DE3140525C2 - - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J9/00—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
- B62J9/20—Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J11/00—Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anbauteil, wie Behälter od.
dgl., zur formschlüssigen Befestigung an einem Tragrohr eines
Fahrradrahmens, mit mindestens einer, aus zwei mit mindestens
einer Befestigungsschraube gegeneinander verspannbaren
Schellenbauteilen gebildeten Klemmschelle, wobei das behälter
seitig angeordnete Schellenbauteil einen langgestreckten
Befestigungsboden mit einer sich in dessen Längsrichtung
erstreckenden Mulde bildet, deren entlang ihrer Längsachse
konkav gekrümmte Muldenfläche zum teilweisen Umgreifen der
Tragrohr-Mantelfläche an die Krümmung letzterer angepaßt ist,
und wobei der Befestigungsboden außenseitig parallel zur
Muldenlängsachse verlaufende Führungen zur Zentrierung der
Mulde an der Tragrohr-Mantelfläche aufweist.
Nachdem sich das Fahrradfahren allgemein einer wachsenden
Beliebheit erfreut, bestehen bei Rennrädern, die möglichst
leicht sein sollen und die deshalb auch keinen Gepäckträger
aufweisen, Schwierigkeiten, erforderliche Utensilien, wie
Flickzeug, Portemonnaie und Reiseproviant ungehindert mitzu
führen. Der Radfahrer begnügt sich häufig mit einer Umhänge-
oder Gürteltasche, die jedoch während der Fahrt sehr hinder
lich sein kann.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung, wie sie
beispielsweise in der US-PS 39 45 544 beschrieben und somit
bekannt ist. Ziel des in dieser Druckschrift dargestellten
Gegenstandes ist unter anderem die Bereitstellung eines lösbar
am Tragrohr eines Fahrradrahmens anbringbaren Behälters.
An einer Behälteraußenwand sind zu diesem Zweck zwei Steck
rastzapfen aufweisende Befestigungsböckchen angeschraubt,
deren Steckrastzapfen in entsprechende Aufnahmebohrungen
von Adaptern eines einen Befestigungsboden bildenden Schellen
bauteils eingreifen. Dieses Schellenbauteil besitzt in seinem
dem Tragrohr abgewandten Abschnitt etwa die Form einer Halb
zylinderschale. Einseitig an dieser ist über Filmscharniere
ein zweites Schellenbauteil, der Schellenbügel, einstückig
verbunden. Die aus Befestigungsboden und Schellenbügel be
stehende Klemmschelle wird mittels einer schraubverspannbaren
Schlauchklemme an das Tragrohr des Fahrradrahmens ge
preßt. Der Behälter kann so, bei Verbleiben der Klemmschelle
am Tragrohr, bedarfsweise abgenommen werden. Beide Schellen
bauteile sind in Längsrichtung des Tragrohrs langgestreckt
und weisen eine Längsmulde auf, deren entlang ihrer Längs
achse konkav gekrümmte Muldenfläche die Tragrohr-Mantelfläche
um jeweils etwas weniger als 180° umgreift und vollflächig
an deren Krümmung angepaßt ist. Die sich in Axialrichtung
des Tragrohrs erstreckenden Endabschnitte einer jeden Halb
schale der Klemmschelle bilden Führungen zu ihrer Zentrierung
an der Tragrohr-Mantelfläche.
