DE3140525C2 - - Google Patents

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DE3140525C2
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Paul 5650 Solingen De Heling
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GERDA GMBH & CO, 5830 SCHWELM, DE
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Gerdes & Co 5830 Schwelm De GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anbauteil, wie Behälter od. dgl., zur formschlüssigen Befestigung an einem Tragrohr eines Fahrradrahmens, mit mindestens einer, aus zwei mit mindestens einer Befestigungsschraube gegeneinander verspannbaren Schellenbauteilen gebildeten Klemmschelle, wobei das behälter­ seitig angeordnete Schellenbauteil einen langgestreckten Befestigungsboden mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Mulde bildet, deren entlang ihrer Längsachse konkav gekrümmte Muldenfläche zum teilweisen Umgreifen der Tragrohr-Mantelfläche an die Krümmung letzterer angepaßt ist, und wobei der Befestigungsboden außenseitig parallel zur Muldenlängsachse verlaufende Führungen zur Zentrierung der Mulde an der Tragrohr-Mantelfläche aufweist.
Nachdem sich das Fahrradfahren allgemein einer wachsenden Beliebheit erfreut, bestehen bei Rennrädern, die möglichst leicht sein sollen und die deshalb auch keinen Gepäckträger aufweisen, Schwierigkeiten, erforderliche Utensilien, wie Flickzeug, Portemonnaie und Reiseproviant ungehindert mitzu­ führen. Der Radfahrer begnügt sich häufig mit einer Umhänge- oder Gürteltasche, die jedoch während der Fahrt sehr hinder­ lich sein kann.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung, wie sie beispielsweise in der US-PS 39 45 544 beschrieben und somit bekannt ist. Ziel des in dieser Druckschrift dargestellten Gegenstandes ist unter anderem die Bereitstellung eines lösbar am Tragrohr eines Fahrradrahmens anbringbaren Behälters. An einer Behälteraußenwand sind zu diesem Zweck zwei Steck­ rastzapfen aufweisende Befestigungsböckchen angeschraubt, deren Steckrastzapfen in entsprechende Aufnahmebohrungen von Adaptern eines einen Befestigungsboden bildenden Schellen­ bauteils eingreifen. Dieses Schellenbauteil besitzt in seinem dem Tragrohr abgewandten Abschnitt etwa die Form einer Halb­ zylinderschale. Einseitig an dieser ist über Filmscharniere ein zweites Schellenbauteil, der Schellenbügel, einstückig verbunden. Die aus Befestigungsboden und Schellenbügel be­ stehende Klemmschelle wird mittels einer schraubverspannbaren Schlauchklemme an das Tragrohr des Fahrradrahmens ge­ preßt. Der Behälter kann so, bei Verbleiben der Klemmschelle am Tragrohr, bedarfsweise abgenommen werden. Beide Schellen­ bauteile sind in Längsrichtung des Tragrohrs langgestreckt und weisen eine Längsmulde auf, deren entlang ihrer Längs­ achse konkav gekrümmte Muldenfläche die Tragrohr-Mantelfläche um jeweils etwas weniger als 180° umgreift und vollflächig an deren Krümmung angepaßt ist. Die sich in Axialrichtung des Tragrohrs erstreckenden Endabschnitte einer jeden Halb­ schale der Klemmschelle bilden Führungen zu ihrer Zentrierung an der Tragrohr-Mantelfläche.
