DE102019112920B4 - Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs - Google Patents

Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102019112920B4
DE102019112920B4 DE102019112920.6A DE102019112920A DE102019112920B4 DE 102019112920 B4 DE102019112920 B4 DE 102019112920B4 DE 102019112920 A DE102019112920 A DE 102019112920A DE 102019112920 B4 DE102019112920 B4 DE 102019112920B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door panel
door
main body
container
retainer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102019112920.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102019112920A1 (de
Inventor
Jesus Edgar Dominguez Cuevas
Alejandro Barrera Torres
Leon Alfonso Alvarez Solleiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102019112920A1 publication Critical patent/DE102019112920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102019112920B4 publication Critical patent/DE102019112920B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/108Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with resilient holding elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/046Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Türverkleidung (30) für eine Insassentür (10) eines Fahrzeugs, wobei die Türverkleidung (30) eine Kartentasche (20) mit einem Behälterhalter (22) beinhaltet, wobei die Türverkleidung (30) umfasst:einen Hauptkörper (34), der eine Innenfläche (36) definiert, die einem Fahrgastraum (38) des Fahrzeugs zugewandt ist, einen unteren Endabschnitt (60) und eine Ablage (62), die sich am unteren Endabschnitt (60) des Hauptkörpers (34) befindet, wobei sich die Ablage (62) von der Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) und zum Fahrgastraum (38) des Fahrzeugs erstreckt, um einen Abschnitt der Kartentasche (20) zu definieren;eine Rückhaltewand (50), die sich von der Ablage (62) des Hauptkörpers (34) erstreckt, wobei die Rückhaltewand (50) und ein Abschnitt der Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) den Behälterhalter (22) definieren; undein Rückhalteelement (52), das einen länglichen Körper (80) mit zwei Endabschnitten (82) und einem zwischen den beiden Endabschnitten (82) angeordneten gebogenen Abschnitt (84) definiert, wobei die beiden Endabschnitte (82) des Rückhalteelements (52) mit der Rückhaltewand (50) verbunden sind und sich der gebogene Abschnitt (84) zur Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) hin biegt, und wobei das Rückhalteelement (52) konfiguriert ist, sich elastisch zu verformen, wenn ein Behälter (24) in den Behälterhalter (22) eingesetzt wird.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Tür für ein Fahrzeug und insbesondere auf eine Tür für ein Fahrzeug mit einer Kartentasche, wobei die Kartentasche einen Behälterhalter mit einem verstellbaren Rückhalteelement zum Sichern eines Behälters beinhaltet.
  • Eine Kartentasche ist ein Staufach, das sich in einer Fahrer- oder Beifahrertür eines Autos befindet. Genauer gesagt, befindet sich eine Kartentasche typischerweise im unteren Abschnitt einer Türverkleidungsanordnung einer Autotür. In der Vergangenheit wurden Kartentaschen häufig verwendet, um gedruckte Literatur zu beherbergen, die Navigationshilfen wie z.B. Karten und Atlanten lieferten. Heutzutage verlassen sich die Insassen jedoch eher auf elektronische Geräte als auf gedruckte Karten zur Navigation. Infolgedessen werden andere Gegenstände als Karten häufig in der Kartentasche aufbewahrt. So können Insassen beispielsweise Getränkebehälter wie Flaschen, Reisebecher und Einwegtassen in der Kartentasche eines Autos aufbewahren. Alternativ kann bei einem anderen Ansatz die Kartentasche zur Aufbewahrung von Zubehör verwendet werden. Einige Beispiele für Zubehör, das häufig in der Kartentasche verstaut wird, umfassen Regenschirme.
  • Kartentaschen beinhalten typischerweise eine Öffnung, die nur Becher und Flaschen einer bestimmten Größe oder eines bestimmten Umfangs ohne übermäßige Bewegung sichert. Mit anderen Worten, Kartentaschen sind nicht in der Lage, Getränkebehälter unterschiedlicher Größe aufzunehmen. Daher können relativ kleinere Getränkebehälter, die sich in der Kartentasche befinden, umkippen und Flüssigkeit verschütten oder während des Betriebs des Fahrzeugs Klappern verursachen. Auch kleinere Getränkebehälter können umkippen und Flüssigkeit verschütten oder klappern, wenn die Insassentür geöffnet oder geschlossen wird. Diese Art von Problemen kann zu Unzufriedenheit der Kunden führen.
  • US 2014 / 0 008 406 A1 beschreibt eine Fahrzeugverkleidungsanordnung, die einen Getränkebehälter aufweist, der in einem Aufbewahrungsfach an der Tür eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die Verkleidungsanordnung umfasst eine Aufbewahrungsaufnahme und eine Verkleidungsplatte, die so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Teil der Aufbewahrungsaufnahme definiert. Die Verkleidung umfasst einen Basisabschnitt, der über ein bewegliches Scharnier mit einem Getränkebehälterabschnitt verbunden ist. Der Getränkebehälterabschnitt kann um das Scharnier geschwenkt werden.
  • Obwohl die heutigen Kartentaschen ihren Zweck erfüllen, bedarf es daher eines neuen und verbesserten Systems und Verfahrens zur Sicherung von Getränkebehältern in einer Kartentasche.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten wird eine Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs offenbart, wobei die Türverkleidung eine Kartentasche mit einem Behälterhalter beinhaltet. Die Türverkleidung beinhaltet einen Hauptkörper, der eine Innenfläche definiert, die einem Fahrgastraum des Fahrzeugs zugewandt ist, einen unteren Endabschnitt und eine Ablage, die sich am unteren Endabschnitt des Hauptkörpers befindet. Die Ablage erstreckt sich von der Innenfläche des Hauptkörpers und zum Fahrgastraum des Fahrzeugs, um einen Abschnitt der Kartentasche zu definieren. Die Türverkleidung beinhaltet auch eine Rückhaltewand, die sich von der Ablage des Hauptkörpers erstreckt, wobei die Rückhaltewand und ein Abschnitt der Innenfläche des Hauptkörpers den Behälterhalter definieren. Die Türverkleidung beinhaltet auch ein Rückhalteelement, das einen länglichen Körper mit zwei Endabschnitten und einen gebogenen Abschnitt zwischen den beiden Endabschnitten definiert. Die beiden Endabschnitte des Rückhalteelements sind mit der Rückhaltewand verbunden und der gebogene Abschnitt biegt sich zur Innenfläche des Hauptkörpers hin. Das Rückhalteelement ist konfiguriert, um sich elastisch zu verformen, wenn ein Behälter in den Behälterhalter eingesetzt wird.
