CH371557A - Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen - Google Patents
Sprudelvorrichtung zur Verwendung in BadewannenInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description
Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprudelvor- richtung zur Verwendung in Badewannen, bei welcher Gase, insbesondere Luft, mittels eines Staubsaugers oder Kompressors durch feine Offnungen von in oder an kastenförmigen Einsätzen angeordneten Rohren hindurch in die Badeflüssigkeit gedrückt werden. Die bekannten Sprudelvorrichtungen dieser Art, welche auf dem Boden der Badewanne ausgelegt werden und dem Badenden die wohltuende Wirkung der aufsteigenden kleinen Gasperlen vermitteln sollen, haben sich insofern als nachteilig erwiesen, als sie aus einem starren St ck bestehen, so dass diese Vorrich- tungen sowohl in grossen als auch in kleinen Bade- wannen ohne weiteres nicht anwendbar sind, ganz abgesehen davon, dass eine Verwendung derart starrer Vorrichtungen in sogenannten Sitzbadewannen berhaupt nicht möglich ist. Demgegenüber bat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Sprudelvorrichtung zu schaffen, welche sich im wesentlichen jeder Form und jeder Lange der Badewanne anpassen lässt und die auch in der Lage ist, beispielsweise den Abstufungen des Bodtns einer Sitzbadewanne zu folgen. Dar ber hinaus soll es auch möglich sein, die Sprudelströmungen zu variieren. Das Wesen der Erfindung besteht, in Lösung der gestellten Aufgabe, darin, dass eine Mehrzahl neben und/oder hintereinander r l¯sbar nach Art einer Rau penkette mittels Scharniere oder elastischer gelenkiger Verbindungen aneinandergelenkter Einsätze metal lischen oder nichttnetallischen Baustoffes mit inlie- genden oder an deren Seitenkanten verlaufenden und mit ihren feinen Sprudelöffnungen nach den OberflÏchen der EinsÏtze gerichteten starren oder elastischen Robren zur Anwendung kommt, welche an eine gemeinsame, mit einer Verteilungseinrichtung ausgerüstete und vom Kompressor oder Staubsauger kommende Zuführungsleitung angeschlossen sind. Einerseits kann, ohne die Funktion der Vorrichtung zu beeinträchtigten, eine Verlängerung oder Verkürzung derselben vorgenommen werden, indem ein oder mehrere Einsätze in einfacher Weise der Vorrichtung entnommen werden, während anderseits dem im Bad Liegenden die Möglichkeit geboten werden kann, die genaue Ausrichtung des Luftsprudelstromes an die Körpe, rstellen zu verteilen, die durch diesen beeinflusst werden sollen. Im übrigen folgt die durch die Einsätze gebildete Raupenkette im wesentlichen selbsttätig jeder Unebenheit des Bodens der Bade- wanne. Ausfübrungsbetspiele der Erfindung sind in nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnung nÏher erläutert. In der Zeichnung ist der Erfinthmgsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen (Fig. 1 bis 4 und Fig. 5 bis 11) dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Badewanne mit auf dem Boden derselben ausgelegten Vorrich- tung, bestehend aus nach Art einer Raupenkette aneinander gelenkten und mit starren Sprudelrohren ausgestabteten Einsätzen metallischen oder nichtmetal lisehen Baustoffes, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sprudelvorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Sprudelvor- richtung nach der Linie 111-111 gemäss Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt in der waagrechten LÏngsebene durch die Sprudelvorrichtung nach der Linie IV-IV gemϯ Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Badewanne mit auf deren Boden ausgelegter Sprudelvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels, bestehend aus par allel nebeneinander gelegter Reihen