DE2524416A1 - Behaelter, insbesondere steige fuer fische - Google Patents
Behaelter, insbesondere steige fuer fischeInfo
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Description
DR. INQ. HANS LICHTI - DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TE LEFON (0711) 4 11 «4
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
2. Juni 19 75 3229/75
Fiskladan Packing AB, S-411 40 Göteborg/Schweden, Avägen
Behälter, insbesondere Steige für Fische,
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Steige für Fische, bestehend aus einem äußeren Kasten mit
einem Bodenteil und einer dazu passenden Innenhülle oder -futter, das aus ein oder mehr Teilen mit einem Boden-,
Seitenwand- und Stirnwandabschnitten und die Seitenwandabschnitte verlängernden Deckabschnitten gebildet ist, die
zum Abdecken der Innenöffnung, gegebenenfalls in Verbindung
mit einer gesonderten Tafel, dienen·
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein. Behältnis zu schaffen, das die Verwendung von äußeren Rahmen aus Faserwerkstoffen,
wie Holz, Holzersatzstoffen od. dgl· gestattet.
Der erfindungsgemäße Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Bodenteils des äußeren Rahmens den Boden
nach unten überragende Füße derart angeordnet sind, daß mehrere Behälter aufeinander gestapelt werden können, indem
sich die Füße eines Behälters unmittelbar auf den oberen Enden der Füße des unteren Behälters abstützen injder Weise, daß die
Behälter in der Stapellage gegen seitliches Verrutschen zumindest in zwei entgegengesetzen Richtungen gesichert sind.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, bei allen Fischkästen als äußeres Behältnis ein solches aus Holz zu
wählen, das viele Vorteile bietet, während zugleich die den bekannten Fischkästen anhaftenden Nachteile vermieden werden.
Die herkömmlichen zur Wiederverwendung dienenden Holzkästen sind einer erheblichen Verschmutzung ausgesetzt. Solche Fischkästen
werden mit ihrem Bodenteil häufig direkt auf den Erdboden, z.B. am Kai von Fischereihäfen, abgesetzt und werden dadurch
zwangsläufig von Dreck und schädlichen Bakterien verschmutzt. Die Behälter werden oft aufeinander gestapelt, so daß die verschmutzten
Außenflächen des Bodens eines Kasten dann in Berührung mit dem Deckel der Innenhülle des unmittelbar darunter
befindlichen Kasten gpLangen. Dadurch können Bakterien und
Schmutzpartikel auf das Verpackungsgut übergehen, wenn die Verpackung geöffnet wird. Auf der anderen Seite ist es schwierig,
wenn nicht gar unmöglich, den Behälter in einer zufriedenstellenden Weise zu reinigen, da das Bakterienwachsum auch innerhalb
des Holzwerkstoffs Platz greift, wenn Salz, Enzyme oder Aromate
enthaltende Flüssigkeiten in das Holz eindringen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Holzkästen ist der, daß sie für den Transport von Hand auf Ladepaletten aufgesetzt werden
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müssen. Diese Arbelt ist schwer und zeitraubend und darüber
hinaus kostenaufwendig, da der Fischhändler für die im Hafen verwendeten Transport- und Lagerpaletten erhebliche
Geldmittel aufwenden muß.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, die darüber hinaus weitere Vorteile bietet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht einer ersten Ausführungsform
des äußeren Rahmens j
Fig. 2 eine Stirnansicht der /v.sführungtfom gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine orthogonale D.: auf s;. r1>4: auf die Darstellung in
Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Draui sieht auf einen ?: α .schnitt
für die Innenhülle zum Einsatz in den äußeren Rahmen;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Innenhülle in d?r
offenen Gebrauchslage;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Behälterstapels;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des äußeren Rahmens zur Aufnahme einer kastenförmigen Innenhülle aus
stärkerem Material, z.B. aus Wellpappe;
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Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines aus Ausführungsform^gemäß
Fig. 7 zusammengestellten Stapels;
Fig. 10 einen Ausschnitt aus dem Stapel gemäß Fig. 9, jedoch mit eingesetzter Innenhülle j
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines äußeren Rahmens, der vollständig aus zwei- oder dreilagiger Wellpappe
gebildet istj
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Zuschnittes für die Ausführungsform gemäß Figuren 11 und 12;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines äußeren Rahmens;
Fig. 15 einen Schnitt XV-XV gemäß Fig. 14 durch zwei aufeinander
gestapelte Rahmen;
Fig. 16 einen schematischen Querschnitt durch den Laderaum eines Fischereischiffs, in welchem mehrere Behälter
(Fischsteigen) aufeinander gestapelt sind;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer weiteren der Fig. 14 ähnlichen Ausführungsform;
Fig. 18 einen Schnitt XVIII-XVIII gemäß Fig. 17;
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Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des äußeren Rahmens;
Fig. 20 die in Fig. 19 dargestellte Ausführungsform des äußeren Rahmens mit einer Innenhülle;
Fig. 21 eine Unteransicht der Ausführungsform gemäß Fig. 19;
Fig. 22 zwei gestapelte Behälter gemäß der Ausführungsform nach Fig. 19;
Fig. 23 den ungefalteten Zuschnitt einer aus zwei Hälften
bestehenden Innenhülle gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 24 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 23 hergestellte Innenhülle und
Fig. 25 einen Schnitt XXV-XXV gemäß Fig. 20.