  • In einem weiteren Aspekt beinhaltet die Türverkleidung weiterhin ein Biegescharnier, das die Rückhaltewand mit dem Hauptkörper verbindet.
  • In noch einem weiteren Aspekt erstreckt sich das Biegescharnier entlang einer untersten Kante der Ablage der Türverkleidung.
  • In noch einem weiteren Aspekt definiert das Rückhalteelement eine Reihe von Wellen, die sich in einer Richtung erstrecken, die im senkrecht zum gebogenen Abschnitt des Rückhalteelements verläuft.
  • In einem weiteren Aspekt beinhaltet das Rückhalteelement Bereiche mit reduzierter Wanddicke, die sich zwischen zwei jeweiligen Wellen befinden.
  • In noch einem weiteren Aspekt basiert eine Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements auf einer Höhe und einer Breite jeder Welle.
  • In noch einem weiteren Aspekt ist das Rückhalteelement entweder aus Polypropylen oder aus thermoplastischem Olefin (TPO) gefertigt.
  • In einem weiteren Aspekt definiert die Rückhaltewand eine innerste Oberfläche, die der Innenfläche des Hauptkörpers der Türverkleidung gegenüberliegt, und eine äußerste Oberfläche, die dem Fahrgastraum des Fahrzeugs zugewandt ist.
  • In noch einem weiteren Aspekt umfasst das Türverkleidung ferner eine Türleistenverkleidung, die an der Türverkleidung montiert ist, wobei eine Innenfläche der Türleistenverkleidung einen verbleibenden Abschnitt der Kartentasche definiert.
  • In noch einem weiteren Aspekt definiert eine äußerste Oberfläche der Rückhaltewand eine Vielzahl von Schnappverschlusseinrichtungen, die konfiguriert sind, um in korrespondierende Schnappverschlusseinrichtungen einzugreifen, die sich entlang einer Innenfläche der Türleistenverkleidung befinden.
  • In einem weiteren Aspekt definiert die Rückhaltewand eine Oberfläche, die der Innenfläche der Türverkleidung zugewandt ist, und wobei sich ein Formteil von der Oberfläche der Rückhaltewand nach außen in eine Richtung zur Innenfläche der Türverkleidung erstreckt.
  • In noch einem weiteren Aspekt beinhaltet das Formteil eine Rückhaltefläche, die so geformt ist, dass sie einem äußersten Profil des Behälters entspricht.
  • In noch einem weiteren Aspekt definiert die Ablage eine Stützfläche, und wobei der Behälter auf der Stützfläche aufliegt.
  • In einem weiteren Aspekt beinhaltet die Türverkleidung weiterhin ein Paar Stützwände, die durch die vertikale Stützfläche definiert sind. Das Paar von Stützwänden sind in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet.
  • In noch einem weiteren Aspekt befindet sich eine der beiden Stützwände auf einer Seite des Behälterhalters entsprechend der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und eine verbleibende Stützwand befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite des Behälterhalters entsprechend der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • In einem weiteren Aspekt wird eine Insassentür eines Fahrzeugs offenbart. Die Insassentür beinhaltet eine Türverkleidung mit einer Kartentasche mit einem Behälterhalter und einem Hauptkörper. Der Hauptkörper definiert eine Innenfläche, die einem Fahrgastraum des Fahrzeugs zugewandt ist, einen unteren Endabschnitt und eine Ablage, die sich am unteren Endabschnitt des Hauptkörpers befindet. Die Ablage erstreckt sich von der Innenfläche des Hauptkörpers und zum Fahrgastraum des Fahrzeugs, um einen Abschnitt der Kartentasche zu definieren. Die Insassentür beinhaltet auch eine Türleistenverkleidung, die an der Türverkleidung montiert ist. Die Türleistenverkleidung definiert einen verbleibenden Abschnitt der Kartentasche. Die Insassentür beinhaltet auch eine Rückhaltewand, die sich von der Ablage des Hauptkörpers aus erstreckt. Die Rückhaltewand und ein Abschnitt der Innenfläche des Hauptkörpers definieren den Behälterhalter. Die Insassentür beinhaltet ein Biegescharnier, das die Rückhaltewand mit der Türverkleidung verbindet. Schließlich beinhaltet die Insassentür ein Rückhalteelement, das einen länglichen Körper mit zwei Endabschnitten und einen gebogenen Abschnitt zwischen den beiden Endabschnitten definiert. Die beiden Endabschnitte des Rückhalteelements sind mit der Rückhaltewand verbunden und der gebogene Abschnitt biegt sich zur Innenfläche des Hauptkörpers hin. Das Rückhalteelement ist konfiguriert, um sich elastisch zu verformen, wenn ein Behälter in den Behälterhalter eingesetzt wird.
  • In einem weiteren Aspekt definiert das Rückhalteelement eine Reihe von Wellen, die sich in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zum gebogenen Abschnitt des Rückhalteelements verläuft.
  • In noch einem weiteren Aspekt beinhaltet das Rückhalteelement Bereiche mit reduzierter Wanddicke, die sich zwischen zwei jeweiligen Wellen befinden.
  • In noch einem weiteren Aspekt basiert eine Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements auf einer Höhe und einer Breite jeder Welle.
  • In einem weiteren Aspekt definiert die Rückhaltewand eine Oberfläche, die der Innenfläche der Türverkleidung zugewandt ist. Ein Formteil erstreckt sich von der Oberfläche der Rückhaltewand nach außen in Richtung der Innenfläche der Türverkleidung.
  • Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hierin enthaltenen Beschreibung. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die konkreten Beispiele lediglich zur Veranschaulichung dienen sollen und sollen nicht dazu dienen, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
    • 1 ist eine Darstellung eines Abschnitts einer Insassentür für ein Fahrzeug, wobei die Insassentür eine Kartentasche, einen Behälterhalter und einen Behälter beinhaltet, der durch den Behälterhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform gesichert ist;
    • 2A ist eine Querschnittsansicht des Behälters und des in 1 dargestellten Behälterhalters gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 2B ist eine Draufsicht auf den Behälter und den in 1 dargestellten Behälterhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 3A ist eine Darstellung einer Türverkleidung für die Tür, bei der eine Türleistenverkleidung entfernt wird, um den Behälterhalter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform darzustellen;
    • 3B ist eine vergrößerte Ansicht eines Rückhaltemechanismus des in 3A dargestellten Behälterhalters gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 3C ist eine Darstellung des Behälterhalters, der gemäß einer exemplarischen Ausführungsform um ein Biegescharnier gedreht wird;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Türverkleidung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 5 ist eine Darstellung einer Türleistenverkleidung, die gemäß einer exemplarischen Ausführungsform an der in 4 dargestellten Türverkleidung montiert ist;
    • 6 veranschaulicht die Türleistenverkleidung in Phantomlinie, die mit einem Schnappverschluss an der Türverkleidung befestigt ist, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform.
    • 7 ist eine Darstellung einer Insassentür mit zwei Behälterhaltern gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 8A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts des Rückhalteelements in Eingriff mit dem Behälter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 8B ist eine Veranschaulichung des Rückhalteelements in 8A, das zur Aufnahme des Behälters verformt ist,
    • 8C ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in 8A und 8B dargestellten Rückhalteelements;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Rückhalteelements gemäß einer exemplarischen Ausführungsform; und
    • 10 ist eine alternative Ausführungsform der in den 1-9 dargestellten Türverkleidung, wobei die Kartentasche ein anderes Objekt als einen Behälter gemäß einer exemplarischen Ausführungsform sichert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken.
  • 1 ist eine Darstellung eines Abschnitts einer Insassentür 10 für ein Fahrzeug (nicht dargestellt). In einer Ausführungsform ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise ein Pkw, Lkw, Geländewagen, Van oder Wohnmobil. Die Insassentür 10 des Fahrzeugs kann eine fahrerseitige Tür, eine vordere Beifahrerseitentür oder eine hintere Passagiertür darstellen. Die Insassentür 10 beinhaltet eine Kartentasche 20 und einen Behälterhalter 22. Der Behälterhalter 22 befindet sich in der Kartentasche 20 und ist konfiguriert, um einen Behälter 24 ohne wesentliche Bewegung sicher an seinem Platz zu halten. Darüber hinaus ist der Behälterhalter 22, wie nachstehend erläutert, verstellbar, um Behälter 24 verschiedener Größen aufzunehmen.
  • In der exemplarischen Ausführungsform, wie in 1 dargestellt, ist der Behälter 24 ein Getränkebehälter. Insbesondere ist der Behälter 24 als Flasche dargestellt, die eine Flüssigkeit enthält, wie z.B. Wasser, ein kohlensäurehaltiges Getränk, Kaffee oder Fruchtsaft. Es ist jedoch zu beachten, dass der Behälter nicht auf eine Flasche für Getränke beschränkt ist. Stattdessen kann der Behälter 24 ein beliebiges Gefäß sein, wie beispielsweise Reisebecher oder Einwegtassen, jedoch nicht beschränkt darauf. Darüber hinaus ist der Behälter 24 nicht auf die Beförderung von Getränken und Flüssigkeiten beschränkt. Stattdessen kann der Behälter 24 in einer Ausführungsform feste Gegenstände wie z.B. Lebensmittel enthalten. In einer Ausführungsform kann der Behälter 24 ein im Wesentlichen zylindrisches äußerstes Profil 26 beinhalten. Es ist jedoch zu beachten, dass sich der Behälterhalter 22 nicht auf die Sicherung von Behältern mit einem zylindrischen äußersten Profil beschränkt.
  • Die Insassentür 10 beinhaltet eine Türverkleidung 30 (separat in 4 dargestellt) und eine Türleistenverkleidung 32 (in 5 gezeigt). Unter Bezugnahme auf die 1, 4 und 5 ist die Türleistenverkleidung 32 an der Türverkleidung 30 montiert, und die Kartentasche 20 ist sowohl durch die Türverkleidung 30 als auch durch die Türleistenverkleidung 32 definiert. Insbesondere beinhaltet die Türverkleidung einen Hauptkörper 34. Der Hauptkörper 34 definiert eine Innenfläche 36, die einem Fahrgastraum 38 (1) des Fahrzeugs (nicht dargestellt) zugewandt ist. Wie in 5 zu sehen ist, definiert die Türleistenverkleidung 32 eine Innenfläche 40 und eine Außenfläche 42. Die Innenfläche 36 der Türverkleidung 30 und die Innenfläche 40 der Türleistenverkleidung 32 wirken zusammen, um ein Volumen zu definieren, das die Kartentasche 20 ist. Das heißt, die Innenfläche 36 der Türverkleidung 30 definiert einen Abschnitt der Kartentasche 20, und die Innenfläche 40 der Türleistenverkleidung 32 definiert einen verbleibenden Abschnitt der Kartentasche 20.
  • 2A veranschaulicht eine seitliche Querschnittsansicht des Behälterhalters 22 und des Behälters 24 und 2B ist eine Draufsicht auf den Behälterhalter 22 und den Behälter 24. Unter Bezugnahme auf die 1, 2A, 2B und 4 ist der Behälterhalter 22 durch eine Rückhaltewand 50 definiert. Die Rückhaltewand 50 beinhaltet ein Rückhalteelement 52, das konfiguriert ist, um sich elastisch zu verformen, wenn ein Behälter in den Behälterhalter 22 eingesetzt wird. Wie nachstehend erläutert, ist das Rückhalteelement 52 ein verstellbares Element zum Sichern von Behältern unterschiedlicher Größe innerhalb des Behälterhalters 22. Die Rückhaltewand 50 ist Teil der Türverkleidung 30. Genauer gesagt, werden die Rückhaltewand 50 und die Türverkleidung 30 während der Herstellung zusammen geformt. Mit anderen Worten, das Türblatt 30 und die Rückhaltewand 50 teilen sich zum Spritzgießen die gleiche Form.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 4 beinhaltet der Hauptkörper 34 der Türverkleidung 30 die Innenfläche 40, einen oberen Endabschnitt 58, einen unteren Endabschnitt 60 und eine Ablage 62, die sich am unteren Endabschnitt 60 des Hauptkörpers 34 befindet. Der obere Endabschnitt 58 der Türverkleidung 30 ist auf ein Dach des Fahrzeugs (nicht dargestellt) ausgerichtet, während der untere Endabschnitt 60 auf die Räder des Fahrzeugs (nicht dargestellt) ausgerichtet ist. Unter Bezugnahme auf die 1, 3A und 4 ragt die Ablage 62 nach außen zum Fahrgastraum 38 (1) des Fahrzeugs und definiert einen Abschnitt der Kartentasche 20.
