CH434190A - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
Elektrische ZahnbürsteInfo
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- CH434190A CH434190A CH455165A CH455165A CH434190A CH 434190 A CH434190 A CH 434190A CH 455165 A CH455165 A CH 455165A CH 455165 A CH455165 A CH 455165A CH 434190 A CH434190 A CH 434190A
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/0094—Structural association with other electrical or electronic devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
- A61C17/32—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
- A61C17/34—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
- A61C17/3409—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
- A61C17/3445—Translation along the axis of the toothbrush handle
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/58—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
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- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/20—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
- H02K11/28—Manual switches
Description
Elektrische Zahnbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zahnbürste mit einer in einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse untergebrachten Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor, einem Getriebe, durch welches die Umlaufbewegung der Motorwelle in eine hin- und hergehende Bewegung eines Stössels umgewandelt wird, und einem elektrischen Schalter für den Elektromotor. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Motor, das Getriebe mit dem Stössel und der elektrische Schalter auf einem einheitlichen Rahmen angeordnet sind, der eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist und in dessen von dem Quersteg ausgehenden Schenkein, an gegenüberliegenden Stellen, U-förmige Rinnen ausgebildet sind, in denen der Stössel hin- und herverschieblich gelagert ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Gerät in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellungsweise; Fig. 2 ein Längsschnitt durch das Gerät nach der Linie 2-2 in Fig. 3; Fig. 3 ein Längsschnitt durch das Gerät in einer gegenüber Fig. 2 um 900 verdrehten Ansicht; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 44 in Fig. 2; Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4. Das Gerät gemäss Fig. 1 enthält eine Antriebseinheit 10, eine Ladeeinrichtung 11, eine Batterie 12, einen Elektromotor 13 sowie einen Schaltmechanismus 14 und einen Schieber 15. Die Spule des Ladegerätes ist mit der Batterie 12 durch einen Spulenhalter 16 verbunden. Die Batterie wiederum ist mit dem Motor 13 durch einen Batteriehalter 18 festgemacht. Dieser Batteriehalter enthält eine federnde Isolationshülse 19, in welche die Batterie eingeschoben ist; ferner sind federnde Finger 20 vorgesehen, welche von der Batterie abragen und mit dem Motor 13 zusammenwirken. Die Finger 20 sind zu diesem Zweck an ihren freien Enden mit Haken 21 versehen, die in eine Schulter des Motors eingreifen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Motor ist durch einen Bolzen 59 am Rahmen 17 festgemacht. Dieser Bolzen 59 durchdringt einen Teil des Rahmens und ist in den Teil 51 eingeschraubt, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Antriebseinheit 10 ist in das Innere eines zylindrischen Gehäuses 22 eingesetzt, und zwar mit der Ladeeinrichtung vorausgehend. Hierauf wird eine Dichtungshülse 23 über den Schieber und das Gehäuseende gesteckt, welche eine Abdichtung gegenüber der Umgebungsluft bewirkt. Auf diese Dichtungshülse wird sodann ein Ring 24 gesteckt, welcher zugleich zur Befestigung des Betätigungsknopfes 25 dient. Im Innern des Rahmens 17 befindet sich der Mechanismus für die Umwandlung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung. Der Schieber 15 wirkt mit einem Schaft 26 zusammen, in welchen der Stiel einer Zahnbürste eingesetzt wird. Der Schieber 15 enthält zwei parallele, voneinander distanzierte Arme 27, welche zur Ermöglichung einer hin- und hergehenden Bewegung auf dem Rahmen mit Hilfe eines Paares U-förmiger Rinnen oder Gleitschuhe 28 gehalten sind, welche aus den Schenkeln oder Seitenwänden 29 des Rahmens 17 herausgeforint sind. Die Kugeln 30 dienen zur Reduktion der Reibung zwischen dem Schieber 15 und den Gleitschuhen 28. Diese Kugeln 30 werden in einem im Längsschnitt H-förmigen Teil 31 gehalten, wobei zwei derselben vorhanden sind, nämlich je eines auf den parallelen Armen 27. Zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers 15 ist eine Welle 32 vorhanden, welche vom Elektromotor 13 angetrieben ist. Auf dieser Welle sitzt ein Ritzel 33, das mit einem Stirn- oder Tellerrad 34 zusammenwirkt. Eine Querwelle 35 dient zur Abstützung dieses Tellerrades 34 und erstreckt sich quer durch das Gehäuse hindurch, wobei sie von den Seitenwänden 29 abgestützt wird. Zu diesem Zwecke befinden sich in den Seitenwänden entsprechende Bohrungen 36. Das Tellerrad 34 besteht mit einem Exzenter 37 aus einem einzigen Werkstück, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht. Somit