Diese bekannte Anordnung ist insbesondere wegen der
am Behälter angeschraubten Befestigungsböckchen und der an
der Schelle angeformten Adapter relativ aufwendig. Sie ist
außerdem in ihrem optischen Erscheinungsbild, nicht zuletzt
durch die zum Spannen der Klemmschelle verwendete Schlauch
klemme unschön. Dieses Erscheinungsbild steht im krassen
Gegensatz zum eleganten Aussehen eines insbesondere Rennrades
und läßt daher die dortige Verwendung nicht als sinnvoll
erscheinen. Die Befestigungsanordnung (Böckchen/Adapter)
bewirkt einen relativ großen Abstand des Behälterschwerpunktes
von der Längsachse des Tragrohrs, so daß bei mit beträcht
lichen Gewichten gefülltem Behälter und nicht extrem angezogener
Schlauchklemme ein Verschwenken der gesamten Anordnung um
die Tragrohrachse erfolgen kann. Um dies sicher zu verhindern,
muß die Schlauchklemme stark angezogen werden. Dann aber
gräbt sich in zerstörerischer Weise das Klemmband der Schlauch
klemme in das Material der Schellenbauteile ein. Im übrigen
bildet die Schlauchklemme wegen ihrer scharfkantigen über
stehenden Teile eine Quelle von Verletzungsgefahren. Schließ
lich läßt sich der Behälter von unbefugten mit einem Griff
seiner Halterung entnehmen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, ein Anbauteil, insbesondere in Gestalt eines
Behälters zur Aufnahme von Radfahrer-Utensilien zu schaffen,
welcher auf einfache Weise dauerhaft und selbst bei größerem
Aufnahmevolumen sicher am Tragrohr eines Fahrradrahmens an
bringbar ist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das der Befestigungsboden an einer Außenseite
des Behälters einstückig an diesen angeformt ist, daß in
der Mulde eine gegenüber der Tragrohr-Mantelfläche zurück
springende sowie eine breite Bodenfläche aufweisende, ein
Klebemittel aufnehmende Haltenut ausgebildet und von Trag
rippen begrenzt ist, die seitliche schmale, auf der Trag
rohr-Mantelfläche abstützbare Längsflächen aufweisen und
daß jeweils mit Abstand von einer Tragrippe eine Zentrier
rippe vorgesehen ist, deren den Zentrierrippen-Kamm innen
seitig begrenzende Längskante die zur Anlage an der Trag
rohr-Mantelfläche bestimmte Führungskante bildet und deren
der benachbarten Tragrippe abgewendete Außenfläche eine Füh
rungsfläche bildet, an der sich der Schellenbügel mit je
einem Fuß abstützt, der jeweils eine Verdickung zur Aufnahme
einer sich im wesentlichen tangential zum Schellenbügel er
streckenden Bohrung besitzt, die zur Aufnahme je einer gegen
über ihrem Durchmesser Übermaß aufweisenden, den Befestigungs
boden von der Innenseite her durchsetzenden selbstschneiden
den Schraube als Befestigungsschraube vorgesehen ist.
Dadurch, daß der Befestigungsboden der Klemmschelle
einstückig an einer Außenseite des Behälters an diesen ange
formt ist, gelangt man zu einer besonders kompakten und ein
fachen Ausgestaltung, die zudem den Vorteil besitzt, daß
der Behälterschwerpunkt so nah wie möglich an die Längsachse
des Tragrohrs herangeführt ist. Da aufgrund der genannten
Merkmale die Außenseite des Behälters quasi selbst als Klemm
bauteil ausgebildet ist, kann die Gesamtanordnung ästhetisch
wesentlich ansprechender gestaltet werden. Dadurch, daß die
Längsmulde in drei Abschnitte, nämlich zwei außenseitige,
sich an der Tragrohr-Mantelfläche abstützende Längsflächen
aufweisende Tragrippen und eine das Klebemittel aufnehmende
Längsnut unterteilt ist, findet das behälterseitige Klemmen
bauteil eine zentrierende Abstützung beim Ansetzen an das
Tragrohr und beim Andrücken an dieses aufgrund des Klebe
mittels sofort einen festen Vormontagehalt, der es erlaubt,
mit beiden nun freien Händen das zweite Schellenbauteil zur
endgültigen Fixierung des Behälters am Tragrohr zu handhaben.
