DE1262508B - Luftsprudelvorrichtung fuer Wannenbaeder - Google Patents

Luftsprudelvorrichtung fuer Wannenbaeder

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DE1262508B
DE1262508B DEB81771A DEB0081771A DE1262508B DE 1262508 B DE1262508 B DE 1262508B DE B81771 A DEB81771 A DE B81771A DE B0081771 A DEB0081771 A DE B0081771A DE 1262508 B DE1262508 B DE 1262508B
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DE
Germany
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air
hoses
bubble device
inserts
air bubble
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DEB81771A
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English (en)
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Ludwig Baumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6036Hand-held connected to a supply hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub

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Description

  • Luftsprudelvorrichtung für Wannenbäder Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsprudelvorrichtung für Wannenbäder mit zwischen parallel nebeneinanderliegenden Einsätzen angeordneten, an einem gemeinsamen Verteilerkopf angeschlossenen, von diesem wahlweise unterschiedlich beschickbaren und Sprudelöffnungen aufweisenden flexiblen Schläuchen.
  • Gegenüber einer bekannten Luftsprudelvorrichtung, bei welcher mehrere parallele Reihen nach Art einer Raupenplattenkette gelenkig aneinandergehaltener kastenförmiger Einsätze und flexibler Schläuche an ein Verteilerrohr mit Anschlußstutzen zu einem Drucklufterzeuger und Schlauchanschlüssen angeschlossen sind, derart, daß mittels eines koaxial angeordneten und drehbaren Schieberohres od. dgl. im Verteilerrohr eine unterschiedliche Beschickung der einzelnen Sprudelschläuche ermöglicht wird, unterscheidet sich die Erfindung vorteilhaft durch einen sinnreichen, die Strapazierfähigkeit ganz erheblich vergrößernden Aufbau der Sprudelvorrichtung, wodurch darüber hinaus ein relativ leichter Zusammenbau gewährleistet ist. Des weiteren erfolgt die Beschickung der Sprudelschläuche wahlweise derart, daß diese stets die eingeführte Druckluftmenge in vollem Umfang aussprudeln, so daß unliebsame und zu Erwärmungen des Gebläses bzw. Antriebsmotors führende Druckluftstauungen vermieden werden.
  • Das Wesen der Erfindung wird darin erblickt, daß die parallelen Reihen kastenförmiger Einsätze mittels zwischenliegender gelochter, mit Kupplungsstücken od. dgl. ausgestatteter Profilschläuche durch deren Eingreifen in korrespondierende Ausnehmungen der Einsätze form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei die vorzugsweise unterschiedlichen Durchtrittsquerschnitt aufweisenden Profilschläuche entsprechend bemessene Tüllen des diese wahlweise mittels eines Mehrwegehahns od. dgl. beschickenden Verteilerrohres dichtend und haftend übergreifen. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Luftschläuche in Längsrichtung mit vorzugsweise beiderseits der Lochreihen in waagerechter Ebene abstrebenden und im wesentlichen in senkrechter Ebene wirksamen schwalbenschwanzähnlichen Schienen od. dgl. ausgestattet, welche mit den flexiblen Schläuchen eine Einheit bilden und in korrespondierende Ausnehmungen an den Längskanten der benachbarten Einsätze durch Einschieben festlegbar sind. Der Verteilerkopf selbst erstreckt sich über die Breite der parallelen Einsatzreihen und ist mit Kanälen od. dgl. verschiedener Durchtrittsquerschnitte ausgestattet. Diese entsprechen in ihrer Gesamtheit dem Lufteintrittsstutzen für die Gebläse- luft und sind von einem diesem nachgeordneten Mehrwegehahn od. dgl. wahlweise beschickbar. Hierbei entsprechen wiederum die an den jeweiligen Kanälen angeschlossenen Tüllen