DE384686C - Massiervorrichtung - Google Patents

Massiervorrichtung

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DE384686C
DE384686C DEJ21119D DEJ0021119D DE384686C DE 384686 C DE384686 C DE 384686C DE J21119 D DEJ21119 D DE J21119D DE J0021119 D DEJ0021119 D DE J0021119D DE 384686 C DE384686 C DE 384686C
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ALMA JOHANSEN GEB HUTCHINS
CHRISTIAN JOHANSEN
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ALMA JOHANSEN GEB HUTCHINS
CHRISTIAN JOHANSEN
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1664Movement of interface, i.e. force application means linear
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Description

  • massiervorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Massiervorrichtung, bei der die Massierwerkzeuge von während des Betriebs verstellbaren Kurbeln, Exzentern oder exzentrischen Gewichten in Tätigkeit gesetzt werden, und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter, exzentrischen Gewichte o. dgl. mit Hilfe von rotierbaren, teleskopartig verschiebbaren und durch einen in einem schraubenförmigen Schlitz eingreifenden Stift miteinander drehbar verbundenen Teilen, die durch die Antriebswelle gedreht werden, von der Außenseite der Vorrichtung gedreht und dadurch verstellt werden können, ohne die Massage zu unterbrechen.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. i bis q. zeigen Vorrichtungen, bei denen eine schlagende oder reibende Wirkung durch Exzenter hervorgerufen wird. Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform und Abb.2 ein Querschnitt nach Linie 11-1 11 von Abb. i. Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform mit Teleskopeinrichtung im Längsschnitt. Abb. 4 ist Igin Querschnitt nach Linie IV-IV von Abb. 3. Die Abb. 5 und 6 zeigen Vorrichtungen für Vibrationsmassage.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Vorrichtung wird das Werkzeug durch ein Exzenter angetrieben. Auf einer Welle i, die in passenden Lagern gelagert ist, ist ein Exzenter 2 befestigt. Auf diesem sitzt lose ein zweites an einer Röhre 3 befestigtes Exzenter 3a. Dieses zweite oder äußere Exzenter arbeitet in der Schleife 42a des Werkzeughalters q., der bei dem dargestelltenAusführungsbeispiel mit drei Stielen zur Aufnahme von Massagekörpern versehen ist. Wenn die Welle i sich dreht, wird der Werkzeughalter durch Drehung des Exzenters in Bewegung gesetzt.
  • Auf der Welle i ist ein in der Längsrichtung verschiebbares Rohr 5 angeordnet, das mit einem schraubenförmigen Schlitz 511 versehen ist. In diesen Schlitz greift ein an der Welle befestigter Stift ia ein. Das Rohr 5 trägt an dem einen Ende einen nach außen gerichteten Arm Sb, der in einen Längsschnitt 3b des Rohres 3 eingreift. Am anderen Ende des Rohres sind zwei Flanschen 6 angebracht, die zur Führung eines Stiftes dienen. Dieser tritt durch einen Schlitz 8a des Gehäuses 8 hindurch und ist in der Büchse eines Schiebers 9 mittels einer Mutter 7a befestigt.
  • Um die relative Stellung der beiden Exzenter und dementsprechend den Hub des äußeren, auf den Werkzeughalter .I einwirkenden Exzenters 3a zu ändern, wird die als Handgriff dienende Mutter 7a mit dem Stift 7 und dem Schieber 9 längs des Schlitzes 811 verschoben, wodurch auch das Rohr 5 auf der Welle i entsprechend verschoben wird. Während dieser Bewegung bewirkt der in dem Schlitz 5a geführte Stift ia eine Verdrehung des Rohres 5 und seines Armes 5b, die auf die Röhre 3 und dadurch auf das Exzenter 3a übertragen wird. Je nach der relativen Stellung der beiden Exzenter wird sich ihre Wirkung an (lern Werkzeughalter summieren oder nur ihre Differenz zur Wirkung kommen.
  • Bei der in Ahb. i und 2 dargestellten Lage geben sie die größte Wirkung. Wenn die Mutter 7° so verschoben ist, daß der Stift 7 sich an dem entgegengesetzten Ende des Schlitzes 811 befindet, arbeiten die beiden Exzenter einander entgegen, und es wird keine exzentrische Wirkung auf den Werkzeughalter ausgeübt.
  • Das Gehäuse 8 ist zweckmäßig mit einer Skala versehen, auf der das eine Ende (oder eine sonstige 'Marke) des Schiebers 9 eingestellt werden kann, so daß die genaue Stellung des Rohres 5 und damit der Grad der Exzentrizität, auf den die Vorrichtung eingestellt ist, von außen erkennbar ist. Die Mutter 7a dient gleichzeitig als Kleininvorrichtung, um den Schieber in der gewünschten Stellung festzuhalten.
