DE102009012736A1 - Aufnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, umfassend ein Aufnahmeelement (10) und zwei Halterungselemente (12), in welchen das Aufnahmeelement (10) befestigt ist, wobei die Halterungselemente (12) derart innerhalb eines in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems (16) anordbar sind, dass die Halterungselemente (12) unabhängig voneinander frei beweglich innerhalb des Schienensystems (16) führbar sind. Dadurch ist es möglich, eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, welche in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, zur Verfügung zu stellen, welche eine sichere Aufnahme von Gebrauchsgegenständen ermöglicht und sich gleichzeitig durch eine hohe Funktionalität auszeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, welche innerhalb eines Innenraumes eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, beispielsweise um diese Gebrauchsgegenstände in dem Innenraum zu lagern bzw. sicher zu platzieren.
  • Gebrauchsgegenstände, insbesondere Gebrauchsgegenstände, welche während der Fahrt benötigt werden könnten, wie Straßenkarten, Handtaschen, Handy, Geldbörse, werden üblicherweise lose auf dem Beifahrersitz, auf einem der Rücksitze oder im Fußraum eines Kraftfahrzeuges platziert. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass die Gegenstände während der Fahrt umkippen können, von den Sitzen herunterrutschen können, dadurch unter die Sitze gelangen können und dann insbesondere für den Fahrer nicht mehr erreichbar sind. Insbesondere bei Kurvenfahrten oder Bremsvorgängen können die lose platzierten Gegenstände im Fahrzeug hin- und herrutschen. Sucht der Fahrer während der Fahrt, beispielsweise im Bereich des Beifahrersitzes, nach einem dieser Gegenstände, steigt zudem die Gefahr eines Verkehrsunfalls.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, welche in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, zur Verfügung zu stellen, welche eine sichere Aufnahme von Gebrauchsgegenständen ermöglicht und sich gleichzeitig durch eine hohe Funktionalität auszeichnet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, weist ein Aufnahmeelement und zwei Halterungselemente, in welchen das Aufnahmeelement befestigt ist, auf. Die Halterungselemente sind erfindungsgemäß derart innerhalb eines in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems anordbar, dass die Halterungselemente unabhängig voneinander frei beweglich innerhalb des Schienensystems führbar sind.
  • Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise in Form eines Beutels oder einer Tasche ausgebildet, welche an zwei Halterungselementen befestigt ist, welche als Griffelemente dienen. In dem Aufnahmeelement können Gebrauchsgegenstände, welche während der Fahrt benötigt werden könnten, wie Straßenkarten, Handtaschen, Handy, Geldbörse, oder aber auch Spielzeug von mitfahrenden Kindern, deponiert werden. Gleichzeitig kann das Aufnahmeelement als Tragetasche, beispielsweise als Einkaufstasche, verwendet werden, welche vorzugsweise während der Fahrt innerhalb eines in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems mittels der Halterungselemente eingehangen werden kann. Das Aufnahmeelement kann beim Verlassen des Fahrzeugs von den Insassen dem Schienensystem entnommen werden und mit aus dem Fahrzeug genommen werden. Dadurch, dass die Halterungselemente unabhängig voneinander frei beweglich innerhalb des Schienensystems führbar sind, kann das Aufnahmeelement durch Verschieben der Halterungselemente im Bereich der Halterungselemente geschlossen oder geöffnet werden, während es innerhalb des Schienensystems platziert ist. Das Schienensystem weist vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende Schienen auf, in welche die vorzugsweise stabförmigen Halterungselemente mit ihren beiden Endabschnitten eingehangen werden können.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ist es auf einfache Art und Weise möglich, Gebrauchsgegenstände während der Fahrt sicher zu verstauen, ohne dass die Gegenstände umkippen oder in dem Fahrzeug hin- und herrutschen können, so dass auch das Fahrzeuginterieur geschont werden kann. Insbesondere Tragetaschen können sowohl in einer Gebrauchslage, wenn sie mit Gegenständen gefüllt sind, als auch in einer Nichtgebrauchslage, in dem sie beispielsweise um die in dem Schienensystem eingehangen Halterungselemente herumgewickelt sind, Platz sparend und sicher innerhalb des Fahrzeuges deponiert werden, wobei das Aufnahmeelement bzw. die Tragetasche jederzeit für die Fahrzeuginsassen erreichbar und nutzbar ist.
