DE102015119599A1 - Konsolenelement für eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, Fachboden für ein Kältegerät und Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Konsolenelement (550) für eine Fachbodeneinheit (122) für ein Kältegerät. Dabei weist das Kältegerät einen verschließbaren Innenraum auf, in dem Halteabschnitte zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit (122, 124) angeordnet sind. Das Konsolenelement (550) weist einen Befestigungsabschnitt, der zum Befestigen der Fachbodeneinheit (122) in dem Innenraum an zumindest einem Halteabschnitt befestigbar ist, und einen Verbindungsabschnitt zum formschlüssigen Verbinden der Fachbodeneinheit (122) mit einer weiteren Fachbodeneinheit (124) auf, um die Fachbodeneinheit (122) und die weitere Fachbodeneinheit (124) zu einem Fachboden (120) zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Konsolenelement für eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, einen Fachboden für ein Kältegerät und ein Kältegerät, insbesondere ein Gefriergerät, ein Kühlgerät oder eine Kühl-Gefrierkombination.
  • Viele Kühlgeräte können Fachböden aufweisen, die in definierten Abständen höhenverstellbar sein können. Es können auch teilbare Fachböden vorgesehen sein, wobei insbesondere eine Fachbodenhälfte nach einer Teilung üblicherweise nicht mehr zur Lagerung von Kühlgut zur Verfügung steht. Beispielsweise können teilbare Fachböden nach der Trennung eine um 50% reduzierte Lagerfläche aufweisen. So kann insbesondere eine vordere Hälfte eines solchen Fachbodens unter eine hintere Hälfte geschoben oder aus dem Kühlgerät entnommen werden. Es gibt beispielsweise auch geteilte Glasböden, die nicht in der Tiefe, sondern in der Breite geteilt sind. In der Breite teilbare Glasböden können beispielsweise doppelt so viele geräteseitige Aufnahmen benötigen wie in der Tiefe teilbare Glasböden. In der Tiefe teilbare Glasböden können beispielsweise 50% ihrer Lagerfläche verlieren, wenn die beiden Hälften getrennt werden.
  • Die DE 10 2007 005 952 A1 offenbart ein Kältegerät mit an einer Schiene aufgehängten Fachböden. Anders ausgedrückt ist ein einteiliger Fachboden zum Einhängen in rückseitigen Schienen vorgesehen. Die EP 2 336 691 B1 zeigt eine Jalousie als Fachboden. Die EP 2 549 212 A2 offenbart einen teilbaren Fachboden, bei dem eine Halteleiste am seitlichen Rand im Innenraum verbleibt.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Konsolenelement für eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, eine verbesserte Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, einen verbesserten Fachboden für ein Kältegerät und ein verbessertes Kältegerät bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Konsolenelement für eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, durch eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät, durch einen Fachboden für ein Kältegerät und durch ein Kältegerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in einem teilbaren Fachboden aus zwei Fachbodenteilen für ein Kältegerät, bei dem entweder beide Fachbodenteile miteinander gekoppelt sein können oder eines der beiden Fachbodenteile komplett aus dem Kältegerät entnommen werden kann, wobei keine Halteleiste für dieses Fachbodenteil im Innenraum verbleibt, oder jedes der beiden Fachbodenteile einzeln in ein geräteseitiges Schienensystem bzw. eine geräteseitige Halterung eingehängt werden kann. Somit kann anders ausgedrückt ein teilbarer Fachboden bereitgestellt werden, dessen Fachbodenhälften oder Fachbodenteile nach einer Trennung unabhängig voneinander zur Lagerung von Kühlgut zur Verfügung stehen können. So kann ein gesteigertes Anpassungsvermögen von Fachböden an Nutzerbedürfnisse bei gleichbleibender Lagerfläche erreicht werden, da ein Kunde in die Lage versetzt werden kann, den Fachboden aufzuteilen und damit beispielsweise hohe Gegenstände auf einen darunter liegenden Fachboden zu stellen. Ferner kann die Konstruktion kostengünstig sowie optisch ansprechend realisiert werden.
  • Es wird ein Konsolenelement für eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät vorgestellt, wobei das Kältegerät einen verschließbaren Innenraum aufweist, in dem Halteabschnitte zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit angeordnet sind, wobei das Konsolenelement einen Befestigungsabschnitt, der zum Befestigen der Fachbodeneinheit in dem Innenraum an zumindest einem Halteabschnitt befestigbar ist, und einen Verbindungsabschnitt zum formschlüssigen Verbinden der Fachbodeneinheit mit einer weiteren Fachbodeneinheit aufweist, um die Fachbodeneinheit und die weitere Fachbodeneinheit zu einem Fachboden zu verbinden.
  • Dabei kann das Kältegerät ein Gefriergerät, ein Kühlgerät oder eine Kühl-Gefrierkombination sein. Das Konsolenelement kann aus einem metallischen Material oder einem anderen steifen und bruchsicheren Material ausgeformt sein. Der Befestigungsabschnitt kann mit dem zumindest einen Halteabschnitt formschlüssig verbindbar ausgeformt sein. Dabei können der Befestigungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt an voneinander abgewandten Enden des Konsolenelements angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Konsolenelement einstückig ausgeformt sein. Hierbei kann in dem Befestigungsabschnitt zumindest ein Haken ausgeformt sein. Dabei kann das Konsolenelement in dem Verbindungsabschnitt zumindest zweifach gebogen oder abgewinkelt sein, um eine Einhängestelle zum Einhängen der weiteren Fachbodeneinheit bereitzustellen. Insbesondere können in dem Befestigungsabschnitt zwei Haken ausgeformt sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Stabilität des Konsolenelements selbst sowie der Befestigung an dem zumindest einen Halteabschnitt erhöht werden kann.
