DE1491560A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser,insbesondere in Badewannen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser,insbesondere in BadewannenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/008—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
- A63B21/0085—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters using pneumatic force-resisters
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Description
- Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen ir Wasser, insbesondere in Badewannen.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser, insbesondere in Badewaisen.
- Derartige Vorrichtungen sind mannigfach bekannt. Der Aufbau besteht in der Regel aus einem oder mehreren sich zicl ;-zacl-förmig oder parallel zueinander Uber die gesamte Länge einer Badewannne erstreckenden Rohren, zwischen denen oder über denen Sitzleisten oder Roste angeordnet sind. Alle diese Konstruktionen sind sehr aufwendig und unhandlich, und bieten, da sie eine harte, unebene Sitzfläche bilden, keine Bequemlichkeit. Weiterhin ist es nachteilig und aufwendig, daß alle diese Vorrichtungen an eine motorisch betriebene Druckluftquelle angeschlossen werden müssen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschricbenen Mängel zu beseitigen, und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser zu schaffen, die in Anordnung und Handhabung sehr einfach ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens einen von EIand oder Fuß betätigbaren Drucklufterzeuger auf, der eine mit Öffnungen versehene, luftmatratzenartige Einlage in der Wanne mit Druckluft beaufschlagt. Dabei ist der Drucklufterzeuger vorteilhafterweise als Blasebalg ausgebildet. Die luCtmatratzenartige Einlage bietet einen außerordentlich guten Sitzkomfort, da sie eine glatte Sitz fläche bildet, die auch noch nachgiebig st, enn die Einlage rit Druckluft beauS-schlagt wird. Der von Hand oder Euß betätigbare Drucllufterzeuger macht einerseits von aufwendigen motorgetriebenen Kompressoren unabhängig und zwingt den Benutzer andererseits bei der Betätigung ug Dru:lufterzeugers zu gymnastischen Übungen rnit Händen oder Füßen, wobei auch gleichzeitig eine Massage durch das Wasser erreicht wird.
- 3esonders vorteilhaft ist es, daß die Einlage aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei ein Teil der Einlage unter dem Rücken des Benutzers liegt.
- Die Einlage ist dadurch leicht zusammenlegbar und aufzubewahren, was ihre Handhabung sehr erleichtert.
- Nach einen weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Teil der Einlage, der unter dem Riicken des Benutzers liegt, bis zur Oberkante der Wanne verlängert, wobei der obere Teil der R@ckeneinlage keine Öffnungen für den Luftaustritt aufweist. Dieser Teil bildet dann gleichzeitig ein Nackenpolster für den Benutzer.
- Zur gleichmäßigen Verteilung der Druckluft ist die Einlage bzw. deren Teile vorteilhafterweise in Kammern unterteilt.
- Die Befestigung der Luftdruckerzeuger wid der Einlage erfolgt erfindungsgemä# vorzugsweise mittels Sauger od. dgl. an der Innenseite der Wanne.
- Die Vorrichtung kann vollständig oder nur zum Teil aus Kunststoff od. dgl. Material hergestellt werden.
- Auf den Zeichnungen ist eine erfindungsgemä#e Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser beispielsweise dargestellt. l'lg. 1 ist ein Schnitt nach der Linie I-I der lvig. 2 durch eine Badewanne mit einer erfindungsgemä#en vorrichtung.
- Fig. 2 ist cin Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Badewanne gemä# Fio. 1 und 2.
- In einer üblichen Badewannne 1 ist eine Einlage angeordnet, die beispielsweise aus zwei Teilen 2 und 3 besteht, wobei der Teil 2 auf dem Boden de# Wanne und der Teil auf er schräg ansteigenden Rückenfläche der Wannne angeordnet sind.
- Beide Teile sind ritter Sauger: 4 an der Wane befestigt und sind über schlauchartige Verbindungsleitungen 5 miteinander verbunden. Am Fußende 6 der Wanne 1 sind mittels Sauger 7 zwei blasebalgartige Luftdruckerzeuger 8 und 9 befestigt. Die Blasebälge 8 und 9 sind mit Griffschlaufen lo und 11 versehen, in die der Benutzer die Hände oder Füße steckt, damit die Blasebälge betätigt werden können.