Der in Fig. 1 dargestellte äußere Rahmen besteht aus einem länglichen Kasten 3 aus Holz mit Füßen 1, 2 an seinen Ecken
und Seitenwänden 4, Stirnwänden 5 sowie einem Boden 6. Die Seitenwände 4 und die Stirnwände 5 sind über Eckstücke 7
miteinander verbunden. Zwischen den Füßen 1, 2 von L-förmigem Querschnitt und dem Kasten 3 sind Abstandsstücke 8, 9 angeordnet,
die dafür sorgen, daß die Füße 1, 2 etwas über den Kasten hinausragen. Diese Anordnung erleichtert das Stapeln
der äußeren Rahmen aufeinander. Die Füße 1, 2 überragen den Boden 6 nach unten - siehe Abstand 10 in Fig. 1 -, wodurch
ermöglicht wird, daß unter den Boden 6 die Gabel eines Hubstaplers greifen und damit einen Behälterstapel anheben kann.
Die oberen Enden der Füße 1, 2 enden in einem Abstand 11 von
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der Oberkante des Kastens 3, wobei dieser Abstand gleich oder wenig geringer ist als die lichte Höhe 10 der Füße. Dadurch
ist es möglich, die Behälter aufeinander zu stapeln in der Weise, daß die Füße eines äußeren Rahmens von den Füßen des
äußeren Rahmens des unmittelbar darunter befindlichen Kastens abgestützt werden (siehe Fig. 6). Zwischen den Füßen 1, 2 erstreckt
sich an der Außenseite der Stirnwand 5 ein Holm 12, der als Handhabe zum Anheben des Behälters dient. Die in den
Behälter einzusetzende Innenhülle bzw. das Futter besteht gemäß Fig. 4 und 5 aus einem Zuschnitt aus dünner, wachsimprägnierter
Wellpappe, die auf ihrer Außenseite vorzugsweise mit einem Kunststoffilm beschichtet ist. Der Zuschnitt
besteht aus einem Bodenteil 13, zwei Stirnwandteilen 14, 15 und zwei Seitenwandteilen 16, 17, an denen verlängerte Abschnitte
18 und 19 angeordnet sind. Zwischen dem Bodenteil 13 und den Stirnwandteilen 14, 15 bzw. den Seitenwandteilen 16, 17 sind
Faltlinien 20, 21 angeordnet, ebenso wie zwischen den Seitenwandteilen und den verlängernden Abschnitten 18, 19 Faltlinien
22, 23 vorgesehen sind. Die Stirnwandabschnitte 14, 15 sind an ihren beiden Schmalseiten mit Eckfeldern versehen, die
wiederum durch Faltlinien 25 von den Stirnwandabschnitten getrennt sind. Die Verlängerungsabschnitte 18, 19 sind an ihren
beiden Schmalseiten mit Laschen 26 versehen, welche die Seitenwandabschnitte
überragen.
Beim Aufrichten der Innenhülle werden die verschiedenen- Abschnitte
des Zuschnitte in einer solchen Weise gefaltet, daß die Innenhülle die in Fig. 5 dargestellte Form annimmt. Ist
die Innenhülle mit dem Verpackungsgut, z.B. Fisch, gefüllt, werden die Verlängerungsabschnitte 18, 19 gegeneinander und
gegebenenfalls über eine nicht dargestellte Tafel, die den
gefaltet,
Verpackungsinhalt schützt,/woraufhin die Verlängerungsab-
Verpackungsinhalt schützt,/woraufhin die Verlängerungsab-
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schnitte 18, 19 in verschlossener Lage gehalten werden, indem die Laschen 26 an der Oberkante der Stirnwände 15 des äußeren
Rahmens befestigt werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist es möglich, einen ganzen Stapel von gefüllten Behältern in herkömmlicher Weise, d.h.
mittels einer Gabel eines Hubstaplers anzuheben. Der Stapel kann unmittelbar auf dem Erdboden abgesetzt werden, ohne daß
der Boden 6 des untersten äußeren Rahmens den Boden berührt. Die Gefahr einer Verschmutzung oder Kontamination des Behälters
ist damit vermieden. Ladepaletten sind nicht mehr erforderlich.