  • Die Ablage 62 definiert eine im Wesentlichen vertikale Stützfläche 70. Der Behälter 24 liegt auf der vertikalen Stützfläche 70.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 definiert die vertikale Stützfläche 70 einen Hohlraum 78, der so geformt ist, dass er einen untersten Abschnitt des Behälters 24 enthält. So beinhaltet beispielsweise in der Ausführungsform, wie in den 1 und 4 dargestellt, der Hohlraum 78 ein im Wesentlichen gebogenes Profil, das der zylindrischen Form des untersten Abschnitts des Behälters 24 entspricht. Der Hohlraum 78 bietet zusätzliche Stabilität für den Behälter 24, wenn das Fahrzeug (nicht dargestellt) betrieben wird (d.h. wenn das Fahrzeug gefahren wird) sowie wenn die Insassentür 10 geöffnet und geschlossen wird. Zusätzlich zum Hohlraum 78 veranschaulichen die 4 und 5 ein Paar von Stützwänden 95A, 95B definiert durch die vertikale Stützfläche 70, die mit einer Vorwärtsrichtung F und einer Rückwärtsrichtung A des Fahrzeugs ausgerichtet sind. Insbesondere befinden sich die Stützwände 95A auf einer Seite 97A des Behälterhalters 22 entsprechend der Vorwärtsrichtung F des Fahrzeugs und die verbleibende Stützwand 95B befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite 97B des Behälterhalters 22 entsprechend der Rückwärtsrichtung A des Fahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform können die Stützwände 95A, 95B so geformt sein, dass sie dem äußersten Profil 26 (1) des Behälters 24 entsprechen. Beispielsweise unter Bezugnahme auf die 1, 4 und 5 definieren die Stützwände 95A, 95B in einer Ausführungsform jeweils ein gebogenes Profil 99A, 99B, die einem Abschnitt des zylindrischen äußersten Profils 26 des Behälters 24 entsprechen. Die Stützwände 95A, 95B können dem Behälter 24 zusätzliche Abstützung bereitstellen. Insbesondere können die Stützwände 95A, 95B während des Betriebs des Fahrzeugs eine Barriere bereitstellen, die ein Umkippen des Behälters 24 verhindert, wenn das Fahrzeug plötzlich zum Stillstand kommt. Die Stützwände 95A, 95B können auch eine Barriere bereitstellen, die ein Umkippen des Behälters 24 verhindert, wenn die Insassentür 10 sehr kraftvoll aufgeschwungen oder zugeschwungen wird. Zusätzlich zu den Stützwänden 95A, 95B kann die Innenfläche 40 der Türverkleidung 30 auch dem Behälter 24 zusätzliche Abstützung bereitstellen.
  • Die Rückhaltewand 50 erstreckt sich von der Ablage 62 des Hauptkörpers 34 der Türverkleidung 30, wobei die Rückhaltewand 50 und ein Abschnitt der Innenfläche 36 des Hauptkörpers 34 der Türverkleidung 30 den Behälterhalter 22 definieren. Unter Bezugnahme auf die 3A, 3C und 4 ist die Rückhaltewand 50 über ein Biegescharnier 54 mit der Türverkleidung 30 verbunden. Das Biegescharnier 54 erstreckt sich entlang einer untersten Kante 88 des Ablagebodens 62 der Türverkleidung 30. Das Biegescharnier 54 ist ein ausgedünnter Abschnitt aus dem Kunststoffmaterial 56, das die Türverkleidung 30 mit der Rückhaltewand 50 verbindet. Der ausgedünnte Abschnitt des Kunststoffmaterials 56 des Biegescharniers 54 stellt einen Bereich der Türverkleidung 30 mit einer reduzierten Querschnittsdicke dar.
  • In einer Ausführungsform sind die Türverkleidung 30, die Rückhaltewand 50, das Rückhalteelement 52 und das Biegescharnier 54 entweder aus Polypropylen oder aus thermoplastischem Olefin (TPO) gefertigt. Diese Materialien werden aufgrund ihrer relativ hohen Flexibilität ausgewählt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Türverkleidung 30, die Rückhaltewand 50 und das Biegescharnier 54 aus jedem Thermoplast gefertigt sein können, der in Spritzgussverfahren verwendet wird. In der Ausführungsform, wie in den Figuren dargestellt, ist das Biegescharnier 54 ein flaches Biegescharnier mit einem einzigen ausgedünnten Abschnitt aus Kunststoff 56. Es ist jedoch zu beachten, dass die Figuren lediglich exemplarischer Natur sind und das Biegescharnier ebenso andere Konfigurationen beinhalten kann.
