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Ein herkömmliches Massagegerät vom Stuhltyp
mit einem Sitz und einer Rückenlehne
enthält
jeweils eine mechanische Massagevorrichtung in dem Sitz und der
Rückenlehne.
Die Massagevorrichtung in der Rückenlehne
weist Massageköpfe
auf, die durch die Drehleistung eines Motors zum Kneten oder Klopfen
der Schultern, des Rückens,
der Taille und ähnlicher
Teile eines Anwenders zu betätigen sind,
und gleichermaßen
weist die Massagevorrichtung im Sitz Massageköpfe auf, die durch die Drehleistung
eines Motors zum Drücken
oder Kneten des Gesäßes, der
Oberschenkel und ähnlicher
Teile des Anwenders zu betätigen
sind (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. HEI 9-262264).
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Das Vorsehen der mechanischen Massagevorrichtung
in der Rückenlehne
ist bevorzugt, weil es erforderlich ist, dass die Massageköpfe härter arbeiten,
um die Schultern den Rücken,
die Taille und andere Teile des Anwenders zu kneten oder zu klopfen. Das
Vorsehen der mechanischen Massagevorrichtung im Sitz verschlechtert
jedoch die Polsterung des Sitzes, welcher eine bessere Polsterung
als die Rücken- lehne erfordert,
um im Wesentlichen das gesamte Gewicht des Anwenders aufzunehmen,
der darauf sitzt. Ein solcher Sitz mit einer verschlechterten Polsterung
lässt den
Anwender darauf mit einem unbequemen Gefühl sitzen, und fügt dem Anwender an
seinem Gesäß oder seinen
Oberschenkeln während
eines längeren
Sitzens möglicherweise Schmerzen
zu.
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Weiterhin erfordert eine solche Massagevorrichtung
einen komplizierten Leistungsübertragungsmechanismus,
um zu veranlassen, dass die Massageköpfe ein Kneten oder Klopfen
durch ein Übertragen
der Drehleistung eines Motors dorthin durchführen. Somit ist es schwierig,
die mechanische Massagevorrichtung mit einem solchen komplizierten Übertragungsmechanismus
in den Sitz mit beschränktem Raum
einzubauen.
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Ein weiteres herkömmliches Massagegerät vom Stuhltyp
ist jeweils mit pneumatischen Massagevorrichtungen im Sitz und in
seiner Rückenlehne versehen.
Die pneumatischen Massagevorrichtungen weisen jeweils pneumatisch
ausdehnbare/zusammenziehbare Luftzellen auf. In Reaktion auf eine Zufuhr/Abfuhr
von Luft durch einen Kompressor oder ähnliches dehnen sich die in
der Rückenlehne
angeordneten Luftzellen aus und ziehen sich zusammen, um die Schultern,
den Rücken,
die Taille und andere Teile des Anwenders zu massieren, während sich
die in dem Sitz angeordneten Luftzellen ausdehnen und zusammenziehen,
um das Gesäß, die Oberschenkel und
andere Teile des Anwenders zu drücken
oder zu kneten (siehe beispielsweise die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. HEI 8-52185).
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In diesem Fall wird die Polsterung
des Sitzes durch die pneumatische Massagevorrichtung nicht signifikant
verschlechtert, und somit behält
der Sitz einen zufrieden stellenden Komfort für den darauf sitzenden Anwender.
Jedoch deshalb, weil die pneumatische Massagevorrichtung langsamer
und weicher als die mechanische Massagevorrichtung arbeitet, ist
es für
die pneumatische Massagevorrichtung in der Rückenlehne schwierig, härtere Massageoperationen
durchzuführen,
wie beispielsweise ein Klopfen oder ein schnelles Kneten der Schultern,
des Rückens
und der Taille des Anwenders, was in einer nicht zufrieden stellenden
Massage für
solche Teile resultiert.
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Das nächstliegende Dokument nach
dem Stand der Technik
JP
11 178877 A offenbart ein Massagegerät vom Stuhltyp, das eine Rückenlehne
aufweist, die mit einer mechanischen Massagevorrichtung versehen
ist, und einen Sitz, der mit einer pneumatischen Massagevorrichtung
versehen ist, wobei die pneumatische Massagevorrichtung eine pneumatisch
ausdehnbare und zusammenziehbare Luftzelle aufweist.
