DE2500993A1 - Blutentleerungsvorrichtung - Google Patents
BlutentleerungsvorrichtungInfo
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/30—Pressure-pads
- A61F5/34—Pressure pads filled with air or liquid
Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath D _ 62 Wiesbad?n5 ° ° 9 9
Dr. Dieter Weber V/B p*tfa*i327
Dipl.-rhvs. Klaus beiftert «<06121' 37272°
PATENTANWÄLTE
10. Januar 1975
1973/1
Aktiebolaget Meteve, iiumlegardsgatan 3,
S-412 74 Göteborg, Schweden
Blutentleerungsvorrichtung
Priorität; 14. Januar 1974 in Schweden
Anmelde-Nr. 7400412-8
Die Erfindung betrifft eine Blutentleerungsvorrichtung, die beim Blutentleeren von Extremitäten vor einem
chirurgischen Schnitt verwendet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer ßlutentleerungsvorrichtung,
mit deren Hilfe eine einfache ßlutentleerung einer Extremität stattfinden kann, ohne daß
man eine große körperliche Kraft aufwendet und ohne das Risiko Weiterer Schädigungen.
/2
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Bislang ist es bei chirurgischen Schnitten an Extremitäten oder Körpergliedern bekannt sowie
bei Unfallschäden und Wiederbelebungsschnitten
anderer Art, die Extremität von Blut zu entleeren, z. B. mit einer Manschette oder einem
Schlauch, der mit Luft aufgepumpt worden ist, um zu verhindern, daß Blut in die Extremität zurückströmt.
Ein Schnitt während solcher Zustände wird ein Schnitt in einen blutleeren Bereich genannt
.
Das Blutentleerungsverfahren wurde dabei so vorgenommen,
daß man mittels einer elastischen Kautschukrolle, eine sogenannte Esmarckrolle, die Extremität
fest und kräftig vom Umfang gegen den Körper umwickelt hat und somit verhinderte, daß arterielles Blut dann
in die Extremität herausgedrückt wird, wenn venöses Blut aus der Extremität herausgedrückt wird. Jede Umdrehung
der Rolle oder Walze soll dabei die vorherige zu einem Drittel abdecken, und die Rolle soll zwischen
jeder Umdrehung gedehnt werden. Dies ist eine anstrengende und schwierige Arbeit, insbesondere wenn Knochen
der_Extremität gebrochen sind, und die Arbeit erfordert
eine große Sorgfalt und Erfahrung, um keine Schaden zu entwickeln.
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Wenn die Extremität umwickelt worden ist, so daß
nur 1 dm körpernaher Teil freigelassen ist, wird eine Art Manschette aufgebracht, die mit Luft auf
einen Druck aufgepumpt wird, der einiges über dem Blutdruck des Patienten liegt. Die Rolle kann dann
entfernt werden, wobei die Manschette verhindert, daß Blut in die Extremität zurückströmt.
Dieses schwierige und manchmal Schaden verursachende Verfahren kann nun in überraschender Weise durch die
Verwendung der Erfindung eliminiert werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ventile so angeordnet
sind, daß sie ein gasförmiges Medium von einem Abschnitt zum anderen strömen lassen, wenn ein bestimmter
Gasdruck in einem ersten Abschnitt erhalten worden ist, der erste Abschnitt der Vorrichtung über einen
Füllschlauch mit einer ßetrxebsvorrxchtung verbunden ist, die in einer Stellung so angeordnet ist, daß sie
das gasförmige Medium an den Ventilen vorbei und in die Abschnitte hinein gelangen läßt, und in einer zweiten
Stellung zur öffnung der Ventile zur Entleerung der Abschnitte angeordnet ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betrxebsschlauch an der Betrxebsvorrxchtung
zur Steuerung der öffnung der Ventile bzw. Schließen
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derselben angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
weisen die Ventile ein federgespanntes Kugelventil
auf, dessen öffnungsdruck mittels einer Reguliervorrichtung variabel ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung sind die Ventile mit einem Druckkolben versehen, der mittels eines in den Betriebsschlauch
eingeführten Druckmediums zum Anheben des Kugelventils zur Entleerung der Abschnitte vorgesehen ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Ventile mit einem Druckkolben versehen,
der mittels eines in den Betriebsschlauch eingeführten Druckmediums zum Halten des Kugelventils in geschlossener
Stellung vorgesehen ist, wodurch bei dem Entfernen des Druckmediums das Kugelventil zur Entleerung
der Abschnitte öffnet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine zweckmäßige bevorzugte Ausführungsform
der Blutentleerungsvorrichtung gemäß der Erfindung
,
Fig. 2 einen Ventilaufbau einer zweckmäßigen Ausführungsform
der Blutentleerungsvorrichtung gemäß Fig. und
Fig. 3 eine andere bevorzugte ausfuhrungsform des Ventils
der Vorrichtung nach Figur 1.