  • Das Schienensystem ist dabei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet. Dadurch, dass das Schienensystem, in welches das Aufnahmeelement mittels der Halterungselemente angeordnet werden kann, in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges platziert ist, ist das Aufnahmeelement sowohl von dem Fahrer, dem Beifahrer als auch von den Insassen auf der Rücksitzbank des Fahrzeuges leicht erreichbar. Das in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnete Schienensystem erstreckt sich vorzugsweise von dem Amaturenbrett bis hinter die Vordersitze in den Bereich der Rücksitzbänke des Fahrzeuges. Das Aufnahmeelement bzw. der Halterungselemente sind vorzugsweise im Bereich zwischen den beiden Rückenlehnen des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes in dem Schienensystem befestigbar, so dass alle Insassen leicht an das Aufnahmeelement gelangen können, ohne dass das Aufnahmeelement die Fahrzeuginsassen auf den Rücksitzbänken in ihrem verfügbaren Platzbedarf einschränkt oder behindert.
  • Zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung in dem Schienensystem weisen die Halterungselemente nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an zwei gegenüberliegenden Enden eines Halterungselementes jeweils ein stiftförmiges Befestigungselement auf. Diese stiftförmigen Befestigungselemente können in die Schienen des Schienensystems eingehangen werden, wobei die Halterungselemente der Aufnahmevorrichtung mittels der stiftförmigen Befestigungselemente in den Schienen des Schienensystems frei beweglich sind. Das Schienensystem kann aber auch innerhalb der Schienen Ausnehmungen aufweisen, in welchen die Befestigungselemente fest einhaken können, so dass auch bei stärkeren Bremsvorgängen oder Kurvenfahrten die Aufnahmevorrichtung in dem Schienensystem nicht hin- und herrutschen kann. Um eine sichere Befestigung zu erzielen, ist vorzugsweise jeweils ein Befestigungselement an einem Ende des Halterungselementes, welches bei der Befestigung in dem Schienensystem in Richtung Fahrersitz zeigt und ein Befestigungselement an dem gegenüberliegenden Ende des Halterungselementes, welches bei der Befestigung in dem Schienensystem in Richtung Beifahrersitz zeigt, vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungselemente mittels eines an den Halterungselementen angeordneten Betätigungselementes innerhalb des Halterungselementes beweg bar. Die Befestigungselemente können mittels des Betätigungselementes einen gewissen Weg aus dem Halterungselement herausbewegt oder auch wieder in den Innenraum des Halterungselementes zurückbewegt werden. Das Betätigungselement ist vorzugsweise mit den stiftförmigen Befestigungselementen gekoppelt, so dass die Befestigungselemente mittels des Betätigungselementes bewegt werden können. Beispielsweise können durch eine Betätigung des Betätigungselementes die Befestigungselemente in Richtung der Halterungselemente bewegt bzw. eingezogen werden, so dass die Befestigungselemente aus den Schienen des Schienensystems ausgehakt werden und das Aufnahmeelement bzw. die Aufnahmevorrichtung aus den Schienen gelöst werden kann. Die an den gegenüberliegenden Enden eines Halterungselementes angeordneten Befestigungselemente können mittels eines Federmechanismus miteinander gekoppelt werden. Durch den Federmechanismus können die Befestigungselemente leicht innerhalb des Halterungselementes zum Befestigen und Lösen der Aufnahmevorrichtung in dem Schienensystem bewegt werden. Dadurch, dass zwei sich gegenüberliegende Befestigungselemente mittels eines Federmechanismus miteinander gekoppelt sind, können diese in Abhängigkeit voneinander bewegt werden, was den Bewegungsablauf beim Einführen und Lösen der Befestigungselemente in dem Schienensystem erleichtert.
  • Das Betätigungselement ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform als ein an einer Seitenfläche des Halterungselementes angeordneter Druckknopf ausgestaltet. Der Druckknopf kann sowohl punktförmig als auch als eine breitere ebene Fläche ausgestaltet sein. Bei Aufbringung einer Kraft auf den Druckknopf können die Befestigungselemente beispielsweise in Richtung der Halterungselemente bewegt werden, um die Aufnahmevorrichtung lösen zu können, und sobald der Druckknopf nicht mehr betätigt wird, können die Befestigungselemente nach außerhalb der Halterungselemente bewegt werden, so dass die Halterungselemente zum Beispiel wieder in den Schienen eingehakt werden kann. Das Betätigungselement kann jedoch auch mit einem anderen Mechanismus als einem Druckknopf ausgestaltet sein.