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US-A-5 462 516 offenbart, dass die
mechanische Massagevorrichtung der Rückenlehne eines Massagegeräts vom Stuhltyp
mit einem Massagekopf, einem Motor und einer Transmission bzw. Übertragungsvorrichtung
aufgebaut sein sollte, um zu veranlassen, dass der Massagekopf eine
Massage durch Übertragen
der Drehleistung des Motors dorthin durchführt.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Massagegerät
vom Stuhltyp zu verbessern, um eine effektivere Massage an weiteren
Bereichen der Schultern, des Rückens,
der Taille und von anderen Teilen des Anwenders mit einer geeigneten
Stärke
zur Verfügung
zu stellen, während
ein komfortabler Sitz mit einer geringeren Verschlechterung bezüglich seiner
Polsterung angeboten wird, und für
welches Gerät
es gleichzeitig nicht erforderlich ist, einen großen Raum
in seinem Sitz zum Einbau einer Massagevorrichtung darin sicherzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Massagegerät vom Stuhltyp
gemäß Anspruch
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
2 bis 11 zeigen vorteilhafte Weiterentwicklungen des Massagegeräts vom Stuhltyp nach
Anspruch 1.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Massagegerät
vom Stuhltyp gemäß Anspruch
1 zur Verfügung
gestellt. Mit diesem Aufbau verschlechtert die pneumatische Massagevorrichtung
des Sitzes die Polsterung des Sitzes nicht wesentlich, wodurch ein
komfortabler Sitz sichergestellt wird. Andererseits kann die mechanische
Massagevorrichtung der Rückenlehne
die Schultern, den Rücken,
die Taille und ähnliche
Teile des Anwenders mit einer geeigneten Stärke durch Klopfen oder schnelles
Kneten dieser Teile auf kraftvolle Weise effektiv massieren. Weiterhin
gibt es keine Notwendigkeit zum Bereitstellen eines komplizierten Übertragungsmechanismus
zur Übertragung
der Drehleistung eines Motors, und somit ist kein großer Raum
für das
Vorsehen eines solchen Übertragungsmechanismus
und von ähnlichem im
Sitz mehr nötig.
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Die mechanische Massagevorrichtung
weist einen Massagekopf einen Motor und einen Übertragungsmechanismus zum
Veranlassen, dass der Massagekopf eine Massage durch Übertragen
der Drehleistung des Motors dorthin durchführt, auf.
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Mit diesem Merkmal kann die obere
Hälfte
eines Anwenderkörpers
einschließlich
der Schultern, des Rückens
und der Taille effektiv mit einer geeigneten Stärke massiert werden, während der
Massagekopf durch die Drehleistung des Motors aktiviert ist, um
solche Teile auf kraftvolle Weise zu klopfen oder zu kneten.
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Die pneumatische Massagevorrichtung
weist eine pneumatisch ausdehnbare und zusammenziehbare Luftzelle
auf, die in den Sitz eingebaut ist. Da die Luftzelle durch einen
pneumatischen Druck ausdehnbar und zusammenziehbar ist und somit
eine gute Polsterungseigenschaft hat, verschlechtert das Vorsehen
der Luftzelle die Polsterung des Sitzes nicht wesentlich, um dadurch
einen komfortablen Sitz sicherzustellen. Weiterhin gibt es deshalb,
weil eine Luftzelle im Allgemeinen bezüglich der Struktur einfacher
und bezüglich
der Größe kleiner
als ein mechanischer Übertragungsmechanismus
zum Übertragen der
Drehleistung eines Motors zu einem Massagekopf oder einem ähnlichen
Massageelement sein kann, keine Notwendigkeit zum Sicherstellen
eines großen
Raums im Sitz zum Einbauen der Massagevorrichtung dorthinein.
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Die mechanische Massagevorrichtung
der Rückenlehne
kann konfiguriert sein, um sich in der Rückenlehne nach oben und nach
unten zu verschieben.
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Die mechanische Massagevorrichtung
mit einer solchen Konfiguration kann einen größeren Bereich des Anwenderkörpers ab
dem Hals bis zu der Taille mit der geeigneten Stärke effektiv massieren.
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Das Massagegerät der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin eine Fußstütze unter
dem Sitz aufweisen, wobei die Fußstütze mit einer pneumatischen
Massagevorrichtung versehen ist, die zum Massieren der Beine des
Anwenders konfiguriert ist.
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Das Massagegerät mit einer solchen Eigenschaft
kann die Beine des Anwenders mittels der pneumatischen Massagevorrichtung
der Fußstütze sanft
massieren, sowie den oberen Halbkörper einschließlich der
Schultern, des Rückens
und der Taille effektiv mittels der mechanischen Massagevorrichtung
der Rückenlehne
und das Gesäß und die
Oberschenkel sanft mittels der pneumatischen Massagevorrichtung
des Sitzes. Zusätzlich
kann der pneumatischen Massagevorrichtung der Fußstütze Luft von der Luftzufuhrquelle
der pneumatischen Massagevorrichtung des Sitzes zugeführt werden,
und somit kann ein Kompressor oder eine andere Versorgungsquelle
als gemeinsame Luftzufuhrquelle für die pneumatischen Massagevorrichtungen
des Sitzes und der Fußstütze verwendet
werden.
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Die Fußstütze kann unter dem Sitz entfernbar
angebracht sein. Wenn die Fußstütze unter
dem Sitz angebracht ist, kann die Massagevorrichtung der Fußstütze die
Beine, insbesondere die Waden, des Anwenders massieren, während dann,
wenn die Fußstütze von
dem Gerät
entfernt bzw. gelöst
ist und auf eine Bodenfläche
oder ähnliches
gelegt ist, die Massagevorrichtung der Fußstütze die Sohlen, die Seiten
oder andere Teile der Füße des Anwenders
effektiv massieren kann.
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Alternativ kann die Fußstütze mit
dem Sitz verbunden sein, um selektiv eine Baumelposition anzunehmen,
in welcher die Fußstütze von
einem vorderen Rand des Sitzes baumelt, und einer Ruheposition,
in welcher die Fußstütze auf
einer Oberfläche ruht,
die sich vor dem Sitz erstreckt.
