DE2652669A1 - Luftregler fuer sprudelbaeder - Google Patents

Luftregler fuer sprudelbaeder

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DE2652669A1 DE19762652669 DE2652669A DE2652669A1 DE 2652669 A1 DE2652669 A1 DE 2652669A1 DE 19762652669 DE19762652669 DE 19762652669 DE 2652669 A DE2652669 A DE 2652669A DE 2652669 A1 DE2652669 A1 DE 2652669A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/025Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6026Nozzles in the bathtub connected to an outside pump circuit without modification of the walls

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Description

  • Luftregler für Sprudelbäder
  • Die Erfindung betrifft einen Luftregler für Sprudelbäder, wie dieser zwischen Gebläse und Sprudelmatte einschaltbar isto Es sind bereits verschiedenartige Vorrichtungen zur Regulierung der Luftmenge- bei Sprudelbädern bekannt geworden Die Regulierung der vom Gebläse zur Luftsprudelmatte zu befördernden Luftmenge geschah bisher durch Veränderung der Motorgeschwindigkeit des Gebläses mittels Schalter oder elektronischer DrehzaMlverstellerO Da das Gebläse aus Sicherheitsgründen jedoch außerhalb des Sicherheitsbereiches der Badewanne angeordnet sein muß, war es notwendig die gewünschte Luftstärke
    szrustellen,
    bevor der Badende sich in die Badewanne legte. Eine Veränderung der Sprudelstärke während des Badens war nur möglich, wenn der Badende aus der Badewanne ausstieg und-am Gebläse die Luftstärke reguliertee Um diese umständliche Prozedur zu vereinfachen, wurden bereits Gebläse mit Schwachstrom vorgeschlagen, die über einen Transformator mit 24 Volt betrieben wurden. Solche Gebläse mit 24 Volt konnte man ihrer Ungefährlichkeit wegen von der Badewanne aus bedienen. Diese Lösung hatte jedoch die Nachteile der sehr hohen Kosten, der geringen Dauerbelastung der Schwachstrommotore und des umständlichen Einbaues, da zusätzlich zum Gebläse mit Motor auch noch ein '2ransformator im Badezimmer untergeSacht werden mußte. Außerdem besteht die Gefahr der psychologisch nachteiligen Beeinflussung von Kindern, wenn sie sehen, daß ein elektrisches Gerät, sei es auch nur mit 24 Volt, von der Badewanne aus bedient wird, und die Vermutung, daß der Nachahmungstrieb eines Kindes es dazu veranlaßt, auch andere elektrische Geräte, beispielsweise einen Föhn in die Badewanne mitzunehmen,liegt nahe, wodurch die Möglichkeit tötlicher Unfälle erhöht wird0 Weiter wurden auch bereits drahtlose Ultraschall-Fernbedienungsgeräte vorgeschlagen.
  • Diese haben den Nachteil den Preis der Geräte erheblich zu verteuern, was auch auf alle anderen Bernbedienungen zutrifft, Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Regulierung der Luftmenge zu schaffen, die preiswert ist und absolut sicher arbeitet, so daß auch Kinder, Kranke und ältere Leute gefahrlos damit umgehen könnens Jedwede Elektrik oder Elektronik soll entfallen.
  • Die Regulierung der Luftzufuhr von dem außerhalb der Sicherheitszone angeordneten Motorgebläses zu der in der Badewanne liegenden Luftsprudelmatte soll gefahrlos von der Badewanne aus vorzunehmen sein0 Die Luftregulierung kann kurz oberhalb des Badewannenrandes an der Wand angebracht werden. Der Luftzuführschlauch von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sprudelmatte soll sehr kurz gehalten werden, meistens weniger als 1 m, wodurch die Gefahr des Wasserrücklaufs beim Hochheben der Sprudelmatte nach vollendetem Bad verringert wird und außerdem durch den Einbau eines Sicherheitsventiles in der beschriebenen Vorrichtung etwaige liasserrückstände beim Eindringen in dasselbe sofort ausfließen und nicht in den Motor gelangen können, Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen Gebläse und Luftsprudelmatte im Luftzufuhrschlauch ein Behälterteil angeordnet ist, an dem Luftablaßöffnungen angeordnet sind, die mittels Verstellvorrichtungen in der Größe variierbar sind0 Das Teilstück des Luftzufiihrschlauches zwischen Sprudelmatte und Behälterteil ist gegenüber dem Teilstück in Richtung zum Gebläse wesentlich kürzer gehalten, Das kürzere Teilstück hat eine Länge, so daß der Behälter mindestens im Handbereich des Patienten oberhalb des ,Yannenrandes anbringbar isto Eine solche Ausbildungsform hat den großen Vorteil, sehr preiswert zu sein, aber auch absolute Sicherheit zu bieten, Die Erfindung ist in der beiliegenden Figur schematisch dargestellt0 Diese zeigt in schematischer Strichdarstellung ein Ausführungsbeispiel des Gerätes über einer Badewanne angebracht.