Die Fig. 7 bis 10 stellen eine etwas vereinfachte Ausführungsform des äußeren Rahmens in Form einer Steige dar. Der Boden
ist über Querrippen 27 an den Füßen 1, 2, die winkelförmigen Querschnitt aufweisen, befestigt. Die Füße sind untereinander
durch längsverlaufende Holmen 28 und querverlaufende Holme 29, die als Handhaben dienen, verbunden. An gegenüberliegenden
Seiten sind die Querrippen 28 bzw. Querholmen 29 mit Stützblöcken 30, 31 versehen. Die Holme 28, 29 übergreifen die
oberen Enden der Füße 1, 2 um einige Millimeter, um eine gewisse Führung für den aufgesetzten Behälter in seitlicher
Richtung zu erhalten.
•Diese Ausführungsform des äußeren Rahmens dient zur Aufnahme
einer kastenförmigen Innejhülle 32, (Fig.10) aus-einem vergleichsweise
steifen und starken Material,z.B. aus wachsimprägnierter und vorzugsweise kunststoffbeschichteter Wellpappe. Die Innenhülle
32 kann aufgrund ihrer Eigensteifigkeit mit dem Inhalt aus dem äußeren Rahmen herausgehoben werden. Auch bei dieser
Ausführungsform sind die Füße 1, 2 an dem äußeren Rahmen derart angebracht, daß beim Stapeln mehrerer Behälter aufeinander
die Füße eines Behälters auf den" Füßen des unmittelbar
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darunter befindlichen Behälters auflagern. Die Stützblöcke 30, 31 verhindern ein Ausbeulen der Wände der gefüllten
Innenhülle 32.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen alle Teile des äußeren Rahmens aus Holz bestehen, ist bei der
Ausführungsfora gemäß den Fig. 11 bis 13 der äußere Rahmen aus einem Zuschnitt (Fig. 13) aus zellförmiger Pappe, z.B.
zwei- oder dreilagiger Wellpappe gebildet. Die Zuschnitteile 33, 34, 35 und 36 bilden zusammen den Boden 6' der Innenhülle.
Die Zuschnitteile 37 und 38 bilden die Stirnwandabschnitte 4» und die Zuschnitteile 39 und 40 die Seitenwandabschnitte 51 des
äußeren Rahmens. Der Zuschnittabschnitt 41 bildet das Verschlußstück an einer Ecke. Die Füße I1, 21 bestehen aus L-förmigen
Stücken aus dem vorgenannten Material und sind an den Ecken des gemäß Fig. 12 ausgebildeten Rahmens befestigt. Die Füße 1·,
21 sind durch einen Querholm 42 aus dem gleichem Werkstoff
miteinander verbunden· Diese Querholme 42, die als Handhabe dienen, sind vorzugsweise an der Außenseite der Füße I1, 2'
mittels eines Klebstoffs befestigt.
Auch diese Ausführungsform des äußeren Kastens ist stapelbar derart, daß ein Behälter mittels seiner Füße auf dem unmittelbar
darunter befindlichen Behälter abgestützt ist.
Mit den vorgenannten Ausführungsformen des äußeren Rahmens können Stapel gebildet werden, bei denen die Behälter gegen
gegenseitiges Verlagern in jeder Richtung gesichert sind· Dies bedeutet jedoch, daß die Behälter eine Position unmittelbar
oberhalb des darunter befindlichen Behälters angehoben werden müssen, bevor sie auf letzteren abgesetzt werden
können. Wenn Behälter dieser Ausführungsform in einem Raum
mit begrenzter Höhe gestapelt werden sollen, kommt es selbst-
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verständlich bei der obersten Behälterreihe zu Schwierigkeiten. Die Pig. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform eines äußeren
Behalterrahmens, der ein Stapeln auch unter ungünstigen Verhältnissen
gestattet. Bei dem äußeren Rahmen dieser Ausführungsform sind die Stirnwände 5 des Kastens 3 an ihrer Außenfläche
mit Deckteilen 43 versehen, welche den unteren Teil der Stirnwände 5 abdecken. Der untere Bereich 44 dieser Deckteile dient
als Standleiste, die sich beim Stapeln (Fig. 15) auf der Oberkante 45 des Deckteils 43 des unteren Kastens abstützt. Der
mittlere Bereich der Oberkante 45 des Deckteils 43 ist mit einer Aussparung 46 versehen, über die sich ein Querholm 12
als Handhabe erstreckt. Die Aussparung 46 schafft den notwendigen Eingriffsraum für die Hand, wenn der Behälter getragen wird.