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Mit diesem Merkmal kann die Massagevorrichtung
der Fußstütze dann,
wenn die Fußstütze die Baumelposition
annimmt, die Waden des Anwenders massieren, während andererseits dann, wenn
die Fußstütze die
Ruheposition annimmt, ihre Massa gevorrichtung die Sohlen, die Seiten
oder andere Teile der Füße des Anwenders
effektiv massieren kann.
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Es ist möglich, dass die Fußstütze konfiguriert
ist, um in Richtung zu dem Sitz und davon weg bewegbar zu sein,
um eine Einstellung des Raumes dazwischen zu ermöglichen. Durch Bewegen der Fußstütze in Richtung
zu dem Sitz und weg davon, um die Beabstandung dazwischen einzustellen,
kann der Anwender die Massagevorrichtung der Fußstütze positionieren, um erwünschte Teile
von seinen Beinen in Abhängigkeit
von der Länge
der Beine auf geeignete Weise zu massieren.
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Die Fußstütxe kann aufgeteilt sein in
einen ersten Fußstützteil,
der zum Massieren eines oberen Teils der Beine des Anwenders geeignet
ist, und in einen zweiten Fußstützteil,
der zum Massieren eines unteren Teils der Beine geeignet ist, wobei
der erste und der zweite Fußstützteil konfiguriert
sind, um in Richtung zueinander und weg voneinander bewegbar zu
sein, um eine Einstellung des Abstands dazwischen zu ermöglichen.
Durch Bewegen des ersten und des zweiten Fußstützteils in Richtung zueinander
und weg voneinander zum Einstellen des Abstands dazwischen kann
der Anwender die Massagevorrichtung der Fußstütze positionieren, um auf richtige
Weise erwünschte
Teile seiner Beine in Abhängigkeit
von der Länge
der Beine zu massieren.
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Das Massagegerät der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin einen Vibrator aufweisen, der zum Vibrierenlassen
des Sitzes konfiguriert ist. Mit diesem Merkmal kann der Anwender
eine Vibrationsmassage an dem Sitz sowie die durch die Massagevorrichtung
des Sitzes durchgeführte
Massage genießen.
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Das Massagegerät der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin einen Vibrator aufweisen, der zum Vibrierenlassen
der Fußstütze konfiguriert
ist. Mit diesem Merkmal kann der Anwender eine Vibrationsmassage
an der Fußstütze sowie
die durch die Massagevorrichtung der Fußstütze durchgeführte Massage
genießen.
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Das Massagegerät der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin einen Vibrator aufweisen, der in die Massagevorrichtung
des Sitzes oder diejenige der Fußstütze eingebaut ist. Mit diesem
Merkmal kann das Massagegerät
eine Massage sowie ein Vibrierenlassen an dem Sitz oder an der Fußstütze durchführen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht im Aufriss, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht im Aufriss des Ausführungsbeispiels;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten
mechanischen Massagevorrichtung;
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4 ist
eine Vorderansicht im Aufriss, die einen Teil der mechanischen Massagevorrichtung zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Übertragungsmechanismus der
mechanischen Massagevorrichtung zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Fußstütze des in 7 gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die bei dem in 11 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Fußstütze in einer
Position zeigt, die relativ zu einem Sitz eingestellt ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Stützrahmen der in 11 gezeigten Fußstütze zeigt;
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14 ist
eine Seitenansicht im Aufriss, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 ist
eine Vorderansicht im Aufriss des in 14 gezeigten
Ausführungsbeispiels;
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16 ist
eine Vorderansicht im Aufriss und in aufgelösten Einzelteilen dargestellt,
die eine bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendete Massagevorrichtung zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen beispielhaften Vibrator
zeigt; und
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen weiteren beispielhaften
Vibrator zeigt.
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Die vorliegende Erfindung wird nun
anhand ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele
beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind.
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Nimmt man zuerst Bezug auf die 1 und 2,
die die Gesamtstruktur eines Massagegeräts 1 vom Stuhltyp
als ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen, enthält das Gerät 1 einen Sitz 3,
der durch Beine 2 gestützt
ist, eine Rückenlehne 4 an
einem hinteren Teil des Sitzes 3, eine Fußstütze 5,
die unterhalb und an der Vorderseite des Sitzes 3 angeordnet
ist, und Armlehnen 6 an entgegengesetzten lateralen Seiten
des Sitzes 3. Die Rückenlehne 4 ist
um einen hinteren Rand des Sitzes 3 mittels einer Verstellungsvorrichtung 7 verstellbar.
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Die Rückenlehne 4 enthält darin
eine mechanische Massagevorrichtung 8 mit einer Vielzahl
von Massageköpfen
(Knetkugeln oder Massagewalzen) 9, einem Motor 10 zum
Veranlassen einer Massage, einem Übertragungsmechanismus 11 zum Übertragen
der Drehleistung des Motors 10, um zu veranlassen, dass
jeder Massagekopf 9 ein Kneten oder Klopfen durchführt, und
einem Stützrahmen 14,
wie es am besten in 3 gezeigt
ist. Die Massagevorrichtung 8 kann sich innerhalb der Rückenlehne 4 durch
eine Hebeeinrichtung 13 nach oben und nach unten verschieben.