Diese bekannte Anordnung ist insbesondere wegen der am Behälter angeschraubten Befestigungsböckchen und der an der Schelle angeformten Adapter relativ aufwendig. Sie ist außerdem in ihrem optischen Erscheinungsbild, nicht zuletzt durch die zum Spannen der Klemmschelle verwendete Schlauch­ klemme unschön. Dieses Erscheinungsbild steht im krassen Gegensatz zum eleganten Aussehen eines insbesondere Rennrades und läßt daher die dortige Verwendung nicht als sinnvoll erscheinen. Die Befestigungsanordnung (Böckchen/Adapter) bewirkt einen relativ großen Abstand des Behälterschwerpunktes von der Längsachse des Tragrohrs, so daß bei mit beträcht­ lichen Gewichten gefülltem Behälter und nicht extrem angezogener Schlauchklemme ein Verschwenken der gesamten Anordnung um die Tragrohrachse erfolgen kann. Um dies sicher zu verhindern, muß die Schlauchklemme stark angezogen werden. Dann aber gräbt sich in zerstörerischer Weise das Klemmband der Schlauch­ klemme in das Material der Schellenbauteile ein. Im übrigen bildet die Schlauchklemme wegen ihrer scharfkantigen über­ stehenden Teile eine Quelle von Verletzungsgefahren. Schließ­ lich läßt sich der Behälter von unbefugten mit einem Griff seiner Halterung entnehmen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein Anbauteil, insbesondere in Gestalt eines Behälters zur Aufnahme von Radfahrer-Utensilien zu schaffen, welcher auf einfache Weise dauerhaft und selbst bei größerem Aufnahmevolumen sicher am Tragrohr eines Fahrradrahmens an­ bringbar ist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das der Befestigungsboden an einer Außenseite des Behälters einstückig an diesen angeformt ist, daß in der Mulde eine gegenüber der Tragrohr-Mantelfläche zurück­ springende sowie eine breite Bodenfläche aufweisende, ein Klebemittel aufnehmende Haltenut ausgebildet und von Trag­ rippen begrenzt ist, die seitliche schmale, auf der Trag­ rohr-Mantelfläche abstützbare Längsflächen aufweisen und daß jeweils mit Abstand von einer Tragrippe eine Zentrier­ rippe vorgesehen ist, deren den Zentrierrippen-Kamm innen­ seitig begrenzende Längskante die zur Anlage an der Trag­ rohr-Mantelfläche bestimmte Führungskante bildet und deren der benachbarten Tragrippe abgewendete Außenfläche eine Füh­ rungsfläche bildet, an der sich der Schellenbügel mit je einem Fuß abstützt, der jeweils eine Verdickung zur Aufnahme einer sich im wesentlichen tangential zum Schellenbügel er­ streckenden Bohrung besitzt, die zur Aufnahme je einer gegen­ über ihrem Durchmesser Übermaß aufweisenden, den Befestigungs­ boden von der Innenseite her durchsetzenden selbstschneiden­ den Schraube als Befestigungsschraube vorgesehen ist.
Dadurch, daß der Befestigungsboden der Klemmschelle einstückig an einer Außenseite des Behälters an diesen ange­ formt ist, gelangt man zu einer besonders kompakten und ein­ fachen Ausgestaltung, die zudem den Vorteil besitzt, daß der Behälterschwerpunkt so nah wie möglich an die Längsachse des Tragrohrs herangeführt ist. Da aufgrund der genannten Merkmale die Außenseite des Behälters quasi selbst als Klemm­ bauteil ausgebildet ist, kann die Gesamtanordnung ästhetisch wesentlich ansprechender gestaltet werden. Dadurch, daß die Längsmulde in drei Abschnitte, nämlich zwei außenseitige, sich an der Tragrohr-Mantelfläche abstützende Längsflächen aufweisende Tragrippen und eine das Klebemittel aufnehmende Längsnut unterteilt ist, findet das behälterseitige Klemmen­ bauteil eine zentrierende Abstützung beim Ansetzen an das Tragrohr und beim Andrücken an dieses aufgrund des Klebe­ mittels sofort einen festen Vormontagehalt, der es erlaubt, mit beiden nun freien Händen das zweite Schellenbauteil zur endgültigen Fixierung des Behälters am Tragrohr zu handhaben. Im Montagezustand dient das Klebemittel als zusätzliches, die Schraubverbindung der Klemmschelle unterstützendes Halte­ mittel, und zwar hinsichtlich aller ansonsten möglichen Frei­ heitsgrade einer Relativbewegung zwischen Klemmschelle und Tragrohr. Das wiederum bedeutet daß die Befestigungsschrauben weniger stark angezogen und damit die Gesamtanordnung weniger stark belastet werden muß als bei Klemmschellen, die kein Klebemittel verwenden. Die einfache Montage wird außerdem durch die außenseitig der Tragrippen vorgesehene Anordnung von Führungsflächen oder Führungskanten zur Zentrierung des Schellenbügels begünstigt, der seine Endmontagelage auf dem Befestigungsboden automatisch beim Aufstecken auf diesen findet. Dadurch, daß jede Befestigungsschraube von dem einen Schellenbauteil her in das andere eingreift (und demzufolge auf einfache Weise versenkt angeordnet sein kann), sind Ver­ letzungsgefahren weitestmöglich ausgeschlossen. Indem die Befestigungsschrauben vom Inneren des Behälters, also vom Befestigungsboden der Klemmschelle her in den Schellenbügel eingreifen, läßt sich eine diebstahlsichere Befestigung auf einfachste Art und Weise erzielen.