Wie aus Fig. 16 anhand des Behälters 47 ersichtlich ist, ist das Stapeln dieser Behälter besonders einfach. Dazu muß der
Behälter nur in ausreichende Höhe, und zwar bis die Unterkante 44 der Deckteile 43 der Oberkante 45 oder dem Querholm 12 des
darunter befindlichen Behälters aufliegt, angehoben werden, woraufhin der Behälter In der angehobenen Lage auf der unmittelbar
darunter befindlichen Behälterreihe bis zur Wand 48 des Schiffsladeraums 49 verschoben "werden kann.
Die in den Fig. 17 und 18 dargestellte Ausführungsform des äußeren Rahmens gestattet ein gleich leichtes Stapeln wie
die Ausführungsform gemäß Fig. 14 und 15. In Fig. 17 und 18 ist der Kasten 3 an seinen Ecken mit Beinen 1", 2" versehen,
die jedoch in diesem Fall nicht winkelförmig sind. Zwischen den Füßen 1", 2" erstreckt sich an deren unterem Ende ein
Querholm 50. Bein Stapel gleitet der obere Kasten mit seinem Querholm 50 auf den als Handhabe dienenden Querholmen 12 des
darunter befindlichen Kastens.
Der Kasten 3 weist vorzugsweise die gleichen äußeren Abmessungen
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auf, wie sie bisher bei herkömmlichen Fischsteigen ohne Füße gewählt worden sind. Um diese Fischsteigen, die entlang
ihrer Längskanten mit Stapelleisten versehen sind, auf den äußeren Kasten gemäß der Erfindung stapeln zu können, kann
auch dieser Kasten 3 mit sich längserstreckenden Stapelleisten 51 (in Fig. 14; strichpunktiert dargestellt) versehen sein, wobei
diese Stapelleisten sich in der gleichen Weise von den Seitenwänden 4 nach innen erstrecken, wie dies bei herkömmlichen Fischsteigen
der Fall ist. Beim Stapeln ist nur darauf zu achten, daß die unterste Fischsteige eines Stapels stets eine solche mit
Füßen 1, 2, 44 gemäß der Erfindung ist.
Der in den Fig. 19 bis 21 dargestellte äußere Rahmen, der durch Spritzen oder Extrudieren eines steifen Kunststoffs,
z.B. Polyester, hergestellt ist, ist in der Zeichnung insgesamt mit 52 bezeichnet. Der Rahmen ist aus einer kastenförmigen
Steige gebildet, die ein Bodenteil 53, Seitenwände 54 und 55 und Stirnwände 56 und 57 aufweist. Der Boden und die Wände
der Steige sind mit einer Vielzahl von Aussparungen 58 versehen. An der Außenfläche jeder Ecke weist die Steige einen
Fuß 59 von L-förmigem Querschnitt auf, dessen beide Schenkel 60,'61 sich zu beiden Seiten der Steigenecke erstrecken. Die
Füße 59 überragen ferner den Boden 53 der Steige um das Haß A nach unten, während die Wände der Steige die Füße nach oben um
das Maß B überragen. Dabei überschreitet das Maß A das Maß B vorzugsweise um einige Millimeter. Die Seitenwände 54, 55 der
Steige sind in ihrem oberen Bereich mit Schultern oder
Flanschen 62, die sich nach innen erstrecken, versehen. Die viur St-fjigenwände sind ferner nahe dem Boden 5 3 mit nach
und
innen verstehenden Auflagern G3/in gleicher Höhe mit dienen ."tit eiii.^r Anzahl von Entwässerungsöffnungen 64 versehen. Die Füße sind auf ihrer Unterkante mit einer Beschichbung b.i aus Hartgummi oder ähnlichem Material mit einem großem
innen verstehenden Auflagern G3/in gleicher Höhe mit dienen ."tit eiii.^r Anzahl von Entwässerungsöffnungen 64 versehen. Die Füße sind auf ihrer Unterkante mit einer Beschichbung b.i aus Hartgummi oder ähnlichem Material mit einem großem
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Reibungskoeffizienten belegt und an ihrem oberen Ende mit Ausnehmungen 66 für den Angriff eines Hebezeugs versehen.