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Die Hebeeinrichtung 13 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Mechanismus, der arbeitet, um die Massagevorrichtung 8 durch
Drehen einer Förderschnecke 15,
die über
ein Gewinde in Eingriff mit dem Stützrahmen 14 der Massagevorrichtung 8 ist, mittels
eines Motors 16 anzuheben und abzusenken.
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Anstelle dieses Mechanismus ist es
möglich, einen
Hebemechanismus unter Verwendung eines Umlaufanschlussstückantriebs,
einer Zahnstangenkombination oder eines Hydraulikzylinders oder
einen ähnlichen
Mechanismus zu verwenden.
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Nimmt man Bezug auf die 3 bis 5, enthält der Übertragungsmechanismus 11 der
Massagevorrichtung 8 eine Antriebseinheit 21 mit
einer Knetwelle 19 und einer Klopfwelle 20, die
beide lateral an gegenüberliegenden
Seiten vorstehen, ein Paar von rechten und linken Antriebsarmen 25,
die durch die Wellen 19 und 20 gehalten werden,
und einen Stützarm 26,
der an einem Endteil jedes Antriebsarms 25 gesichert ist
und einen jeweiligen Massagekopf 9 an jedem seiner oberen
und unteren Enden stützt.
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Die Antriebseinheit 21 hat
zwei Moden, die abwechselnd umgeschaltet werden können, wie
es erwünscht
ist, wobei einer ein Knetmode ist, in welchem die Drehleistung des
Motors 10 in eine transversale Bewegung des Antriebsarms 25 über die Knetwelle 19 umgewandelt
wird, um eine Knetbewegung zu veranlassen, und wobei der andere
ein Klopfmode ist, in welchem die Drehleistung des Motors 10 in
eine Drehbewegung des Antriebsarms 25 in einer-Vorwärtsrichtung
und einer Rückwärtsrichtung über die
Klopfwelle 20 umgewandelt wird, um eine Klopfbewegung zu
veranlassen.
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Die Knetwelle 19 und die
Klopfwelle 20 erstrecken sich in transversaler Richtung
parallel zueinander und sind durch das Gehäuse der Antriebseinheit 21 über Lager
drehbar gelagert.
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Jede der Wellen 19 und 20 wird
ausgewählt, um
die Drehleistung des Motors 10 über den Übertragungsmechanismus 11 zur
Drehung in der Richtung aufzunehmen, die in 5 durch einen Pfeil A oder B gezeigt
ist.
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An gegenüberliegenden Enden der Klopfwelle 20 sind
jeweils exzentrische Wellentei-le 20A, 20A montiert,
die in entgegengesetzten Richtungen exzentrisch sind, wohingegen
an gegenüberliegenden Enden
der Knetwelle 19 jeweils schiefe Wellenteile 19A, 19A montiert
sind. Jeder exzentrische Wellenteil 20A der Klopfwelle 20 und
jede benachbarte schräge
Welle 19A der Knetwelle 19 sind miteinander über einen
Verbindungsmechanismus 28 verbunden. Der Verbindungsmechanismus 28 weist
einen plattenartigen Antriebsarm 25, ein mit dem Antriebsarm 25 verbundenes
Kugelgelenk und einen mit dem Wellenteil des Kugelgelenks 29 mittels
eines Stifts 30 gekoppel ten Verbindungsarm 31 auf.
Der Antriebsarm 25 ist an jedem schrägen Wellenteil 19A drehbar gelagert,
während
der Verbindungsarm 31 an jedem exzentrischen Wellenteil 20A über ein
Gelenk drehbar montiert ist.
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Wenn sich die Klopfwelle 20 in
der Richtung A dreht, veranlasst jeder exzentrische Wellenteil 20A der
Klopfwelle 20, dass sich der zugehörige Massagekopf 9 in
Richtungen A1 über
den Verbindungsarm 31, das Kugelgelenk 29, den
Antriebsarm 25 und den Stützarm 26 hin- und
herbewegt. Somit führt
der Massagekopf 9 ein Klopfen durch. Da die exzentrische
Richtung von einem exzentrischen Wellenteil 20A entgegengesetzt
zu derjenigen des anderen ist, führen
die Massageköpfe 9 auf
den rechten und linken Seiten ein Klopfen abwechselnd durch.
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Alternativ dreht sich dann, wenn
die Knetwelle 19 die Drehleistung aufnimmt, jeder schräge Wellenteil 19A,
um eine konische Stelle zu überstreichen,
um dadurch zu veranlassen, dass sich der zugehörige Antriebsarm 25 über ein
Gelenk um das Kugelgelenk 29 hin- und herbewegt. Dies resultiert
darin, dass die Massageköpfe 9 ein
Kneten durch Hin- und Herbewegen um ein Gelenk in Richtung zueinander
und weg voneinander in Richtungen B1 durchführen.
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5 zeigt
einen illustrativen Mechanismus, der dazu geeignet ist, eine von
der Knetwelle 19 und der Klopfwelle 20 selektiv
zu drehen. Bei diesem Mechanismus ist ein Schraubenantrieb 33 an
der Klopfwelle 20 montiert, während an der Knetwelle 19 ein Schneckenantrieb 34 montiert
ist. Eine sich in Längsrichtung
erstreckende Führungswelle 35 ist
vor oder hinter den Wellen 19 und 20 angeordnet.