Im Montagezustand dient das Klebemittel als zusätzliches,
die Schraubverbindung der Klemmschelle unterstützendes Halte
mittel, und zwar hinsichtlich aller ansonsten möglichen Frei
heitsgrade einer Relativbewegung zwischen Klemmschelle und
Tragrohr. Das wiederum bedeutet daß die Befestigungsschrauben
weniger stark angezogen und damit die Gesamtanordnung weniger
stark belastet werden muß als bei Klemmschellen, die kein
Klebemittel verwenden. Die einfache Montage wird außerdem
durch die außenseitig der Tragrippen vorgesehene Anordnung
von Führungsflächen oder Führungskanten zur Zentrierung des
Schellenbügels begünstigt, der seine Endmontagelage auf dem
Befestigungsboden automatisch beim Aufstecken auf diesen
findet. Dadurch, daß jede Befestigungsschraube von dem einen
Schellenbauteil her in das andere eingreift (und demzufolge
auf einfache Weise versenkt angeordnet sein kann), sind Ver
letzungsgefahren weitestmöglich ausgeschlossen. Indem die
Befestigungsschrauben vom Inneren des Behälters, also vom
Befestigungsboden der Klemmschelle her in den Schellenbügel
eingreifen, läßt sich eine diebstahlsichere Befestigung auf
einfachste Art und Weise erzielen.
Es ist zwar grundsätzlich nicht neu, an einer Wand eines
Behälters einstückig eine Längsmulde vorzusehen, die - zu
mindest in der Montagelage - an die Krümmung der Tragrohr-
Mantelfläche angepaßt ist. Eine solche Ausbildung ist bei
spielsweise aus der FR-PS 22 91 084, insbesondere deren Fig. 3,
bekannt. Der Behälter ist hier als im wesentlichen zylindri
sches Trinkgefäß ausgebildet und weist eine sich in Längs
richtung des Behälters erstreckende Mulde auf, deren zum
Tragrohr konkav gekrümmte Muldenfläche zur Anlage an der
Tragrohrmantelfläche bestimmt ist. Die Halterung erfolgt
durch an den Stirnenden des zylindrischen Behälters ange
brachte Ösen und damit steck-kuppelbare Laschen, die um den
der behälterseitigen Mulde abgewandten Teil des Tragrohres
herumgelegt werden. Eine solche Halterung eines Behälters
an einem Tragrohr ist problematisch, denn lediglich die an
knöpfbaren Laschen halten den Behälter am Tragrohr. Wenn
sie zum Zwecke des Herumlegens um das Tragrohr hinreichend
flexibel sein sollen, können sie nicht sehr stabil ausgeführt
sein und demzufolge auch keine nennenswerten Haltekräfte
übertragen. Außerdem besteht bei häufiger Betätigung und
starkem Anziehen der Laschen die Gefahr, daß diese vom Be
hälter abreißen. Der in der FR-PS 22 91 084 beschriebene
Behälter wird sich sinnvoll daher nur an einem horizontalen
Tragrohr, unter diesem hängend, anordnen lassen, wobei jedoch
schaukelnde Hin- und Herbewegungen während der Fahrt kaum
vermeidbar sind. Dieser Druckschrift läßt sich daher im wesent
lichen lediglich der Teilaspekt vorliegender Erfindung als
bekannt entnehmen, der darin besteht, eine muldenförmige, an
die Tragrohr-Mantelfläche angepaßte behälterseitige Anlage
fläche einstückig an diesem auszubilden.