Die Steige 52 in der vorgenannten-Ausführung bedarf keiner
gesonderten Handhabe, wie die normalen Holzsteigen.
Gemäß Fig. 23 besteht der ungefaltete Zuschnitt für den Innenbehälter aus zwei kongruenten Hälften 67 und 68. Bei
beiden Hälften sind die einander entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Jede Hälfte 67 und 68
besteht aus einem Bodenteil 69, zwei Stirnwandteilen 70, 71, die durch Faltlinien 72 vom Bodenteil getrennt sind und
an ihren Enden mit Eckteilen 73 verbunden sind, sowie aus Seitenabschnitten 74, die wiederum durch Faltlinien 75 vom
Bodenteil 69 getrennt sind. Die Seitenabschnitte 74 sind
ferner durch Faltlinien 77 von Endteilen 76 getrennt. Die Endteile 76 wiederum sind mit einer Faltlinie 78 versehen,
die parallel zur Faltlinie 75 verläuft, sowie mit einer Perforation 79 (siehe Fig. 24), die gleichfalls parallel zur
Faltlinie 75 und außerhalb derselben angeordnet ist· An beiden Enden weisen die Endteile 76 außerhalb der Perforation 79
Laschen 80 auf, die sich entlang der Endteile erstrecken. Die Eckfelder 73 sind durch Faltlinien 81 von den Endteilen
getrennt. Die Seiten- und Endteile weisen nahe dem Bodenteil 69 EntwässerungsschlitzeJ82 auf.
Der äußere Rahmen besteht, wie bereits beschrieben, aus steifem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyester, der eine
Dichte niedriger als Wasser hat. Der äußere Rahmen ist also schwimmfähig, was deshalb von Bedeutung ist, weil die Steige
in erster Linie zur Verwendung in der Fischindustrie gedacht ist. Da der äußere Rahmen 52 eine geringe Dichte hat und
kein Wasser absorbiert, ist die Steige im Vergleich zu herkömmlichen Holzsteigen, die sich mit Wasser vollsaugen, sehr
leicht.
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Aufgrund der an der Steige 52 angeordneten Füße 59 wird der Boden 53 in der Regel die Stellfläche nicht berühren, so
daß der äußere wiederverwendbare Rahmen nicht verschmutzt wird. Durch die Anordnung der großen Aussparungen 58 in
der Steige ist das Reinigen wesentlich erleichtert. So läßt sich die Steige mit Druckwasser leicht von jedem Schmutz
befreien, wobei Schmutz und Wasser aufgrund der Öffnungen ungehindert ablaufen können. Ferner kann diese Steige leicht
von Hand ergriffen werden, indem man/die Aussparungen 58 hineingreift. Weiterhin wird durch die Öffnungen an Gewicht
gespart und damit an Kosten.
Fig. 24 zeigt, wie der Zuschnitt gemäß Fig. 23 gefaltet und aufgerichtet wird. Die in der angedeuteten Weise gefalteten
kongruenten Hälften 67 und 68 werden von entgegengesetzten Richtungen in den äußeren Kasten eingesetzt. Nach Einsetzen
in die Steige 52 überlappen sich die Bodenteile 69 und die Stirnwandteile 70 und 71. Die Innenhülle wird unter die
Flansche 62 geschoben und dadurch unverrückbar festgehalten. Der Abstand zwischen den Faltlinien 77 und 78 entspricht im
wesentlichen der Länge, um welche die Flansche 62 in die Öffnung der Steige hineinragen, während der Abstand zwischen
den Faltlinien 78 und der Perforation 79 der Dicke der Flansche entspricht. Die Endteile 76 können einander überlappen
und damit die Öffnung des Behälters verschließen, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist und können ferner (beispielsweise
im Fischladen) entlang der Perforation 79 leicht abgerissen werden. Im Gegensatz zu dem äußeren Rahmen ist die
Innenhülle bzw. das Innenfutter des Behälters nicht zur Wiederverwendung gedacht.