  • Während eines Montagevorgangs kann sich die Rückhaltewand 50 von einer ersten Position (siehe 3A) gegen den Uhrzeigersinn zur Innenfläche 36 der Türverkleidung 30 (siehe 3B) und in eine zweite, montierte Position (siehe 1) um das Biegescharnier 54 drehen. Die Rückhaltewand 50 ist in der montierten Position durch die Innenfläche 40 der Türverkleidung 32 gesichert und kann sich nicht um das Biegescharnier 54 in die erste Position zurückdrehen. Unter Bezugnahme nun auf 6 ist die Rückhaltewand 50 in einer nicht einschränkenden Ausführungsform durch einen Schnappverschluss an der Innenfläche 40 der Türleistenverkleidung 32 befestigt. Insbesondere beinhaltet die Rückhaltewand 50 eine innerste Oberfläche 71 und eine äußerste Oberfläche 72. Die äußerste Oberfläche 72 der Rückhaltewand 50 weist dem Fahrgastraum 38 des Fahrzeugs zu und definiert eine Vielzahl von Schnappverschlusseinrichtungen 74, die konfiguriert sind, um in korrespondierende Schnappverschlusseinrichtungen 76 einzugreifen, die sich innerhalb der Oberfläche 40 der Türleistenverkleidung 32 befinden. Obwohl 6 einen Schnappverschluss veranschaulicht, können andere Befestigungstechniken, wie z.B. Klebstoffe, zur Befestigung der Rückhaltewand 50 an der Innenfläche 40 der Türleistenverkleidung 32 verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind die Türverkleidung 30 und die Rückhaltewand 50 ein einziges, einheitliches Teil. Die Rückhaltewand 50 und die Türverkleidung 30 werden bei der Herstellung zusammengegossen, und das Biegescharnier 54 verbindet die Rückhaltewand 50 und die Türverkleidung 30 miteinander. Es ist zu beachten, dass das Biegescharnier 54 es ermöglicht, dass die Türverkleidung 30 und die Rückhaltewand 50 innerhalb einer Form (nicht dargestellt) Teil desselben Hohlraums sind. Ohne das Biegescharnier 54 wären die Türverkleidung 30 und die Rückhaltewand 50 als Einzelteile geformt. Es ist auch zu beachten, dass die reduzierte Querschnittsdicke des ausgedünnten Abschnitts aus Kunststoffmaterial 56 dünn genug ist, um eine Drehung des Biegescharniers 54 gegenüber der Türverkleidung 30 zu ermöglichen, aber gleichzeitig eine ausreichende Dicke aufweist, damit geschmolzener Kunststoff während eines Spritzgießprozesses zur Rückhaltewand 50 fließen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 3A und 3B ist das Rückhalteelement 52 der Rückhaltewand 50 konfiguriert, um sich elastisch zu verformen und mit dem Behälter 24 in Eingriff zu kommen, wodurch der Behälter 24 in Position innerhalb des Behälterhalters 22 gehalten wird. Das Rückhalteelement 52 ist konfiguriert, um Behälter verschiedener Größen aufzunehmen. Mit anderen Worten, das Rückhalteelement 52 kann sich elastisch verformen und in Behälter verschiedener Größen und Profile eingreifen. Das Rückhalteelement 52 definiert einen länglichen Körper 80 mit zwei Endabschnitten 82 und einem gebogenen Abschnitt 84, der sich in Längsrichtung entlang des Rückhalteelements 52 erstreckt. Der gebogene Abschnitt 84 des Rückhalteelements 52 befindet sich zwischen den beiden Endabschnitten 82. Wie in 3A zu sehen ist, sind die beiden Endabschnitte 82 des Rückhalteelements 52 mit der Rückhaltewand 50 verbunden. Der gebogene Abschnitt 84 des Rückhalteelements 52 ist zur Innenfläche des Hauptkörpers 34 der Türverkleidung 30 hin gebogen und ist so konfiguriert, dass er sich elastisch verformt, wenn der Behälter 24 (1) in den Behälterhalter 22 eingesetzt wird.
  • Obwohl die 1-6 die Insassentür 10 mit einem einzigen Behälterhalter 22 veranschaulichen, ist zu beachten, dass die Insassentür 10 auch mehr als einen Behälterhalter 22 beinhalten kann. So beinhaltet beispielsweise die Kartentasche 20 in der Ausführungsform, wie in 7 dargestellt, zwei Behälterhalter 20. Unter Bezugnahme auf 1 kann die Kartentasche 20 in einer Ausführungsform auch zusätzlichen Stauraum 44 zum Aufbewahren anderer Objekte zusätzlich zum Behälter 24 beinhalten.
  • 8A ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Presspassung zwischen dem Behälter 24 und dem Rückhalteelement 52, wobei ein Abschnitt 90 des Rückhalteelements 52 dargestellt ist, der mit einer Wand 92 des Behälters 24 interferiert. Insbesondere stellt der Abschnitt 90 einen Abschnitt des gebogenen Abschnitts 84 des Rückhalteelements 52 dar. Die Interferenz zwischen der Wand 92 des Behälters 24 und dem Abschnitt 90 des Rückhalteelements 52 stellt den Betrag der elastischen Verformung dar, der erforderlich ist, damit das Rückhalteelement 52 an dem Behälter 24 anliegt und diesen im Behälterhalter 22 befestigt. Mit Bezug nun zu 8B ist der Abschnitt 90 des Rückhalteelements 52 nun als elastisch verformt dargestellt, um an dem Behälter 24 anzuliegen und diesen im Behälterhalter 22 zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf die beiden 8A und 8B, wenn der gebogene Abschnitt 84 des Rückhalteelements 52 elastisch verformt ist, biegt sich der gebogene Abschnitt 84, um den Behälter 24 aufzunehmen. Der gebogene Abschnitt 84 liegt ebenfalls an dem Behälter 24 an und übt eine Kraft auf diesen aus, die ausreicht, um den Behälter 24 im Behälterhalter 22 zu halten. Insbesondere ist die auf den Behälter 24 durch das Rückhalteelement 52 ausgeübte Kraft ausreichend, um ein Umkippen und Schütteln des Behälters 24 innerhalb des Behälterhalters 22 während des Betriebs des Fahrzeugs (d.h. während der Fahrt des Fahrzeugs) weitgehend zu verhindern. Darüber hinaus ist auch anerkannt, dass die auf den Behälter 24 ausgeübte Kraft ausreicht, um ein Überlaufen oder Schütteln des Behälters 24 beim Öffnen und Schließen der Insassentür 10 im Wesentlichen zu verhindern.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn der in den 8A und 8B dargestellte Behälter 24 durch einen neuen Behälter anderer Größe ersetzt wurde, das Rückhalteelement 52 so konfiguriert ist, dass es sich aufgrund der Form und Größe des neuen Behälters elastisch verformt. Wenn beispielsweise der neue Behälter kleiner war als der in den 8A und 8B dargestellte Behälter 24, dann würde das Rückhalteelement 52 eine geringere elastische Verformung erfahren, um an dem neuen Behälter anzuliegen und eine Kraft auf diesen auszuüben, die ausreicht, um ihn im Behälterhalter 22 an seinem Platz zu halten.
