiert wird. Die zweite Seite des Einsatzes weist nach oben, wenn sich der Einsatz in der zweiten Stellung befindet, wodurch eine zweite Ablagekonfiguration definiert wird.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer Becherhalteranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine perspektivische Ansicht der Becherhalteranordnung aus 1A mit mehreren darin angeordneten Getränkebehältern;
  • 1C eine perspektivische Ansicht einer Becherhalteranordnung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen verstellbaren Einsatz in Phantom zeigt;
  • 1D eine perspektivische Ansicht der Becherhalteranordnung aus 1C mit einem darin abgelegten Getränkebehälter;
  • 2A eine perspektivische Ansicht der Becherhalteranordnung aus 1A, wobei der Einsatz entfernt ist;
  • 2B eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Schienenelements, das in einem Gehäuse der Becherhalteranordnung aus 2A angeordnet ist;
  • 3A3C perspektivische Ansichten der Becherhalteranordnung aus 1 mit dem Gehäuse in Phantom, wobei die Einsatzanordnung darin in einer aufrechten Stellung aufgenommen und auf verschiedenen Höhen getragen wird;
  • 3D eine perspektivische Ansicht der Becherhalteranordnung aus 3A3C mit der Einsatzanordnung in einer umgedrehten Stellung;
  • 4 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Becherhalteranordnung und eines Einsatzes, der auf einem Schienenelement des Becherhaltergehäuses getragen wird;
  • 5A eine perspektivische Ansicht eines Anwenders, der einen Einsatz in einer Becherhalteranordnung verstellt;
  • 5B eine perspektivische Ansicht eines Anwenders, der den Einsatz aus der Becherhalteranordnung entfernt;
  • 5C eine perspektivische Ansicht eines Anwenders, der den Einsatz der Becherhalteranordnung umdreht;
  • 5D eine perspektivische Ansicht des Einsatzes, der umgedreht in der Becherhalteranordnung aufgenommen ist; und
  • 6 eine Querschnittsansicht der Becherhalteranordnung und des Einsatzes in einer Fahrzeugkonsole.
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikale“, „horizontale“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in 1A orientiert sind. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Vorgehensweisen, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Bezugnehmend auf 1A bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein eine Becherhalteranordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Becherhalteranordnung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einem oberen Lippenabschnitt 14 und ein Ablagefach 16 auf. Das Ablagefach 16 wird von der Vorderwand 20, den Seitenwänden 22, 24 und der Rückwand 26 definiert. In der Ausführungsform aus 1A weist das Ablagefach 16 ferner eine untere Mulde 28 auf. Die Vorderwand 20, die Seitenwände 22, 24 und die Rückwand 26 wirken zusammen und definieren einen Hohlraum 30, in dem ein Einsatz 40 aufgenommen ist. Wie in 1A zu sehen ist, weist der Einsatz 40 in der Fahrzeugvorwärtsrichtung eine Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 42 und in der Fahrzeugrückwärtsrichtung eine Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 auf. Die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 erstrecken sich von einer ersten Seite 46 des Einsatzes 40 nach oben, so dass die erste Seite 46 einen Becherhalterboden definiert, wenn sich der Einsatz 40 in einer ersten oder aufrechten Stellung A befindet, wie in 1A. Die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 weisen sich seitlich erstreckende Haltearme auf, bei denen es sich um allgemein flexible elastische Arme handelt, die sich zum Halten eines Getränkebehälters bis in die Becherhaltermulden erstrecken. Es ist vorgesehen, dass die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 auch andere Halteeinrichtungen aufweisen können, wie beispielsweise eingeformte Blasen für den reibschlüssigen Eingriff und zum Halten eines Getränkebehälters.