- Die Verbindung der Blasebälge 8 und 9 mit der Einlage 2 errolgt über eine schlauchartige Leitung 12, wobei der Luftstrom durch ein Rtickschlagventil 15 geregelt wird. Die Luft wird durch eine Leitung 14, in der ein Rückschlagventil 15 angeordnet ist, aus der Raumluft entnommen. Es ist jedoch auch möglich, die Leitung 14 mit einer anderen Gasquelle zu verbinden, z. B. einer Kohlensäurequelle. Die Einlage 2, 5 kann durch quer verlaufende Wände 15 und/oder längsverlaufende Wände 17 in Kammern unterteilt sein, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Luftdrucks gewährleistet ist.
- Der Teil 5 cicr Einlage kann bis zur Oberkante der Wanne 1 verlängert werden, wobei dann der obere Teil 18 des Teiles 5 der Einlage keine Öffnungen fUr den Luftaustritt aufweist.
- Der Teil 18 dient dann als Nackenpolster für den Benutzer.
- Der Teil 2 der Einlage kan aber auch aus mehreren getrenten Teilen bestehen, die durch schlauchartige Leitungen (wie zwischen den Teilen 2 und 5) miteinander verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die schlauchartigen Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Einlage lösbar sind, so daß einzelne Teile der Einlage abgekuppelt werden können. Die Einlage kann dann an Jeder beliebigen Warzengröße angepasst werden.
- Patentansprüche:
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser, insbesondere in Badewannen, gekennzeichnet durch mindestens einen von Hand oder Fuß betätigbaren Drucklufterzeuger, der eine mit Öffnungen versehene, luftmatratzenartige Einlage in der Wanne mit Drucklurt beaufschlagt.2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruckerzeuger als Blasebalg (8, 9) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen (2, 3) besteht.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (3) der Einlage unter dem Rücken des Benutzers liegt.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (l8) der Rückeneinlage (3) keine (5ffnungen für den Luftaustritt aufweist.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. deren Teile (2, 3) in kammern unterteilt sind.7. Vorrichtunz anch den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenzeichnet, daB der Luftdruckerzeuger und die Einlage mittels Saugern (4, 7) od. dgl. an der Innenseite der Wanne (1) befestigbar ist.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0060899 | 1966-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491560A1 true DE1491560A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=7161171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661491560 Pending DE1491560A1 (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Vorrichtung zur Erzeugung von Luftblasen in Wasser,insbesondere in Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1491560A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202014A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-07-26 | Anton Ax | Vorrichtung zur feinverteilung von luft, sauerstoff und medizinischen zusaetzen in badewasser sowie zur zuleitung von daempfen in eine badewanne oder dergleichen |
US4417568A (en) * | 1980-08-01 | 1983-11-29 | Nitto Kohki Co., Ltd. | Air bubble generating apparatus for use in bathtub |
EP0348754A2 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH | Luftverteiler-Unterlage für eine Sprudel-Badeeinrichtung |
WO2003063753A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Anna Feltrin | Fitness apparatus in the form of a pneumatic mat generating a whirlpool-bath effect for use in a bath-tub |
-
1966
- 1966-10-31 DE DE19661491560 patent/DE1491560A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202014A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-07-26 | Anton Ax | Vorrichtung zur feinverteilung von luft, sauerstoff und medizinischen zusaetzen in badewasser sowie zur zuleitung von daempfen in eine badewanne oder dergleichen |
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DE3822177A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Beltron Gmbh Niederhelfenschwi | Luftverteiler-unterlage fuer eine sprudel-badeeinrichtung |
EP0348754A3 (en) * | 1988-06-30 | 1990-10-10 | Beltron Gmbh | Aeration mat for whirlpool bath |
WO2003063753A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Anna Feltrin | Fitness apparatus in the form of a pneumatic mat generating a whirlpool-bath effect for use in a bath-tub |
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