  • Das Behälterteil 1 als Gehäuse kann beispielsweise runB oder länglich oder rechteckig gebaut sein und mit den Befestigungsteilen 2 zoBo mit Schrauben oder mit Klebefolien kurz oberhalb der Badewanne im Griffbereich des Badenden angebracht sein. Das Behälterteil 1 ist ein Hohlbehälter, welcher am Oberteil einen Stutzen 5 trägt, der den Zuführschlauch für die Luft vom Gebläse aufnimmt, welche in Pfeilrichtung 4 in das Behälterteil 1 einströmen kann0 Am unteren Ende trägt das Behilterteil 1 einen Stutzen 23, welcher den Luftzuführschlauch 7 zur Sprudelmatte 8 aufnimmt und in Pfeilrichtung 6 die Luft zur Sprudelmatte @ befördert, welche beispielsweise in Pfeilrichtung 9 dann aus der Sprudelmatte 8 austritt, Im Behälterteil 1 ist im Ausführungsbeispiel eine Verstellvorrichtung mit einem Knauf 10 angeordnet, welcher mit einem vAinkelschieber 11 beispielsweise gekoppelt ist, der sich mit dem Knauf 10 in Pfeilrichtung 24 verstellen läßt, wobei cLn einer Skala 12 die stellung abgelesen werden kann0 Der Schieber 11 kann im Behälterteil 1 beispielsweise verschiedene Bohrungen als Austrittsbohrungen für die Luft überdecken oder öffnen. Im Ausführungsbeispiel sind gerade die Bohrungen 13 verschlossen, während die Bohrungen 14 noch offen sind, so daß aus diesen die Luft austreten kann und somit eine Regulierung des Luftaustrittes aus den Bohrungen 9 der Sprudelmatte erzielbar ist0 Es wird auf diese Weise ein Druckabfall im Leitungssystem zwischen Gebläse und Sprudelmatte 8 erzeugt Die Verstellvorrichtungen können natürlich auch anders ausgebildet sein, beispielsweise kann anstelle eines Flachschiebers 11 ein zentral angeordneter glockenartiger Drehschieber Verwendung finden. Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit, zwei verschiedene Schieber miteinander zu kombinieren, indem der eine Schieber beispielsweise für eine Feinregulierung mit kleineren Öffnungen und der andere Schieber mit einigen größeren Öffnungen versehen ist.
  • Im Ausströmweg der Luft aus den Bohrungen 13 und 14 können noch Dämpfungsmittel beispielsweise aus einer geeigneten Wolle oder dglo angeordnet sein, so daß Geräusche beim Ausströmen der Luft vermieden werden.
  • Im Behälterteil 1 kann dann nach der Erfindung noch ein Stutzen15 angeordnet sein, an den beispielsweise Zusatzeinrichtungen für Handbrausen oder dglo anschließbar sind0 Die Öffnung 18 einer solchen Zusatzbohrung kann mit Hilfe eines Knebels 16 in Pfeilrichtung 22 mit Hilfe eines beispielsweise eingezeichneten Flachschiebers 17 in der Öffnung reguliert werden, wobei ebenfalls eine Ablesung an einer Skala 25 möglich ist0 Man kann natürlich dabei auch so vorgehen, daß der Anschluß 15 für das Zusatzgerät auch zum Entlüften der Leitung zwischen Gebläse und Sprudelmatte dienen kann, so daß beim Herausheben der Sprudelmatte vorher durch Öffnen des Schiebers 17 eine Entlüftung stattfindet und das Wasser bequem aus der Sprudelmatte in die Badewanne laufen kann.
  • Weiterhin kann aber das Behälterteil 1 auch noch eine Bohrung 19 tragen, welche mit Hilfe eines Flatterventiles 21 verschließbar ist. Dieses Flatterventil 21 wird durch den Luftdruck, der zwischen Gebläse und Sprudelmatte herrscht, angedrückt und wenn Unterdruck auftritt in Pfeilrichtung abgehoben, so daß in Pfeilrichtung 20 Entlüftungsmöglichkeit für die Luft gegeben ist0 Man kann natürlich ebenfalls auch den Stutzen 5, welcher in Richtung zum Gebläse liegt, mit einem Kugelventil oder einem Elappenventil versehen, um einen Übertritt von Wasser von der Sprudelmatte 8 zum Gebläse zu verhindern. Eine solche Möglichkeit ist aber bereits in einer anderen laufenden Anmeldung niedergelegt.
  • Man erkennt auch, daß das Behälterteil 1 kurz über der Badewanne 3 angeordnet ist, so daß der Patient die einzelnen Verstellmöglichkeiten bequem erreichen kann0 Man erkennt aus der Figur, daß die Regulierung des Luftdruckes in Richtung zur Sprudelmatte 8 völlig gefahrlos auch von Kindern und älteren Leuten bedienbar ist und zudem noch eine preiswerte Lösung darstellt, welche sich einfach realisieren läßt0 Man erkennt noch aus der Figur, daß der Zufülirschlauch 7 zwischen Behälterteil 1 und Sprudelmatte 8 sehr kurz gehalten ist und nur wenige cm länger ist als die Höhe der Badewanne, Das Behälterteil 1 und die entsprechenden Zusatzteile lassen sich aus Kunststoff herstellen.
  • Wenn man das kurze Schlauchstück 7 zwischen Behälterteil 1 und Sprudelmatte 8 betrachtet, so ist das Schlauchstück zwischen Behälterteil 1 und Gebläse mindestens 8 bis 5mal länger als das Schlauchstück 70 Man kann natürlich auch den Knebel 10 beispielsweise so ausbilden, daß ein niederspannungs, batteriebetriebener Pulsatorantrieb anbringbar ist, welcher die Löcher in einem bestimmten Zeitintervall öfinet und verschließt, so daß eine sehr anregende laufend im Strahl veränderliche Besprudelung in der Wanne stattfinden kann.
  • Man kann das Gerät in einem anderen Ausführungsbeispiel auch so ausbilden, daß das Behälterteil 1 beispielsweise als längliches Teil im Durchmesser etwas großer als der Schlauch ausgebildet ist und die Schieber entsprechend als Rundsckeber oder dgl. ausgebildet sind0 Im Behälterteil 1 kann natürlich auch noch eine Wasserablaufvorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise am unteren Ende angeordnet ist und beispielsweise mit einem Kugelventil verschließbar ist. Eine solche Vorrichtung ist in einer bereits laufenden Anmeldung beschrieben.
  • Sehr vorteilhaft ist bei dem Gerät nach der Erfindung, daß der Zuführschlauch 7 zwischen Behälterteil 1 und Sprudelmatte 8 sehr kurz ist, so daß bei an der Wand fest angebrachtem Behälterteil 1, wie es ja die Vorschrift vorschreibt, der Benutzer gezwungen ist, den Zuführschlauch 7 vom Behälterteil 1 zu lösen, wenn er die Sprudelmatte 8 aus der Wanne herausnehmen willo Auf diese Weise ist eine große Sicherheit gegeben, daß Wasser aus der Sprudelmatte etwa in das Gebläse gelangen kann0