  • Nun bezugnehmend auf 1B weist die gezeigte Becherhalteranordnung 10 einen Getränkebehälter 50, der beispielhaft als eine 1-Liter-Flasche gezeigt ist, und einen zweiten Getränkebehälter 52, der beispielhaft als Getränkedose gezeigt ist, auf, die in dem Hohlraum 30 der Becherhalteranordnung 10 abgestellt sind. Obwohl dies in 1B nicht zu sehen ist, versteht der normale Fachmann, dass der Einsatz 40 in dem Hohlraum 30 der Becherhalteranordnung 10 nach unten bewegt wurde (in Bezug auf 1A), um die Getränkebehälter 50, 52 auf der ersten Seite 46 des Einsatzes 40 zu tragen. Folglich ist der Einsatz 40, wie es in 1A zu sehen ist, zur vertikalen Bewegung in dem Hohlraum 30 der Becherhalteranordnung 10 ausgelegt, so dass der Boden des Hohlraums, der in diesem Fall von der ersten Seite 46 des Einsatzes 40 definiert wird, auf eine angemessene Höhe bewegt werden kann, um Getränkebehälter unterschiedlicher Größen, wie etwa die Getränkebehälter 50, 52 aus 1B, zu tragen. Die vertikale Verstellung des Einsatzes 40 wird unten weiter beschrieben.
  • Nun bezugnehmend auf 1C und 1D weist die gezeigte Becherhalteranordnung 10 einen Einsatz 40a auf, der sich von dem Einsatz 40 aus 1A unterscheidet, weil die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 42 in der Ausführungsform des Einsatzes 40a aus 1C nicht vorhanden ist. Die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 ist in einer Fahrzeugrückwärtsrichtung auf der ersten Seite 46 des Einsatzes 40a angeordnet und weist einen Verbindungsabschnitt 45 auf, der auf einem Schienenelement 60 aufgenommen werden kann. Das Schienenelement 60 ist entlang einer Länge der Rückwand 26 angeordnet, wie am besten in Phantom in 1C zu sehen ist. Wie weiter in 1C zu sehen ist, ist die untere oder Bodenmulde 28 direkt unter Absatzabschnitten 27 angeordnet, die, wie unten weiter beschrieben ist, zum Tragen des Einsatzes 40a in einer untersten Stellung verwendet werden können. Die Bodenmulde 28 weist ferner eine Bodenwand 29 auf. Wie in 1D zu sehen ist, wird der Getränkebehälter 52 in dem Hohlraum 30 der Becherhalteranordnung 10 abgestellt und darin gehalten, wobei die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 den Getränkebehälter 52 richtig auf einer bestimmten Seite des Hohlraumabschnitts 30 positioniert hat. Auf diese Weise definiert die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 eine erste Ablagekonfiguration, wenn die Seite 46 des Einsatzes 40a im Gehäuse 12 nach oben weist.
  • Nun bezugnehmend auf 2A und 2B ist das Becherhaltergehäuse 12 ohne Einsatz gezeigt. Wie in 2A gezeigt ist, unterteilt das Schienenelement 60 die Rückwand 26 des Gehäuses 12 zwischen ersten und zweiten Abschnitten 26a und 26b. In der Ausführungsform aus 2A ist das Schienenelement 60 mittig entlang der Rückwand 26 angeordnet. Die Rückwandabschnitte 26a und 26b enden in Flanschabschnitten 62 bzw. 64, die mit einer Rückwand 66 des Schienenelements 60 zusammenwirken, um einen Kanal 70 zu definieren. Montiert kann der Kanal 70 des Schienenelements 60 den Verbindungsabschnitt eines Einsatzes aufnehmen, um den Einsatz gleitend entlang des Schienenelements 60 zu tragen, wie unten weiter beschrieben wird. Wie in 2A und 2B zu sehen ist, weist der Flansch 64 des Rückwandabschnitts 26B eine Reihe von Sperren 72, 74 und 76 auf, die Einstellmerkmale in verschiedenen Höhen für den Einsatz, der in den Kanal 70 des Schienenelements 60 aufgenommen ist, bereitstellen. Auf diese Weise stellt die Becherhalteranordnung 10 der vorliegenden Erfindung verschiedene Bodenhöhen für unterschiedliche Getränkebehältergrößen bereit. In der Ausführungsform aus 2A und 2B wird die Sperre 72 zum Tragen eines Einsatzes in einer obersten vertikalen Stellung verwendet, während die Sperre 76 zum Tragen eines Einsatzes in einer untersten vertikalen Stellung ausgelegt ist. Die Sperre 74 ist zur Bereitstellung eines Mittelpunkts für den Einsatz ausgelegt, der sich zwischen den Bodenhöhen befindet, die von den Sperren 72 und 76 vorgegeben werden. Ferner ist vorgesehen, dass der Einsatz auf Absatzabschnitten 27 unter der Sperre 76 getragen werden kann, wenn der Einsatz gleitend in dem Kanal 70 des Schienenelements 60 aufgenommen ist, aber nicht mit einer Sperre in Eingriff steht, die auf dem Flanschabschnitt 64 des Rückwandabschnitts 26b angeordnet ist. Folglich kann der Einsatz in einer Position getragen werden, die niedriger ist als die unterste Sperre, wenn er von den in dem Hohlraum 30 des Gehäuses 12 angeordneten Absatzabschnitten 27 getragen wird. In der Ausführungsform aus 2A und 2B sind die gezeigten Sperren 72, 74 und 76 auf dem Flanschabschnitt 64 des Rückwandabschnitts 26b angeordnet. Es ist aber vorgesehen, dass die Sperren auf jedem Flanschabschnitt 62 oder 64 der Rückwandabschnitte 26a und 26b angeordnet sein können und es ist ferner vorgesehen, dass eine beliebige Anzahl von Sperren auf jedem Flanschabschnitt definiert sein kann, um zahlreiche Konfigurationen von Bodenhöhen für die Becherhalteranordnung 10 bereitzustellen.
