DD270690A1 - Transportbehaelter mit faltbaren seitenwaenden - Google Patents

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DD270690A1
DD270690A1 DD31485188A DD31485188A DD270690A1 DD 270690 A1 DD270690 A1 DD 270690A1 DD 31485188 A DD31485188 A DD 31485188A DD 31485188 A DD31485188 A DD 31485188A DD 270690 A1 DD270690 A1 DD 270690A1
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DD
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container
transport
side walls
floor
foldable
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DD31485188A
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English (en)
Inventor
Hans-Juergen Hetzschold
Original Assignee
Backwarenkombinat Cottbus Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportbehaelter mit faltbaren Seitenwaenden und ist vorteilhaft fuer den Transport von Lebensmittel wie Backwaren, Gemuese, Fisch und aehnlichen Guetern, die in flachen Lagen transportiert werden muessen anwendbar. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe, einen Transportbehaelter mit faltbaren Seitenwaenden zu schaffen, der trotz einfacher Handhabbarkeit auch bei Ueberlastung des Bodens dessen Durchrutschen sicher verhindert dadurch geloest, dass die beiden Teile des Bodens durch ein Scharnier, miteinander verbunden sind. Weiterhin werden die ungeteilten Seitenflaechen von den Stirnseiten des Behaelters gebildet. Dass gleichzeitige Zusammenfalten von Seitenteilen und Boden eines derartigen Behaelters wird dadurch moeglich, dass die geteilten Seitenwaende beim Zusammenlegen nach aussen gefaltet werden. Zur Auflage des Bodens weisen die geteilten Seitenwaende an ihrer Unterkante eine nach innen gerichtete, mit einer Auflageflaeche versehene Wulst auf. Ein derartiger Transportbehaelter wird zusammengelegt, indem man ihn auf eine Stirnflaeche 1 stellt und den Boden 3 in das Innere des Behaelters drueckt. Durch den Druck oeffnet sich die Verklammerung, die sich aus Wulst 5 und nutfoermigem Rand bei transportbereitem Kasten bildet, die beiden Seitenwaende 2 falten sich nach aussen und der Boden klappt zwischen den beiden Stirnseiten in das Innere. In dieser Form benoetigt ein derartiger Behaelter nur einen geringen Teil des Transportraumes, den er im entfalteten Zustand darstellt.