od. dgl. zur Aufnahme der Sprudelschläuche einzeln, paarweise oder mehrfach unter sich dem Durchtrittsquerschnitt des jeweils angezapften Kanals, so daß die Gebläseluft in vollem Umfang aus der oder den jeweils angesteuerten Tüllen aus- und in die Sprudelschläuche eintritt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor und sind in nachfolgender Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Totalansicht der Luftsprudelvorrichtung, Fig.2 einen Querschnitt durch die Luftsprudelvorrichtung (teilweise), wobei die Sprudelschläuche als geschlossene Schläuche ausgebildet sind, Fig.3 einen Querschnitt durch die Luftsprudelvorrichtung, wobei der Schlauchkörper in waagerechter Ebene getrennt ist, und F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch einen Sprudelschlauch gemäß F i g. 3.
  • Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht die Sprudelvorrichtung aus parallel nebeneinanderliegenden Einsätzen 19 im nach unten offenen Kastenprofil und mit zwischen diesen liegenden gelochten, mit Kupplungsstücken ausgestatteten Profilschläuchen. Diese Kupplungsstücke greifen in korrespondierende Ausnehmungen der Einsätze 19 ein, so daß die parallelen Einsatzreihen form- und kraftschlüssig verbunden sind. Zur Verwirklichung dessen sind die Luftschläuche 22 in Längsrichtung mit vorzugsweise beiderseits der Lochreihen 23 in waagerechter Ebene abstrebenden und im wesentlichen in senkrechter Ebene wirksamen schwalbenschwanzähnlichen Schienen od. dgl. 26, 27 ausgestattet. Diese bilden mit den vorzugsweise flexiblen Schläuchen22 eine Einheit und sind in korrespondierende Ausnehmungen 28 an den Längskanten der benachbarten Einsätze 19 durch Einschieben festlegbar. Um ein unbeabsichtigtes Abdecken der Lochreihen 23 der Luftschläuche durch den Körper des Badenden zu verhindern, sind diese beiderseits durch aufrecht stehende Längsstege gesäumt (vgl. hierzu Fig. 2).
  • Die Fig.3 zeigt eine Abwandlung dahingehend, daß der lochreihenabseitige Teil des eigentlichen Schlauchkörpers der Sprudelschläuche 22 abgetrennt ist und eine mit Führungsschienen 29 versehene Rinne 22 bildet, die zwischen den in senkrechter Wirkebene gelegten schwalbenschwanzähnlichen Schienen 26 in dort angebrachten Leisten 30 luft-, zumindest jedoch wasserdichtend einschiebbar ist.
  • Die Rinne 22 ist vorzugsweise an einem Ende als Schlauchteil 25 ausgebildet (vgl. Fig. 4). Dadurch wird bewirkt, daß bei Aneinanderreihung mehrerer parallel geordneter Einsatzreihen nach Art einer Raupenplattenkette (vgl. F i g. 1) der geschlossene Schlauchteil 25 in die jeweils fluchtende Schlauchrinne 22 des Anschlußeinsatzes dichtend eindringen kann. Der Verteilerkopf 10 mit Anschlußstutzen 11 für den Zuleitungsschlauch 13 für die Gebläseluft erstreckt sich vorliegendenfalls, wie aus F i g. 1 ersichtlich, über die Breite der parallelen Einsatzreihen und ist mit Kanälen od. dgl. verschiedener Durchtrittsquerschnitte ausgestattet, die in ihrer Gesamtheit dem Lufteintrittsstutzen 11 entsprechen und von einem diesem nachgeordneten Mehrwegehahn od. dgl. 12 wahlweise beschickbar sind. Dabei entsprechen die an den jeweiligen Kanälen angeschlossenen Tüllen 14, 15, 16, 17 zur Aufnahme der Sprudelschläuche 22 einzeln (wie bei Tülle 17 zur Aufnahme beispielsweise einer Handbrause 18), paarweise wie bei Tülle 14 oder mehrfach wie bei Tüllen 15, 16 unter sich dem Durchtrittsquerschnitt des jeweils angezapften Kanals. Dadurch tritt die Gebläseluft in vollem Umfang aus der oder den jeweils angesteuerten Tüllen aus und in die entsprechenden Sprudelschläuche 22 ein. Im übrigen kann der Verteilerkopf 10 mit der benachbarten parallelen Einsatzreihe und diese wiederum mit der gegebenenfalls nachfolgenden Einsatzreihe mittels