  • Nun bezugnehmend auf 3A3D weist die gezeigte Becherhalteranordnung 10 den Gehäuseabschnitt 12 auf, der in Phantom gezeigt wird, so dass der Einsatz 40 in verschiedenen Höhen deutlich zu sehen ist. Speziell bezugnehmend auf 3A ist der Einsatz 40 in einer untersten vertikalen Stellung H1 angeordnet, in welcher der Einsatz 40 auf den Absatzabschnitten 27 des Gehäuses 12 getragen wird. Wie in 3A zu sehen ist, weist der Einsatz 40 erste und zweite Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 auf, welche die erste Seite 46 des Einsatzes im Wesentlichen in Ablagebereiche 46a und 46b unterteilen. In der Ausführungsform aus 3A3D sind die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 allgemein trapezförmige Einrichtungen, die zur Unterbringung einer Vielzahl von Getränkebehältern ausgelegt sind, die auf der ersten Seite 46 in jedem Abschnitt 46a oder 46b getragen werden. Wie in 3A zu sehen ist, ist eine zweite Seite 47 des Einsatzes 40 gegenüber der ersten Seite 46 angeordnet und stößt an die Absatzbereiche 27 des Gehäuses 12 an, so dass die zweite Seite 47 des Einsatzes 40 den Einsatz 40 in dem Hohlraumabschnitt 30 des Gehäuses 12 in Stellung H1 trägt. Im Gebrauch ist der Einsatz 40 zum vertikalen Gleiten in dem Ablagefach 16 des Gehäuses 12 ausgelegt, wenn sich das Befestigungsmerkmal 45 der Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 in dem Kanal 70 des Schienenelements 60 bewegt. Auf diese Weise kann sich der Einsatz 40 vertikal entlang eines Wegs, der von dem Pfeil H angezeigt wird, bewegen.
  • Wenn sich der Einsatz 40 von einer Stellung H1, wie in 3A zu sehen ist, in eine vertikale Stellung H2, wie in 3B, bewegt, bewegt sich der Einsatz 40 entlang des Schienenelements 60 in dem Gehäuse 12 nach oben. In der Stellung auf Höhe H2 in 3B ist vorgesehen, dass der Einsatz 40 mit einer untersten Sperre in Eingriff steht, wie beispielsweise der Sperre 76 aus 2B. Wie in 3C zu sehen ist, wurde der Einsatz 40 in eine oberste Stellung H3 bewegt, worin vorgesehen ist, dass der Einsatz 40 mit der Sperre 72 aus 2B in Eingriff steht. Folglich wird, wie in 3A3C zu sehen ist, der Einsatz 40 in dem Gehäuse 12 in verschiedenen vertikalen Stellungen H1, H2 und H3 sowie in anderen vertikalen Stellungen getragen, je nach Anzahl der entlang des Schienenelements 60 des Gehäuses 12 angeordneten Sperren. Der Einsatz 40 bewegt sich entlang des Schienenelements 60 des Gehäuses 12 durch ein Eingriffsmerkmal 45, das in Fahrzeugrückwärtsrichtung auf der Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 angeordnet ist und eine Kerbenfreigabetaste 43 aufweist, die ausgelegt ist, das Befestigungsmerkmal 45, wie unten weiter beschrieben wird, aus dem Schienenelement 60 zu lösen.