Es ist zwar grundsätzlich nicht neu, an einer Wand eines Behälters einstückig eine Längsmulde vorzusehen, die - zu­ mindest in der Montagelage - an die Krümmung der Tragrohr- Mantelfläche angepaßt ist. Eine solche Ausbildung ist bei­ spielsweise aus der FR-PS 22 91 084, insbesondere deren Fig. 3, bekannt. Der Behälter ist hier als im wesentlichen zylindri­ sches Trinkgefäß ausgebildet und weist eine sich in Längs­ richtung des Behälters erstreckende Mulde auf, deren zum Tragrohr konkav gekrümmte Muldenfläche zur Anlage an der Tragrohrmantelfläche bestimmt ist. Die Halterung erfolgt durch an den Stirnenden des zylindrischen Behälters ange­ brachte Ösen und damit steck-kuppelbare Laschen, die um den der behälterseitigen Mulde abgewandten Teil des Tragrohres herumgelegt werden. Eine solche Halterung eines Behälters an einem Tragrohr ist problematisch, denn lediglich die an­ knöpfbaren Laschen halten den Behälter am Tragrohr. Wenn sie zum Zwecke des Herumlegens um das Tragrohr hinreichend flexibel sein sollen, können sie nicht sehr stabil ausgeführt sein und demzufolge auch keine nennenswerten Haltekräfte übertragen. Außerdem besteht bei häufiger Betätigung und starkem Anziehen der Laschen die Gefahr, daß diese vom Be­ hälter abreißen. Der in der FR-PS 22 91 084 beschriebene Behälter wird sich sinnvoll daher nur an einem horizontalen Tragrohr, unter diesem hängend, anordnen lassen, wobei jedoch schaukelnde Hin- und Herbewegungen während der Fahrt kaum vermeidbar sind. Dieser Druckschrift läßt sich daher im wesent­ lichen lediglich der Teilaspekt vorliegender Erfindung als bekannt entnehmen, der darin besteht, eine muldenförmige, an die Tragrohr-Mantelfläche angepaßte behälterseitige Anlage­ fläche einstückig an diesem auszubilden.