Die Innenhülle ist, wie bereits angedeutet, mit Entwässerungsschlitzen 82 versehen. Wie aus Fig. 25 ersichtlich, sind die
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Auflager 63 an der Innenseite des äußeren Rahmens dazu gedacht, die Innenhülle von den Seiten- und Stirnwänden der Steige 52
in Abstand zu halten. Auf diese Weise wird die Ableitung von Wasser durch die Entwässerungsschlitze 82 der Hüllenwand und
durch die Öffnungen 64 in dem äußeren Rahmen erleichtert.
Die Innenhülle des Behälters gemäß der Erfindung ist vorzugsweise aus einem Papierwerkstoff oder ähnlichem faserförmigem Werkstoff,
der mit Wachs oder Kunststoff beschichtet und wasserundurchlässig ist, hergestellt.
Fig. 22 zeigt zwei aufeinander gestapelte Behälter. Durch die
Anordnung von im Querschnitt L-förmigen und im Abstand B von der Oberkante der Steige endendenFüße an dem äußeren Rahmen
können die Steigen in seitlicher Richtung gegeneinander nicht verrutschen. Die Füße 59 der oberen Steige greifen an den
Ecken der unmittelbar darunter befindlichen Steige an. Da bei den Füßen 59 der Abstand A den Abstand B um ein gewisses
Maß überschreitet, wird verhindert, daß der Boden 53 die Oberseite des unmittelbar darunter, angeordneten Behälters berührt.
Der äußere Rahmen ist zur Wiederverwendung gedacht und soll die herkömmlichen Fischsteigen aus Holz als Außenhülle von
Fischbehältern ersetzen. Da es auf der anderen Seite sehr kostenaufwendig wäre, alle Holzsteigen auf einmal durch Behälter
gemäß der Erfindung zu ersetzen, sind diese so ausgebildet, daß herkömmliche Holzsteigen und Steigen gemäß der
Erfindung miteinander gestapelt werden können. Die Flansche (Schultern) 62 der Steige 52 gemäß der Erfindung dienen zur
Aufnahme einer herkömmlichen Holzsteige.
Da die Steige gemäß der Erfindung mit Füßen 59 an jeder Ecke
versehen ist, ist es möglich, mit der Gabel eines Hubstaplers
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von allen vier Richtungen, zumindest jedoch von einer Richtung unter den Stapel zu fahren. Es ist folglich nicht
notwendig, die Behälter von Hand auf Paletten zu stapeln, wie dies bisher erforderlich ware Ein Behälterstapel gemäß der
Erfindung ist stabiler als ein Stapel von Holzsteigen. Dadurch ist es möglich, mit einem Hub eine größere Anzahl von Behältern
anzuheben, als dies bisher möglich war. Die Ausnehmungen 66 an den Füßen 59 dienen zur Erleichterung des
Ladens und Entladens von Stapeln aus Schiffen, indem ein Lasthaken oder ein ähnliches Hebezeug in diese Ausnehmung
eingreifen kann.
Wenn die Behälter lang sind, kann es sich empfehlen, die Steige mit zwei zusätzlichen Füßen zu versehen, die etwa in der Mitte
der Längsseiten 54 den Boden 53 unterstützen. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein, eine andere Art
von Füßen zu verwenden als die zuvor beschriebene. Beispielsweise können die Füße nur mit einem Ende versehen und so angeordnet
sein, daß die Behälter eines Stapels in zwei einander entgegengesetzten Richtung)verschoben werden können.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind in ihrem Einsatz als Fischsteigen geschildert worden, doch
können die Behälter natürlich auch zum Lagern und Transportieren anderer Güter als Fisch, z.B. von Kartoffeln, Wurzelfrüchten,
Obst und Gemüse, verwendet werden.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem äußeren Rahmen bzw. der Steige und jedem Fuß bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen
Abstandsstücke 8, 9 vorzusehen (Fig. 1 - 3),um das erwünschte Spiel und dadurch ein erleichtertes Stapeln zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Innenhülle als einstückiges Teil. Wenn jedoch Kästen mit Stapelleisten 51 verwendet werden,
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empfiehlt es sich, die Innenhülle aus zwei Hälften zu fertigen, die sich in dem Kasten einander überlappen
(Fig. 23).
Die Endteile 76 müssen nicht notwendigerweise die Öffnung der Hülle abschließen. In bestimmten Fällen mag es ausreichen,
wenn sie nur die untere und innere Fläche der Stapelleisten 51 (Fig. 14) abdecken, sofern der äußere
Rahmen mit solchen Stapelleisten versehen ist.