  • Auch kann das Konsolenelement eine Haupterstreckungsebene aufweisen. Hierbei können der zumindest eine Haken des Befestigungsabschnittes und die Einhängestelle des Verbindungsabschnittes in der Haupterstreckungsebene angeordnet sein. Dabei kann sich der zumindest eine Haken des Befestigungsabschnittes in der Haupterstreckungsebene erstrecken, wobei der Verbindungsabschnitt relativ zu der Haupterstreckungsebene gebogen oder abgewinkelt sein kann. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Kompatibilität der Anbringung der Fachbodeneinheiten untereinander und mit den Halteabschnitten realisiert werden kann.
  • Es wird auch eine Fachbodeneinheit für ein Kältegerät vorgestellt, wobei das Kältegerät einen verschließbaren Innenraum aufweist, in dem Halteabschnitte zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit angeordnet sind, wobei die Fachbodeneinheit eine Bodenplatte und zwei vorstehend genannte Konsolenelementes aufweist, wobei die Konsolenelemente an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenplatte angeordnet sind.
  • Die Bodenplatte kann beispielsweise aus einem Glas ausgeformt sein. Die Konsolenelemente können ausgebildet sein, um die Fachbodeneinheit in dem Innenraum des Kältegerätes zu befestigen und optional zusätzlich mit einer weiteren Fachbodeneinheit zu verbinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Fachbodeneinheit zumindest ein Profilelement aufweisen, das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der Bodenplatte einen Randbereich der Bodenplatte umgreifend angeordnet sein kann. Hierbei kann das zumindest eine Profilelement zwischen jedem der Konsolenelemente und der Bodenplatte angeordnet sein. Dabei können die Konsolenelemente an dem zumindest einen Profilelement fixiert sein. Beispielsweise können mehrere Profileelemente aneinander angebracht sein oder werden. Ein Querschnittsprofil des zumindest einen Profilelements kann T-ähnlich sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Stabilität der Fachbodeneinheit selbst und der Befestigung an dem zumindest einen Halteabschnitt sowie der Verbindung mit einer weiteren Fachbodeneinheit erhöht werden kann. Auch eine Steifigkeit der Konsolenelemente kann gesteigert werden.
  • Auch kann die Fachbodeneinheit ein erstes Abdeckelement zum Abdecken des Verbindungsabschnittes eines ersten der Konsolenelemente und ein zweites Abdeckelement zum Abdecken des Verbindungsabschnittes eines zweiten der Konsolenelemente aufweisen. Hierbei kann jedes Abdeckelement einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Eckbereichs der Bodenplatte und einen Ausnehmungsabschnitt aufweisen, der ausgeformt sein kann, um eine in einem der Verbindungsabschnitte angeordnete Einhängestelle zum Einhängen der weiteren Fachbodeneinheit freiliegen zu lassen. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Bodenplatte stabiler und sicherer gehalten werden kann, wobei auch ein Herstellen einer Verbindung zwischen der Fachbodeneinheit und einer weiteren Fachbodeneinheit erleichtert werden kann.
  • Zudem kann die Fachbodeneinheit zumindest ein Kantenschutzelement aufweisen, das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der Bodenplatte einen Randbereich der Bodenplatte umgreifend in Anlage gegen eine Oberfläche der Bodenplatte angeordnet sein kann. Das zumindest eine Kantenschutzelement kann ausgebildet sein, um die Umfangskante und den Randbereich der Bodenplatte abzudecken. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass der Randbereich und die Umfangskante der Bodenplatte vor mechanischen Belastungen, beispielsweise Stößen, zuverlässig geschützt werden können.
  • Es wird ferner ein Fachboden für ein Kältegerät vorgestellt, wobei das Kältegerät einen verschließbaren Innenraum aufweist, in dem Halteabschnitte zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit angeordnet sind, wobei der Fachboden eine Ausführungsform der vorstehend genannten Fachbodeneinheit und eine weitere Fachbodeneinheit aufweist, wobei die weitere Fachbodeneinheit zumindest einen Kopplungsabschnitt aufweist, der zum formschlüssigen Verbinden der Fachbodeneinheit und der weiteren Fachbodeneinheit zu dem Fachboden mit dem zumindest einen Verbindungsabschnitt der Fachbodeneinheit koppelbar ist.
  • In einem in dem Innenraum gehaltenen Zustand des Fachbodens können die jeweils längsten Seitenkanten der Fachbodeneinheiten innerhalb von Fertigungstoleranzen parallel zu einer Rückwand des Innenraums angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Kopplungsabschnitt zum Befestigen der weiteren Fachbodeneinheit in dem Innenraum mit zumindest einem Halteabschnitt koppelbar sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Fachbodeneinheit und die weitere Fachbodeneinheit unabhängig voneinander an zumindest einem Halteabschnitt des Innenraums anbringbar sind. Somit können ein Komfort und eine Vielseitigkeit der Verwendung des teilbaren Fachbodens gesteigert werden.