Das DE-GM 81 24 288 beschreibt, insbesondere in den Fig. 2 und 3, einen diebstahlsicher an einem Rahmenelement eines Fahrrades anbringbaren Behälter. Hier ist der Behälter selbst zweiteilig ausgebildet, umgreift mit einem unteren Teil das Rahmenelement und ist an diesem mit Federklemmen gehalten. Das andere Behälterteil wird mit dem erstgenannten mit Hilfe von Rastorganen gekuppelt und mit einem Schloß gegen Abnahme gesichert. Ein wesentlicher Unterschied zum Anmeldungsgegenstand besteht darin, daß das Tragrohr hier den Behälter durchsetzt. Im übrigen ist nicht verständlich, wie der Behälter nach den Fig. 2 und 3 des DE-GM, der nur im Innern des oberen Behälterteils einen nutzbaren Hohlraum aufweist, weil das untere Behälterteil vom Rahmenelement ausgefüllt ist, überhaupt befüllt werden kann, denn die Be­ hälteröffnung, das ist die offene Seite des Behälteroberteils, weist nach unten. Eine derartige, handhabungstechnisch außer­ ordentlich nachteilige Behälterbauform eignet sich daher, wenn überhaupt, nur dann, wenn der Behälter hängend, also mit dem Behälteroberteil nach unten weisend, an einer hori­ zontalen Rahmenstrebe angeordnet ist. Der Anmeldungsgegen­ stand eignet sich demgegenüber, entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, vorzüglich zur Anbringung an schräg oder gar senkrecht verlaufenden Fahrradrahmenstreben.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke betrifft im wesentlichen ein Schellenbauteil, welches als langge­ streckter Befestigungsboden ausgebildet ist, der dank seiner unterteilten Muldenfläche in der Lage, sich mit den relativ schmalen randlichen Muldenflächen seiner beiden Tragrippen definiert an der Mantelfläche des Tragrohrs abzustützen, während der zwischen den beiden Tragrippen angeordnete Teil der Längsmulde die breitere Muldenfläche bildet und in Form einer Haltenut ein Klebemittel aufnimmt. Dieses Klebemittel ist vorzugsweise ein mit einer beidseitigen Klebebeschichtung versehenes plastisch deformierbares Klebeband, welches etwa auf die Hälfte seiner Ausgangsstärke zusammendrückbar ist. Ein derartiges Klebeband wird beispielsweise unter dem Waren­ zeichen "SCOTCH-MOUNT" vertrieben. Die Tiefe der Haltenut ist etwa halb so groß wie die Dicke des nicht deformierten Klebe­ bandes. Die beiden erfindungsgemäßen Tragrippen bewirken demnach - zusammen mit dem Schellenbügel - eine direkte Klemm­ verbindung mit dem Tragrohr, während die Haltenut mit einge­ lagertem Klebstoff sowohl eine indirekte Verklemmung mit dem Befestigungsboden als auch zusätzlich eine Verklebung mit dem Tragrohr gewährleistet. Während des Verpressens des plastisch deformierbaren Klebebandes sorgen die beiderseits der Haltenut vorgesehenen Tragrippen auch dafür, daß der Klebstoff nicht seitlich aus dem Anlagebereich herausge­ quetscht wird.
Um einen schädlichen Schrägzug bei der Verspannung des Schellenbügels auszuschalten, bilden die Tragrippen außerdem parallel zur Muldenlängsachse verlaufende Führungsflächen oder Führungskanten zur Zentrierung des Schellenbügels.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung Mittel geschaffen hat, welche sowohl eine einfache unproble­ matische Anbringung als auch einen dauerhaften rüttelfesten Halt eines Behälters am Tragrohr eines Fahrradrahmens ge­ statten. Wegen seiner vorteilhaften Ausbildung eignet sich der erfindungsgemäße Behälter insbesondere zur Anbringung an dem der Lenkgabel benachbarten Schrägrohr des Fahrrad­ rahmens. Bei einer solchen gewissermaßen stehenden Anbringung in einer labilen Gleichgewichtslage werden besondere An­ forderungen an die Behälterbefestigung gestellt, welche die Erfindung selbst bei einem größeren Behälter voll erfüllt.
Zweckmäßige Gestaltungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 den Abschnitt des Schrägrohres eines Fahrrad­ rahmens mit einem Behälter unmittelbar vor seiner Befestigung in auseinandergezogener Darstellung von Behälter - mit seinem Behälterboden - und Schellenbügel,
Fig. 2 einen Schnitt etwa entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit verspannten Schellenbauteilen,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß dem in Fig. 2 mit IV bezeichneten Bereich und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem in Fig. 1 mit V bezeichneten Bereich.