Lj/br - 16 -
509851 /0380
Claims (26)
1. ) Behälter, insbesondere Steige für Fische, bestehend aus
einem äußeren Kasten mit einem Bodenteil und einer dazu passenden Innenhülle oder -futter, das aus ein oder mehr
Teilen mit einem Boden-, Seitenwand- und Stirnwanden
abschnitt/und die Seitenwandabschnitte verlängernden Deckabschnitten gebildet ist, die zum Abdecken der Innenöffnung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer gesonderten Abdecktafel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Bodenteils (6) des äußeren Kastens (3) sich nach unten erstreckende Füße (1, 2) derart angeordnet sind, daß die Behälter mit ihren Füßen auf den Oberkanten der Füße des unmittelbar darunter befindlichen Behälters stapelbar sind, und daß die Behälter Mittel aufweisen, durch die sie in der Stapellage gegen seitliches Verrutschen in mindestens zwei einander entgegengesetzte Richtungen gesichert sind.
abschnitt/und die Seitenwandabschnitte verlängernden Deckabschnitten gebildet ist, die zum Abdecken der Innenöffnung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer gesonderten Abdecktafel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des Bodenteils (6) des äußeren Kastens (3) sich nach unten erstreckende Füße (1, 2) derart angeordnet sind, daß die Behälter mit ihren Füßen auf den Oberkanten der Füße des unmittelbar darunter befindlichen Behälters stapelbar sind, und daß die Behälter Mittel aufweisen, durch die sie in der Stapellage gegen seitliches Verrutschen in mindestens zwei einander entgegengesetzte Richtungen gesichert sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kasten (3) aus einem Holzrahmen (Fig. 1) mit
einem Fuß (l, 2) an jeder Ecke gebildet ist.
- 17 -
5098B1/0380
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3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Kasten (3) aus Wellpappe (Fig. 11) gebildet
und mit Füßen (1·, 21) versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Füße (l, 2} 1', 2') durch
einen als Handhabe zum Anheben des Behälters dienenden Querholm (12, 42) verbunden sind·
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle vier Füße (1, 2) an ihrem oberen Ende paarweise durch Holme (28, 29) verbunden sind·
6· Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Querholme (12) über den Oberkanten
der Füße (1, 2) angeordnet und als Führungsmittel für den darauf gestapelten Kasten dienen·
7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Fuß (l, 2) und dem Kasten (3) Distanzstücke (8, 9) angeordnet sind, die zur Bildung
eines ihrer Dicke entsprechenden Spiels zwischen identischen aufeinander gesetzten Kästen dienen·
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Kasten (3) mit zwei das Bodenteil (6) nach unten überragenden Endstücken (43) versehen ist,
an deren Oberkanten sich die Unterkanten der Endstücke des darauf gestapelten Kastens abstützen·
- 18 -
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9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Endstücke (43) sich durchlaufend
entlang der Stirnwände (5) der Kästen (3) erstrecken.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (1M, 2") an ihren unteren Enden paarweise durch Querleisten (50) verbunden sind, die sich
im Stapel auf ähnlichen als Handhabe dienenden Querleisten (12) abstützen.
11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kasten (52) als Steige aus Kunststoff, z.B.
aus gespritztem Polyester ausgebildet, mit den Boden (53) nach unten überragenden Abschnitten (59) versehen und
als stapelbare Einheit ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (53) nach unten überragenden Abschnitte
(60, 61) die Unterteile der an den Außenseiten der Ecken der Steige (52) angeordneten Füße sind, deren Oberkanten
mit Abstand (B) unterhalb der Oberkante der Steige angeordnet sind, wobei dieser Abstand (B) gleich oder
kleiner ist als der Abstand (A), um den die Füße den Boden nach unten Überragen.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1, 2) L-förmigen Querschnitt aufweisen und
jeder Schenkel dieser L-Fortn an einer Seite jeder Ecke
angeordnet ist.
- 19 -
r η η «i r <t ι t\ *\ λ η
252A416
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14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand- und Bodenteile (53, 54, 55,
56, 57) mit großen Aussparungen versehen sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände
an ihrer Oberkante mit mindestens einem nach innen ragenden Ansatz (62) versehen sind.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einer Innenhülle, die an ihren Seiten- und Stirnwänden nahe dem
Bodenabschnitt Entwässerungsöffnungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände (54, 55, 56, 57) der Steige (52) nahe dem Bodenteil (53) mit Entwässerungsöffnungen
(64) versehen sind.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (52) nahe den Entwässerungsöffnungen (64) mit
mehreren nach innen ragenden Anschlägen (63) versehen ist, die die Innenhülle (67) auf Abstand von den Wänden
halten.