  • In Abb. 3 und 4. ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher dein Werkzeughalter eine hin und her schwingende Bewegung erteilt wird, wobei die Einstellung durch eine Teleskopanordnung des Gehäuses und der Welle bewirkt wird.
  • Die Antriebswelle besteht in diesem Falle aus zwei Teilen 10 und 13, die durch eine Kupplung miteinander verbunden sind, die zwar eine achsiale Verschiebung gestattet, aber eine Drehung der beiden Teile gegeneinander verhindert. Der von dem Motor angetriebene Teil io ist in einem Lager oder einer Scheidewand i ia des rohrförmigen Gehäuses i i gelagert und ist für seine achsiale Verschiebung mit dein Lager durch einen Stellring i o° und eine auf der Welle befestigte Büchse 12 verbunden. Der Teil 13 ist mit einem dickeren Ende 13a versehen, das dicht passend in der Hülse 12 verschiebbar ist. An einer Drehung in der Hülse wird dieser Teil durch einen Stift 13b gehindert, der in einen geraden, achsialen Schlitz i2a der Hülse 12 eingreift. Das andere Ende des Wellenteiles 13 ist in der Vorderplatte i.Ia (1es rohrförmigen Gehäuses 14 drehbar gelagert, das teleskopartig über das Gehäuse i i greift. Auf dem dünneren Zellenteil 13 sitzt lose eine Hülse 15, die an ihrem freien Ende eine Scheibe 15b trägt, an den entgegengesetzten Ende aber einen Stift i5a, der in einen schraubenförmigen Schlitz 12b der Hülse 12 eingreift.
  • An der Welle 13 ist ein Exzenter 16 befestigt, auf dem frei drehbar ein äußeres, größeres Exzenter r7 angeordnet ist. Dieses ist an der Innenseite mit einem Stift 17" versehen, der in einen radialen Schlitz 15c der benachbarten Seite der Sch°ibe i5b eingreift. Der Werkzeughalter 18 trägt eine Gabel oder Schleife i8a, die das äußere Exzenter 17 unifaßt und um einen in eine Verlängerung der Vorderplatte eingeschraubten Bolzen i9 drehbar ist.
  • Eine an dem Gehäuse 14 angeordnete Klemmschraube 2o, die in einen geraden oder schraubenförmigen Schlitz i 1b des Gehäuses i r eingreift, dient dazu, die teleskopartigen Gehäuse i i und 14. in der gewünschten Stellung festzuhalten.
  • Durch Verschiebung des Gehäuses i i in dem Gehäuse 1:I aus der dargestellten Stellung nach links wird die Welle io mit der Hülse 12 in derselben Richtung bewegt, wobei der Stift i3b, der in den geraden Schlitz 121 eingreift, die Teile io und 13 mit dem Exzenter 16 an einer gegenseitigen Verdrehung hindert, während der in den schraubenförmigen Schlitz i2b eingreifende Stift i5a eine Verdrehung der Hohlwelle i 5 und der Scheibe ,5b bewirkt. Hierbei wird durch den radialen Schlitz i 5c und den Stift 17a das Exzenter 17 auf dem Exzenter 16 verdreht, so daß der Grad der Exzentrizität verkleinert und dementsprechend der Hub des Werkzeughalters 18 verringert wird.
  • Bei der in Abl). 3 und .I dargestellten Lage der Teile wird die größte Wirkung erzielt, indem die relative Exzentrizität der beiden Exzenter so gewählt ist, daß in der -anderen äußersten Stellung, d. h. wenn der Stift i 5a in dein entgegengesetzten Ende des Schlitzes i "e liegt, die Exzentrizität vollkommen aufgehoben ist.
  • Abb. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Ausführung von Vibrationsmassage, bei der mehr oder weniger heftige Vibrationen durch sich drehende exzentrische Gewichte erzeugt werden. Die Welle r trägt an ihrem Ende entweder mittelbar oder unmittelbar zwei oder mehr exzentrische Gewichte 29, 29a, die so eingestellt werden können, daß ihre, Wirkung sich summiert oder mehr oder weniger aufhebt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Einstellen im wesentlichen die gleiche wie die in Abb. i dargestellte. Das Gewicht 29 ist auf der Welle i selbst starr befestigt, während das Gewicht 29a an der Hülse 5 befestigt ist. Eine kleine Änderung ist an der Einrichtung zum Bewegen der Hülse 5 getroffen, die einen Ring 611 trägt, der von einem am inneren Ende des Stiftes 7 befestigten Block 7b umfaßt wird.
  • Wenn die Vorrichtung in Tätigkeit ist, nimmt die Welle i das Exzenter 29 mit und infolge des Eingriffes des Stiftes ja in den Schlitz 5a auch die Hülse 5 und das an dieser befestigte Exzenter 29a.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Stellung sind die beiden Gewichte 29 und 29a nach entgegengesetzten Richtungen gerichtet. Wenn die Gewichte gleich sind und ebenso ihre Exzentrizität, so wird ihre Wirkung gegeneinander aufgehoben, und dem am Werkzeughalter befestigten Massagekörper wird keine merklicheVibrationsbewegung mitgeteilt weiden. Wenn jedoch die Hülse 5 mit dem Gewicht 29a zurück oder nach links geschoben wird, wird die relative Stellung dieses Gewichts zu dem Gewichte 29 geändert. Durch Einstellen der Vorrichtung mittels der Stellmutter 7a ist es daher möglich, eine mehr oder weniger starke Vibrationsbewegung vorher zu bestimmen, die dem Massagekörper erteilt werden soll, wobei die größte Wirkung erzielt wird, wenn die Hülse 5 ganz nach links geschoben ist, so daß die beiden Gewichte 29 und 29a nebeneinanderstehen.