Das DE-GM 81 24 288 beschreibt, insbesondere in den
Fig. 2 und 3, einen diebstahlsicher an einem Rahmenelement
eines Fahrrades anbringbaren Behälter. Hier ist der Behälter
selbst zweiteilig ausgebildet, umgreift mit einem unteren
Teil das Rahmenelement und ist an diesem mit Federklemmen
gehalten. Das andere Behälterteil wird mit dem erstgenannten
mit Hilfe von Rastorganen gekuppelt und mit einem Schloß
gegen Abnahme gesichert. Ein wesentlicher Unterschied zum
Anmeldungsgegenstand besteht darin, daß das Tragrohr hier
den Behälter durchsetzt. Im übrigen ist nicht verständlich,
wie der Behälter nach den Fig. 2 und 3 des DE-GM, der nur
im Innern des oberen Behälterteils einen nutzbaren Hohlraum
aufweist, weil das untere Behälterteil vom Rahmenelement
ausgefüllt ist, überhaupt befüllt werden kann, denn die Be
hälteröffnung, das ist die offene Seite des Behälteroberteils,
weist nach unten. Eine derartige, handhabungstechnisch außer
ordentlich nachteilige Behälterbauform eignet sich daher,
wenn überhaupt, nur dann, wenn der Behälter hängend, also
mit dem Behälteroberteil nach unten weisend, an einer hori
zontalen Rahmenstrebe angeordnet ist. Der Anmeldungsgegen
stand eignet sich demgegenüber, entsprechend dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel, vorzüglich zur Anbringung
an schräg oder gar senkrecht verlaufenden Fahrradrahmenstreben.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke betrifft
im wesentlichen ein Schellenbauteil, welches als langge
streckter Befestigungsboden ausgebildet ist, der dank seiner
unterteilten Muldenfläche in der Lage, sich mit den relativ
schmalen randlichen Muldenflächen seiner beiden Tragrippen
definiert an der Mantelfläche des Tragrohrs abzustützen,
während der zwischen den beiden Tragrippen angeordnete Teil
der Längsmulde die breitere Muldenfläche bildet und in Form
einer Haltenut ein Klebemittel aufnimmt. Dieses Klebemittel
ist vorzugsweise ein mit einer beidseitigen Klebebeschichtung
versehenes plastisch deformierbares Klebeband, welches etwa
auf die Hälfte seiner Ausgangsstärke zusammendrückbar ist. Ein
derartiges Klebeband wird beispielsweise unter dem Waren
zeichen "SCOTCH-MOUNT" vertrieben. Die Tiefe der Haltenut ist
etwa halb so groß wie die Dicke des nicht deformierten Klebe
bandes. Die beiden erfindungsgemäßen Tragrippen bewirken
demnach - zusammen mit dem Schellenbügel - eine direkte Klemm
verbindung mit dem Tragrohr, während die Haltenut mit einge
lagertem Klebstoff sowohl eine indirekte Verklemmung mit
dem Befestigungsboden als auch zusätzlich eine Verklebung
mit dem Tragrohr gewährleistet. Während des Verpressens des
plastisch deformierbaren Klebebandes sorgen die beiderseits
der Haltenut vorgesehenen Tragrippen auch dafür, daß der
Klebstoff nicht seitlich aus dem Anlagebereich herausge
quetscht wird.
Um einen schädlichen Schrägzug bei der Verspannung des
Schellenbügels auszuschalten, bilden die Tragrippen außerdem
parallel zur Muldenlängsachse verlaufende Führungsflächen oder
Führungskanten zur Zentrierung des Schellenbügels.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung
Mittel geschaffen hat, welche sowohl eine einfache unproble
matische Anbringung als auch einen dauerhaften rüttelfesten
Halt eines Behälters am Tragrohr eines Fahrradrahmens ge
statten. Wegen seiner vorteilhaften Ausbildung eignet sich
der erfindungsgemäße Behälter insbesondere zur Anbringung
an dem der Lenkgabel benachbarten Schrägrohr des Fahrrad
rahmens. Bei einer solchen gewissermaßen stehenden Anbringung
in einer labilen Gleichgewichtslage werden besondere An
forderungen an die Behälterbefestigung gestellt, welche die
Erfindung selbst bei einem größeren Behälter voll erfüllt.
Zweckmäßige Gestaltungsmerkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang
mit der Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 den Abschnitt des Schrägrohres eines Fahrrad
rahmens mit einem Behälter unmittelbar vor seiner Befestigung
in auseinandergezogener Darstellung von Behälter - mit seinem
Behälterboden - und Schellenbügel,
Fig. 2 einen Schnitt etwa entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 2,
jedoch mit verspannten Schellenbauteilen,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß dem in Fig. 2
mit IV bezeichneten Bereich und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem
in Fig. 1 mit V bezeichneten Bereich.
In den Zeichnungen ist ein Behälter zur Anbringung an
einem Schrägrohr 11 (benachbart der Lenkgabel eines nicht
dargestellten Fahrrad-Rahmens) insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet.
Die Mantelfläche des Schrägrohrs 11 ist mit M und dessen
äußere Mantellinie mit L bezeichnet.
Der Behälter 10 besteht aus einem schalenförmigen Unter
teil 12 - dem eigentlichen Behälter - und aus einem schalen
förmigen Oberteil 13, welches den Deckel bildet. Zwischen
dem Unterteil 12 und dem Oberteil 13 bildet sich die gestrich
elt eingetragene Öffnungsebene x.