  • Das Rückhalteelement 52 erfährt lediglich eine elastische Verformung zur Aufnahme eines Behälters. Mit anderen Worten, das Rückhalteelement 52 erfährt keine wesentliche plastische Verformung zur Aufnahme eines Behälters. Daher wird das Rückhalteelement 52 nicht mehr elastisch verformt, sobald der Behälter 24 aus dem Behälterhalter 22 entfernt wurde. Das Rückhalteelement 52 federt zurück, und der gebogene Abschnitt 84 kehrt zu der normalen, unverformten Konfiguration zurück, wie in 1 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6, 8A und 8B definiert das Rückhalteelement 52 eine Reihe von Rippen oder Wellen 94. Die Reihe der Wellen 94 erstreckt sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zwischen den gegenüberliegenden Seiten 96 des länglichen Körpers 80 des Rückhalteelements 52. Mit anderen Worten, die Reihe der Wellen 94 erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu dem gebogenen Abschnitt 84 ist, der sich in Längsrichtung entlang des Rückhalteelements 52 erstreckt. Darüber hinaus befindet sich zwischen zwei jeweiligen Wellen 94 ein Bereich mit reduzierter Wanddicke 102. Die Bereiche mit reduzierter Wanddicke 102 erhöhen die Flexibilität des Rückhalteelements 52.
  • Die Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements 52 stellt den Betrag der elastischen Verformung dar, für den das Rückhalteelement 52 konfiguriert ist, um einen Behälter aufzunehmen, der in dem Behälterhalter 22 platziert ist. Sobald das Rückhalteelement 52 die Elastizitätsgrenze überschreitet, wird das Rückhalteelement 52 plastisch verformt. 9 veranschaulicht zwei Dimensionen des Rückhalteelements 52, nämlich eine Länge L und eine Höhe H des Rückhalteelements 52. Die Höhe H des Rückhalteelements 52 stellt einen vertikalen Abstand zwischen den beiden Endabschnitten 82 des Rückhalteelements 52 dar. Die Länge L stellt einen horizontalen Abstand dar, der zwischen einem Apex 110 des gebogenen Abschnitts 84 des Rückhalteelements 52 und einer vertikalen Linie 112 gemessen wird. Die vertikale Linie 112 erstreckt sich zwischen den beiden Endabschnitten 82 des Rückhalteelements 52.
  • Die Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements 52 hängt von der spezifischen Form und Konfiguration der Wellen 94, dem Material, aus dem das Rückhalteelement gefertigt ist, und der Länge L des Rückhalteelements 42 ab. Unter Bezugnahme auf 8C ist eine vergrößerte Ansicht mehrerer Wellen 94 in den 8A und 8B dargestellt. Jede Welle 94 beinhaltet eine Höhe H1 und eine Breite W1. Die Höhe H1 einer einzelnen Welle 94 stellt einen Abstand zwischen einem Spitzenpunkt 116 der Welle 94 und einer Innenfläche 126 des Rückhalteelements 52 dar. Die Breite W1 einer einzelnen Welle 94 ist der Abstand, gemessen von einer Senke 128 zu einer benachbarten Senke 128, wobei sich die Senken 128 in dem Bereich reduzierter Wanddicke 102 befinden. Genauer gesagt, stellen die Senken 128 jeweils einen Punkt mit minimaler Höhe entlang der Wellen 94 dar, während die Spitzenpunkte 116 einen Punkt mit maximaler Höhe entlang der Wellen 94 darstellen.
  • Die Elastizitätsgrenze 52 des Rückhalteelements 52 hängt sowohl von der Höhe H1 als auch von der Breite W1 der Wellen 94 ab. Insbesondere nimmt die Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements 52 zu (wird ohne dauerhafte Verformung flexibler), wenn die Höhe H1 der Wellen 94 abnimmt. Die Elastizitätsgrenze steigt auch, wenn die Breite W1 der Wellen 94 abnimmt. Denn wenn die Breite W1 reduziert wird, können mehr Wellen 94 entlang des Rückhalteelements 52 platziert werden. Mehr Wellen 94 führen zu mehr Flexibilität, während weniger Wellen 94 zu weniger Flexibilität führen. Zusätzlich zur Höhe H1 und zur Breite W1 der Wellen 94 ist die Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements auch von der Länge L des Rückhalteelements 52 abhängig. Genauer gesagt, verhält sich das Rückhalteelement 52 in ähnlicher Weise wie ein Balken, der einfach an beiden Enden abgestützt ist und eine Punktlast in der Mitte beinhaltet, die auf den Balken ausgeübt wird. Die maximale Auslenkung, die ein Balken, der einfach an beiden Enden abgestützt ist, ist abhängig von der Länge des Balkens sowie des Betrags der Kraft, der von der Punktlast ausgeübt wird. Genauer gesagt, je größer die Punktlast oder die Länge des Balkens, desto größer ist die maximale Auslenkung.
  • Unter Bezugnahme nun auf die beiden 8B und 8C ist zu beachten, dass die Abbildungen zwar Wellen 94 darstellen, die in Bezug auf ihre Höhe H1 und Breite W1 im Wesentlichen einheitlich sind, dass aber in einer weiteren Ausführungsform die Wellen unterschiedliche Höhen H1 und Breiten W1 beinhalten können. So können beispielsweise die Wellen 94 entlang eines oberen Abschnitts 130 des Rückhalteelements 52 so bemessen sein, dass sie mehr Flexibilität bieten, als die Wellen 94 entlang eines unteren Abschnitts 132 des flexiblen Elements 52. Insbesondere beinhalten die am oberen Abschnitt 130 befindlichen Wellen im vorliegenden Beispiel eine geringere Breite W1 im Vergleich zu den am unteren Abschnitt 132 des Rückhalteelements 52 befindlichen Wellen 94. Da der obere Abschnitt 130 des Rückhalteelements 52 im Vergleich zum unteren Abschnitt 132 des Rückhalteelements 52 flexibler ist, kann ein Fahrgast im Fahrzeug einen Behälter mit geringerem Kraftaufwand in den Behälterhalter 22 (1) einsetzen, im Vergleich zu dem Kraftaufwand, mit dem er den Behälter aus dem Behälterhalter 22 herausnehmen müsste. Mit anderen Worten, eine Person kann einen Behälter mit relativer Leichtigkeit in den Behälterhalter 22 einsetzen, wobei das flexible Element 52 jedoch noch eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um den Behälter aufrecht in dem Behälterhalter 22 zu halten, wenn das Fahrzeug gefahren wird oder wenn die Insassentür 10 (1) geöffnet und geschlossen wird.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 1, 3A und 3C kann die Rückhaltewand 50 zusätzlich zu dem Rückhalteelement 52 auch andere Merkmale zur Befestigung des Behälters 24 im Behälterhalter 22 beinhalten. So definiert beispielsweise die Rückhaltewand 50 in der dargestellten Ausführungsform eine Fläche 120 (3A), die der Innenfläche 36 der Türverkleidung 30 zugewandt ist. Ein Formteil 122 erstreckt sich von der Fläche 120 der Rückhaltewand 50 nach außen in eine Richtung zur Innenfläche 36 der Türverkleidung 30. Das Formteil 122 beinhaltet eine Rückhaltefläche 124, die so geformt ist, dass sie mit dem äußersten Profil 26 des Behälters 24 korrespondiert. In der dargestellten exemplarischen Ausführungsform beinhaltet das Formteil 122 der Rückhaltewand 50 ein im Wesentlichen gebogenes Profil, das mit dem im Wesentlichen zylindrischen äußersten Profil 26 des Behälters 24 korrespondiert. Das Formteil 122 der Rückhaltewand 50 bietet dem Behälter 24 weiteren Halt.