Description

Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, einen Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden hauptsächlich für den Transport von Lebensmitteln wie Backwaren, Gemüse, Fisch und ähnlicher. Gütern, die in flachen Lagen transportiert werden müsserizu schaffen.
Bei einem minimalen Transportraum im Rücklauf und einer, im Gebrauchszustand hohen mechanischen Stabilität sollen ein sicheres, schnelles Auseinanderfalten ebenso wie ein einfaches Zusammenlegen gewährleistet werden.
Durch die Konstruktion soll gewährleistet werden, daß ein aus derartigen Behältern errichteter Stapel auf ebener Fläche durch auf den untersten Behälter, insbesondere in Längsrichtung wirkende Zug- oder Schubkräfte ohne Beschädigung oder Gefahr des zufälligen Zusammenklappens verschoban werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ursache der Mängel der bekannten technischen Lösungen ist, daß bei den bekannten Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden die Böden nur jeweils an einer Seite gelenkig mit der jeweils angrenzenden Seitenwand verbunden sind. Die Belastbarkeit dieser Böden ist dadurch im wesentlichen nur durch die Biegesteifigkeit der Bodenplatte und eventueller Randverzahnungen abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden zu schaffen, der trotz einfacher Handhabbarkeit auch bei Überlastung des Bodens dessen Durchrutschen sicher verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe, einen Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden zu schaffen, der trotz einfacher Handhabbarkeit auch bei Überlastung des Bodens, dessen Durchrutschen sicher verhindert, dadurch gelöst, daß din beiden Teile des Bodens durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Weiterhin werdei. die ungeteilten Seitenflächen von den Stirnseiten des Behälters gebildet. Das gleichzeitige! Zusammenfalten von Seitenteilen und Boden eines derartigen Behälters wird dadurch möglich, daß die geteilten Seitenwände beim Zusammenlegen nach außen gefaltet werden.
Zur Auflage des Bodens weisen die geteilten Seitenwände an ihrer Unterkante eine nach innen gerichtete, mit einer Auflagefläche versehene Wulst auf.
Die Stabilität eine s derartigen Behäl'.ers kann noch weiter erhöht werden, indem die auf der Oberseite dieser Wulst vorhandene Auflagefläche derart schraubenförmig verwunden ist, daß sie an dem Ende der Seitenfläche, die mit der Stirnseite des Behälters verbunden ist, zumindest annähernd waagerecht verläuft, während sie an der Teilung der Seitenfläche in einem Winkel größer 30° zur Kastenmitte zu ansteigt. Der I3oden des Behälters weist dann einen, dem Abdruck dieser Wulst entsprechende nutähnlichen Rand auf.
Indem die an den Seitenflächen angebrachte Auflagewulst in mehrere Abschnitte unterteilt wird, zwischen denen gleichgroße Lücken angeordnet werden, ist es möglich, die Seitenwände beim Zusammenfalten so weit zusammenzuklappen, daß deren Innenflächen dirokt aufeinander zu liegen kommen, während die Teile der Wulst reißverschlußartig ineinandergreifen.
Ein Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden wird zusammengelegt, indem man ihn auf eine Stirnfläche stellt und den Boden in das Innure des Behälters drückt. Durch den Druck öffnet sich die Verklammerung, die sich aus Wulst und nutförmigem Rand bei transportbereitem Kasten bildet, die beiden Seitenwände falten sich nach außen und der Boden klappt zwischen den beiden Stirnseiten in das Innere. In dieser Form benötigt ein derartiger Behälter nur einen geringen Teil des Transportraumes, den er im entfalteten Zustand darstellt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auäführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1: zeigt einen erfindungsgemäßen Transportbehälter
Fig. 2: einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in teilweise zusammengeklapptem Zustand Fig. 3: zeigt als Detail die Paarung Wulst/Bodenrand im Schnitt
Ein erfindungsgemäßer Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden, der trotz einfacher Handhabbarkeit auch bei Überlastung des Bodens dessen Durchrutschen sicher verhindert, wird aus zwei, mit Eingrifföffnungen versehenen Stirnflächen 1, vier Seitenwandhälften 1 sowie zwei Bodenhälften 3 zusammengesetzt.
Dabei sind Bodenhäiften 3 und an den Unterkanten der ungeteilten Stirnflächen 1 und die beiden Teile des Bodens 3 durch bekannte Scharniere 4 miteinander verbunden. Weitere Scharniere 4 verbinden die geteilten Seitenwände 2 untereinander sowie die die Seitenwandhälften 2 mit den Stirnflächen 1 des Behälters. Das gleichzeitige Zusammenfalten von Seitenteilen 2 und Boden 3 eines derartigen Behälters wird dadurch möglich, daß die geteilten Seitenwände 2 beim Zusammenlegen nach cjiSen gefaltet werden Zur Auflage des Bodens 3 sind die geteilten Seitenwände 2 an ihrer Unterkante mit einer nach innen Gerichteten, mit einer Auflagefläche versehenen Wulst 5 versehen.
Zur Erhöhung der Stabilität des Behälters ist die auf der Oberseite dieser Wulst 5 vorhandene Auflagefläche derart schraubenförmig verwunden, daß sie an dem Ende der Seitenfläche, die mit der Stirnseite des Behälters verbunden ist, ze mindest annähernd waagerecht verläuft, während sie an der Teilung der Seitenfläche in einem Winkel 45° zur Kastenmitte zu ansteigt. Der Boden des Behälters weist einen dem Abdruck dieser Wulst 5 entsprechende teilweise nutähnlichen Rand auf. Indem die an den Seitenflächen 2 angebrachte Auflagewulst 5 in mehrere Abschnitte unterteilt wird, zwischen denen gleichgroße Lücken angeordnet werden, ist es möglich, die Seitenwände 2 beim Zusammenfalten so weit zusammenzuklappen, daß deren Innenflächen direkt aufeinander zu liegen kommen, während die Teile der Wulst 5 reißverschlußartig ineinandergreifen. Ein derartiger Transportbehälter wird zusammengelegt, indem man ihn auf eine Stirnfläche 1 stellt und den Boden 3 in das Innere des Behälters drückt. Durch den Druck öffnet sich die Verklammerung, die sich aus Wulst 5 und nutförmigem Rand bei transportbereitem Kasten bildet, die beiden Seitenwände 2 falten sich nach außen und der Boden klappt zwischen den beiden Stirnseiten in das Innere. In dieser Form benötigt ein derartiger Behälter nur einen geringen Teil des Transportraumes, den er im entfalteten Zustand darstellt.

Claims (2)

1. Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden und geteiltem Boden und geteilten Seitenwänden, bei dem die Seitenwände an den Kanten sowie die geteilten Seiten in der Mitte zwischen diesen Kanten mit Hilfe bekannter Scharniere gelenkig verbunden sind, während die Bodenteile an den Unterkanten der ungeteilten Seitenflächen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden TeMe des Bodens durch ein Scharnier miteinander verbunden sind, daß weiterhin die ungeteilten Seitenflächen von den Stirnseiten des Behälters gebildet werden sowie daß die geteilten Seitenwände beim Zusammenlegen nach außen gefaltet werden und an ihrer Unterkante eine nach innen gerichtete, mit einer Auflagefläche für den Boden versehene Wulst aufweisen.
2. Transporthäiter mit faltbaren Seitenwänden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite der en den Seitenflächen der Wulst vorhandene Auflagefläche derart schraubenförmig verwunden ist, daß sia an dem Ende der Seitenfläche, die mit der Stirnseite des Behälters verbunden ist, zumindest annähernd waagerecht verläuft, während sie an der Teilung der Seitenfläche in einem Winkel größer 30° zur Kastenmitte &u ansteigt.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Das Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit faltbaren Seitenwänden und ist vorteilhaft für den Transport von Lebensmitteln vie Backwaren, Gemüse, Fisch und ähnlichen Gütern, die in flachen Lagen transportiert werden müssen, anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für den Transport empfindlicher Güter ist es üblich, diese zu deren Schutz und besserer Handhabbarkeit in Behältern zu verpacken, die in ihrer Konstruktion und typischen Proportionen auf das zu vorpackende Gut abgestimmt sind. Die Ökonomie erfordert dazu, bei größeren Mengen Rücklaufbehälter einzusetzen. Um im Rücklauf einen minimalen Transportraum zu gewährleisten, wurden zusammenlegbaren Kästen entwickelt, die verschiedenste, dem jeweiligen Zweck angepaßte Lösungen darstellen. Für den Ί ransport von Lebensmittel wie Backwaren, Gemüse, Fisch und ähnlichen Gütern, die in flachen Lagen transportiert werden müssen, steht dabei die Forderung, einen flachen, großflächigen und gut stapelbaren Behälter bereitzustellen, der sowohl in seiner Längsachse als auch vertikal hohen Belastungen standhält. Durch die Konstruktion soll gewährleistet werden, daß ein aus derartigen Behältern errichteter Stapel auf ebener Fläche durch auf den untersten Behälter, insbesondere in Längsrichtung wirkende Zug- oder Schubkräfte ohne Beschädigung oder Gefahr des zuf£ igen Zusammenklappens verschoben werden kann. Eine weitere Forderung ist, daß sich der Behälter mit wenigen Handgriffen zusammenlegen und auch wieder entfalten lassen soll.
Die bekannten zusammenlegbaren Kästen lassen sich vom Konstruktionsprinzip in einige Grundformen einteilen. Der überwiegende Teil dieser Grundformen weist einen festen, unveränderlichen Boden auf, an dem die feste Seitenwände einzeln angesteckt oder durch Scharniere angelenkt sind. Durch zwei in gegenüberliegenden Seitenwänden befindliche, parallel zum Boden und in der Mitte dieser Wände verlaufende Gelenke können diese bei einigen Konstruktionen nach innen oder nach außen gefaltet werden, nachdem die zwei anderen Wände, die am Boden oder einem oberen Rahmen mit Scharnieren befestigt sind, klappenartig nach innen umgelegt worden sind. Derartige Behälter sind jedoch zum Stapeln in größeren Stapelhöhen ungeeignet, da durch die waagerechte Unterteilung der Seitenwände deren Knickstabilität herabgesetzt ist. Bekannt sind weiterhin Behälter, bei denen zugunsten der Stabilität der Seitenwände auf den unveränderlichen Boden verzichtet wird. Hierdurch können die Gelenke senkrecht angeordnet werden. Gemäß DE-OS 3143977 werden Deckel und eventuell der Boden an einer Seitenkante, vorzugsweise einer Längsseite, angelenkt. Nach deren Einklappen kann der Behälter trapezförmig gefaltet werden. Dabei hängt jedoch die Längsstabilität des Behälters, die insbesondere benötigt wird, wenn ein aus derartiger, 'v'isten gebildeter Stapel, wie r>\ anzutreffen, auf einer Ebene verschoben werden soll, sehr von der sorgfältigen Verriegelung des Bodens ab.
Den selben Mangel weist auch ein in der DE-OS 3130788 und identisch dazu in der fc'P-PS 0075655 beschriebener zusammenklappbare Kasten auf, bei dem zwei Seitenwände in deren Mitte senk. :uiit und mit Scharnieren verbunden sind und bei dem ein zweigeteilter Boden besteht, dessen Teile an den Längsseiten nach oben einklappbar sind. Den gegenüber seinem Vorgänger unbestreitbaren Vorteil, daß sich die faltbaren Seiten nach innen einklappen lassen, erkauft diese Lösung mit einer Trennung des Bodens. Da die Bodenteile nur jeweils an einer Seite gelenkig mit der jeweils angrenzenden Seitenwand verbunden sind, ist die Belastbarkeit dieser Böden im wesentlichen nur durch die Biegesteifigkeit der Bodenplatte und eventueller Randverzahnungen abhängig. Insbesondere bei großflächigen, flachen Behältern kann es bei einer Überlastung des Bodens deshalb schnell zum Durchrutschen der Bodenplatte kommen. Unterschiedliche Belastung der beiden Hälften des Bodens kann außerdem dazu führen, daß, bei flacher Bauweise, die Bodenkante die Unterkanten der Seitenflächen nach unten überragt, wodurch sich der Behälter und damit eine darauf aufgebauter Stapel an Fußbodenunebenheiten verfangen kann, was zumindest eine Beschädigung des Bodens nach sich zieht.
DD31485188A 1988-04-18 1988-04-18 Transportbehaelter mit faltbaren seitenwaenden DD270690A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014018930A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-23 Peter Immerath Stapelbare Diele sowie Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014018930A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-23 Peter Immerath Stapelbare Diele sowie Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren
DE102014018930B4 (de) * 2014-12-22 2016-12-01 Peter Immerath Sturzkasten sowie Verfahren zum Lagern von Teiglingen oder Backwaren

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