  • Der Einsatz 40 kann vollständig aus dem Gehäuse 12 entfernt werden, wie in 2A zu sehen ist, wodurch das Ablagefach 16 vollständig zugänglich wird. Wie weiter in 3A3C gezeigt ist, kann der Einsatz 40 in einer aufrechten Orientierung in das Gehäuse 12 eingesetzt werden, so dass die erste Seite 46 des Einsatzes 40 nach oben weist. In der Ausführungsform aus 3A3C weist der Einsatz 40 zwei Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 auf, wodurch eine erste Orientierung oder Ablagekonfiguration A definiert wird, die geteilte Bodenabschnitte 46a und 46b aufweist. Nun bezugnehmend auf 3D kann der Einsatz 40 auch vollständig aus dem Gehäuse 12 entfernt und in einer umgedrehten Stellung in dem Gehäuse 12 angeordnet werden, so dass die zweite Seite 47 nach oben weist. Wenn die Unterseite oder zweite Seite 47 nach oben weist, wird eine zweite Ablagekonfiguration B definiert. In der umgedrehten Stellung weist der Einsatz 40 einen Befestigungsabschnitt 45 der Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 auf, der in dem Kanal 70 des Schienenelements 60 aufgenommen ist, aber der Befestigungsabschnitt 45 steht nicht mit den Kerben in Eingriff, die auf dem Flanschabschnitt 64 des Rückwandabschnitts 26b angeordnet sind. Dies liegt daran, dass das Eingriffsmerkmal und die Freigabetaste, wie beispielsweise die Freigabetaste 43 in 3C nun entlang des Flanschabschnitts 62 des Rückwandabschnitts 26a angeordnet sind, der in der Ausführungsform aus 3D keine vertikal beabstandete Kerben oder Sperren aufweist. In der umgedrehten Stellung weist der Einsatz 40 die Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtungen 42, 44 auf, die in der Bodenmulde 28 des Gehäuses 12 aufgenommen sind. Auf diese Weise stößt die erste Seite 46 des Einsatzes 40 an den Absatzabschnitten 27 des Gehäuses 12 an und wird von diesen getragen. Eine Lasche oder ein Griffelement 49 erstreckt sich von der zweiten Seite 47 des Einsatzes 40 in der umgedrehten Stellung nach oben, so dass ein Benutzer das Griffelement 49 fassen kann und den Einsatz 40 entlang des Schienenelements 60 anheben kann, um den Einsatz 40 aus dem Gehäuse 12 zu entfernen. Auf diese Weise stellt die Becherhalteranordnung 10 der vorliegenden Erfindung erste und zweite Ablagekonfigurationen A und B bereit, wie in 3C und 3D zu sehen ist, worin in der ersten Ablagekonfiguration die erste Seite 46 zum Benutzer freiliegt und nach oben weist, wobei eine Vielzahl von Ablageeinrichtungen 42, 44 auf ihr angeordnet ist. In der umgedrehten Stellung ist eine zweite Ablagekonfiguration B in 3D zu sehen, worin die zweite Seite 47 zum Benutzer freiliegt und nach oben weist, so dass der Benutzer nun eine ebenflächigere Ablageanordnung zum Halten einer Anzahl von Gegenständen während der Fahrt zur Verfügung hat. Die Relativbewegung des Einsatzes 40 zwischen den aufrechten und umgedrehten Stellungen wird unten mit Bezug auf 5A5D beschrieben.