  • Obwohl der Behälter 24 beschrieben ist, ist zu beachten, dass ebenso andere Objekte in die Kartentasche 20 gelegt werden können. 10 veranschaulicht beispielsweise eine alternative Türverkleidung 230 mit einer Kartentasche 220. Die Kartentasche 220 definiert einen Hohlraum 260, der so geformt ist, dass er ein anderes Objekt 300 als den in den 1-9 dargestellten Behälter 24 aufnimmt. In der Ausführungsform, wie dargestellt, definiert das Objekt 300 ein im Wesentlichen zylindrisches äußerstes Profil 226, und der Hohlraum 260 beinhaltet ein im Wesentlichen zylindrisches Profil 270, das mit dem äußersten Profil 226 des Objekts 300 korrespondiert. In einer exemplarischen Ausführungsform ist das Objekt 300 ein Kompakt- oder Taschenschirm. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die Kartentasche 220 nicht darauf beschränkt, nur Objekte mit zylindrischen Profilen aufzunehmen.
  • Ein Rückhalteelement 252 ist entlang einer Wand 266 des Hohlraums 260 angeordnet. Das Rückhalteelement 252 beinhaltet eine Struktur ähnlich dem in den 1-9 dargestellten Rückhalteelement 52, jedoch ist das Rückhalteelement 252 nicht Teil einer Rückhaltewand. Stattdessen ist das Rückhalteelement 252 Teil der Wand 266 der Türverkleidung 230 oder ist mit ihr integral ausgeführt. Das Objekt 300 kann in eine Richtung D verschoben werden und wird in den Hohlraum 260 der Kartentasche 220 eingesetzt. Das Rückhalteelement 252 ist mit der Richtung D ausgerichtet und so konfiguriert, dass es sich beim Einführen des Objekts 300 in den Hohlraum 260 der Kartentasche 220 elastisch verformt. Sobald das Objekt 300 vollständig in die Kartentasche 220 eingeführt ist, greift das Rückhalteelement 252 mit dem Objekt 300 ein und sichert es an seinem Platz.
  • Mit allgemeinem Bezug zu den Figuren, umfassen die technischen Effekte und Vorteile der Offenbarung einen Behälterhalter, der zur Sicherung von Objekten unterschiedlicher Größe konfiguriert ist. Genauer gesagt, beinhaltet der Behälterhalter in einer Ausführungsform ein Rückhalteelement, das konfiguriert ist, um mit Behältern unterschiedlicher Größe in der Kartentasche einer Tür einzugreifen und diese zu sichern. Der Behälterhalter kann als Teil der Türleistenverkleidung geformt werden. Mit anderen Worten, der Behälterhalter hergestellt werden, ohne eine separate Form zu erfordern. Somit erfordert der Behälterhalter eine minimale zusätzliche Investition. Das Rückhalteelement des Behälterhalters kann einen Getränkebehälter an Ort und Stelle sichern, um im Wesentlichen zu verhindern, dass der Getränkebehälter umfällt und Flüssigkeit in die Kartentasche verschüttet. Der Getränkebehälter kann auch während des Betriebs des Fahrzeugs daran gehindert werden, innerhalb des Behälterhalters wesentlich zu vibrieren, was wiederum Klappern und andere Geräuschprobleme reduziert oder beseitigt.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich exemplarischer Natur und Variationen, die nicht vom Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung abweichen, sollen im Umfang der vorliegenden Offenbarung liegen. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von Kern und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Türverkleidung (30) für eine Insassentür (10) eines Fahrzeugs, wobei die Türverkleidung (30) eine Kartentasche (20) mit einem Behälterhalter (22) beinhaltet, wobei die Türverkleidung (30) umfasst: einen Hauptkörper (34), der eine Innenfläche (36) definiert, die einem Fahrgastraum (38) des Fahrzeugs zugewandt ist, einen unteren Endabschnitt (60) und eine Ablage (62), die sich am unteren Endabschnitt (60) des Hauptkörpers (34) befindet, wobei sich die Ablage (62) von der Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) und zum Fahrgastraum (38) des Fahrzeugs erstreckt, um einen Abschnitt der Kartentasche (20) zu definieren; eine Rückhaltewand (50), die sich von der Ablage (62) des Hauptkörpers (34) erstreckt, wobei die Rückhaltewand (50) und ein Abschnitt der Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) den Behälterhalter (22) definieren; und ein Rückhalteelement (52), das einen länglichen Körper (80) mit zwei Endabschnitten (82) und einem zwischen den beiden Endabschnitten (82) angeordneten gebogenen Abschnitt (84) definiert, wobei die beiden Endabschnitte (82) des Rückhalteelements (52) mit der Rückhaltewand (50) verbunden sind und sich der gebogene Abschnitt (84) zur Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) hin biegt, und wobei das Rückhalteelement (52) konfiguriert ist, sich elastisch zu verformen, wenn ein Behälter (24) in den Behälterhalter (22) eingesetzt wird.
  2. Türverkleidung (30) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Biegescharnier (54), das die Rückhaltewand (50) mit dem Hauptkörper (34) verbindet.
  3. Türverkleidung (30) nach Anspruch 2, wobei sich das Biegescharnier (54) entlang einer untersten Kante (88) der Ablage (62) der Türverkleidung (30) erstreckt.