.18. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende jedes Beins mit
einer Ausnehmung zum Angriff eines Hebezeugs versehen ist.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der den Boden (53)
nach unten überragenden Teile (59) mit Hartgummi oder wirkungsgleichem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten
beschichtet ist.
- 20 -
Γ Λ Λ Λ Ι" Λ / Λ Λ Λ Λ
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20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhiille lose in den äußeren
Kasten eingesetzt und aus einem wasserdichten, vorzugsweise wachs- und/oder kunststoffimprägnierten Faserwerkstoff
hergestellt ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (67) aus zwei Hälften gebildet ist, die in
den äußeren Kasten (52) gegeneinander gesetzt sind und deren Boden- und Stirnwandabschnitte (69, 70, 71) sich in
dieser Lage einander überlappen.
22. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle einstückig ausgebildet ist (Fig. 5)
und ihre Seiten- und Stirnwände (14, 15, 16, 17) gegenüber dem Boden (13) durch Falten aufstellbar sind, um eine in
den äußeren Kasten (3) einsetzbare Einheit zu bilden.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 17) der Innenhülle
mit einer ersten Faltlinie, die parallel zu einer sie von Boden (13) trennenden Faltlinie (25) in einem
der Hdhe des äußeren Kastens etwa entsprechenden Abstand verläuft, und mit einer zweiten Faltlinie (22) versehen
sind, die zwischen ihnen und einem sie verlängernden Abschnitt (1Θ, 19) in einem etwa der Stärke der Stapelleiste
(51) des äußeren Kastens (3) entsprechenden Abstand angeordnet ist, und daß an den verlängernden Abschnitten
(18, 19) eine gegenüber den ersten und zweiten Faltlinien etwa um die Dicke der Stapelleiste nach außen versetzte
Perforation vorgesehen ist.
- 21 -
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24. Behälter nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (67) Entwässerungsöffnungen
oder -schlitze (82) zwischen den Boden- und den Wandabschnitten (69, 70, 71) aufweist.
25. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände verlängernden Abschnitte (18, 19) eine
solche Länge aufweisen, daß sie nach Einfügen in den äußeren Kasten unter Schließen der Öffnung einander überlappen.
26. Behälter nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängernden Abschnitte (18, 19)
an beiden Enden mit Lappen (26) versehen sind, die die Innenhülle seitlich nach außen überragen, den Oberkanten
des äußeren Kastens anliegen und an diesen befestigbar sind.
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SE7413647A SE419328B (sv) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Emballage bestaende av en lada med en lostagbar insats |
SE7415441A SE7415441L (sv) | 1974-12-10 | 1974-12-10 | Forpackning, foretredesvis for fisk |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2722170A1 (fr) * | 1994-07-11 | 1996-01-12 | Cardis | Palette de manutention a ceinture intermediaire |
WO2019239205A1 (en) * | 2018-06-12 | 2019-12-19 | Gambina Vito | Multifunctional stackable container for fruit and vegetable products |
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AT377547B (de) * | 1981-06-23 | 1985-03-25 | Reinhall Rolf Bertil | Scheibenmuehle fuer faseriges, insbesondere fuer lignozellulosehaltiges, mahlgut |
KR930008471Y1 (ko) * | 1991-11-01 | 1993-12-22 | 주식회사 금성사 | 걸레 청소가 가능한 진공청소기의 흡입구 |
FR2855157B1 (fr) * | 2003-05-23 | 2006-03-17 | Christian Courtonne | Emballage de crustaces, procede de conditionnement et de cuisson |
US7775141B2 (en) | 2008-08-01 | 2010-08-17 | Snap-On Incorporated | Extended low-torque ratchet wrench |
-
1975
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- 1975-06-03 GB GB2396075A patent/GB1509549A/en not_active Expired
- 1975-06-04 JP JP50066663A patent/JPS514000A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2722170A1 (fr) * | 1994-07-11 | 1996-01-12 | Cardis | Palette de manutention a ceinture intermediaire |
WO2019239205A1 (en) * | 2018-06-12 | 2019-12-19 | Gambina Vito | Multifunctional stackable container for fruit and vegetable products |
Also Published As
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JPS514000A (de) | 1976-01-13 |
GB1509549A (en) | 1978-05-04 |
NL7506512A (nl) | 1975-12-08 |
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