  • Ferner kann die weitere Fachbodeneinheit eine weitere Bodenplatte und zwei weitere Konsolenelemente aufweisen. Hierbei können die weiteren Konsolenelemente an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der weiteren Bodenplatte angeordnet sein. Dabei kann jedes weitere Konsolenelement einen der Kopplungsabschnitte aufweisen. Die weiteren Konsolenelemente können ausgebildet sein, um die weitere Fachbodeneinheit wahlweise mit der Fachbodeneinheit oder dem zumindest einen Halteabschnitt in dem Innenraum zu koppeln. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Stabilität der weiteren Fachbodeneinheit sowie der variablen Kopplung derselben erhöht werden kann.
  • Dabei kann jedes der weiteren Konsolenelemente einstückig ausgeformt sein. Hierbei kann in jedem der Kopplungsabschnitte zumindest ein Haken ausgeformt sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine einfache und zuverlässige formschlüssige Verbindung der weiteren Fachbodeneinheit wahlweise mit der Fachbodeneinheit oder dem zumindest einen Halteabschnitt in dem Innenraum erreicht werden kann.
  • Auch kann die weitere Fachbodeneinheit zumindest ein weiteres Profilelement aufweisen, das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der weiteren Bodenplatte einen Randbereich der weiteren Bodenplatte umgreifend angeordnet sein kann. Dabei kann das zumindest eine weitere Profilelement zwischen jedem der weiteren Konsolenelemente und der weiteren Bodenplatte angeordnet sein. Hierbei können die weiteren Konsolenelemente an dem zumindest einen weiteren Profilelement fixiert sein. Beispielsweise können mehrere weitere Profileelemente aneinander angebracht sein oder werden. Das zumindest eine weitere Profilelement kann ausgebildet sein, um die weitere Bodenplatte zu halten. Ein Querschnittsprofil des zumindest einen weiteren Profilelements kann T-ähnlich sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine Stabilität der weiteren Fachbodeneinheit selbst und der variablen Kopplung derselben erhöht werden kann. Auch eine Steifigkeit der weiteren Konsolenelemente kann gesteigert werden.
  • Insbesondere kann die weitere Fachbodeneinheit ferner zumindest ein weiteres Kantenschutzelement aufweisen, das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der weiteren Bodenplatte einen Randbereich der weiteren Bodenplatte umgreifend in Anlage gegen eine Oberfläche der weiteren Bodenplatte angeordnet sein kann. So kann die weitere Bodenplatte im Randbereich und an der Umfangskante vor mechanischen Belastungen geschützt werden.
  • Es wird zudem ein Kältegerät vorgestellt, das einen verschließbaren Innenraum aufweist, in dem Halteabschnitte zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit angeordnet sind, wobei das Kältegerät zumindest einen vorstehend genannten Fachboden aufweist, der an zumindest einem Halteabschnitt des Innenraums befestigbar oder befestigt ist.
  • Der Fachboden kann in einem verbundenen Zustand oder einem geteilten Zustand der Fachbodeneinheiten in dem Innenraum anbringbar sein. Der Innenraum kann ausgeformt sein, um zumindest einen Fachboden aufzunehmen. Dabei kann der Innenraum durch den zumindest einen Fachboden in mindestens zwei Fächer unterteilbar sein. Insbesondere kann das Kältegerät zumindest einen teilbar ausgeführten Fachboden und zumindest einen unteilbar ausgeführten Fachboden aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Halteabschnitte in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein. Hierbei kann sich die gemeinsame Ebene entlang einer Rückwand des Innenraums erstrecken. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Aufnahme von Fachböden Platz und Kosten sparend, stabil, konstruktiv unaufwendig und zuverlässig realisiert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines teilbaren Fachbodens gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Seitenansicht eines teilbaren Fachbodens gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Darstellung eines Ausschnittes des teilbaren Fachbodens aus 6; und
  • 8 eine Explosionsdarstellung eines teilbaren Fachbodens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Hierbei ist das Kältegerät 100 in einer Ansicht von schräg vorne dargestellt. Bei dem Kältegerät 100 handelt es sich um ein Gefriergerät, ein Kühlgerät oder ein kombiniertes Kühl-Gefrier-Gerät. Insbesondere ist von dem Kältegerät 100 ein (durch eine nicht dargestellte Türe) verschließbarer Innenraum 102 gezeigt. In dem Innenraum 102 sind eine Mehrzahl von Halteabschnitten 104 zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit angeordnet. Dabei sind die Halteabschnitte 104 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die sich entlang einer Rückwand 106 des Innenraums 102 erstreckt.
  • In dem Innenraum 102 des Kältegerätes 100 sind gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich beispielhaft ein unteilbarer Fachboden 110 und ein teilbarer Fachboden 120 angeordnet. Dabei ist der unteilbare Fachboden 110 an zumindest einem der Halteabschnitte 104 befestigt. Der teilbare Fachboden 120 ist an zumindest einem anderen der Halteabschnitte 104 befestigt. Genauer gesagt sind gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf unterschiedlichen Ebenen in dem Innenraum 102 angeordnet. Hierbei ist der teilbare Fachboden 120 bezogen auf die Orientierung des Kältegerätes 100 in 1 lediglich beispielhaft auf einer Ebene über der Ebene des unteilbaren Fachbodens 110 angeordnet.
  • Der teilbare Fachboden 120 ist an zumindest einem Halteabschnitt 104 des Innenraums 102 des Kältegerätes 100 befestigt. Der teilbare Fachboden 120 ist teilbar ausgeführt, wobei der teilbare Fachboden 120 in zwei Fachbodeneinheiten 122 und 124 unterteilbar ist. Dabei kann jede der Fachbodeneinheiten 122 und 124 auch als eine Fachbodenhälfte bezeichnet werden, auch wenn jede der Fachbodeneinheiten 122 und 124 einen von der Hälfte einer Gesamtfläche des Fachbodens 120 abweichenden Flächeninhalt repräsentiert.