Eine Betriebsvorrichtung 1 steht in Verbindung mit einer Manschette 8 mit einem kleinen Stück aus formstabilem
Stoff oder Kunststoffmaterial weicher, aber nicht elastischer Qualität, und zwar mittels eines Füllschlauches
und eines Betriebsschlauches 3. Die Hauptgestalt der Manschette ist ein Asosceles stumpfes Dreieck, d. h.
sie hat die Gestalt eines Parallel-Trapezes, dessen zwei nicht parallele Seiten dieselben Längen haben.Bei den nicht
parallelen Seiten 9a und9b der Manschette 8 sind mit einem teilbaren Reißverschluß 6 versehen, mittels dem
die Manschette etwas zu einem kegelstuinpfförmigen Zylinder gestaltet werden kann.
Auf einer Seite des formstabilen Materials ist eine Anzahl Abschnitte 4 vorgesehen, die länglich sind und
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parallel zu den parallelen Seiten des parallelen Trapezes angeordnet sind. Die Abschnitte 4 sind
aus einem elastischen, festen Kunststoffmaterial, Kautschuk oder einem anderen luftundurchlässigen
Material hergestellt. Die Abschnitte können auch aus an einer Tasche in der Manschette angebrachten
Ballons bestehen.
Die Abschnitte 4 sind ferner mittels eines Spezialventiles 5, welches mit den Abschnitten in Verbindung
steht, in Reihe verbunden, wobei die Ventile so angeordnet sind, daß sie zuerst öffnen, wenn ein
gewisser Druck auf ihrer Druckseite erhalten worden ist.
Zu der Manschette 8 gehört auch die oben erwähnte Betriebsvorrichtung 1. Diese enthält ein Reduzierventil
und ein Umkehr- bzw. Wechselventil 20. Das Reduzierventil vermindert den Einlaßluftdruck von
einem Schlauch 7 auf 350 mm Hg. Von der Betriebsvorrichtung führen der Füllschlauch 2 und der Betriebsschlauch
3 fort, wobei ersterer relativ grob ist und letzterer eine relativ feine Rohrweite hat.'
Die Ventile 5 bestehen aus einem Kugelventil, bei welchem die Kugel 12 gegen ihren Sitz mittels einer
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Einstellkraft gedrückt werden kann, die durch eine Einstellschraube justierbar ist. Die Wände der Abschnitte
4 sind gemäß Figur 2 mit 4a und 4b bezeichnet, wobei Luft vom untreren Abschnitt in der Figur
über eine öffnung 18 und das Kugelventil zum oberen
Abschnitt in der Figur durch eine öffnung 19 gelangen
kann, sobald der Luftdruck den Druck überschreitet, mittels dessen die Kugel 12 gegen ihren Sitz drückt.
Das Ventil 5 ist ferner mit einem gewissen Betriebszylinder
10 versehen, in welchem sich ein Kolben 14 bewegen kann, wobei ein Stift 15 die Kugel von ihrem
Sitz anheben kann, unbeachtlich des Luftdruckes in den Abschnitten. Eine Rückholfeder 16 ist auch angeordnet,
um den Kolben 14 in seine ursprüngliche Stellung zurückzubewegen. In dem Betriebszylinder 10 endet ein Kanal
17, der an den Betriebsschlauch 3 der Betriebsvorrichtung 1 angeschlossen ist.