kann sich das Tellerrad 34 samt dem Exzenter um die Welle 35 drehen. Ein randrierter Teil der Querwelle 35 greift in die Bohrungen 36 ein, um eine Axialverschiebung der Querwelle zu verhindern. Jeder der Arme 27 ist mit einem Schlitz oder einer Öffnung 40 versehen, durch welche die Enden der Querwelle 35 hindurchragen. Diese Schlitze oder Öff- nungen 40 sind von länglicher Gestalt und erstrecken sich in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers, so dass dieser sich hin- und herbewegen kann, ohne dass die Arme 27 mit der Welle 35 in Konflikt kommen. Die hin- und hergehende Bewegung des Schiebers 15 im Rahmen 17 erfolgt durch einen Eingriff zwischen dem Exzenter 37 und dem nach einwärts gerichteten Ansatz 41, 42, des Schiebers zwischen denen sich ein Schlitz zur Aufnahme des Exzenters 37 befindet. Eine Drehung des Exzenters 37 als Folge einer Drehbewegung der Motorwelle 32 bewirkt somit eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebers im Innern des Gehäuses. Der Leiter 43 verbindet den einen Anschlussteil des Motors 13 mit dem Schalter 14. Die Anschlusszunge 44 und der Leiter 45 verbinden das eine Batterieende mit dem andern Endstück des Schalters. Bei einem Schliessen des Schalters 14 wird somit die Batterie an den Motor angeschaltet, und zwar über einen Stromkreis enthaltend die Zunge 44, den Leiter 45, den Schalter 14, den Leiter 43 und einer direkten Verbindung zwischen der einen Bürste des Motors und dem zweiten Pol der Batterie. Zwischen den Anschlusspolen einer Ladeeinrichtung und den Polen der Batterie befindet sich ein Leiter 46, die Zunge 44 und der Leiter 47. Nach dem Zusammenfügen der Elemente der An triebseinheit auf den Rahmen 17 und der elektrischen Verbindung zwischen der Batterie, dem Schalter und dem Motor, ist es möglich, die Antriebseinheit zu prüfen und das einwandfreie mechanische und elektrische Funktionieren vor dem Einschieben in das Gehäuse festzustellen, wobei allenfalls noch notwendige Justierungen vorgenommen werden können, da alle Teile leicht zugänglich sind. Das Gehäuse 22 besteht aus einem deformierbaren, federnden Kunststoff und wird zum Einschieben der Antriebseinheit in eine elliptische Form gedrückt. Die Nasen 48, welche von den Seitenwänden 29 abstehen, und der Druckfinger 49, welcher von der Grundplatte des Rahmens abragt, dienen zum Sichern der Antriebseinheit im Innern des Gehäuses 22. Die Antriebseinheit wird im Gehäuseinnern mit Hilfe dieser Zungen 48 und des Druckfingers 49 in die richtige Lage gebracht. Das Gehäuse wird sodann losgelassen, so dass es wieder seine zylindrische Gestalt annimmt, worauf die Schlitze 50 im Gehäuse mit den Nasen 48 zum Zusammenwirken kommen, während der Druckfinger 49 gegen die Innenwand des Gehäuses an einer etwa diametral gegenüberliegenden Stelle zum Anliegen gelangt. Die Antriebseinheit ist somit auf einem einzigen Rahmen 17 befestigt, wobei es lediglich noch notwendig ist, das geöffnete Ende des Gehäuses mit der Dichtungshülle 23 und dem Ring 24 zu versehen, um das ganze Gerät fertigzustellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Zahnbürste mit einer in einem als Handgriff ausgebildeten Gehäuse untergebrachten Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor, einem Getriebe, durch welches die Umlaufbewegung der Motorwelle in eine hin- und hergehende Bewegung eines Stössels umgewandelt wird, und einem elektrischen Schalter für den Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (13), das Getriebe mit dem Stössel (15) und der elektrische Schalter (14) auf einem einheitlichen Rahmen (17) angeordnet sind, der eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist und in dessen vom Quersteg ausgehenden Schenkeln (29) an gegenüberliegenden Stellen U-förmige Rinnen (28) ausgebildet sind, in denen der Stössel (15) hin- und herverschieblich gelagert ist.UNTERANSPRUCHE 1. Zahnbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (17) Haltemittel (48, 49) angeordnet sind, die mit der Innenwandung des Gehäuses (22) in Eingriff stehen.2. Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Seitenwänden (29) des Rahmens (17) Nasen (48) abstehen und aus dem Quersteg des Rahmens (17) ein Druckfinger (49) herausragt, welche die Lage des Rahmens (17) im Gehäuse (22) sichern.3. Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gehäuse (22) aus verformbarem elastischem Material besteht und durch Zusammendrücken von Hand in eine elliptische Form gebracht werden kann, damit beim Zusammenbau die Antriebsvorrichtung (10) in das Gehäuse (22) eingesetzt werden kann und die Nasen (48) des Rahmens (17) in entsprechende Schlitze (50) des Gehäuses (22) eingreifen, wenn dieses wieder seine zylindrische Gestalt annimmt.4. Zahnbürste nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle (32) ein Ritzel (33) angeordnet ist, das in ein Stirnrad (34) eingreift, welches mit einer exzentrisch umdrehenden zylindrischen Kurve (37) fest verbunden ist, die auf den Stössel (15) einwirkt.
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