  • Eine erste Fachbodeneinheit 122 ist hierbei benachbart zu der Rückwand 106 des Innenraums 102 angeordnet. Eine zweite Fachbodeneinheit 124 ist benachbart zu der ersten Fachbodeneinheit 120 angeordnet. Somit ist die erste Fachbodeneinheit 122 zwischen der Rückwand 106 und der zweiten Fachbodeneinheit 124 angeordnet.
  • Die erste Fachbodeneinheit 122 ist an zumindest einem Halteabschnitt 104 befestigt. Ferner ist die erste Fachbodeneinheit 122 gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf abnehmbare Weise mechanisch mit der zweiten Fachbodeneinheit 124 verbunden.
  • Die zweite Fachbodeneinheit 124 ist gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf abnehmbare Weise mechanisch mit der ersten Fachbodeneinheit 122 verbunden. Somit ist der teilbare Fachboden 120 hier in einem verbundenen Zustand der Fachbodeneinheiten 122 und 124 gezeigt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die zweite Fachbodeneinheit 124 mit zumindest einem Halteabschnitt 104 gekoppelt sein. Dabei kann der teilbare Fachboden 120 in einem geteilten Zustand der Fachbodeneinheiten 122 und 124 vorliegen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem Kältegerät 100 handelt es sich um das Kältegerät aus 1 oder ein ähnliches Kältegerät. Die Darstellung in 2 entspricht hierbei der Darstellung aus 1 mit Ausnahme dessen, dass in 2 eine andere Perspektive, insbesondere eine Vorderansicht des Kältegerätes 100, gewählt ist und der unteilbare Fachboden nicht gezeigt ist.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Halteabschnitte 104 gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in Gestalt von zwei an der Rückwand 106 angeordneten Leisten ausgeführt sind, in denen Öffnungen ausgeformt sind, wobei der teilbare Fachboden 120 an zumindest einem Halteabschnitt 104 an jeder der Leisten angebracht ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem Kältegerät 100 handelt es sich um das Kältegerät aus 1 bzw. 2 oder ein ähnliches Kältegerät. Die Darstellung in 3 entspricht hierbei der Darstellung aus 1 mit Ausnahme dessen, dass in 3 eine andere Perspektive, insbesondere eine vergrößerte Vorderansicht des Kältegerätes 100, gewählt ist und die Rückwand nicht explizit bezeichnet ist.
  • In 3 ist ähnlich wie in 2 erkennbar, dass die Halteabschnitte 104 gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in Gestalt von zwei an der Rückwand angeordneten Leisten ausgeführt sind, in denen Öffnungen ausgeformt sind, wobei der teilbare Fachboden 120 (und auch der unteilbare Fachboden 110) an zumindest einem Halteabschnitt 104 an jeder der Leisten angebracht ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Kältegerätes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem Kältegerät 100 handelt es sich um das Kältegerät aus 1, 2 bzw. 3 oder ein ähnliches Kältegerät. Die Darstellung in 4 entspricht hierbei der Darstellung aus 1 mit Ausnahme dessen, dass in 4 der teilbare Fachboden 120 einem unterteilten Zustand bzw. einem getrennten oder unverbundenen Zustand der Fachbodeneinheiten 122 und 124 gezeigt ist.
  • Hierbei ist die erste Fachbodeneinheit 122 an dem zumindest einen Halteabschnitt 104 befestigt. Die zweite Fachbodeneinheit 124 ist mit zumindest einem anderen Halteabschnitt 104 in dem Innenraum 102 gekoppelt. Hierbei ist die erste Fachbodeneinheit 122 zwischen der zweiten Fachbodeneinheit 124 und dem unteilbaren Fachboden 110 angeordnet.
  • Somit ist unter Bezugnahme auf 1 und 4 erkennbar, dass der teilbare Fachboden 120 insbesondere in dem verbundenen Zustand, wie es in 1 gezeigt ist, oder wahlweise in dem getrennten Zustand, wie es in 4 gezeigt ist, in dem Innenraum 102 angeordnet sein kann.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines teilbaren Fachbodens 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem teilbaren Fachboden 120 handelt es sich um den teilbaren Fachboden aus einer der 1 bis 4 oder einen ähnlichen teilbaren Fachboden. Der teilbare Fachboden 120 weist somit die erste Fachbodeneinheit 122 und die zweite Fachbodeneinheit 124 auf. In 5 ist der teilbare Fachboden 120 in dem verbundenen Zustand der Fachbodeneinheiten 122 und 124 dargestellt.
  • Die erste Fachbodeneinheit 122 weist eine erste Bodenplatte 530, lediglich beispielhaft drei erste Profilelemente 540 und zwei erste Konsolenelemente 550 bzw. Konsolen 550 auf, von denen in 5 darstellungsbedingt lediglich ein erstes Konsolenelement 550 erkennbar ist.
  • Die erste Bodenplatte 530 ist beispielsweise aus einem Glas ausgeformt. Entlang jeder der beiden kürzeren Seitenkanten der ersten Bodenplatte 530 bzw. ersten Glasscheibe 530 ist ein erstes Konsolenelement 550 angeordnet. Somit sind die beiden ersten Konsolenelemente 550 an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der ersten Bodenplatte 530 angeordnet. Die drei ersten Profilelemente 540 sind entlang einem U-förmigen Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der ersten Bodenplatte 530 einen Randbereich der ersten Bodenplatte 530 umgreifend angeordnet.