Wenn die Blutentleerungsmanschette 8 verwendet werden soll, wird sie unter die zu entleerende Extremität gelegt
und um diese mittels des Reißverschlusses 6 geschlossen. Das Umkehrventil 20 der Betriebsvorrichtung
1 wird auf T gestellt (gemäß der Figur), wodurch Luft
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das Reduzierventil und den Füllschlauch 2 zu dem ersten Abschnitt passieren kann, der dadurch mit
Luft gefüllt wird. Wenn der Druck in diesem Abschnitt den vorher eingestellten Wert des Kugelventils
erreicht hat, der zweckmäßigerweise 300 mm Hg beträgt, hebt sich die Kugel 12, und Luft strömt
zum nächsten Abschnitt. Die Luft füllt auf diese. Weise Abschnitt nach Abschnitt, bis die gesamte Manschette
mit Luft gefüllt worden ist. Das Blut ist jetzt in Zentralrichtung gedrückt worden, d. h. in Richtung
gegen das Herz. Eine gewöhnliche Druckmanschette wird dann rund um die Extremität über der Blutentleerungsmanschette
angeordnet und auf einen zweckmäßigen Druck aufgepumpt.
Das Umkehrventil der Betriebsvorrichtung wird jetzt auf F geschaltet (gemäß der Figur), wodurch der Füllschlauch
2 mit der Außenluft zu der gleichen Zeit verbunden wird, wie Druckluft mit dem Druck von 350 mm Hg
zu dem Betriebsschlauch 3 und über diesen zu allen Ventilen
5 geführt wird.
über die Kanäle 17 und die Druckkolben 14 werden jetzt
die Kugeln von ihren Sitzen angehoben, und Luft kann von den oberen Abschnitten zu den unteren Abschnitten
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und über den Füllschlauch 2 herausströmen. Die Blutentleerungsmanschette wird dann entfernt,
wonach die Operation beginnen kann.
Während des ganzen Blutentleerungsverfahrens befand sich die Extremität in absoluter Ruhe, und
die Arbeit erfolgte an der Manschette, wobei eine schwierige körperliche Arbeit und nicht zuletzt
das Risiko für Komplikationen eliminiert worden sind.
Es wurde vorstehend gezeigt, daß die Ventile 5 die Abschnitt 4 dadurch verbinden, daß sie in den
Zwischenwänden der Abschnitte angeordnet sind, wobei
sich jeweils eines in jedem Abschnitt öffnet; und auf diese Weise die Abschnitte verwendet. Die
Abschnitte können auch mittels Schläuchen verbunden werden, in denen die Ventile 5 angeordnet sind.
Die Ventile 5 wurden oben so gezeigt, daß sie für einen Druck zum Entleeren der Abschnitte 4 öffnen.
Die Ventile können aber auch gegen ein Entleeren mittels Druck aufgebaut seinr wobei die Abschnitte
beim Belassen des Druckes geleert werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des
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Ventiles gemäß Darstellung in den Fig. 3a und 3b und einer
Anordnung an und in der Manschette 8 sind die Ventile 21 im Füllschlauch 2 angeordnet und laufen dann entlang den
kurzen Enden der Abschnitte 4. Im Füllschlauch 2 sind die Ventile 21 derart vorgesehen, daß sie jeweils eine Eingangsöffnung 22, eine Auslaßöffnung 23 zum Abschnitt 4 und eine
Auslaßöffnung 27 zum nächsten Ventil 21 hin aufweisen, welches im Schlauch 2 angeordnet ist. Die Funktion dieser
Ventile ist folgende:
Wenn das gasförmige Medium über die Betriebsvorrichtung das erste Ventil 21 erreicht, tritt es in das Ventil und
den ersten Abschnitt 4 übenden Auslaß 23 ein, wobei der Auslaß
24 durch einen Führungskolben 26 geschlossen ist. Sobald in diesem Abschnitt der bestimmte Druck " efe.lt en wurden
öffnet der Auslaß 24, und der erreichte Druck drückt den
Kolben 26 über einen Verbindungskanal 27 und eine von einer Feder 28 vorgespannte Kautschukmembran 29» um den Einlaß
22 mit dem Auslaß 24 über die Kolbenbohrung 30 zu verbinden,
und das Gas strömt zu dem nächsten Ventil 21 und dem nächsten Abschnitt 4. Wenn der Kolben für den nächsten
Abschnitt 4 öffnet, schließt er gleichzeitig eine Auslaßöffnung 25, welche den folgenden Abschnitt mit Zimmer- bzw.