  4. Türverkleidung (30) nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteelement (52) eine Reihe von Wellen (94) definiert, die sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu dem gebogenen Abschnitt (84) des Rückhalteelements (52) verläuft.
  5. Türverkleidung (30) nach Anspruch 4, wobei das Rückhalteelement (52) Bereiche mit reduzierter Wanddicke (102) beinhaltet, die zwischen zwei jeweiligen Wellen (94) angeordnet sind.
  6. Türverkleidung (30) nach Anspruch 4, wobei eine Elastizitätsgrenze des Rückhalteelements (52) auf einer Höhe und einer Breite jeder Welle (94) basiert.
  7. Türverkleidung (30) nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteelement (52) entweder aus Polypropylen oder aus thermoplastischem Olefin (TPO) konstruiert ist.
  8. Türverkleidung (30) nach Anspruch 1, wobei die Rückhaltewand (50) eine innerste Oberfläche (71) definiert, die der Innenfläche (36) des Hauptkörpers (34) der Türverkleidung (30) gegenüberliegt, und eine äußerste Oberfläche (72), die dem Fahrgastraum (38) des Fahrzeugs zugewandt ist.
  9. Türverkleidung (30) nach Anspruch 8, ferner umfassend eine an der Türverkleidung (30) angebrachte Türleistenverkleidung (32), wobei eine Innenfläche (36) der Türleistenverkleidung (32) einen verbleibenden Abschnitt der Kartentasche (20) definiert.
  10. Türverkleidung (30) nach Anspruch 8, wobei eine äußerste Oberfläche (72) der Rückhaltewand (50) eine Vielzahl von Schnappverschlusseinrichtungen (74) definiert, die konfiguriert sind, um in entsprechende Schnappverschlusseinrichtungen (76) einzugreifen, die sich entlang einer Innenfläche (36) der Türleistenverkleidung (32) befinden.
DE102019112920.6A 2018-09-10 2019-05-16 Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs Active DE102019112920B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/126,321 2018-09-10
US16/126,321 US10471900B1 (en) 2018-09-10 2018-09-10 Adjustable container holder for a vehicle door map pocket

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102019112920A1 DE102019112920A1 (de) 2020-03-12
DE102019112920B4 true DE102019112920B4 (de) 2022-12-08

Family

ID=68466596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019112920.6A Active DE102019112920B4 (de) 2018-09-10 2019-05-16 Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10471900B1 (de)
CN (1) CN110884433B (de)
DE (1) DE102019112920B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140008406A1 (en) 2011-05-25 2014-01-09 Ford Global Technologies, Llc Vehicle trim panel having beverage retainer and method

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100494495B1 (ko) * 2003-07-11 2005-06-10 기아자동차주식회사 자동차 도어용 수납장치
US20070145760A1 (en) * 2005-12-27 2007-06-28 Lear Corporation Vehicle door container holder
KR20080019152A (ko) * 2006-08-24 2008-03-03 김민구 리브드 표면을 갖는 아치 지지체
KR20100005888U (ko) * 2008-12-02 2010-06-10 한일이화주식회사 가변식 물병 보관함을 구비하는 차량용 맵포켓
GB2553071B (en) * 2015-05-07 2018-08-22 Honda Motor Co Ltd Container holder
US10183604B2 (en) * 2016-03-22 2019-01-22 Ford Global Technologies, Llc Cup holder assembly with removable cup holder insert
JP6948200B2 (ja) * 2017-09-26 2021-10-13 テイ・エス テック株式会社 車両用内装の収納構造
CN207496527U (zh) * 2017-09-30 2018-06-15 长城汽车股份有限公司 车载杯托装置、车门内饰板以及车辆
CN108382315A (zh) * 2018-01-04 2018-08-10 北京长安汽车工程技术研究有限责任公司 一种车辆及其车门内饰板地图袋

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140008406A1 (en) 2011-05-25 2014-01-09 Ford Global Technologies, Llc Vehicle trim panel having beverage retainer and method

Also Published As

Publication number Publication date
CN110884433B (zh) 2023-04-21
CN110884433A (zh) 2020-03-17
DE102019112920A1 (de) 2020-03-12
US10471900B1 (en) 2019-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019116123A1 (de) Behälterhalter mit Rückhalteelementen zur Sicherung eines Behälters
DE102016207095B4 (de) Fahrzeug mit einer silikon-verwahrungsbaugruppe
DE102010017249A1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
EP3616998B1 (de) Ablagefach für einen innenraum eines fahrzeugs
DE202016102774U1 (de) Haltemerkmal für einen Getränkehalter
DE10316817B4 (de) Haltevorrichtung für Getränkebehälter an einem Ablagefach eines Fahrzeugs
DE102019112920B4 (de) Türverkleidung für eine Insassentür eines Fahrzeugs
DE102015210976B4 (de) Vorrichtung zur Halterung wenigstens eines Behältnisses in einem Fahrzeuginnenraum sowie Armlehneneinheit
DE102011114618B4 (de) Halterung für Gegenstände, insbesondere Getränkebehälter, in Fahrzeugen
EP0842815B1 (de) Aufnahmevorrichtung für Gegenstände in Fahrzeugen
DE202006015893U1 (de) Ablagefach mit einem Halter für Trinkgefäße
DE60204774T2 (de) Konsolenkasten Anordnung
DE4432036A1 (de) Halterung für Hohlgefäße, insbesondere Getränkegefäße
DE102009001607A1 (de) Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeugs
DE19961174B4 (de) Halter für einen Flüssigkeitsbehälter
DE3706092A1 (de) Sonnenblende fuer ein kraftfahrzeug
DE10245740B4 (de) Haltevorrichtung für Getränkebehälter im Staufach eines Fahrzeugs
DE10058016A1 (de) Bodenteil eines Kraftfahrzeugladeraumes
DE102020214856A1 (de) Haltevorrichtung, Mittelkonsole und Kraftfahrzeug
DE9107038U1 (de) Kraftfahrzeugtür-Ablagefach
DE102016006049A1 (de) Becherhalter für einen Innenraum eines Kraftwagens
DE102007061203A1 (de) Aufnahmeelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Aufnahme eines Behältnisses
DE102022212868A1 (de) Halterung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE102006002809A1 (de) Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem Ablagefach in der Mittelkonsole
DE29507949U1 (de) Fahrzeug mit Becherhalterung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final