An dieser Führungswelle 35 sind
ein Schraubenantrieb 36, der mit dem vorgenannten Schraubenantrieb 33 kämmt, und
ein Schneckenantrieb 37, der mit dem vorgenannten Schneckenantrieb 34 kämmt, zur
Drehung relativ zur Führungswelle 35 montiert.
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An den gegenüberliegenden Flächen des Schraubenantriebs 36 und
des Schneckenantriebs 37 sind an der Führungswelle 35 montiert
gezahnte Eingriffsteile 36A bzw. 37A ausgebildet,
die als Kupplung fungieren. Ein trapezförmiges Gewinde bzw. eine trapezförmige Spirale 39 ist
an der Führungswelle 35 zwischen
dem Schraubenantrieb 36 und dem Schneckenantrieb 37 ausgebildet
und steht über
ein Gewinde in Eingriff mit dem inneren Gewinde eines bewegbaren
schraubenförmigen
Antriebs 40, der an gegenüberliegenden Endflächen davon mit
gezahnten Eingriffsteilen 40A, 40A ausgebildet ist,
die Ioslösbar
in Eingriff mit den gezahnten Eingriffsteilen
36A bzw. 37A bringbar
sind. Eine Drehantriebswelle 43, die sich parallel zu der
Führungswelle 43 erstreckt,
wird rotationsmäßig angetrieben,
und zwar bezüglich
der Richtung umgekehrt, die durch einen Pfeil P oder Q angezeigt
ist, durch den Motor 10 über Riemenscheiben, Riemen
und ähnliches.
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Ein schraubenförmiger Antrieb 44 ist
an der Drehantriebswelle 43 montiert und kämmt mit
dem externen schraubenförmigen
Gewinde des bewegbaren schraubenförmigen Antriebs 40.
Wenn die Drehantriebswelle 43 in der Richtung P gedreht
wird, dreht sich der mit dem schraubenförmigen Antrieb 44 kämmende bewegbare
schraubenförmige
Antrieb 40, während
er sich an dem trapezförmigen
Gewinde 39 in einer Richtung R bewegt, bis der gezahnte
Eingriffsteil 40A des bewegbaren schraubenförmigen Antriebs 40 in
Eingriff mit dem gezahnten Eingriffsteil 36A des Schraubenantriebs 36 ist,
um den Schraubenantrieb 36 rotationsmäßig anzutreiben. Dies veranlasst,
dass sich der mit dem Schraubenantrieb 36 kämmende Schraubenantrieb 33 dreht,
um dadurch die Klopfwelle 20 in der Richtung A zu drehen.
Andererseits bewegt sich dann, wenn die Drehantriebswelle 43 in
der Richtung Q gedreht wird, der bewegbare schraubenförmige Antrieb 40 in
einer Richtung S, die entgegengesetzt zu der Richtung R ist, bis
der gezahnte Eingriffsteil 40A des bewegbaren schraubenförmigen Antriebs 40 in
Eingriff mit dem gezahnten Eingriffsteil 37A des Schneckenantriebs 37 steht, um
zu veranlassen, dass sich die Knetwelle 19 in der Richtung
B dreht.
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Auf diese Weise wird durch Drehen
der Drehantriebswelle 43 in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung,
um den bewegbaren schraubenförmigen
Antrieb 40 selektiv in einer der Richtungen R und S zu
bewegen, eine der Klopfwelle 20 und der Knetwelle 19 zur
Drehung ausgewählt,
um dadurch zu veranlassen, dass die Vielzahl von Massageköpfen 9 ein
Klopfen oder ein Kneten durchführt.
Die Anzahl von Zähnen
des Schraubenantriebs 33 ist im Wesentlichen gleich zu
derjenigen des Schraubenantriebs 36, und somit wird die
Klopfoperation bei einer relativ großen Anzahl von Hüben pro
Einheitszeit durchgeführt.
Andererseits wird die Drehleistung des Motors 10 von dem
Schneckenantrieb 37 zu dem Schneckenantrieb 34 mit
einer Rate hoher Reduktion übertragen,
und somit wird die Knetoperation relativ langsam durchgeführt.
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Wendet man sich wieder den 1 und 2 zu, ist
der Sitz 3 darin mit einem Paar von pneumatischen Massagevorrichtungen 45 an
der hinteren Seite und einem Paar von pneumatischen Massagevorrichtungen 46 auf
der vorderen Seite versehen. Das Paar von pneumatischen Massagevorrichtungen 45 auf
der hinteren Seite weist jeweils eine Luftzelle 47 und
einen im Wesentlichen hemisphärischen
Massagekopf 48 auf. Die Luftzelle 47 ist konfiguriert,
um sich pneumatisch auszudehnen und zusammenzuziehen, wenn ihr Luft
zugeführt
und diese daraus entladen wird, um dadurch das Gesäß des Anwenders durch
den Massagekopf 48 zu drücken. Das Paar von pneumatischen
Massagevorrichtungen 46 auf der Vorderseite weist jeweils
eine Luftzelle 49 und einen Massagekopf 50 auf.
Die Luftzelle 49 ist konfiguriert, um sich pneumatisch
auszudehnen und zusammenzuziehen, wenn Luft dorthin zugeführt und
daraus entladen wird, um dadurch einen Oberschenkel des Anwenders
durch den Massagekopf 50 zu drücken.