beispielsweise außen angreifender Begrenzungs laschen 20 bzw. 21 gelenkig verbunden sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich indessen nicht nur auf die gezeigten Ausführungsformen, vielmehr können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, Änderungen im Aufbau und Anordnung entsprechend den geforderten Verhältnissen vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftsprudelvorrichtung für Wannenbäder mit zwischen parallel nebeneinanderliegenden Einsätzen angeordneten, an einem gemeinsamen Verteilerkopf angeschlossenen, von diesem wahlweise unterschiedlich beschickbaren und Sprudelöffnungen aufweisenden flexiblen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Reihen kastenförmiger Einsätze mittels gelochter Profilschläuche lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Einsätze und die Profilschläuche kraft- und formschlüssig längs- seits ineinandergreifen, und daß die unterschiedliche Durchtrittsquerschnitte aufweisenden Profilschläuche entsprechend bemessene Tüllen des diese wahlweise mittels eines Mehrwegehahns od. dgl. mit Gebläseluft beschickenden Verteilerrohres dichtend und festhaftend übergreifen.
  2. 2. Luftsprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschläuche (22) in Längsrichtung mit vorzugsweise beiderseits der Lochreihen (23) in waagerechter Ebene abstrebenden, schwalbenschwanzähnlichen Schienen od. dgl. (26, 27) ausgestattet sind, welche mit den vorzugsweisen flexiblen Schläuchen (22) eine Einheit bilden und in korrespondierende Ausnehmungen (28) an den Längskanten der benachbarten Einsätze (19) durch Einschieben festlegbar sind.
  3. 3. Luftsprudelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen (23) der Schläuche (22) beiderseits durch aufrecht stehende Längsstege gesäumt sind.
  4. 4. Luftsprudelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lochreihenseitige Teil des Schlauchkörpers (22) abgetrennt ist und eine mit Führungsschienen (29) versehene Rinne (22) bildet, die zwischen den in senkrechter Wirkebene gelegten schwalbenschwanzähnlichen Schienen (26) in dort angebrachten Leisten (30) luft-, zumindest jedoch wasserdichtend einschiebbar ist.
  5. 5. Luftsprudelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (22) vorzugsweise an einem Ende zu einem Schlauchteil (25) geschlossen ist, welcher bei Aneinanderreihung mehrerer parallel geordneter Einsatzreihen nach Art einer Raupenplattenkette in die fluchtende Schlauchrinne (22) des Anschlußeinsatzes dichtend eindringt.
  6. 6. Luftsprudelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Breite der parallelen Einsatzreihen sich erstreckende Verteilerkopf (10) mit Kanälen od. dgl. verschiedener Durchtrittsquerschnitte ausgestattet ist, die in ihrer Gesamtheit dem Lufteintrittsstutzen (11) für die Gebläseluft entsprechen und von einem diesem nachgeordneten Mehrwegehahn od. dgl. (12) wahlweise beschickbar sind, wobei die an den jeweiligen Kanälen angeschlossenen Tüllen (14, 15, 16, 17) zur Aufnahme der Sprudelschläuche (22) einzeln, paarweise oder mehrfach unter sich dem Durchtrittsquerschnitt des jeweils angezapften Kanals entsprechen, so daß die Gebläseluft in vollem Umfang aus der oder den jeweils angesteuerten Tüllen aus- und in die Sprudelschläuche (22) eintritt.
  7. 7. Luftsprudelvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkopf (10) mit der benachbarten parallelen Einsatzreihe und diese mit der gegebenenfalls nachfolgenden Einsatzreihe mittels außen angreifender Begrenzungslaschen (20 bzw. 21) gelenkig verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 155 562, 1 133 077.
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Cited By (4)

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