DE8407931U1 - Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeuges an einer Fläche - Google Patents

Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeuges an einer Fläche

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DE8407931U1
DE8407931U1 DE8407931U DE8407931DU DE8407931U1 DE 8407931 U1 DE8407931 U1 DE 8407931U1 DE 8407931 U DE8407931 U DE 8407931U DE 8407931D U DE8407931D U DE 8407931DU DE 8407931 U1 DE8407931 U1 DE 8407931U1
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Germany
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sleeve
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LUTZ GERWIN 6365 ROSBACH DE
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LUTZ GERWIN 6365 ROSBACH DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Anmelder: Helmuth Lutz, Straßheimef Ueg 5, 6365 Rosbach 1 Geriuin Lutz, Jahnstr. 5, 6365 Rosbach 1
Die Neuerung richtet sich auf eine Hülse zum Befestigen eines Feuerzeuges, insbesondere von Einwegfeuerzeugen an Flächen, vorzugsweise an senkrechten Flächen«
Die meisten Personenkraftuiagen sind heute serienmäßig mit einem sogenannten Zigarettenanzünder versehen, bei dem bei Bedarf elektrisch ein Kontaktstück auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß bei Berührung mit dem Tabak von Tabakwaren dieser in Brand gesetzt wird. Diese Anzünder haben jedoch eine Reihe von Nachteilen, insbesondere ist nach Entnahme im heißen Zustand das üJeiterreichen an eine andere Person umständ-
3o lieh.
Ein Anteil an Rauchern zieht es deshalb vor, auch im Pkw anstelle des eingebauten Anzünders ein Feuerzeug zum Anzünden von Tabakwaren zu benutzen· Daraufhin besteht ein Bedürfnis, ein Feuerzeug abnehmbar in Griff-
nähe des Fahrers im Fahrzeug leicht zugänglich zu plazieren·
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Haltevorrichtung zum Befestigen von Feuerzeugen an Flächen zu schaffen, insbesondere am Armaturenbrett oder anderen Stellen im Innenraum von Personenkraftwagen, die ein leichtes Abnehmen und Rückplazieren des Feuerzeuges erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeug« an einer Fläche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse einen mit dem Querschnitt des aufzunehmenden Feuerzeugs übereinstimmenden Innenquerschnitt aufweist, unten durch einen Boden verschlossen ist und auf der Rückseite ein flacher Wagnet angeordnet ist, der in Kontakt mit einer Metallplatte steht aus magnetisierbarem Material, deren Fläche um 1/4 bis 2 1/2 mal gfößer ist als die Fläche des Magneten und die auf der dem Magneten abgewandten Seite eine mit einem abziehbaren Deckmaterial abgedeckte Haftklebebeschichtung aufweist.
Vorzugsweise ist an der Vorderseite vom oberen Rand beginnend ein sich über 2/3 der Hülsenhöhe erstreckender Dehnungsschlitz vorhanden· Die Hülse ist aus Metall oder Kunststoff gefertigt·
Übliche Einbiegfeuerzeuge haben einen ovalen, runden oder rechteckigen Querschnitt, dessen Ecken abgerundet sind· Der Innenquerschnitt der Hülse stimmt mit dem Querschnitt des aufzunehmenden Feuerzeugs überein·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rückseite der Hülse flach ausgebildet und weist an den Seitenrändern und am oberen Rand einen nach hinten gerich-
teten Steg auf. Der Magnet ist dann auf der glatten Fläche vom Steg umschlossenen Fläche angeordnet« Um das Einstecken des Feuerzeuges zu erleichtern, kann der obere Rand auf der Vorderseite abgeschrägt sein in einem Winkel von Ao° - 5o°, so daß die Hülse auf der Vorderseite eine geringere Höhe aufweist als auf der Rückseite*
In die neuerungsgemäBe Hülse läßt sich ein Feuerzeug, insbesondere"einwegfeuerzeug leicht einstecken· Da-
durch, daß der Innenquerechnitt mit dem Querschnitt des Feuerzeuges übereinstimmt, sitzt das eingesteckte Feuerzeug in der Hülse relativ fest. Um das Einbringen zu erleichtern, weist die Hülse vorzugsweise auf der Vorderseite einen Dehnungsschlitz auf, oder der vordere obere Rand ist niedriger als auf der Rückseite der Hülse*
Auf der Rückseite ist auf der Hülse ein flacher Plagnet angeordnet. Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist der Magnet in einer Vertiefung der Hülse durch Einkle ben oder Einkitten befestigt. Der Magnet steht in Kon takt mit einer Metallplatte, die vom Magneten gehalten wird. Die Metallplatte uiird mittels einer Haftklebebeschichtung an der Fläche, an der das Feuerzeug befestigt werden soll, angebracht. Die Kraft des Magneten reicht aus, um die Hülse mit dem Feuerzeug in Kontakt mit der Metallplatte zu erhalten, erlaubt jedoch das Abnehmen des Feuerzeuges mit der Hülse mit einer relativ geringen Zugkraft zum Gebrauch. Die Abnehmekraft ist deutlich unterhalb der Haftkraft, mit der die Haftklebebeschich tung die Metallplatte an der Fläche hält· Nach Gebrauch wird das Feuerzeug durch einfaches Anlegen an die Metallplatte wieder an dem vorgesehenen Platz befestigt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Hülse aus einem magnetisierbaren Metall gefertigt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Magnet mieder Metallplatte wer klebt und verbleibt beiwAbnehmen an der Haltefläche. Das Rückplazieren des Feuerzeuges geschieht in gleicher Weise durch Kontakt der Hülse mit dem an der Fläche befestigten Magneten*
Sei dieser AusfUhrungsform ist es grundsätzlich auch möglich, den Magneten direkt mit einer Haftklebebeschichtung zu v/ersehen, so daß die Metallplatte ent- fallen kann. Diese AusfUhrungsform hat jedoch den Nachteil, daß die Hülse aus einem magnetisierbaren und damit haftenden Metall gefertigt sein muß· Bei Kunststoffhülsen, die vorzugsweise durch Spritzgießen aus üblichen Kunststoffen herstellbar sind, ist die Metallplatte erforderlich, denn der Magnet uiird bei diesem Material an der Hülse befestigt.
Bei einem ovalen Querschnitt können die Achsen der HUl se 20-30 mnbzw.10-20mn betragen. Bei rundem Querschnitt
beträgt der Innendurchmesser der Hülse 15 - 25 mm, vorzugsweise 17 mm* Bei rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Ecken oder abgerundeten Schmalseiten hau das Rechteck eine Länge von 2o - 25 mm und eine Breite von io-15mMBevorzugt ist eine Länge von 22 mm.
Die Hülsen können 4o - 7o mm hoch sein und sind vorzugsweise BS mm hoch.
Ais Magneten werden flache handelsübliche Magneten mit einer Haftkraft verwendet, die ausreicht, das Gewicht von Hülse und gefülltem Feuerzeug zu tragen.
Um das Rückplazieren der Hülse mit dem Magneten zu erleichtern, ist die Metallplatte zur Aufnahme des Magneten in der Fläche größer ausgebildet als die Fläche des Magneten» In der Regel ist eine um i/4bis 2 1/2-fach größere Fläche dafür ausreichend.
Die Metallplatte weist auf der einen Seite eine übliche Haftklebebeschichtung mit hohem Dauerhaftvermögen auf, die bis zum Befestigen mit einem abziehbaren Deckmaterial
abgedeckt ist.
5
Figur 1 zeigt die neuerungsgemäße Hülse in perspektivischer Sicht schräg von vorn. Die Hülse (1) hat einen ovalen Querschnitt und weist auf der Vorderseite den Dehnungsschlitz (2) auf.
Figur 2 zeigt die neuen ngsgemäße Hülse in einem Längsschnitt von der Seite·
Die Hülse (i) weist auf der Rückseite eine flache Ver-"15 tiefung zur Aufnahme des Magneten (3) quf. In dieser Figur ist die Vorrichtung in auseinandergezogener Stellung wiedergegeben. In Abstand vom Magneten (3) befindet sich die Metallplatte (4) mit der auf der anderen Seite aufgebrachten Haftklebebeschichtung (5). 2o
Figur 3 zeigt die Ausbildung der Hülse (1) mit flacher Rückseite (7) und niedrigerem oberen Rand an der Vorderseite·
Figur 3a ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von Figur 3 und gibt die flache Rückseite (7) mit den Stegen (B) an den seitlichen Rändern der flachen Rückseite wieder.
Figur A zeigt die Hülse (i) im Längsschnitt von der Seite mit der flachen Rückseite (7) und dem auf der Vorderseite abgeschrägten vorderen Rand, der in diesem Falle um 45° abgeschrägt ist.
Figuren 5 und 5a entsprechen Figuren 3/3a, jedoch hat die Hülse einen anderen Innenquerschnitt, Dieser ist rechteckig mit leicht kantig ausgewölbten .'Jchmalseiten.