  • Zur sicheren, rutschfesten Befestigung der Halterungselemente in dem Schienensystem kann das Schienensystem vorzugsweise Ausnehmungen aufweisen, in welche die Befestigungselemente der Halterungselemente einrastbar sind. Insbesondere bei starken Kurvenfahrten können die Halterungselemente dadurch in einer festen Position fixiert werden, so dass die in dem Aufnahmeelement platzierten Gegenstände sicher aufbewahrt werden können. Die Ausnehmungen sind vorzugsweise im Bereich der Schienen des Schienensystems angeordnet, in welche die Befestigungselemente durch Ausfahren der Befestigungselemente aus dem Halterungselement, einrasten können. Durch Bewegung der Befestigungselemente zurück in Richtung des Halterungselementes können die Befestigungselemente aus den Ausnehmungen gelöst werden und wieder innerhalb der Schienen bewegt werden oder ganz aus dem Schienensystem gelöst werden.
  • Die Halterungselemente weisen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung an einer ihrer Seitenflächen eine individuell gestaltbare Kennzeichnungsfläche auf. Die Kennzeichnungsfläche ist vorzugsweise an der Seitenfläche der Halterungselemente angeordnet, welche im eingehangenen Zustand der Aufnahmevorrichtung von der Mittelkonsole wegzeigt, so dass die Kennzeichnungsfläche für die Fahrzeuginsassen gut sichtbar ist. Die Kennzeichnungsfläche kann beispielsweise farbig ausgestaltet sein, wobei mehrere in einem Schienensystem angeordnete Aufnahmevorrichtungen Kennzeichnungsflächen mit unterschiedlichen Farben aufweisen können, so dass beispielsweise für jeden Fahrzeuginsassen eine eigene Aufnahmevorrichtung in dem Fahrzeug angeordnet ist, welche durch einen Farbcode der Kennzeichnungsflächen dem einzelnen Insassen zugeordnet werden kann. Die Kennzeichnungsfläche ist dabei beliebig gestaltbar, beispielsweise mittels Farben, Beschriftung oder Motiven, und kann beispielsweise aus einem Plexiglas bestehen.
  • Um eine optimale Anpassbarkeit des Aufnahmeelementes an die zu verstauenden Gegenständen zu erreichen, besteht das Aufnahmeelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aus einem flexiblen Material. Dadurch, dass das Aufnahmeelement aus einem flexiblen Material besteht, kann es auch in einer Nichtgebrauchslage beispielsweise um die Halterungselemente herumgewickelt werden, um so möglichst wenig Platz zu benötigen. Das Aufnahmeelement kann dabei beispielsweise aus einem Stoff- oder Ledermaterial bestehen.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, welche ein Schienensystem aufweist, in welches eine wie vorstehend aus- und weitergebildete Aufnahmevorrichtung anordbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung einer wie vorstehend aus- und weitergebildeten Aufnahmevorrichtung als Tragetasche, welche insbesondere während der Fahrt innerhalb eines in dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems einhängbar ist. Die Tragetasche kann beispielsweise zur Aufbewahrung von im Auto herumfliegenden Gegenständen, wie Schlüssel, Parkkarte, Zigaretten oder auch Kinderspielzeug, dienen, welche durch Lösen der Tragetasche aus dem Schienensystem auch als Tragetasche beim Verlassen des Fahrzeuges mitgenommen werden kann. Ferner kann die Tragetasche auch als Einkauftasche verwendet werden, wodurch keine unnötigen Plastikbeutel mehr im Fahrzeug herumfliegen und die Fahr zeuginsassen jederzeit eine Einkaufstasche in dem Fahrzeug zur Verfügung haben, auch wenn die Fahrzeuginsassen sich kurzfristig für einen Einkauf entscheiden. Nach der Benutzung als Einkaufstasche kann die Tragetasche wieder Platz sparend zum Beispiel durch Aufwickeln um die Halterungselemente in dem Schienensystem innerhalb des Kraftfahrzeuges deponiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Anordnung einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung in einem Schienensystem;
  • 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Halterungselements;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halterungselements gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halterungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Frontansicht einer erfindungsmäßen Aufnahmevorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, welche in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist. Die Aufnahmevorrichtung weist ein Aufnahmeelement 10 und zwei Halterungselemente 12 auf, in welchen das Aufnahmeelement 10 befestigt ist. Die Aufnahmevorrichtung kann, wie in 1 gezeigt, mittels der Halterungselemente 12 in ein in einer Mittelkonsole 14 eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystem 16 eingehangen und innerhalb des Schienensystems 16 bewegt werden. Dabei sind die Halterungselemente 12, welche vorzugsweise aus Aluminium oder einem Kunststoff bestehen, unabhängig voneinander frei beweglich innerhalb des Schienensystems 16 führbar.