In den Zeichnungen ist ein Behälter zur Anbringung an einem Schrägrohr 11 (benachbart der Lenkgabel eines nicht­ dargestellten Fahrrad-Rahmens) insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Mantelfläche des Schrägrohrs 11 ist mit M und dessen äußere Mantellinie mit L bezeichnet.
Der Behälter 10 besteht aus einem schalenförmigen Unter­ teil 12 - dem eigentlichen Behälter - und aus einem schalen­ förmigen Oberteil 13, welches den Deckel bildet. Zwischen dem Unterteil 12 und dem Oberteil 13 bildet sich die gestrich­ elt eingetragene Öffnungsebene x.
Das Oberteil bzw. der Behälterdeckel 13 ist an der einen Seite mit einem Steckscharnier 14 am Unterteil 12 angelenkt. An der gegenüberliegenden anderen Seite bilden der Behälter­ deckel 13 einen Rasthaken 15 mit einem Rastvorsprung 16. Der Rasthaken 15 durchgreift mit seinem Rastvorsprung 16 eine sich etwa in der Öffnungsebene x erstreckende, einseitig vom Unterteil 12 vorkragende Rastöse 17. Die Rastöse 17 ist gerade so weit bemessen, daß der federnd ausgebildete Rasthaken 15 in Druckrichtung d zur Entriegelung des Rastvorsprungs 16 weggedrückt werden kann, zugleich aber gegen eine Anschlag­ fläche A, gebildet durch die Laibung der Rastöse 17 , schlägt. Auf diese Weise wird eine Überdehnung des in sich federnden Rasthakens 15 vermieden und dessen dauerhafte Schließfunktion gewährleistet. Die Rastöse 17 oder deren angrenzender Bereich und auch der den Rasthaken 15 tragende Fortsatz 18 können mit Durchstecköffnungen zum zeitweiligen Einbringen des Schließbügels eines Schicherheitsschlosses versehen werden (nicht dargestellt).
Wie insbesondere aus den Fig. 2-4 ersichtlich, bildet das Unterteil 12 des Behälters 10 einen langgestreckten Be­ festigungsboden 19. Der Befestigungsboden 19 wiederum ist mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Längsmulde 20 versehen. Die Längsmulde 20 bildet eine konkav gekrümmte Muldenfläche, welche zum teilweisen Umgreifen der Tragrohr- Mantelfläche M an die Krümmung dieser Mantelfläche M angepaßt ist. Die Längsmulde 20 ist in drei Muldenflächen-Bereiche unterteilt: die beiden seitlichen Längsränder der Mulde 20 bilden jeweils eine Schmalfläche 21 im Kammbereich je einer insgesamt mit 22 bezeichneten Tragrippe.
Außerdem bildet die Längsmulde 20 eine im Verhältnis zu den Schmalflächen 21 wesentlich breitere Fläche, nämlich eine Bodenfläche 25 einer sich zwischen den beiden Tragrippen 22 erstreckenden, ein Klebemittel 23 aufnehmenden Haltenut 24.
Die Längsachse der Mulde 20 ist in Fig. 1 gestrichelt eingetragen und mit y bezeichnet.
Jeweils im seitlichen Abstand neben jeder Tragrippe 22 ist eine Zentrierrippe 26 vorgesehen. Der jeweilige Zen­ trierrippen-Kamm weist innenseitig eine Führungskante 27 auf, welche zur Anlage an der Tragrohr-Mantelfläche M bestimmt ist. Die Führungskante 27 ist gemeinsam mit den die beiden Tragrippen 22 jeweils innen- und außenseitig begrenzenden Längskanten 28, 29 auf der Tragrohr-Mantelfläche M angeordnet.
Außerdem bildet jede Zentrierrippe 26 an ihrer der je­ weils benachbarten Tragrippe 22 abgewendeten Außenfläche eine schräge Führungsfläche 32 für einen der beiden Füße 30 eines Schellenbügels 31.