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Die Luftzellen 47 und 49 können jeweils
eine Blasebalgkonfiguration haben, die durch eine Luft-Zufuhr/Entladung
ausdehnbar und zurückziehbar
ist, oder eine Beutelkonfiguration, die durch eine Luft-Zufuhr/Entladung
ausdehnbar und zusammenziehbar ist. Die pneumatischen Massagevorrichtungen 47 und 49 können jeweils
nicht notwendigerweise den Massagekopf 48, 50 enthalten.
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Die vorgenannte Fußstütze 5 hat
Beinhalteteile 51, 51, die jeweils im Wesentlichen
U-förmig sind,
um einzeln jedes Bein des Anwenders von der rechten und der linken
Seite zu halten. In der Bodenwand von jedem Beinhalteteil 51 bei
einer Stelle am nächsten
zu dem Sitz 5 ist eine pneumatische Massagevorrichtung 53 mit
einer Luftzelte 54 und einem Massagekopf 55 vorgesehen.
In gegenüberliegenden
Seitenwänden
von jedem Beinhalteteil 51 bei einer Stelle entfernt von
dem Sitz 5 sind jeweils ein Paar von gegenüberliegenden
pneumatischen Massagevorrichtungen 58 vorgesehen, die jeweils
eine Luftzelle 59 und einen Massagekopf 60 aufweisen.
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Die Massagevorrichtungen 53 und 58 sind konfiguriert,
um die Beine des Anwenders durch eine Ausdehnung/Zusammenziehung
von jeweiligen Luftzellen 54 und 59 zu drücken. Insbesondere
ist die Luftzelle 54 daran angepasst, eine Wade von unten über den
Massagekopf 55 zu drücken,
und sind die Luftzellen 59 daran angepasst, ein Gelenk
von rechts nach links zu drücken.
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Die Luftxellen 47, 49, 54 und 59 werden durch
einen Kompressor 61 ausgedehnt und zusammengezogen, der
Luft dorthin zuführt
und Luft daraus entlädt.
Das Umschalten zwischen einer Luftzufuhr und einer Luftentladung
durch den Kompressor 61 für jede huftzelle wird individuell
durch ein Ventil erreicht, das durch eine Steuervorrichtung gesteuert
wird, die nicht gezeigt ist.
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6 zeigt
ein Massagegerät
1 vom Stuhltyp als ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei eine Montageplatte 71 vorgesehen ist,
die sich von einem vorderen Teil des Sitzes 3 aus nach
unten erstreckt und eine Vorderseite mit Oberflächenbefestigungsmitteln 72 auf
gegenüberliegenden
lateralen Seiten davon hat; und Oberflächenbefestigungsmittel 73,
um entfernbar an den jeweiligen Obertlächenbefestigungsmitteln 72 angebracht
zu werden, sind an der Rückseite
der Fußstütze gesichert,
um zuzulassen, dass die Fußstütze 5 an
dem Sitz 3 entfernbar angebracht wird. Obwohl es nicht
gezeigt ist, sind die anderen Merkmale dieses Ausführungsbeispiels
gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
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Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die
Waden und andere Teile der Beine eines Anwenders mittels der Massagevorrichtungen 53 und 58 der
Fußstütze 5 zu
massieren, wenn die Fußstütze 5 an
dem Sitz 3 angebracht ist, oder alternativ ist es möglich, die
Sohlen und die Seitenteile 3 der Füße eines Anwenders, die auf
den Beinhalteteilen 51 ruhen, effektiv zu massieren, wenn
die Fußstütze 5 von dem
Sitz 3 entfernt und auf eine Oberfläche, wie beispielsweise eine
Bodenoberfläche,
gelegt ist.
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Die 7 und 8 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Er-findung, wobei
eine Montageplatte 71 vorgesehen ist, die sich von einem
vorderen Teil des Sitzes 3 aus nach unten erstreckt und
eine Vorderseite mit Schienen 75 an gegenüberliegenden
lateralen Seiten davon hat; und Schienen 76, die in die
oder über
die jeweiligen Schienen 75 von oben aus entfernbar anzubringen sind,
sind an der Rückseite
der Fußstütze 5 montiert, um
zuzulassen, dass die Fußstütze 5 entfernbar
an dem Sitz 3 angebracht wird. Obwohl es nicht gezeigt ist,
sind die anderen Merkmale dieses Ausführungsbeispiels gleich denjenigen
des ersten Ausführungsbeispiels.
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Wie das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel kann dieses
Ausführungsbeispiel
die Waden und andere Teile der Beine eines Anwenders mittels der
Massagevorrichtungen 53 und 58 der Fußstütze 5 massieren,
wenn die Fußstütze 5 an
dem Sitz 3 angebracht ist, oder kann alternativ dazu die
Sohlen und die Seitenteile der Füße eines
Anwenders, die auf den Beinhalteteilen 51 ruhen, effektiv
massieren, wenn die Fuß stütze 5 von
dem Sitz 3 entfernt und auf eine Oberfläche, wie beispielsweise eine
Bodenfläche,
gelegt ist.