  • Hierbei sind die ersten Profilelemente 540 entlang jeder der beiden kürzeren Seitenkanten sowie entlang einer von der zweiten Fachbodeneinheit 124 abgewandten längeren Seitenkante der ersten Bodenplatte 530 angeordnet. Die ersten Profilelemente 540 sind aneinander angebracht. Die ersten Profilelemente 540 sind ausgebildet, um die erste Bodenplatte 530 zu halten. An jeder der beiden kürzeren Seitenkanten der ersten Bodenplatte 530 ist eines der ersten Profilelemente 540 zwischen der ersten Bodenplatte 530 und einem der ersten Konsolenelemente 550 angeordnet. Die ersten Konsolenelemente 550 sind an den ersten Profilelementen 540 fixiert.
  • Jedes der ersten Konsolenelemente 550 ist ausgebildet, um an zumindest einem Halteabschnitt des Innenraums des Kältegerätes befestigbar zu sein. Ferner ist jedes der ersten Konsolenelemente 550 ist ausgebildet, um formschlüssig mit der zweiten Fachbodeneinheit 124 verbindbar zu sein.
  • Die zweite Fachbodeneinheit 124 weist eine zweite Bodenplatte 560, lediglich beispielhaft drei zweite Profilelemente 570 und zwei zweite Konsolenelemente 580 bzw. Konsolen 580 auf, von denen in 5 darstellungsbedingt lediglich ein zweites Konsolenelement 580 erkennbar ist.
  • Die zweite Bodenplatte 560 ist beispielsweise ebenfalls aus einem Glas ausgeformt. Entlang eines Teilabschnittes jeder der beiden kürzeren Seitenkanten der zweiten Bodenplatte 560 bzw. zweiten Glasscheibe 560 ist ein zweites Konsolenelement 580 angeordnet. Somit sind die beiden zweiten Konsolenelemente 580 an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der zweiten Bodenplatte 160 angeordnet. Die drei zweiten Profilelemente 570 sind entlang einem U-förmigen Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der zweiten Bodenplatte 560 einen Randbereich der zweiten Bodenplatte 560 umgreifend angeordnet.
  • Dabei sind die zweiten Profilelemente 570 entlang jeder der beiden kürzeren Seitenkanten sowie entlang einer von der ersten Fachbodeneinheit 122 abgewandten längeren Seitenkante der zweiten Bodenplatte 560 angeordnet. Auch die zweiten Profilelemente 570 sind aneinander angebracht. Die zweiten Profilelemente 570 sind ausgebildet, um die zweite Bodenplatte 560 zu halten. An jeder der beiden kürzeren Seitenkanten der zweiten Bodenplatte 560 ist eines der zweiten Profilelemente 570 zwischen der zweiten Bodenplatte 560 und einem der zweiten Konsolenelemente 580 angeordnet. Die zweiten Konsolenelemente 580 sind an den zweiten Profilelementen 570 fixiert.
  • Jedes der zweiten Konsolenelemente 580 ist ausgebildet, um formschlüssig mit der ersten Fachbodeneinheit 122, genauer gesagt mit den ersten Konsolenelementen 550 der ersten Fachbodeneinheit 122 verbindbar zu sein.
  • Das erste Profilelement 540, das entlang der von der zweiten Fachbodeneinheit 124 abgewandten längeren Seitenkante der ersten Bodenplatte 530 angeordnet ist, und das zweite Profilelement 570, das entlang der von der ersten Fachbodeneinheit 122 abgewandten längeren Seitenkante der zweiten Bodenplatte 560 angeordnet ist, können auch als Verbindungsleisten bezeichnet werden.
  • In der Darstellung von 5 sind somit die erste Fachbodeneinheit 122 und die zweite Fachbodeneinheit 124 formschlüssig miteinander verbunden. Hierbei sind die ersten Konsolenelemente 550 und die zweiten Konsolenelemente 580 formschlüssig miteinander verbunden. In dem verbundenen Zustand der ersten Fachbodeneinheit 122 und der zweiten Fachbodeneinheit 124 sind jene längeren Seitenkanten der Bodenplatten 530 und 560, die von den Profilelementen 540 und 570 freiliegend gelassen sind, benachbart zueinander angeordnet. Auch weist ein erstes Paar eines ersten Konsolenelements 550 und eines zweiten Konsolenelements 580 eine gemeinsame Erstreckungsebene auf, wobei ein zweites Paar eines ersten Konsolenelements 550 und eines zweiten Konsolenelements 580 eine weitere gemeinsame Erstreckungsebene aufweist.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines teilbaren Fachbodens 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem teilbaren Fachboden 120 handelt es sich um den teilbaren Fachboden aus einer der 1 bis 5 oder einen ähnlichen teilbaren Fachboden. Die Darstellung in 6 entspricht hierbei der Darstellung aus 5 mit Ausnahme dessen, dass der teilbare Fachboden 120 in 6 in einer Seitenansicht gezeigt ist. Dabei sind in der Darstellung von 6 von dem teilbaren Fachboden 120 die erste Fachbodeneinheit 122, die zweite Fachbodeneinheit 124, eines der ersten Profilelemente 540, eines der ersten Konsolenelemente 550, zwei der zweiten Profilelemente 570 und eines der zweiten Konsolenelemente 580 gezeigt.