Raumdruck in Verbindung bringt.
Wenn die Vorrichtung entleert werden soll, wird der Schlauch 2 in Verbindung mit Zimmerdruck in der Betriebsvorrichtung
509830/0679 -9b-
gebracht, d.h. ein negativer Betriebsdruck wird aufgebracht.
Dadurch verläßt die Luft den Abschnitt, der Druck auf der Membran fällt ab, der Kolben bewegt sich an seinen
ersten Platz und öffnet die Auslaßöffnung 25t wodurch der
nächste Abschnitt dadurch entleert wird, usw. Alle Auslaßöffnungen 25 können somit im wesentlichen zur gleichen
Zeit mit den Öffnungen der Abschnitte in Verbindung gebracht werden, da der Druck ziemlich gleichzeitig abfällt,
wodurch alle Abschnitte im wesentlichen im gleichen Augenblick entleert werden.
Der Vorteil dieser Art von Ventilanordnung besteht darin, daß der in jedem Abschnitt k erhaltene Druck, der zur Blutentleerung
in dem darunterliegenden Gewebe sorgt, sogar noch gleichmäßiger verteilt ist, und ferner ist es vorteilhaft,
daß die Ventile 21 leicht erreichbar sind und damit notwendigenfalls gut gewartet werden können; ferner,
daß Luft oder ein anderes verwendetes Gas die Abschnitte zur gleichen Zeit und dadurch schneller verläßt, was von
Interesse sein kann, wenn Blut aus diesem oder jenem Grund schnell in der Extremität benötigt sein sollte. Ferner
ist eine Kompensation für Leckagen stets gegeben.
509830/0673
Claims (6)
- Patentansprüchey, Blutsainine!vorrichtung zur Verwendung beim Blutentlerren von Extremitäten vor einem chirurgischen Schnitt mit einer Anzahl von Abschnitten, die in Reihe angeordnet sind zur Aufnahme und zum Halten eines Gases und mit einer Anzahl von mit diesen Abschnitten verbundenen Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5) derart angeordnet sind, daß ein Gas von einem Abschnitt zum anderen gelangen kann, wenn ein bestimmter Gasdruck in einem ersten Abschnitt erhalten worden ist, der erste Abschnitt (4) der Vorrichtung mit einer Betriebsvorrichtung (1) über einen Füllschlauch (2) verbunden ist, die Betriebsvorrichtung in einer Stellung derart angeordnet ist, daß das Gas zu den Ventilen (5) und in die Abschnitte (4) gelangen kann, und in einer zweiten Stellung derart angeordnet ist, daß die Ventile (5) zum Entleeren der Abschnitte öffnen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betriebsschlauch (3) an der Betriebs-509830/0679vorrichtung (1) zur Steuerung der öffnung bzw. der Schließung der Ventile (5) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5) ein federvorgespanntes Kugelventil (12) aufweisen, deren öffnungsdruck mittels einer Reguliervorrichtung (13) veränderbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5) mit einem Druckkolben (14) versehen sind, mittels dessen ein Druckmedium, welches in den Betriebsschlauch (3) eingeführt ist, derart angeordnet ist, daß das Kugelventil (12) zur Entleerung der Abschnitte (4) abhebt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5) mit einem Druckkolben versehen sind, der mittels eines in den Betriebsschlauch (3) eingeführten Druckmediums zum Halten des Kugelvantils (12) in geschlossener Stellung angeordnet ist, wodurch beim Abnehmen des Druckmediums das Ventil(12) zur Entleerung der Abschnitte (4) öffnet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (21) in dem Füllschlauch (2) außer-509830/067Shalb des betreffenden Abschnittes (4) angeordnet sind, die Ventile (21) eine Einlaßöffnung (22), eine Auslaßöffnung (23) zu dem Abschnitt (4), eine Auslaßöffnung (24) zu dem nächsten Ventil aufweisen, wobei die Auslaßöffnung (24) geöffnet ist, wenn der vorbestirnte Druck in einem ersten Abschnitt erreicht worden ist und eine Auslaßöffnung (25) angeordnet ist, damit Gas aus dem Abschnitt abgelassen werden kann, und so anschließbar ist, wenn Betriebsdruck aufgebracht wird.509830/0679
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8141 | Disposal/no request for examination |