Claims (8)

1. Luftregler für Sprudelbäder, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einen Behälterteil besteht, welche in den Luftzuführschlauch zwischen Gebläse und Luftsprudelmatte ein- fügbar ist, an dem Luftablaßöffnung angeordnet
2. Regler nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Luftablaßöffnungen mittels Versteilvorrichtungen in der Größe variierbar sind.
3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück des Luftzuführschlauches zwischen Luftsprudelmatte und Behälter gegenüber dem Teilstück zum Gebläse wesentlich kürzer gehalten ist.
4. Regler nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Teilstück eine Länge besitzt daß der Behälter mindestens im Handbereich des Pateinten oberhalb des Wannenrandes anbringbar ist.
5. Regler nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellvorrichtungen mit Handbetätigung vorgesehen sind.
6. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verstellvorrichtuugen mit kontinuierlicher od3r absatzweiser Verstellung vorgesehen sind, z.B. solche mit Motorantrieb in Enorm eines Pulsators.
7. Regler nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftablaßöffnungen mit Geräuschdämpfungsmitteln versehen sind, z.B. @ollfilter oder/und Dämpfungskammern.
8. Regler nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Petentansprüche Behälter Luftabgänge zvBo Anschlußstutzen für Zusatzgeräte angeordnet sind0 9o Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Luftabhänge Reguliervorrichtungen für den Querschnitt eingebaut sind0 lOo Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Luftabgänge oder ein getrennt davon angeordneter Abgang so ausgebildet ist, daß dieser bei fließendem Luftstrom auch selbsttätig abschließbar ist und bei Wegfall ######## der Beaufschlagung durch Luft eine Öffnung nach außen freigibt 11. Regler nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Vorrichtungen zur Befestigung an der Wand trägt, 12. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben Luftablaßöffnungen noch Reguliervorrichtungen für die zur Matte strömende Luft vorgesehen sind.
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