  • Ferner sind von dem teilbaren Fachboden 120 in 6 ein Befestigungsabschnitt 652, ein Verbindungsabschnitt 654 sowie lediglich beispielhaft zwei Haken 656 des ersten Konsolenelements 550 und ein Kopplungsabschnitt 682 des zweiten Konsolenelements 580 dargestellt.
  • Der Befestigungsabschnitt 652 und der Verbindungsabschnitt 654 sind an voneinander abgewandten Enden des ersten Konsolenelements 550 angeordnet. Dabei ist der Befestigungsabschnitt 652 ausgeformt, um zum Befestigen der ersten Fachbodeneinheit 122 bzw. optional des teilbaren Fachbodens 120 in dem Innenraum des Kältegerätes an dem zumindest einen Halteabschnitt befestigbar zu sein. Der Verbindungsabschnitt 654 ist ausgeformt, um formschlüssig mit dem zweiten Konsolenelement 580 der zweiten Fachbodeneinheit 124 verbindbar zu sein. Die Haken 656 sind in dem Befestigungsabschnitt 652 ausgeformt.
  • Der Kopplungsabschnitt 682 des zweiten Konsolenelements 580 ist ausgeformt, um mit dem Verbindungsabschnitt 654 ersten Konsolenelements 550 der ersten Fachbodeneinheit 122 koppelbar bzw. formschlüssig verbindbar zu sein.
  • In der Darstellung von 6 sind der Verbindungsabschnitt 654 ersten Konsolenelements 550 und der Kopplungsabschnitt 682 des zweiten Konsolenelements 580, und somit die erste Fachbodeneinheit 122 und die zweite Fachbodeneinheit 124, formschlüssig miteinander verbunden.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Ausschnittes des teilbaren Fachbodens 120 aus 6. Hierbei ist eine Verbindungsstelle zwischen der ersten Fachbodeneinheit 122 und der zweiten Fachbodeneinheit 124 vergrößert dargestellt. In der Darstellung von 7 sind von dem teilbaren Fachboden 120 hierbei die erste Fachbodeneinheit 122, die zweite Fachbodeneinheit 124, das erste Profilelement 540, das erste Konsolenelement 550, eines der zweiten Profilelemente 570, das zweite Konsolenelement 580, der Verbindungsabschnitt 654, der Kopplungsabschnitt 682 und ein weiterer Haken 784 gezeigt, der in dem Kopplungsabschnitt 682 für die formschlüssige Verbindung mit dem Verbindungsabschnitt 654 ausgeformt ist.
  • 8 zeigt eine Explosionsdarstellung eines teilbaren Fachbodens 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei dem teilbaren Fachboden 120 handelt es sich um den teilbaren Fachboden aus einer der 1 bis 7 oder einen ähnlichen teilbaren Fachboden. Dabei sind in 8 von dem teilbaren Fachboden 120 die erste Bodenplatte 530, die ersten Profilelemente 540, die ersten Konsolenelemente 550, die zweite Bodenplatte 560, die zweiten Profilelemente 570 und die zweiten Konsolenelemente 580 sowie ferner lediglich beispielhaft zwei Kantenschutzelemente 835 und zwei Abdeckelemente 890 bzw. Abdeckkappen 890 gezeigt.
  • Jedes der ersten Profilelemente 540 weist eine Nut oder Rille zur Aufnahme des Randbereichs der ersten Bodenplatte 530 in einem Teilabschnitt der umlaufenden Umfangskante der ersten Bodenplatte 530 auf. Ebenso weist jedes der zweiten Profilelemente 570 eine Nut oder Rille zur Aufnahme des Randbereichs der zweiten Bodenplatte 560 in einem Teilabschnitt der umlaufenden Umfangskante der zweiten Bodenplatte 560 auf.
  • Das erste Konsolenelement 550 ist einstückig ausgeformt. In dem Verbindungsabschnitt ist das erste Konsolenelement 550 zumindest zweifach gebogen oder abgewinkelt, um eine Einhängestelle zum Einhängen der zweiten Fachbodeneinheit, genauer gesagt des zweiten Konsolenelements 580 der zweiten Fachbodeneinheit bereitzustellen. Ferner weist das erste Konsolenelement 550 eine Haupterstreckungsebene auf, wobei der zumindest eine Haken des Befestigungsabschnittes und die Einhängestelle des Verbindungsabschnittes in der Haupterstreckungsebene des ersten Konsolenelements 550 angeordnet sind. Das zweite Konsolenelement 580 ist ebenfalls einstückig ausgeformt. In einem formschlüssig verbundenen Zustand des ersten Konsolenelements 550 und des zweiten Konsolenelements 580 erstreckt sich eine weitere Haupterstreckungsebene des zweiten Konsolenelements 580 entlang der Haupterstreckungsebene des ersten Konsolenelements 550.
  • Die Kantenschutzelemente 835 sind derart ausgebildet, dass entlang einer umlaufenden Umfangskante der ersten Bodenplatte 530 einen Randbereich der ersten Bodenplatte 530 umgreifend in Anlage gegen eine Oberfläche der ersten Bodenplatte 530 angeordnet werden können.
  • Die Abdeckelemente 890 sind ausgebildet, um die Verbindungsabschnitte der ersten Konsolenelemente 550 abzudecken. Dabei weist jedes Abdeckelement 890 einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Eckbereichs der ersten Bodenplatte 530 und einen Ausnehmungsabschnitt aufweist, der ausgeformt ist, um die in jedem der Verbindungsabschnitte angeordnete Einhängestelle zum Einhängen des Hakens jedes der Kopplungsabschnitte der zweiten Konsolenelemente 580 freiliegen zu lassen.