raupenartig aneinander gelenkter Einsätze mit flexiblen Sprudel- rohren, die an einen gemeinsamen Luftverteilerkopf angeschlossen sind, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Sprudelvorrichtung, Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Luftverteiler- kopf, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Sprudelvor- richtung nach der Linie VIII-VIII gemäss Fig. 6, Fig. 9 einen Querschnitt durch einen kastenför- migen Einsatz mit einer den Sprudelschlauch aufnehmenden Schlauchrille, Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Anschluss- nluffe zur Verbindung des zum Verteilerkopf führenden Luftschlauches mit dem Staubsauger und Fig. 11 einen Längsschnitt durch das steuerbare Ube-rdruckventil am Luftschlauch zwischen Verteiler- kopf und Anschlussmuffe. Gemäss dem Ausführungsbeispie) ! nach Fig. 1 bis 4 besteht die Sprudelvorrichtung aus einer Mehrzahl von nach Art einer Raupenkette aneinander gelenkten kastenförmigen EinsÏtzen 11, die auf dem Boden der Badewanne 10 ausgelegt werden. Diese Einsätze 11 sind nach unten offen und weisen auf der Oberfläche L¯cher 18 auf, um das Einlegen in das Badewasser zu erleichtern. Unterhalb der Oberfläche der Einsätze 11 sind durchlaufende Rohre 12 vorgesehen, deren Spru- delöffnungen 17 die Oberi läche der Einsätze 11 durchtreten. Zwischen den EinsÏtzen 11 sind luftfüh- rende Kupplungsstücke 13 vorgesehen, deren Hälften jeweils an den benachbarten austretenden Enden der Rohre 12 angeordnetsind, wodurch eine Sprudel- rohrschlange entsteht, welche sämtliche Einsätze 11 durchläuft, beschickt durch einen Kompressor, einen Staubsauger oder dergleichen über eine Schlauchlei- tung 14 unter Zwischenschaltung eines Reglers 15. Die Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Einsätzen 11 wird durch Scharniere oder elastische gelenkige Verbindungen gebildet. Vorliegendenfalls kom- men Steckscharniere 16 zur Anwendung, deren HÏlften jeweils an den benachbarten EinsÏtzen angebracht sind. Diese Steckscharniere 16 sind im Verein mit den Kupplungsstücken 13 koaxial angeordnet, so dass bei eben liegenden EinsÏtzen 11 die Kupplungsstücke 13 luftrührend und nach aussen luftdicht beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses eingerastet sind. Es ist von besonderem Vorteil, die Einsätze 11 aus einem nichtmetallischen Baustoff, beispielsweise aus einem formsteifen Kunststoff herzustellen, wobei jedes Rohr 12, die Scbarnierhälften 16 und die Kupplungshälften 13 eines jeden Einsatzes 11 ein einheitlich Ganzes bilden. Die Einsätze 11 können auch als aufpumpbare Matratzen mit inliegenden Rohren 12 ausgebildet sein. Des weiteren können beispielsweise an den Kupplungshälften 13 zwischen den EinsÏtzen 11 Ventile oder dergleichen zum Regeln des Luftdurchtrittes bzw. der Luftverteilung vorgesehen sein. @ Gemϯ dem zweiten Ausf hrungsbeispiel nach Fig. 5 bis 11 besteht die Sprudelvorrichtung (vergleiche Fig. 6) aus kastenförmigen, mit Schlitzen 31 ver sehenen EinsÏtzen 11, die raupenartig aneinander- gelenkt und als Einsatzreihen parallel zueinander angeordnet sind, wobei flexible, mit feinen L¯chern 30 ausgestattete Sprudelschläuche 29 durchlaufend die Einsatzreihen seitlich begrenzen. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Sprudelschläuche 29 k¯nnen auch, wie aus Fig. 9 ersichtlich, in die Einsätze 11 längs durchlaufenden Schlauchrillen 42 eingelegt sein, die in den jeweiligen Einsatzreihen fluchten und die Sprudelschläuche 29 klemmend und in bezug auf die Einsätze 11 höchstens oberflächenbündig halten. Diese Sprudelschläuche 29 können zwischen den Einsätzen 11 selbst die flexiblen Gelenke bilden. An einem Ende der in dieser Weise gebildeten Sprudelmatte ist ein quer verlaufender, mittels eines Luft schllauches 14 mit dem Staubsauger 38 in leitender Verbindung stehender Luftverteilerkopf, der ein Mehrweghahn sein kann, vorgesehen, an welchem die Einsatzreihen angelenkt und die Sprudelschläuche 29 angeschlossen sind. Gemäss Fig. 7 besteht der Luftverteilerkopf aus zwei ineinander gelagerten Rohren 21, 28, wobei am Ïu¯eren Rohr 28 sowohl der Luft einrittsstutzen 19 f r den vom Staubsauger 38 kom menden Luftschlauch 14 als auch die Luftaustrittsstutzen 20, 23, 24, 25, 26 f r die Sprudelschläuche 29 bzw. 39 angeordnet sind. Das innere Rohr 21 ist drehbar gelagert und weist an seinen Enden Betäti- gungsknöpfe 22 auf. Ausserdem sind Durchbrüche 27 in verschiedenen Ebenen in Höhe der Stutzen 19, 20, 23, 24, 25, 26 angeordnet, und zwar so, dass bei be stimmten Drehbewegungen des Rohres 21 die aus dem Stutzen 19 eintretende Luft wahlweise durch einen oder mehrere der anderen Stutzen 20, 23, 24, 25, 26 in die Sprudelschläuche 29 bzw. 39 gelangen kann. In der in Fig. 7 gezeichneten Stellung kann die Luft nur durch die Stutzen 20, 24, 26 austreten. Anstelle der Drehung des inneren Rohres 21 kann auch eine entsprechende Längsverschiebung desselben vorgesehen sein, um die entsprechend gewünschten Stutzen zu öffnen oder zu schliessen. Ebenso können auch anstelle des inneren Rohres 21 kurze, mit Handhaben 22 ausgerüstete Drehküken vorgesehen sein, welche nur wahlweise die Stutzen 20, 23 und 26 schliessen oder öffnen, während die Stutzen 24, 25 in diesem Falle sbändiig die Luft zu den Sprudelschläuchen durchtreten lassen. Am Luftaustrittsstutzen 20 ist ein Luftschlauch 39 angeschlossen, welcher an seinem freien Ende eine Handbrause 40 trÏgt (vergleiche Fig. 5), welche gleichzeitlig auch als B rste ausgebildet sein kann. Des weiteren kann der zugehörige Luftschlauch 39 mit einer Injektordüse oder dergleichen 41 ausgerüstet sein, wodurch aus der Handbrause 40 ein Wasser-Luft-Gemisch tritt, so dass beispielsweise eine wirksame Unterwassermassage erreicht wird. Da es sich gezeigt hat, dass bei Verwendung eines Staub- saugers erheblich mehr Luft gefördert wird, als die Sprudelvorricbtung aufzunehmen vermag und dadurch eine vorzeitige Erhitzung des Motors bewirkt wird, ist am Anschlussende des zum Verteilerkopf 28 führenden Luftschlauches 14 eine mit vorzugsweise ganz oder teilweise verschliessbaren Luftlöchern 37 aus- gerüstete Anschlussmuffe 36 f r den Staubsauger 38 (vergleiche Fig. 5 und 10) vorgesehen, so dass die nicht benötigte Luft entsprechend ins Freie gelangen kann und eine Erhitzung des Staubsaugermotors dadurch vermieden wird. Dar ber hinaus ist dem im Bad 10 Liegenden die Möglichkeit gegeben, mittels eines im Greifbereich am Schlauch 14 angeordneten tÇber- druckventils die Staubsaugerluft völlig dort austreten zu lassen und somit die am Boden der Wanne 10 liegende Sprudelvorrichtung ganz auszuschalten oder ab zudrosseln. Gemäss Fig. 11 kommt als Überdruck- ventil ein mit Durchbrüchen 35 ausgestattebes GehÏuse 33 zur Anwendung, wobei mittels eines Schie- bers 34 die Durchbrüche 35 ganz oder teilweise geschlossen werden können. Bei einer weiteren Ausfübrungsform der Sprudel- vorrichtung kann beispielsweise auch nur eine raupenartige Einsatzreihe 11 vorgesehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewan- nen, bei welcher Gase, insbesondere Luft, mittels eines Kompressors oder Staubsaugers durch Íffnungen von in oder an kastenförmigen EinsÏtzen angeordneten Rohren in die Badeflüssigkeit gedrückt werden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl neben-und/oder hintereinander lösbar und nach Art einer Raupenkette mittels Scharniere oder elastischer gelenkiger Verbin- dungen aneinandergelenkter Einsätze metallischen oder nichtmetallischen Baustoffes mit inliegenden oder an deren Seitenkanten verlaufenden, und mit ihren feinen.Sprudelöffnungen nach den Oberflächen der Einsätze gerichteten starren oder elastischen Rohren, welche an eine gemeinsame, mit einer Vertei- lungseinrichtung ausgerüstete und vom Kompressor oder Staubsauger kommende Zuführungsleitung angeschlossen sind.UNTERANSPRUCHE 1. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Sprudelrohre (12) mittels luftführender Kupplungsst cke (13) an den Enden jeden Einsatzes (11) untereinander verbunden sind und zusammen eine sÏmtliche Einsätze (11) durchlaufende Sprudelrohrschlange bilden.2. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 jedes Sprudelrohr (12) eines jeden Einsatzes (11) mit diesem ein einheitlich Ganzes bildet.3. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwischen den EinsÏtzen (l l) vorgesehenen, die benachbarten Enden der Sprudelr¯hren (12) verbindenden Kupplungsstücken (13) Ventile zum Regu- lieren des Luftdurchkrittes vorgesehen sind.4. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Gelenkverbindung zwischen den EinsÏtzen (11) durch Scharniere oder elastische gelenkige Verbindungen, vorzugsweise Steckscharniere (Band und Kloben) (16) gebildet ist, welche im Verein mit dem jeweiligen Kupplungsstück (13) koaxial angeordnet sind, und zwar so, dass bei eben liegenden EinsÏtzen (11) die Kupplungsstücke nach Art eines Bajonettver- schlusses Mtfübrend und nach aussen luftdicht ein- gerastet sind.5. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sprudelrohr (12), die ScharnierhÏlften (16) und die Kupplungshälften (13) eines jeden Einsatzes (11) mit diesem ein einheitlich Ganzes bilden.6. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die EinsÏtze (11) aus einem nichtmetalnschen formsteifen Baustoff, beispielsweise Kunststoff, bestehen.7. Sprudelvorrichtung nach Patenbanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (11) als aufpumpbare Matratzen mit inliegenden Sprudelrohren (12) ausgebildet sind.8. Sprudelvorrichtung nach Patenbanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (11) in par- allel nebeneinander gelegten Reihen raupenartig an- einander gelenkt sind mit in Länge der Reihen vor- gesehenen, die Einsätze. seitlich begrenzenden oder in diesen nach oben durchtretend gelagerten flexiblen SprudelschlÏuchen (29), welche mitsamt den Einsatzreihen an einem diese quer verbindenden, die Luft wahlweise in die Sprudelschläuche (29) leitenden Verteilerkopf (28) angeschlossen bzw. angelenkt sind@ 9.Sprudelvorrichtfung nach Patentanspruch und d Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (28) als Mebrweghahn ausgebildet ist.10. Sprudelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteilerkopf aus zwei ineinander gelagerten Rohren (21, 28) besteht, deren eines Rohr (28) einen Lufteintrittsstutzen (19) zum Anschluss des vom Kompressor bzw. vom Staubsauger (38) kommenden Luftschlauches (14) sowie Luftaustrittsstutzen (23, 24, 25, 26) zum Anschluss der mit feinen Löchern (30) versehenen SprudelschlÏuche (29) aufweist, und deren anderes Rohr (21) beweglich, vorzugsweise drehbar, gelagert ist und Durchbrüche (27) aufweist, welche in H¯he der Stutzen (19, 23, 24, 25, 26) sich befinden und so angeordnet sind, dass bei vorbestimmtem Verschieben oder Drehen des inneren Rohres (21) die Durchbrüche (27) so vor die Stutzen (19, 23, 24, 25, 26) breten,dass die ständig aus dem Lufteintrittsstutzen (19) eintretende Luft wahlweise aus einem oder mehreren der Austrittstutzen (23, 24, 25, 