Das Oberteil bzw. der Behälterdeckel 13 ist an der einen
Seite mit einem Steckscharnier 14 am Unterteil 12 angelenkt.
An der gegenüberliegenden anderen Seite bilden der Behälter
deckel 13 einen Rasthaken 15 mit einem Rastvorsprung 16.
Der Rasthaken 15 durchgreift mit seinem Rastvorsprung 16 eine
sich etwa in der Öffnungsebene x erstreckende, einseitig vom
Unterteil 12 vorkragende Rastöse 17. Die Rastöse 17 ist gerade
so weit bemessen, daß der federnd ausgebildete Rasthaken
15 in Druckrichtung d zur Entriegelung des Rastvorsprungs 16
weggedrückt werden kann, zugleich aber gegen eine Anschlag
fläche A, gebildet durch die Laibung der Rastöse 17 , schlägt.
Auf diese Weise wird eine Überdehnung des in sich federnden
Rasthakens 15 vermieden und dessen dauerhafte Schließfunktion
gewährleistet. Die Rastöse 17 oder deren angrenzender Bereich
und auch der den Rasthaken 15 tragende Fortsatz 18 können
mit Durchstecköffnungen zum zeitweiligen Einbringen des
Schließbügels eines Schicherheitsschlosses versehen werden
(nicht dargestellt).
Wie insbesondere aus den Fig. 2-4 ersichtlich, bildet
das Unterteil 12 des Behälters 10 einen langgestreckten Be
festigungsboden 19. Der Befestigungsboden 19 wiederum ist mit
einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Längsmulde 20
versehen. Die Längsmulde 20 bildet eine konkav gekrümmte
Muldenfläche, welche zum teilweisen Umgreifen der Tragrohr-
Mantelfläche M an die Krümmung dieser Mantelfläche M angepaßt
ist. Die Längsmulde 20 ist in drei Muldenflächen-Bereiche
unterteilt: die beiden seitlichen Längsränder der Mulde 20
bilden jeweils eine Schmalfläche 21 im Kammbereich je einer
insgesamt mit 22 bezeichneten Tragrippe.
Außerdem bildet die Längsmulde 20 eine im Verhältnis
zu den Schmalflächen 21 wesentlich breitere Fläche, nämlich
eine Bodenfläche 25 einer sich zwischen den beiden Tragrippen
22 erstreckenden, ein Klebemittel 23 aufnehmenden Haltenut
24.
Die Längsachse der Mulde 20 ist in Fig. 1 gestrichelt
eingetragen und mit y bezeichnet.
Jeweils im seitlichen Abstand neben jeder Tragrippe
22 ist eine Zentrierrippe 26 vorgesehen. Der jeweilige Zen
trierrippen-Kamm weist innenseitig eine Führungskante 27
auf, welche zur Anlage an der Tragrohr-Mantelfläche M bestimmt
ist. Die Führungskante 27 ist gemeinsam mit den die beiden
Tragrippen 22 jeweils innen- und außenseitig begrenzenden
Längskanten 28, 29 auf der Tragrohr-Mantelfläche M angeordnet.
Außerdem bildet jede Zentrierrippe 26 an ihrer der je
weils benachbarten Tragrippe 22 abgewendeten Außenfläche
eine schräge Führungsfläche 32 für einen der beiden Füße 30
eines Schellenbügels 31.
Die Führungskanten 27 bewirken ein verkantungsfreies
Aufsetzen der Längsmulde 20 auf die Mantelfläche M des Schräg
rohrs 11, derart, daß die Mantellinie L und die Muldenlängs
achse y parallel zueinander verlaufen.
Der Querschnitt einer jeden Zentrierrippe 26 ist trapez
förmig und verjüngt sich zum Rippenkamm 33 hin. Die auf diese
Weise schräge Führungsfläche 32 bewirkt ein schrägzugfreies
Anspannen des Schellenbügels 31 gegen den Befestigungsboden
19.