  • In dem Aufnahmeelement 10 können Gebrauchsgegenstände, welche während der Fahrt benötigt werden könnten, wie Straßenkarten, Handtaschen, Handy, Geldbörse, oder aber auch Spielzeug von mitfahrenden Kindern, deponiert werden. Gleichzeitig kann das Aufnahmeelement 10 als Tragetasche, beispielsweise als Einkaufstasche, verwendet werden, welche während der Fahrt innerhalb des in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems 16 mittels der Halterungselemente 12 eingehangen werden kann. Durch Verschieben der Halterungselemente 12 kann das in dem Schienensystem 16 eingehangene Aufnahmeelement 10 geschlossen oder geöffnet werden. In 1 ist das Aufnahmeelement 10 in einem geöffneten Zustand gezeigt. Werden die Halterungselemente 12 zusammengeschoben, wie es in 3 gezeigt ist, ist das Aufnahmeelement 10 vorzugsweise geschlossen. Das Schienensystem 16 weist vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende Schienen auf, in welche die vorzugsweise stabförmigen Halterungselemente 12 mit an ihren beiden Endabschnitten befestigten stiftförmigen Befestigungselementen 18 eingehangen werden können.
  • Wie in 2 gezeigt, können die stiftförmigen Befestigungselemente 18 mittels eines an den Halterungselementen 12 angeordneten Betätigungselementes 20 innerhalb des Halterungselementes 12 bewegt werden. Das Betätigungselement 20 ist beispielsweise als ein an einer Seitenfläche des Halterungselementes 12 angeordneter Druckknopf ausgestaltet. Die Befestigungselemente 18 können mittels des Betätigungselementes 20 einen gewissen Weg aus dem Halterungselement 12 herausbewegt oder auch wieder in den Innenraum des Halterungselementes 12 zurückbewegt werden. Das Betätigungselement 20 ist vorzugsweise mit den stiftförmigen Befestigungselementen 18 gekoppelt, so dass die Befestigungselemente 18 mittels des Betätigungselementes 20 bewegt werden können. Beispielsweise können durch eine Betätigung des Betätigungselementes 20 die Befestigungselemente 18 in Richtung der Halterungselemente 12 bewegt bzw. eingezogen werden, so dass die Befestigungselemente 18 aus den Schienen des Schienensystems 16 ausgehakt werden und das Aufnahmeelement 10 bzw. die Aufnahmevorrichtung aus den Schienen gelöst werden kann. Die an den gegenüberliegenden Enden eines Halterungselementes 12 angeordneten Befestigungselemente 18 können mittels eines Federmechanismus miteinander gekoppelt sein. Durch den Federmechanismus können die Befestigungselemente 18 leicht innerhalb des Halterungselementes 12 zum Befestigen und Lösen der Aufnahmevorrichtung in dem Schienensystem 16 bewegt werden. Dadurch, dass zwei sich gegenüberliegende Befestigungselemente 18 mittels eines Federmechanismus miteinander gekoppelt sind, können diese in Abhängigkeit voneinander bewegt werden, was den Bewegungsablauf beim Einführen und Lösen der Befestigungselemente 18 in dem Schienensystem 16 erleichtert.
  • Zur sicheren, rutschfesten Befestigung der Halterungselemente 12 in dem Schienensystem 16 kann das Schienensystem 16 vorzugsweise Ausnehmungen 24 aufweisen, in welche die Befestigungselemente 18 der Halterungselemente 12 einrastbar sind. Insbesondere bei starken Kurvenfahrten können die Halterungselemente 12 dadurch in einer festen Position fixiert werden, so dass die in dem Aufnahmeelement 10 platzierten Gegenstände sicher aufbewahrt werden können. Die Ausnehmungen 24 sind vorzugsweise im Bereich der Schienen des Schienensystems 16 angeordnet, in welche die Befestigungselemente 18 durch Ausfahren der Befestigungselemente 18 aus dem Halterungselement 12, einrasten können. Durch Bewegen der Befestigungselemente 18 zurück in Richtung des Halterungselementes 12 können die Befestigungselemente 18 aus den Ausnehmungen 24 gelöst werden und wieder innerhalb der Schienen bewegt werden oder ganz aus dem Schienensystem 16 gelöst werden.