  • Für die zweite Bodenplatte 560 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel auch zumindest ein weiteres Kantenschutzelement vorgesehen sein.
  • Unter Bezugnahme auf den 1 bis 8 sind nachfolgend Ausführungsbeispiele und Hintergründe zusammenfassend, teilweise nochmals und mit anderen Worten erläutert.
  • Die Kopplungsabschnitte 682 an der aus Benutzersicht vorderen, zweiten Fachbodeneinheit 124 sind ausgebildet, um wahlweise auch in die Halteabschnitte 104 bzw. das geräteseitige Schienensystem eingehängt zu werden. Daher kann wahlweise der eine teilbare Fachboden 120 zu den zwei „kurzen“ Fachbodeneinheiten 122 und 124 aufgeteilt werden. Somit wird ermöglicht, die aus Benutzersicht vordere, zweite Fachbodeneinheit 124 des teilbaren Fachbodens 120 bei Bedarf alternativ zu einer formschlüssigen Verbindung mit der aus Benutzersicht hinteren, ersten Fachbodeneinheit 122 in die geräteseitige Aufnahme einzusetzen und damit als ein getrennten bzw. eigenständigen Fachboden zu nutzen. Die aus Benutzersicht vordere, zweite Fachbodeneinheit 124 ist ausgebildet, um gleichermaßen eine Anbindung an die erste Fachbodeneinheit 122 sowie an die geräteseitige Aufnahme zu ermöglichen.
  • Durch die Art und Weise der formschlüssigen Verbindung kann auch einer Belastung des teilbaren Fachbodens 120 bzw. der Fachbodeneinheiten 122 und 124 widerstanden werden. Die zweite Fachbodeneinheit 124 wird mit Haken 784 an die erste Fachbodeneinheit 120 gehängt, aber kann wahlweise auch direkt in die geräteseitige Aufnahme der Halteabschnitte 104 gehängt werden. Die Gestaltung der Einzelteile sowie deren Zusammenspiel erzielt mit jeder der Fachbodeneinheiten 122 und 124 insbesondere eine mechanisch steife Baugruppe, sodass auf günstige Stranggussprofile und Stanz-Biegeteile sowie Normteile zurückgegriffen werden kann.
  • Durch die Fachbodeneinheiten 122 und 124 des teilbaren Fachbodens 120 können beispielsweise hohe Gegenstände vorteilhaft in dem Kältegerät 100 untergebracht werden. Die Profileelemente 540 und 570 versteifen die Konsolenelemente 550 und 580 und erhöhen beispielsweise das (Biege)Widerstandsmoment. Dabei können die Profileelemente 540 und 570 sowie die Konsolenelemente 550 und 580 miteinander verschraubt sein oder werden.
  • Die Haken 656 und 784 liegen in einer Ebene und besitzen identische oder ähnliche Materialstärke, um die geräteseitige Aufnahme an den Halteabschnitten 104 schmal zu halten. Die fluchtenden Haken 656 und 784 bedingen eine beispielsweise Z-förmige Biegung der ersten Konsolenelemente 550 in den Verbindungsabschnitten 654. eine Tiefe bzw. Auslenkung der Biegung kann dabei einem Mindest-Biegeradius entsprechen. Eine Materialstärke der Konsolenelemente 550 und 580 beträgt vorzugsweise wenige Millimeter.
  • Die Zug- und Druckkräfte der zweiten Fachbodeneinheit 124 werden über die Kopplungsabschnitte 682 und die Verbindungsabschnitte 654 in die erste Fachbodeneinheit 122 abgeleitet, insbesondere in Form einer symmetrischen Ableitung. Dabei erfolgt einerseits eine Ableitung bzw. Übertragung beispielsweise in die ersten Konsolenelemente 550, welche nach dem Mindestbiegeradius in Kraftflussrichtung verläuft und damit ein hohes Widerstandsmoment aufweisen. Andererseits erfolgt der Kraftfluss durch die Abdeckkappen 890 in die ersten Profilelemente 540, die ebenfalls ein hohes Widerstandsmoment aufweisen. Die Druckkraftflusslinien verlaufen entsprechend oder ähnlich.
  • Die Abdeckkappen 890 können verhindern, dass die erste Bodenplatte 530 herausgezogen wird, wenn beispielsweise schwere Gegenstände nicht herausgehoben, sondern von der ersten Bodenplatte 530 heruntergezogen werden.
  • Die Kantenschutzelemente 835 können verhindern, dass Glaskanten der Bodenplatte 530 und 560 aneinanderschlagen und beschädigt werden. Auch drückt die zweite Bodenplatte 560 in dem verbundenen Zustand des teilbaren Fachbodens 120 beispielsweise gegen eines der Kantenschutzelemente 835 und schließt somit einen Spalt zwischen den beiden Fachbodeneinheiten 122 und 124. Die erste Fachbodeneinheit 122 kann ausgebildet sein, um eine spezifizierte Menge an Flüssigkeit aufzufangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007005952 A1 [0003]
    • EP 2336691 B1 [0003]
    • EP 2549212 A2 [0003]

Claims (14)

  1. Konsolenelement (550) für eine Fachbodeneinheit (122) für ein Kältegerät (100), wobei das Kältegerät (100) einen verschließbaren Innenraum (102) aufweist, in dem Halteabschnitte (104) zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit (122, 124) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenelement (550) einen Befestigungsabschnitt (652), der zum Befestigen der Fachbodeneinheit (122) in dem Innenraum (102) an zumindest einem Halteabschnitt (104) befestigbar ist, und einen Verbindungsabschnitt (654) zum formschlüssigen Verbinden der Fachbodeneinheit (122) mit einer weiteren Fachbodeneinheit (124) aufweist, um die Fachbodeneinheit (122) und die weitere Fachbodeneinheit (124) zu einem Fachboden (120) zu verbinden.