  • Nun bezugnehmend auf 4 ist der Einsatz 40 in einer Querschnittsansicht gezeigt, so dass das Befestigungsmerkmal 45 der Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 als in dem Kanal 70 des Schienenelements 60 angeordnet gezeigt ist. Der Befestigungs- oder Verbindungsmechanismus 45 weist eine Freigabetaste 43 auf, die den Befestigungsmechanismus 45 aus seinem Eingriff mit einer beliebigen der Kerben 72, 74 und 76 auf dem Rückwandabschnitt 26b des Gehäuses 12 lösen kann. Es ist vorgesehen, dass die Freigabetaste 43 eine federgespannte Freigabetaste ist, so dass die Freigabetaste 43 in einer Richtung, die von dem Pfeil C angezeigt wird, in eine nach außen gerichtete oder Eingriffsstellung vorgespannt wird. Wenn ein Benutzer den Einsatz 40 aus dem Gehäuse 12 entfernen will oder die vertikale Höhe des Einsatzes 40 verstellen will, drückt der Benutzer die Freigabetaste 43 nach innen in einer Richtung, die von dem Pfeil D angezeigt wird, so dass sich ein Klinkenelement 80 in einer Richtung, die von dem Pfeil E angezeigt wird, aus einer Eingriffsstellung, wie in 4 gezeigt, in eine nicht in Eingriff stehende Stellung bewegt. Das Klinkenelement 80 ist daher mechanisch mit der Freigabetaste 43 verbunden und ist auch in die Eingriffsstellung in einer Richtung vorgespannt, die von dem Pfeil C angezeigt wird, ähnlich wie die Freigabetaste 43. Wie in 4 zu sehen ist, steht das Klinkenelement 80 mit der Kerbe oder Sperre 72 in Eingriff. Wenn die Freigabetaste 43 gedrückt wird, bewegt sich das Klinkenelement 80 in die nicht in Eingriff stehende Stellung in einer Richtung, die von dem Pfeil E angezeigt wird, so dass der Einsatz 40 zu jeder der Kerben 74, 76 bewegt oder komplett aus dem Gehäuse 12 entfernt werden kann. Ferner kann wie oben beschrieben der Einsatz 40 vertikal nach unten bewegt werden, so dass die zweite Seite 47 des Einsatzes 40 auf den Absatzabschnitten 27 des Gehäuses 12 getragen wird. Wenn das Klinkenelement 80 in eine Eingriffsstellung vorgespannt ist, muss der Benutzer lediglich lange genug die Freigabetaste 43 drücken, um das Klinkenelement 80 aus einem Eingriff mit der entsprechenden Kerbe oder Sperre zu lösen, damit sich der Einsatz 40 nach unten bewegen kann, bis das Klinkenelement 80 mit der nächsten vertikal angeordneten Kerbe oder Sperre ausgerichtet ist. Wenn das Klinkenelement 80 so ausgerichtet ist, bewegt sich das vorgespannte Klinkenelement 80 automatisch in die Eingriffsstellung, um den Einsatz 40 auf der gewünschten Höhe zu halten. Der Benutzer kann die Freigabetaste 43 auch in der nicht in Eingriff stehenden Stellung halten, so dass sich der Einsatz 40 frei entlang des Schienenelements 60 des Gehäuses 12 bewegt.
  • Nun bezugnehmend auf 5A5D ist ein Benutzer U gezeigt, der den Einsatz 40 aus dem Gehäuse 12 entfernt und die Freigabetaste 43 ergreift, wie in 5A zu sehen ist. Wenn die Freigabetaste 43 nicht mehr mit dem Schienenelement 60 in Eingriff steht, kann der Einsatz 40 entfernt werden, wie in 5B zu sehen ist. Wie weiter in 5B gezeigt ist, weist der hinterste Abschnitt des Befestigungsmerkmals 45 eine allgemein T-förmige Konfiguration auf, die zu dem Querschnitt des Kanals 70 des Schienenelements 60 passt. Auf diese Weise kann der Befestigungsabschnitt 45 der Getränkeablage- und Ausrichtungseinrichtung 44 eng in dem Kanal 70 des Schienenelements 60 gehalten werden, wenn sich der Einsatz 40 vertikal entlang des Gehäuses 12 bewegt.
  • Nun bezugnehmend auf 5C hat der Benutzer U den Einsatz 40 gedreht oder umgedreht, so dass die zweite Seite 47 oben liegt, wenn der Benutzer den Griffabschnitt 49 des Einsatzes 40 ergreift. Mit Bezug auf 5D hat der Benutzer nun den Einsatz 40 in das Gehäuse 12 in der umgedrehten Stellung eingesetzt, so dass die zweite Seite 47 des Einsatzes 40 zum Benutzer freiliegt und auf den Absatzabschnitten 27 des Gehäuses 12 getragen wird.