  • 3 zeigt zwei nebeneinander angeordnete Halterungselemente 12, welche an einer ihrer Seitenflächen eine individuell gestaltbare Kennzeichnungsfläche 22 aufweisen. Die Kennzeichnungsfläche 22 ist vorzugsweise an der Seitenfläche der Halterungselemente 12 angeordnet, welche im eingehangenen Zustand der Aufnahmevorrichtung von der Mittelkonsole wegzeigt, so dass die Kennzeichnungsfläche 22 für die Fahrzeuginsassen gut sichtbar ist. Die Kennzeichnungsfläche 22 kann beispielsweise farbig ausgestaltet sein, wobei mehrere in einem Schienensystem 16 angeordnete Aufnahmevorrichtungen Kennzeichnungsflächen 22 mit unterschiedlichen Farben aufweisen können, so dass beispielsweise für jeden Fahrzeuginsassen eine eigene Aufnahmevorrichtung in dem Fahrzeug angeordnet ist, welche durch einen Farbcode der Kennzeichnungsflächen 22 dem einzelnen Insassen zugeordnet werden kann. Die Kennzeichnungsfläche 22 ist dabei beliebig gestaltbar, beispielsweise mittels Farben, Beschriftung oder Motiven, und kann beispielsweise aus einem Plexiglas bestehen.
  • 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer Kennzeichnungsfläche 22, bei der die Kennzeichnungsfläche 22 sich nicht über zwei zusammengehörende Halterungselemente 12, wie in 3 gezeigt, erstreckt, sondern auf ein Halterungselement 12 begrenzt ist.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung, welche als Tragetasche ausgestaltet ist. Das Aufnahmeelement 10 der Aufnahmevorrichtung ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Stoff oder Leder, hergestellt. Die Tragetasche kann beispielsweise zur Aufbewahrung von im Auto herumfliegenden Gegenständen, wie Schlüssel, Parkkarte, Zigaretten oder auch Kinderspielzeug, dienen, welche durch Lösen der Tragetasche aus dem Schienensystem 16 auch als Tragetasche beim Verlassen des Fahrzeuges mitgenommen werden kann. Ferner kann die Tragetasche auch als Einkauftasche verwendet werden, wodurch keine unnötigen Plastikbeutel mehr im Fahrzeug herumfliegen und die Fahrzeuginsassen jederzeit eine Einkaufstasche in dem Fahrzeug zur Verfügung haben, auch wenn die Fahrzeuginsassen sich kurzfristig für einen Einkauf entscheiden. Nach der Benutzung als Einkaufstasche kann die Tragetasche wieder Platz sparend zum Beispiel durch Aufwickeln um die Halterungselemente 12 in dem Schienensystem 16 innerhalb des Kraftfahrzeuges deponiert werden.
  • 10
    Aufnahmeelement
    12
    Halterungselement
    14
    Mittelkonsole
    16
    Schienensystem
    18
    Befestigungselement
    20
    Betätigungselement
    22
    Kennzeichnungsfläche
    24
    Ausnehmungen

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen, wobei die Aufnahmevorrichtung in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges anordbar ist, umfassend ein Aufnahmeelement (10), und zwei Halterungselemente (12), in welchen das Aufnahmeelement (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (12) derart innerhalb eines in dem Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystems (16) anordbar sind, dass die Halterungselemente (12) unabhängig voneinander frei beweglich innerhalb des Schienensystems (16) führbar sind.
  2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (16) in einer Mittelkonsole (14) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  3. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (12) an zwei gegenüberliegenden Enden eines Halterungselementes (12) jeweils ein stiftförmiges Befestigungselement (18) zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung in dem Schienensystem (16) aufweisen.
  4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (18) mittels eines an den Halterungselementen (12) angeordneten Betätigungselementes (20) innerhalb des Halterungselementes (12) bewegbar sind.
  5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) als ein an einer Seitenfläche des Halterungselementes (12) angeordneter Druckknopf ausgestaltet ist.
  6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem (16) Ausnehmungen (24) aufweist, in welche die Befestigungselemente (18) der Halterungselemente (12) einrastbar sind.
  7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) aus einem flexiblen Material besteht.
  8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungselemente (12) an einer ihrer Seitenflächen eine individuell gestaltbare Kennzeichnungsfläche (22) aufweisen.
  9. Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein Schienensystem (16), in welches eine Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 anordbar ist.
  10. Verwendung einer Aufnahmevorrichtung nach einem der der Ansprüche 1 bis 8 als Tragetasche, welche insbesondere während der Fahrt innerhalb eines in dem Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schienensystem (16) einhängbar ist.
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