26) austntt.11. Sprudelvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Ïu¯eren Rohr (28) noch ein weiterer Luftaustrittsstutzcn (20) in H¯he eines entsprechenden Durchbruches (27) des inneren Rohres (21) vorgesehen ist, welcher den Luftschlauch (39) einer, vorzugsweise als Bürste ausgebildeten, Handbrause (40) trägt.12. Sprudelvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschilauch (39) der Handbrause (40) mit einer Injekórdüse oder der gleichen, Düse (41) versehen ist, so dass der Hand brause (40) ennin Luft-Wasser-Gemisch zugeführt wird.13. Sprudelvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da¯ der mit dem Luftein trittsstutzen (19) des äusseren Rohres (28) des Ver teilerkopfes (21, 28) verbundene Luftzuführungsschlauch (14) mit einer mit dem Kompressor oder dem Staubsauger (38) Verbindung aufnehmenden An schlussmuffe (36) ausgestattet ist, welche, vorzugs- weise verschliessbare, Locher (37) in solcher Grösse aufweist, da¯ ein Ausgleich des mit voller Kraft einströmenden Luftstromes zwischen der durch die L¯cher (37) und der durch die Sprudelschläuche (29) entweichenden Luftmenge herbeigeführt wird.14. Sprudelvorrichtung nach Unteransprüchcn 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlussmuffe (36) und dem Lufteintrittsstutzen (19) des äusseren Rohres (28) des Verteilerkopfes (21, 28) ean vom im Bad Liegenden erreichbares Uberdruck- vent, angeordnet ist, welches aus einem mit Durchbrüchen (35) versehenen Gehäuse (33) besteht und einen SchieMber (34) aufweist, der die Durchbrüche (35) wahlweise ganz oder teilweise schlie¯t.15. Sprudelvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprudelschläuche (29) zwischen den EinsÏtzen (11) der Einsatzreihen selbst elastische Gelenke bilden.16. Sprudelvorrichtung nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des inneren Rohres (21) des Verteilerkopfes (21, 28) kurze, mit Handhaben (22) ausger stete Drehk ken vorgesehen sind, welche wahlweise nur die Luftaustritts- sttutzen (20, 23 und 26) schliessen oder öffnen, wÏhrend die Stutzen (24, 25) ständig die Luft zu den dort angeschlossenen SprudelschlÏuchen (29) durchtreten lassen.17. Sprudelvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (11) mit lÏngsdurchlaufenden Schlauchrillen (42) verseben sind, welche in bezug auf die Einsatzreihen fluchten und die Sprudelschläuche (29) klemmend und gegen über den EinsÏtzen (29) höchstens oberflÏchenb ndig aufnehmen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51456A DE1155562B (de) | 1958-12-16 | 1958-12-16 | Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen |
DEB52826A DE1133077B (de) | 1958-12-16 | 1959-04-14 | Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH371557A true CH371557A (de) | 1963-08-31 |
Family
ID=25965322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH7494459A CH371557A (de) | 1958-12-16 | 1959-06-25 | Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371557A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0063734A2 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-03 | Peter Baumann | Luftsprudelmatte |
FR2595043A1 (fr) * | 1986-02-28 | 1987-09-04 | Massor Sarl Ets | Matelas de distribution d'air pour bains bouillonnants |
-
1959
- 1959-06-25 CH CH7494459A patent/CH371557A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0063734A2 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-03 | Peter Baumann | Luftsprudelmatte |
EP0063734A3 (en) * | 1981-04-23 | 1983-04-06 | Peter Baumann | Bath aerating mat |
FR2595043A1 (fr) * | 1986-02-28 | 1987-09-04 | Massor Sarl Ets | Matelas de distribution d'air pour bains bouillonnants |
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