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform wird das exzentrische Gewicht 29a in der beschriebenen Weise von dem Hauptlager der Welle entfernt und kann daher auf diese eine ungünstige Torsionswirkung- ausüben. Um dies zu vermeiden und um die beiden Gewichte dicht neben dem. Lager der Welle zu halten, ist die in Abb. 6 dargestellte Anordnung getroffen, bei der die Einzelvorrichtung im wesentlichen der in Abb. 3 dargestellten entspricht. Das exzentrische Gewicht 2911 ist auf der Büchse 15 befestigt, die ein Lager für den dünneren Teil 13 der Welle bildet und mittels des schraubenförmigen Schlitzes i2b der Hülse 12" in den der Stift ,5a der Büchse 15 hineintritt, verstellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Massiervorrichtung, bei der die Afassierwerkzeuge von während des Betriebes verstellbaren Kurbeln, Exzentern oder exzentrischen Gewichten in Tätigkeit gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter, exzentrischen Gewichte o. dgl. mit Hilfe von rotierbaren, teleskopartig verschiebbaren und durch einen in einen schraubenförmigen Schlitz eingreifenden Stift miteinander drehbar verbundenen Teilen, die durch die Antriebswelle gedreht werden, von der Außenseite der Vorrichtung gedreht und dadurch verstellt werden können, ohne die Massage zu unterbrechen.
  2. 2. Massiervorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln oder die Exzenter (2 und 3a der Abb. i und 2; 16 und 17 der Abb. 3 und q.) oder die exzentrischen Gewichte (29 und 29a der Abb. i i) auf zwei in derselben Achse liegenden Teilen (i und 3 der Abb. i ; 13 und 17 bzw. i5 der Abb. 3 und q.; 13 und 15 der Abb. ii) angebracht sind, die sich gegeneinander verdrehen, aber nicht verschieben können, und daß ein dritter, gleichachsiger Teil (5 der Abb. i; 12 der Abb. 3 und i i# vorgesehen ist, der auf den beiden vorerwähnten Teilen verschoben werden kann, wobei einer derselben durch dieV erbindung durch einen in einen achsialen Schlitz (3b der Abb. i; i2a der Abb.3 und ii) eingreifenden Stift (5b der Abb. i ; 13 b der Abb. 3 und i i) an einer relativen Winkelverdrehung gehindert wird, während eine solche Verdrehung der anderen Teile durch einen in einen schraubenförmigen Schlitz (5a der Abb. i ; 12b der Abb. 3 und i i) eingreifenden Stift (ja der Abb. i; i5a der Abb.3 und i i) bewirkt wird.
  3. 3. Massiervorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der die Verschiebung der teleskopartig angeordneten Teile gegeneinander durch eine auf der Außenseite des Gehäuses angeordnete Handhabe bewirkt wird, die in einem achsialen Schlitz des Gehäuses geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe mit einem Stift (7 der Abb. i) oder einer Gabel (7b der Abb. 8) verbunden ist, die in einen der gegeneinander verschiebbaren Teile (5 der Abb. i und 8) eingreift. q.. Massiervorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (i i) eines teleskopartig angeordneten Gehäuses (ii bis 1d.) mit einem Lager für die rotierende Welle und die mit ihr verbundenen verschiebbaren Teile versehen ist.
DEJ21119D 1917-09-26 1921-01-09 Massiervorrichtung Expired DE384686C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1388717A GB118703A (en) 1917-09-26 1917-09-26 Improvements in or relating to Adjusting Mechanism for Massage Apparatus or the like.

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DE384686C true DE384686C (de) 1923-11-07

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DEJ21119D Expired DE384686C (de) 1917-09-26 1921-01-09 Massiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276870B (de) * 1964-09-30 1968-09-05 Oskar Scheubeck Handmassagegeraet fuer Unterwassermassage
DE1290300B (de) * 1962-04-17 1969-03-06 Geng Martin Vibrations-Massage-Apparat fuer Unterwassermassage
US5374237A (en) * 1990-12-17 1994-12-20 Mccarty, Jr.; William L. Therapeutic method and apparatus for effecting translatory continuous passive motion of the temporomandibular joint

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CN108992326B (zh) * 2018-07-13 2020-09-04 王喆 一种组装按摩器

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GB118703A (en) 1918-09-12

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