  • Nun bezugnehmend auf 6 ist ein Querschnitt der Becherhalteranordnung 10 gezeigt, die in einer Konsolenanordnung 100 angeordnet ist. Die Konsolenanordnung 100 weist einen Gangschaltungsmechanismus 110 mit einer Reihe von Bewegungen auf, wie durch den Pfeil M angezeigt wird. Die Konsolenanordnung 100 weist ferner eine Armlehne 112 auf, worin die Becherhalteranordnung 10 zwischen der Armlehne 112 und dem Gangschaltungsmechanismus 110 angeordnet ist. In der Ausführungsform aus 6 ist der Einsatz 40 der Becherhalteranordnung 10 in einer vertikalen Stellung V1 bezüglich des Gehäuses 12 angeordnet. Im Gebrauch ist vorgesehen, dass ein Benutzer seinen Unterarm auf den Armlehnenabschnitt 112 der Konsolenanordnung 100 legen kann, während er den Griff 114 des Gangschaltungsmechanismus 110 hält. Wenn ein großes Getränk, wie beispielsweise das Getränk 50 aus 6 in dem Hohlraum 30 der Becherhalteranordnung 10 abgestellt wird, kann es sein, dass ein Benutzer den Einsatz 40 in eine weiter unten liegende Stellung V2 bewegen will, so dass der obere Abschnitt des Getränkebehälters 50 nicht den Zugang des Benutzers zu dem Gangschaltungsmechanismus 110 beeinträchtigt. Ferner kann ein großer Getränkebehälter den Bewegungsbereich M des Gangschaltungsmechanismus 110 beeinträchtigen, wofür ein Benutzer den Einsatz 40 der Becherhalteranordnung 10 eventuell in die vertikal untere Stellung V2 bewegen will, so dass der Bewegungsbereich M des Gangschaltungsmechanismus 110 nicht beeinträchtigt wird.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen und Modifikationen an der oben erwähnten Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.

Claims (20)

  1. Becherhalteranordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Schienenelement; einen Einsatz mit ersten und zweiten Seiten, wobei der Einsatz verstellbar und entfernbar auf dem Schienenelement aufgenommen ist; und worin der Einsatz auf dem Schienenelement in dem Gehäuse in einer ersten Orientierung, in der die erste Seite einen Becherhalterboden definiert, und einer zweiten Orientierung, in der die zweite Seite einen Becherhalterboden definiert, aufgenommen werden kann.
  2. Becherhalteranordnung nach Anspruch 1, umfassend: eine Vielzahl von Sperren, die vertikal entlang des Schienenelements angeordnet sind.
  3. Becherhalteranordnung nach Anspruch 2, umfassend: einen Verbindungsmechanismus, der auf der ersten Seite des Einsatzes angeordnet ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klinkenmechanismus und eine Freigabetaste aufweist, worin der Klinkenmechanismus zum Eingriff in eine der Vielzahl von Sperren ausgelegt ist, um den Einsatz in verschiedenen vertikalen Stellungen zu tragen, wenn sich der Einsatz in der ersten Orientierung befindet.
  4. Becherhalteranordnung nach Anspruch 3, worin: der Freigabemechanismus den Klinkenmechanismus aus seinem Eingriff mit einer der Vielzahl von Sperren lösen kann, um eine vertikale Einstellung oder Entfernung des Einsatzes aus dem Gehäuse zu gestatten.
  5. Becherhalteranordnung nach Anspruch 4, umfassend: eine oder mehrere Ablage- und Ausrichtungseinrichtungen, die auf der ersten Seite des Einsatzes angeordnet sind und sich von dieser nach außen erstrecken.
  6. Becherhalteranordnung nach Anspruch 5, worin: der Verbindungsmechanismus auf einer der einen oder mehreren Ablage- und Ausrichtungseinrichtungen angeordnet ist.
  7. Becherhalteranordnung nach Anspruch 4, worin: der Einsatz in der zweiten Orientierung umgedreht ist, so dass sich der Einsatz frei entlang des Schienenelements bewegt.
  8. Becherhalteranordnung, umfassend: ein Ablagefach mit einem Schienenelement; einen Einsatz, der zur Aufnahme auf dem Schienenelement in dem Ablagefach zwischen aufrechten und umgedrehten Stellungen ausgelegt ist; worin der Einsatz eine erste Seite mit einer oder mehreren Aufbewahrungs- und Ausrichtungseinrichtungen aufweist, die eine erste Ablagekonfiguration in der aufrechten Stellung definieren; und worin ferner der Einsatz eine zweite Seite aufweist, die in der umgedrehten Stellung freigelegt wird, wodurch eine zweite Ablagekonfiguration definiert wird.