Die Führungskanten 27 bewirken ein verkantungsfreies Aufsetzen der Längsmulde 20 auf die Mantelfläche M des Schräg­ rohrs 11, derart, daß die Mantellinie L und die Muldenlängs­ achse y parallel zueinander verlaufen.
Der Querschnitt einer jeden Zentrierrippe 26 ist trapez­ förmig und verjüngt sich zum Rippenkamm 33 hin. Die auf diese Weise schräge Führungsfläche 32 bewirkt ein schrägzugfreies Anspannen des Schellenbügels 31 gegen den Befestigungsboden 19.
Der Schellenbügel 31 bildet zwei Teilbügel 34, 35 deren Bügelfüße 30 durch einen Verbindungsbereich 42 stoffschlüssig zusammengehalten werden. Ebenso, wie der Befestigungsboden 19 ein einstückig-stoffschlüssiges Formteil, insbesondere Kunststoff-Spritzgußbauteil mit dem Unterteil 12 bildet, stellt auch der Schellenbügel 31 insgesamt ein zusammen­ hängendes einheitlich-stoffschlüssiges Formteil (Kunststoff- Spritzgußteil) dar.
Jeder Teilbügel 34, 35 bildet in seinem Scheitelbereich eine axial durchgehende, nach außen vorspringende, etwa längssickenartige konvexe Aufwölbung 36. Der Radius der Auf­ wölbung 36 ist im Vergleich zum Radius des jeweiligen Teil­ bügels 34, 35 sehr klein. Jeder Bügelfuß 30 weist eine Ver­ dickung 41 zur Aufnahme einer sich im wesentlichen tangential zum jeweiligen Teilbügel 34, 35 erstreckenden Bohrung 37 auf. Jede Bohrung 37 dient der Aufnahme einer selbstschnei­ denden Schraube 38, deren Gewindedurchmesser gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 37 Übermaß aufweist.
Durch Eindrehen der Schrauben 38 in die Bohrungen 37 wird der Schellenbügel 31 mit seinen Füßen 30 in Längsnuten 39 hineingezogen. Zwischen den Unterseiten der Füße 30 und dem Nuttiefsten der Längsnuten 39 verbleibt stets ein genügend großer Raum, um Durchmessertoleranzen des Schrägrohrs 11 ausgleichen zu können. Die Füße 30 sind in seitlicher Richtung relativ satt in den Längsnuten 39 aufgenommen, um ein unbe­ fugtes Heraushebeln der Füße 30 aus den Längsnuten 39 zu erschweren. Ergänzend bleibt noch zu erwähnen, daß die Schrauben 38 beiderseits der Zentrierrippen 26 vorgesehene Befestigungsöffnungen 40 von der Innenseite des Befestigungs­ bodens 19 her, zweckmäßig unter Einschaltung von nicht darge­ stellten Unterlegscheiben durchsetzt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die konvexen Aufwölbungen 36 bei der Schraubverspannung im Sinne einer Streckung unter Vermeidung einer Querschnittsverdünnenden Dehnung der Teil­ schellen 34, 35 elastisch abgeflacht werden. Durch diese im wesentlichen rein elastische Verformung während der Anspannung wird eine dauerhafte und sichere Befestigung unter Aus­ schaltung eines Kaltfließens des Kunststoffes gewährleistet.
Das Klebemittel 23 besteht aus einem beidseitig mit einer Klebebeschichtung versehenen, plastisch deformierbaren Klebeband. Wie insbesondere anhand von Fig. 4 vorstellbar, ist das Klebeband 23 etwa auf der Hälfte seiner Ausgangs­ stärke zusammendrückbar. Die Tiefe der Haltenut 24 ist hierbei etwa halb so groß wie die Dicke des nicht deformierten Klebe­ bandes.
Wie anhand von Fig. 1 vorstellbar ist, bildet die Haupt­ erstreckungsebene des Befestigungsbodens 19 mit der Öffnungs­ ebene x einen spitzen Winkel α, der etwa gleich einem Winkel zwischen der Mantellinie L des Schrägrohres 11 und einer Horizontalen ist.