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9 zeigt
noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei der Sitz 3 mit vorstehenden
Streben 78 auf rechten und linken Seiten eines Vorderteils
davon angebracht ist, um zuzulassen, dass die Fußstütze 5 an dem Sitz 3 entfernbar
angebracht wird, in dem Befestigungselemente 79, wie beispielsweise
Bolzen, die in Eingriff mit den jeweiligen Streben 78 sind,
verwendet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, sind andere Merkmale
dieses Ausführungsbeispiels
gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
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Wie das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel kann dieses
Ausführungsbeispiel
die Waden und andere Teile der Beine eines Anwenders mittels der
Massagevorrichtungen 53 und 58 der Fußstütze 5 massieren,
wenn die Fußstütze 5 an
dem Sitz 3 angebracht ist, oder kann alternativ dazu die
Sohlen und die Seitenteile der Füße eines
Anwenders, die auf den Beinhalteteilen 51 ruhen, effektiv
massieren, wenn die Fußstütze 5 von
dem Sitz 3 entfernt und auf eine Oberfläche, wie beispielsweise eine
Bodenfläche,
gelegt ist.
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10 zeigt
noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei eine Anschlussplatte 81 an
ihrem oberen Rand an einem vorderen Rand des Sitzes 3 angebracht
ist, um sich davon nach unten auszudehnen, und an ihrem unteren Rand
an einem hinteren Rand der Fußstütze 5,
wobei die Anschlussplatte bzw. Verbindungsplatte 81 in
der Mitte ihrer Länge
mittels eines Gelenks 82 nach hinten faltbar ist, um zuzulassen,
dass die Fußstütze 5 ihre
Position selektiv in eine einer Baumelposition, in welcher die Fußstütze 5 von
dem vorderen Rand des Sitzes 3 baumelt, wenn die Verbindungsplatte 81 gefaltet
ist, und einer Ruheposition, in welcher die Fußstütze 5 auf einer Oberfläche, wie
beispielsweise einer Bodenfläche,
ruht, die sich vor dem Sitz 3 ausdehnt, wenn die Verbindungsplatte 81 nicht
gefaltet ist, zu verändern.
Obwohl es nicht gezeigt ist, sind ändere Merkmale dieses Ausführungsbeispiels gleich
denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
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Mit diesem Ausführungsbeispiel kann dann, wenn
die Verbindungsplatte 81 nicht gefaltet ist, um sich nach
unten ausdehnen, die Fußstütze 5 auf
einer geeigneten Oberfläche,
wie beispielsweise einer Bodenfläche,
ruhen, die vor und unter dem Sitz 3 angeordnet ist. Wenn
der Anwender seine Füße auf die Beinhalteteile 51 der
Fuß stütze 5 legt,
damit sie auf einer solchen Oberfläche ruhen, können die
Sohlen und die Seitenteile der Füße durch
die Massagevorrichtungen 53 und 58 der Fußstütze 5 effektiv
massiert werden. Alternativ dazu können dann, wenn die Verbindungsplatte 81 an
dem Gelenk 82 nach hinten gefaltet ist und die Fußstütze 5 direkt
mit dem vorderen Rand des Sitzes 3 verbunden ist, indem
Eingriffselemente, die nicht gezeigt sind, verwendet werden, um
davon zu baumeln, die Waden des Anwenders durch die Massagevorrichtungen 53 und 58 der
Fußstütze 5 massiert
werden.
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Die 11 bis 13 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei die Fußstütze 5 aufgeteilt ist
in einen ersten Fußstützteil 85 zum
Massieren von oberen Teilen der Beine eines Anwenders und einen
zweiten Fußstützteil 86 zum
Massieren von unteren Teilen der Beine, und an einem Stützrahmen 87 gestützt ist,
der sich von dem vorderen Rand des Sitzes 3 so erstreckt,
dass die Position von jedem des ersten des zweiten Fußstützteils 85 und 86 durch
Gleitenlassen bzw. Verschieben des ersten und/oder des zweiten Fußstützteils 85 und 86 in
Rückwärtsrichtung
und Vorwärtsrichtung
auf dem Stützrahmen 87 individuell
eingestellt werden kann.
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Wie es am besten in 13 gezeigt ist, weist der Stützrahmen 87 einen
festen Rahmen 90, einen ersten Gleitrahmen 91 und
einen zweiten Gleitrahmen 92 auf. Der feste Rahmen 90 enthält ein Paar von
rechten und linken Längselementen 93,
eine Vielzahl von transversalen Elementen 94 und ein Paar
von rechten und linken inneren Schienen 95 und ist über ein
Drehgelenk mit einem vorderen unteren Rand des Sitzes 3 mittels
eines Paars von rechten und linken Anbringstücken bzw. Einpassstücken 96 verbunden.
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Der erste Gleitrahmen 91 enthält ein Paar von
rechten und linken äußeren Schienen 99,
die über
jeweiligen inneren Schienen 95 des festen Rahmens 90 zum
Rückwärtsund Vorwärtsgleiten
angebracht bzw, eingepasst sind, ein paar von vorwärtigen und
rückwärtigen Verbindungselementen 100, die
das Paar von äußeren Schienen 99 miteinander sicher
verbinden, und ein Paar von rechten und linken inneren Schienen 101,
die an den vorwärtigen und
rückwärtigen Verbindungselementen 100 gesichert
sind und diese überbrücken.