Claims (7)

-B- Schutzansprüche
1.) Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeuges an einer Fläche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (1) einen mit dem Querschnitt des aufzunehmenden Feuerzeuges übereinstimmenden Innenquerschnitt aufweist, unten durch einen Boden verschlossen ist und auf der Rückseite ein flacher Plagnet (3) angeordnet ist,
1a der im Kontakt mit einer Metallplatte (4) steht, aus magnetis ierbarem Material, deren Fläche um 1/4 - 2 1/2 mal groß ist als die Fläche des Magneten (3) und die auf der dem Magneten (3) abgewandten Seite eine mit einem abziebaren Deckmaterial abgedeckte Haftklebebeschichtung (5) aufweist.
2<) Hülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß sie an dr-r Vorderseite vom oberen Rand beginnend eine sich über 2/3 der Hülsenhöhe erstreckenden Dehnungsschlitz (2) aufweist.
3.) Hülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseite (7) flach ausgebildet ist und an den Seitenrändern und am oberen Rand ein nach hinten gerichteter Steg(6) vorhanden ist.
4.) Hülse nach Ansprüchen 1 oder 3, Jo dadurch gekennzeichnet , daß der obere Rand auf der Vorderseite in einem Winkel von 4o° - 5o° abgeschrägt ist.
5.) Hülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist*
B.) Hülse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ihr Innenquerschnitt oual, rund ader rechteckig mit abgerundeten Ecken ist.
7.) Hülse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (7) der Hülse flach ausgebildet ist, und der Magnet ((3) in einer Vertiefung angeordnet ist.
DE8407931U Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeuges an einer Fläche Expired DE8407931U1 (de)

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DE8407931U1 true DE8407931U1 (de) 1984-06-07

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ID=1333341

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8407931U Expired DE8407931U1 (de) Hülse zum Befestigen eines Einwegfeuerzeuges an einer Fläche

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DE (1) DE8407931U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004021532U1 (de) 2004-09-20 2008-10-16 Man Nutzfahrzeuge Ag Funktionselement zur Fixierung von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004021532U1 (de) 2004-09-20 2008-10-16 Man Nutzfahrzeuge Ag Funktionselement zur Fixierung von Gegenständen

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