  2. Konsolenelement (550) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenelement (550) einstückig ausgeformt ist, wobei in dem Befestigungsabschnitt (652) zumindest ein Haken (656) ausgeformt ist, wobei das Konsolenelement (550) in dem Verbindungsabschnitt (654) zumindest zweifach gebogen oder abgewinkelt ist, um eine Einhängestelle zum Einhängen der weiteren Fachbodeneinheit (124) bereitzustellen.
  3. Konsolenelement (550) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenelement (550) eine Haupterstreckungsebene aufweist, wobei der zumindest eine Haken (656) des Befestigungsabschnittes (652) und die Einhängestelle des Verbindungsabschnittes (654) in der Haupterstreckungsebene angeordnet sind.
  4. Fachbodeneinheit (122) für ein Kältegerät (100), wobei das Kältegerät (100) einen verschließbaren Innenraum (102) aufweist, in dem Halteabschnitte (104) zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit (122, 124) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachbodeneinheit (122) eine Bodenplatte (530) und zwei Konsolenelemente (550) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist, wobei die Konsolenelemente (550) an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Bodenplatte (530) angeordnet sind.
  5. Fachbodeneinheit (122) gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest ein Profilelement (540), das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der Bodenplatte (530) einen Randbereich der Bodenplatte (530) umgreifend angeordnet ist, wobei das zumindest eine Profilelement (540) zwischen jedem der Konsolenelemente (550) und der Bodenplatte (530) angeordnet ist, wobei die Konsolenelemente (550) an dem zumindest einen Profilelement (540) fixiert sind.
  6. Fachbodeneinheit (122) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 5, gekennzeichnet durch ein erstes Abdeckelement (890) zum Abdecken des Verbindungsabschnittes (654) eines ersten der Konsolenelemente (550) und ein zweites Abdeckelement (890) zum Abdecken des Verbindungsabschnittes (654) eines zweiten der Konsolenelemente (550), wobei jedes Abdeckelement (890) einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Eckbereichs der Bodenplatte (530) und einen Ausnehmungsabschnitt aufweist, der ausgeformt ist, um eine in einem der Verbindungsabschnitte (654) angeordnete Einhängestelle zum Einhängen der weiteren Fachbodeneinheit (124) freiliegen zu lassen.
  7. Fachbodeneinheit (122) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest ein Kantenschutzelement (835), das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der Bodenplatte (530) einen Randbereich der Bodenplatte (530) umgreifend in Anlage gegen eine Oberfläche der Bodenplatte (530) angeordnet ist.
  8. Fachboden (120) für ein Kältegerät (100), wobei das Kältegerät (100) einen verschließbaren Innenraum (102) aufweist, in dem Halteabschnitte (104) zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit (122, 124) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fachboden (120) eine Fachbodeneinheit (122) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche und eine weitere Fachbodeneinheit (124) aufweist, wobei die weitere Fachbodeneinheit (124) zumindest einen Kopplungsabschnitt (682) aufweist, der zum formschlüssigen Verbinden der Fachbodeneinheit (122) und der weiteren Fachbodeneinheit (124) zu dem Fachboden (120) mit dem zumindest einen Verbindungsabschnitt (654) der Fachbodeneinheit (122) koppelbar ist.
  9. Fachboden (120) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (682) zum Befestigen der weiteren Fachbodeneinheit (124) in dem Innenraum (102) mit zumindest einem Halteabschnitt (104) koppelbar ist.
  10. Fachboden (120) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fachbodeneinheit (124) eine weitere Bodenplatte (560) und zwei weitere Konsolenelemente (580) aufweist, wobei die weiteren Konsolenelemente (580) an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der weiteren Bodenplatte (560) angeordnet sind, wobei jedes weitere Konsolenelement (580) einen der Kopplungsabschnitte (682) aufweist.
  11. Fachboden (120) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der weiteren Konsolenelemente (580) einstückig ausgeformt ist, wobei in jedem der Kopplungsabschnitte (682) zumindest ein Haken (784) ausgeformt ist.
  12. Fachboden (120) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Fachbodeneinheit (124) zumindest ein weiteres Profilelement (570) aufweist, das entlang zumindest einem Teilabschnitt einer umlaufenden Umfangskante der weiteren Bodenplatte (560) einen Randbereich der weiteren Bodenplatte (560) umgreifend angeordnet ist, wobei das zumindest eine weitere Profilelement (570) zwischen jedem der weiteren Konsolenelemente (580) und der weiteren Bodenplatte (560) angeordnet ist, wobei die weiteren Konsolenelemente (580) an dem zumindest einen weiteren Profilelement (570) fixiert sind.
  13. Kältegerät (100), das einen verschließbaren Innenraum (102) aufweist, in dem Halteabschnitte (104) zum Halten zumindest einer Fachbodeneinheit (122, 124) angeordnet sind, gekennzeichnet durch zumindest einen Fachboden (120) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, der an zumindest einem Halteabschnitt (104) des Innenraums (102) befestigbar oder befestigt ist.
  14. Kältegerät (100) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (104) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei sich die gemeinsame Ebene entlang einer Rückwand (106) des Innenraums (102) erstreckt.
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