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Der zweite Gleitrahmen 92 enthält ein Paar von
rechten und linken äußeren Schienen 105,
die über
jeweiligen inneren Schienen 101 des ersten Gleitrahmens 91 zum Rückwärts- und
Vorwärtsgleiten
eingepasst sind, und ein Paar von vorwärtigen und rückwärtigen Verbindungselementen 106,
die das Paar von rechten und linken äußeren Schienen 105 sicher
miteinander verbinden.
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Der erste Fußstützteil 85 ist an dem
Paar von vorwärtigen
und rückwärtigen Verbindungselementen 100 des
ersten Gleitrahmens 91 gesichert, während der zweite Fußstützteil 86 an
dem Paar von vorwärtigen
und rückwärtigen Verbindungselementen 106 des
zweiten Gleitrahmens 92 gesichert ist. Weiterhin ist das
Paar von äußeren Schienen 95 des
ersten Gleitrahmens 91 konfiguriert, um bei irgendeiner Gleitposition
relativ zu den inneren Schienen 95 des festen Rahmens 90 durch
eine Verriegelungseinrichtung, die nicht gezeigt ist, verriegelt
zu werden, während
das Paar von äußeren Schienen 108 des
zweiten Gleitrahmens 92 konfiguriert ist, um bei irgendeiner
Gleitposition relativ zu den inneren Schienen 101 des ersten
Gleitrahmens 91 durch eine Verriegelungseinrichtung, die
nicht gezeigt ist, verriegelt zu werden.
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Somit sind der erste Gleitrahmen 91 und
der zweite Gleitrahmen 92 nach hinten und nach vorn relativ
zu jeweils dem festen Rahmen 90 und dem ersten Gleitrahmen 91 einstellbar
gleitbar, um dadurch ein zweistufiges einstellbares Gleiten des
ersten und des zweiten Fußstützteils 85 und 86 zu
ermöglichen. Somit
kann durch Einstellen des Gleitabstands des ersten Gleitrahmens 91 an
dem festen Rahmen 90 die Position der gesamten Fußstütze 5 in
Richtung zu und weg von dem Sitz 3 eingestellt werden.
Weiterhin kann durch Einstellen des Gleitabstands des zweiten Gleitrah
mens 92 an dem ersten Gleitrahmen 91 die Position
des ersten Fußstützteils 85 in
Richtung zu und weg von dem zweiten Fußstützteil 86 und dem Sitz 3 eingestellt
werden.
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Andere Merkmale dieses Ausführungsbeispiels
sind gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, außer dass
pneumatische Massagevorrichtungen 53 in dem ersten Fußstützteil 85 angeordnet
sind und pneumatische Massagevorrichtungen 58 in dem zweiten
Fußstützteil 86 angeordnet sind.
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Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es für die Massagevorrichtungen 53 und 58 der
Fußstütze 5 möglich, erwünschte Teile
der Beine eines Anwenders durch Einstellen der jeweiligen Positionen
des ersten und/oder des zweiten Fußstützteils 85 und 86 in
Richtung zu und weg von dem Sitz 3 in Abhängigkeit
von der Länge
der Beine des Anwenders oder anderen Faktoren genau zu massieren.
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Die 14 und 15 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vibrator 109, der
daran angepasst ist, den Sitz 3 vibrieren zu lassen, und
ein Vibrator 110, der daran angepasst ist, die Fußstütze 5 vibrieren
zu lassen, vorgesehen sind. Andere Merkmale dieses Ausführungsbeispiels
sind gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Mit diesem
Ausführungsbeispiel
können
der Sitz 3 und die Fußstütze 5 eine
Vibrationsmassage sowie die durch die Massagevorrichtungen 45, 46 und
die Massagevorrichtungen 53, 58 durchgeführte Druckmassage
zur Verfügung
stellen.
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16 zeigt
noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei ein Vibrator 111 in eine
jeweilige Massagevorrichtung 45, 46 des Sitzes 3 und/oder
in eine jeweilige Massagevorrichtung 53, 58 der
Fußstütze 5 eingebaut
ist, indem er beispielsweise innerhalb des Massagekopfs einer jeweiligen
Massagevorrichtung angeordnet wird. Gleich dem vorangehenden Ausführungsbeispiel kann
dieses Ausführungsbeispiel
eine Vibrationsmassage bei dem Sitz 3 und/oder der Fußstütze 5 davon
sowie die durch die Massagevorrichtungen 45, 46 und
die Massagevorrichtungen 53, 58 durchgeführte Druckmassage
zur Verfügung
stellen.
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Die Vibratoren 109, 110 und 111 können jeweils
einen Motor 113 aufweisen, der innerhalb eines Gehäuses 114 untergebracht
ist, wie es in 17 gezeigt
ist, oder stattdessen einen Solenoiden 115, der innerhalb
eines Gehäuses
untergebracht ist, wie es in 18 gezeigt
ist.
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Während
nur gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden sind,
sind, wie es für
Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich werden wird, diese Ausführungsbeispiele
nur illustrativ und nicht beschränkend
für die
vorliegende Erfindung und können
auf verschiedene Weisen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung
modifiziert werden; beispielsweise kann die Massagevorrichtung 8 konfiguriert sein,
um nur eine der Klopfoperation und der Knetoperation durchzuführen.