Eine axial deckungsgleiche Fixierung von Befestigungs­ boden 19 und Schellenbügel 31 erfolgt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, über rastfederartige Vorsprünge 43 am Teil 12 und über korrespondierende nutartige Ausnehmungen 44 an den Füßen 30 des Teils 31.

Claims (7)

1. Anbauteil, wie Behälter od. dgl., zur formschlüssigen Befestigung an einem Tragrohr eines Fahrradrahmens, mit min­ destens einer, aus zwei mit mindestens einer Befestigungs­ schraube gegeneinander verspannbaren Schellenbauteilen ge­ bildeten Klemmschelle, wobei das behälterseitig angeordnete Schellenbauteil einen langgestreckten Befestigungsboden mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Mulde bildet, deren entlang ihrer Längsachse konkav gekrümmte Muldenfläche zum teilweisen Umgreifen der Tragrohr-Mantelfläche an die Krümmung letzterer angepaßt ist, und wobei der Befestigungs­ boden außenseitig parallel zur Muldenlängsachse verlaufende Führungen zur Zentrierung der Mulde an der Tragrohr-Mantel­ fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ boden (19) an einer Außenseite des Behälters (12) einstückig an diesen angeformt ist, daß in der Mulde (20) eine gegenüber der Tragrohr-Mantelfläche (M) zurückspringende sowie eine breite Bodenfläche (25) aufweisende, ein Klebemittel (23) auf­ nehmende Haltenut (24) ausgebildet und von Tragrippen (22) begrenzt ist, die seitliche schmale, auf der Tragrohr-Mantel­ fläche (M) abstützbare Längsflächen (21) aufweisen und daß jeweils mit Abstand von jeder Tragrippe (22) eine Zentrier­ rippe (26) vorgesehen ist, deren den Zentrierrippen-Kamm (33) innenseitig begrenzende Längskante die zur Anlage an der Tragrohr-Mantelfläche (M) bestimmte Führungskante (27) bildet und deren der benachbarten Tragrippe (22) abgewendete Außen­ fläche einer Führungsfläche (32) bildet, an der sich der Schellenbügel (31) mit je einem Fuß (30) abstützt, der jeweils eine Verdickung (41) zur Aufnahme einer sich im wesentlichen tangential zum Schellenbügel (bei 34 und 35) erstreckenden Bohrung (37) besitzt, die zur Aufnahme je einer gegenüber ihrem Durchmesser Übermaß aufweisenden, den Befestigungsboden (19) von der Innenseite her durchsetzenden selbstschneidenden Schraube (38) als Befestigungsschraube vorgesehen ist.
2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt einer jeden Zentrierrippe (26) trapezförmig ist und sich zum Rippenkamm (33) hin verjüngt.
3. Anbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schellenbügel zwei Paare (34, 35) von Bügel­ füßen (30) aufweist, die durch einen im wesentlichen sicken­ artigen Verbindungsbereich (42) stoffschlüssig zusammen­ gehalten sind.
4. Anbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sickenartige Verbindungsbereich (42) im Scheitelbereich des Schellenbügels (31) angeordnet ist und eine nach außen vorspringende konvexe Aufwölbung (36) bildet, deren Radius im Vergleich zum Radius des Schellenbügels (bei 34, 35) sehr klein ist.
5. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (24) von einem mit einer beidseitigen Klebe­ beschichtung versehenen, plastisch deformierbaren Klebeband (23) ausgefüllt ist.
6. Anbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (23) etwa auf die Hälfte seiner Ausgangsstärke zusammendrückbar ist und daß die Tiefe der Haltenut (24) etwa halb so groß wie die Dicke des undeformierten Klebebandes (23) ist.
7. Anbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an jeder Tragrippe (26) eine sich längs dieser erstreckende Längsnut (39) zur Aufnahme je eines Bügelfußes (30) des verspannten Schellenbügels (bei 34, 35) vorgesehen ist.
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