Der Schellenbügel 31 bildet zwei Teilbügel 34, 35 deren
Bügelfüße 30 durch einen Verbindungsbereich 42 stoffschlüssig
zusammengehalten werden. Ebenso, wie der Befestigungsboden
19 ein einstückig-stoffschlüssiges Formteil, insbesondere
Kunststoff-Spritzgußbauteil mit dem Unterteil 12 bildet,
stellt auch der Schellenbügel 31 insgesamt ein zusammen
hängendes einheitlich-stoffschlüssiges Formteil (Kunststoff-
Spritzgußteil) dar.
Jeder Teilbügel 34, 35 bildet in seinem Scheitelbereich
eine axial durchgehende, nach außen vorspringende, etwa
längssickenartige konvexe Aufwölbung 36. Der Radius der Auf
wölbung 36 ist im Vergleich zum Radius des jeweiligen Teil
bügels 34, 35 sehr klein. Jeder Bügelfuß 30 weist eine Ver
dickung 41 zur Aufnahme einer sich im wesentlichen tangential
zum jeweiligen Teilbügel 34, 35 erstreckenden Bohrung 37
auf. Jede Bohrung 37 dient der Aufnahme einer selbstschnei
denden Schraube 38, deren Gewindedurchmesser gegenüber dem
Durchmesser der Bohrung 37 Übermaß aufweist.
Durch Eindrehen der Schrauben 38 in die Bohrungen 37
wird der Schellenbügel 31 mit seinen Füßen 30 in Längsnuten
39 hineingezogen. Zwischen den Unterseiten der Füße 30 und
dem Nuttiefsten der Längsnuten 39 verbleibt stets ein genügend
großer Raum, um Durchmessertoleranzen des Schrägrohrs 11
ausgleichen zu können. Die Füße 30 sind in seitlicher Richtung
relativ satt in den Längsnuten 39 aufgenommen, um ein unbe
fugtes Heraushebeln der Füße 30 aus den Längsnuten 39 zu
erschweren. Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß die
Schrauben 38 beiderseits der Zentrierrippen 26 vorgesehene
Befestigungsöffnungen 40 von der Innenseite des Befestigungs
bodens 19 her, zweckmäßig unter Einschaltung von nicht darge
stellten Unterlegscheiben durchsetzt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die konvexen Aufwölbungen
36 bei der Schraubverspannung im Sinne einer Streckung unter
Vermeidung einer Querschnittsverdünnenden Dehnung der Teil
schellen 34, 35 elastisch abgeflacht werden. Durch diese im
wesentlichen rein elastische Verformung während der Anspannung
wird eine dauerhafte und sichere Befestigung unter Aus
schaltung eines Kaltfließens des Kunststoffes gewährleistet.
Das Klebemittel 23 besteht aus einem beidseitig mit
einer Klebebeschichtung versehenen, plastisch deformierbaren
Klebeband. Wie insbesondere anhand von Fig. 4 vorstellbar,
ist das Klebeband 23 etwa auf der Hälfte seiner Ausgangs
stärke zusammendrückbar. Die Tiefe der Haltenut 24 ist hierbei
etwa halb so groß wie die Dicke des nicht deformierten Klebe
bandes.
Wie anhand von Fig. 1 vorstellbar ist, bildet die Haupt
erstreckungsebene des Befestigungsbodens 19 mit der Öffnungs
ebene x einen spitzen Winkel α, der etwa gleich einem Winkel
zwischen der Mantellinie L des Schrägrohres 11 und einer
Horizontalen ist.
Eine axial deckungsgleiche Fixierung von Befestigungs
boden 19 und Schellenbügel 31 erfolgt, wie aus Fig. 1 zu
ersehen ist, über rastfederartige Vorsprünge 43 am Teil 12 und
über korrespondierende nutartige Ausnehmungen 44 an den Füßen
30 des Teils 31.