  9. Becherhalteranordnung nach Anspruch 8, worin: das Ablagefach definiert wird von einer Vorderwand, einer Rückwand, einem unteren Muldenabschnitt, und Seitenwänden, welche die Vorderwand mit der Rückwand verbinden, wobei die Seitenwände Absatzabschnitte aufweisen, die über dem unteren Muldenabschnitt angeordnet sind.
  10. Becherhalteranordnung nach Anspruch 9, worin: das Schienenelement mittig entlang der Rückwand des Ablagefachs angeordnet ist.
  11. Becherhalteranordnung nach Anspruch 10, worin: die eine oder die mehreren Aufbewahrungs- und Ausrichtungseinrichtungen im Wesentlichen in dem unteren Muldenabschnitt angeordnet sind, wenn sich der Einsatz in der umgedrehten Stellung in dem Ablagefach befindet.
  12. Becherhalteranordnung nach Anspruch 11, worin: die zweite Seite eine allgemein ebenflächige Seite mit einem sich von ihr erstreckenden Griffabschnitt ist.
  13. Becherhalteranordnung nach Anspruch 12, worin: das Schienenelement einen Kanal mit einer Vielzahl von auf ihm angeordneten Sperren aufweist.
  14. Becherhalteranordnung nach Anspruch 13, umfassend: einen Verbindungsmechanismus, der auf der ersten Seite des Einsatzes angeordnet ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klinkenmechanismus und eine Freigabetaste aufweist, worin der Klinkenmechanismus zum Eingriff in eine der Vielzahl von Sperren ausgelegt ist, um den Einsatz in verschiedenen vertikalen Stellungen zu tragen, wenn sich der Einsatz in der aufrechten Stellung befindet.
  15. Becherhalteranordnung, umfassend: ein Gehäuse mit einem Schienenelement; einen Einsatz mit einem Bodenabschnitt mit ersten und zweiten Seiten, wobei der Einsatz verstellbar auf dem Schienenelement getragen wird und zwischen aufrechten und umgedrehten Stellungen bewegt werden kann; worin die erste Seite in der aufrechten Stellung nach oben weist, wodurch eine erste Ablagekonfiguration definiert wird, und worin ferner die zweite Seite in der umgedrehten Stellung nach oben weist, wodurch eine zweite Ablagekonfiguration definiert wird.
  16. Becherhalteranordnung nach Anspruch 15, umfassend: eine Ablage- und Ausrichtungseinrichtung, die auf der ersten Seite des Einsatzes angeordnet ist und sich von dieser nach außen erstreckt; einen Verbindungsmechanismus, der auf der Ablage- und Ausrichtungseinrichtung angeordnet ist, wobei der Verbindungsmechanismus einen Klinkenmechanismus und eine Freigabetaste aufweist, worin der Klinkenmechanismus zum Eingriff in eine einer Vielzahl von auf dem Schienenelement angeordneten Sperren ausgelegt ist, um den Einsatz in verschiedenen vertikalen Stellungen zu tragen, wenn sich der Einsatz in der aufrechten Stellung befindet.
  17. Becherhalteranordnung nach Anspruch 16, worin: die zweite Ablagekonfiguration eine allgemein ebenflächige Oberfläche mit einem sich von ihr nach außen erstreckenden Griffelement aufweist.
  18. Becherhalteranordnung nach Anspruch 17, worin: das Gehäuse einen unteren Muldenabschnitt zur Aufnahme der Ablage- und Ausrichtungseinrichtung aufweist, wenn sich der Einsatz in der umgedrehten Stellung befindet.
  19. Becherhalteranordnung nach Anspruch 18, worin: das Gehäuse Absatzabschnitte aufweist, die sich von den Seitenwänden des Gehäuses nach innen erstrecken, worin die Absatzabschnitte ausgelegt sind, an die erste Seite des Einsatzes anzustoßen und diese zu tragen, wenn sich der Einsatz in der umgedrehten Stellung befindet.
  20. Becherhalteranordnung nach Anspruch 19, worin: sich der Einsatz frei entlang des vertikalen Schienenelements bewegt, wenn sich der Einsatz in der umgedrehten Stellung befindet.
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