Claims (7)
1. Anbauteil, wie Behälter od. dgl., zur formschlüssigen
Befestigung an einem Tragrohr eines Fahrradrahmens, mit min
destens einer, aus zwei mit mindestens einer Befestigungs
schraube gegeneinander verspannbaren Schellenbauteilen ge
bildeten Klemmschelle, wobei das behälterseitig angeordnete
Schellenbauteil einen langgestreckten Befestigungsboden mit
einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Mulde bildet,
deren entlang ihrer Längsachse konkav gekrümmte Muldenfläche
zum teilweisen Umgreifen der Tragrohr-Mantelfläche an die
Krümmung letzterer angepaßt ist, und wobei der Befestigungs
boden außenseitig parallel zur Muldenlängsachse verlaufende
Führungen zur Zentrierung der Mulde an der Tragrohr-Mantel
fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs
boden (19) an einer Außenseite des Behälters (12) einstückig
an diesen angeformt ist, daß in der Mulde (20) eine gegenüber
der Tragrohr-Mantelfläche (M) zurückspringende sowie eine
breite Bodenfläche (25) aufweisende, ein Klebemittel (23) auf
nehmende Haltenut (24) ausgebildet und von Tragrippen (22)
begrenzt ist, die seitliche schmale, auf der Tragrohr-Mantel
fläche (M) abstützbare Längsflächen (21) aufweisen und daß
jeweils mit Abstand von jeder Tragrippe (22) eine Zentrier
rippe (26) vorgesehen ist, deren den Zentrierrippen-Kamm (33)
innenseitig begrenzende Längskante die zur Anlage an der
Tragrohr-Mantelfläche (M) bestimmte Führungskante (27) bildet
und deren der benachbarten Tragrippe (22) abgewendete Außen
fläche einer Führungsfläche (32) bildet, an der sich der
Schellenbügel (31) mit je einem Fuß (30) abstützt, der jeweils
eine Verdickung (41) zur Aufnahme einer sich im wesentlichen
tangential zum Schellenbügel (bei 34 und 35) erstreckenden
Bohrung (37) besitzt, die zur Aufnahme je einer gegenüber
ihrem Durchmesser Übermaß aufweisenden, den Befestigungsboden
(19) von der Innenseite her durchsetzenden selbstschneidenden
Schraube (38) als Befestigungsschraube vorgesehen ist.
2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt einer jeden Zentrierrippe (26) trapezförmig
ist und sich zum Rippenkamm (33) hin verjüngt.
3. Anbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schellenbügel zwei Paare (34, 35) von Bügel
füßen (30) aufweist, die durch einen im wesentlichen sicken
artigen Verbindungsbereich (42) stoffschlüssig zusammen
gehalten sind.
4. Anbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der sickenartige Verbindungsbereich (42) im Scheitelbereich
des Schellenbügels (31) angeordnet ist und eine nach außen
vorspringende konvexe Aufwölbung (36) bildet, deren Radius im
Vergleich zum Radius des Schellenbügels (bei 34, 35) sehr
klein ist.
5. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltenut (24) von einem mit einer beidseitigen Klebe
beschichtung versehenen, plastisch deformierbaren Klebeband
(23) ausgefüllt ist.
6. Anbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klebeband (23) etwa auf die Hälfte seiner Ausgangsstärke
zusammendrückbar ist und daß die Tiefe der Haltenut (24) etwa
halb so groß wie die Dicke des undeformierten Klebebandes (23)
ist.
7. Anbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
außenseitig an jeder Tragrippe (26) eine sich längs dieser
erstreckende Längsnut (39) zur Aufnahme je eines Bügelfußes
(30) des verspannten Schellenbügels (bei 34, 35) vorgesehen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140525 DE3140525A1 (de) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Behaelter zur formschluessigen befestigung an einem tragrohr eines fahrradrahmens |
FR8217050A FR2514314B1 (fr) | 1981-10-13 | 1982-10-12 | Recipient pour la fixation rigide a un tube porteur d'un cadre de bicyclette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813140525 DE3140525A1 (de) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Behaelter zur formschluessigen befestigung an einem tragrohr eines fahrradrahmens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3140525A1 DE3140525A1 (de) | 1983-04-28 |
DE3140525C2 true DE3140525C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6143960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140525 Granted DE3140525A1 (de) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Behaelter zur formschluessigen befestigung an einem tragrohr eines fahrradrahmens |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3140525A1 (de) |
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