DE2936713A1 - Verteilerkopf fuer die geblaeseluft. - Google Patents

Verteilerkopf fuer die geblaeseluft.

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DE2936713A1 DE19792936713 DE2936713A DE2936713A1 DE 2936713 A1 DE2936713 A1 DE 2936713A1 DE 19792936713 DE19792936713 DE 19792936713 DE 2936713 A DE2936713 A DE 2936713A DE 2936713 A1 DE2936713 A1 DE 2936713A1
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Description

VerteiΙθγkopf für die Gebläseluft
Gegenstand der Erfindung ist ein Uerteilerkopf für dia Gebläseluft einer mehrteiligen Sprudelmatte mit einrar an einem Drehschieber ausgebildeten Lufteintrittsöffnung und mehreren Luftaustrittsöffnungen, die jeweils mit Teilen der Sprudelmatte verbunden sind und diese einstellbar mit Gebläseluft beaufschlagen, wobei die Luftaustrittsöffnungen des Drehschiebers in ein Verteilergehäuse mit mehreren Luftkammern einmünden, an die Tbüb der Sprudolmatte angeschlossen sind, und wobei ferner am VerteiJergehäuse luftschlüssig mit einer der Luf tkanimern wur biridba r eins Anschlußöffnung für den Anschluß des Schlauches oinur, Zusatzsprudelelementes vorgesehen ist und in der AnschluU-öffnung ein vom Schlauch des Zusatzsprudelelsmsntes betätigtes Ventil angeordnet ist, als Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung P 28 49 640.4-35).
Nach dem Gegenstand des auf den gleichen Anmelder zurückgehenden deutschen Patents Nr. 27 28 653 ist ein Werte j Iorkopf für die Gebläseluft einer mehrteiligen Sprude!matte bekannt, mit einer an einem Drehschieber ausgebiIdeton Lufteintrittsöffnung und mehreren Luftaustrittsöffnungan, die jeweils mit Teilen der Sprudelmatbe verbundun sind
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und diese einstellbar mit der Gebläseluft beaufschlagen, ujobei die Luftaustrittsöffnungen des Drehschiebers in ein Vorteilergehäuse mit mehreren Luftkammern einmünden, an die Toils der Sprudelmatte angeschlossen sind.
lYlit dem Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 28 49 640.4-35 sollte die Einsatzmöglichkeit eines solchen Verteilerkopfes verbessert ujerden, indem eine Anschlußmöglichkeit für den Anschluß eines Zusatzsprudelelementes (z.B. Sprudelbürsta) am Verteilerkopf geschaffen wurde.
Die Zuordnung der Luftkammer im Verteilergehäuse an der die Anschlußöffnung für das Zusatzsprudelelement anschließt, war aber so getroffen, daß - gleichgültig, ob ein oder mehrere Schläuche der Sprudelmatte mit Luft beaufschlagt wurden — stets ebenso die Anschlußöffnung für den Anschluß des ZusatzsprudaIe lernentes luftschlüssig mit der Lufteintrittsöffnung verbunden uiar. D.h.,das Zusatzsprudelelement war mit Anschluß seines Schlauches in der Anschlußöffnung des Verteilergehäuses stets mit Luft beaufschlagt, gleichgültig, ob nun alle Teile der Sprudelmatte oder nur einige Teile mit Luft beaufschlagt waren. Nachdem aber das Gebläse so ausgelegt ist, daß die IYlenge der Gebläseluft ausreicht, alle Hflattenteile mit Luft zu versorgen, ergab sich ein erheblicher Druckabfall und eine entsprechende Verminderung der Luftleistung der Sprudelmatte, wenn bei vollständiger Luftbeaufschlagung der
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Sprudelmatte noch zusätzlich sin Zusatzsprudglelement angeschaltet wurde. Die aus der Sprudelmatte austretende Luf'L·- menge wurde dann vielfach nicht mehr als ausreichend empfunden .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verteilerkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß boi Anschluß des Schlauches für das Zusa tzsprudelelernent am Verteilergehäuse für die Luftversorgung der Sprudelrnat Le eine so große Gebläseluftmenge zur Verfügung steht, daß ein wesentlicher Druckabfall an der Sprudelmatte nicht stattfindet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die der Anschlußöffnung für den Anschluß des Zusatzsprudelelementes zugeordnete Luftkammer luftsuhlüssig nur dann mit der Lufteintrittsöffnung verbunden ist, wenn durch den Drehschieber mindestens eine der andaren Luftkammern von der Lufteintrittsöffnung abgeschlossen ist.
Wesentliches (Ylerkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß das Zusatzsprudelalement nur dann mit Luft versorgt wird, wenn mindestens ein Tsil der Sprudelmatte von der Luftzufuhr abgeschlossen ist, so daß die vorher diesem Teil zugeordnete Luftmenge stattdessen in das Zusatzsprudelelement eingelwitat werden kann. Es ergibt sich damit kein wesentlicher Druck—
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abfall, ujeil praktisch nur eine Umlenkung der Gebläseluft stattfindet, d.h. die mit Luft beaufschlagten Teile der Sprudelmatte erhalten stets eine gleiche Menge won Gebläseluft, während die vorher den abgesperrten Teilen dec Sprudelmatte zugeordnete Luftmenge in die Anschlußöffnung für den Anschluß des Zusatzsprudelelementes eingeleitet wird. Es ergibt sich so bei Anschluß eines Zusatzelementes eine ausgesprochen gleichmäßige Auslastung des Gebläses, weil das Gebläse stets mit seiner maximalen Leistung arbeiten kann und auf der Druckseite keine Erhöhung des Druckwiderstandes stattfindet, weil - sofern ein Zusatzsprudelelement angeschlossen ist - die vorher bei Absperrung einiger Teils der Sprudelmatte aufgestaute Gebläseluft nun in das Zusatzsprudelelement eingeleitet wird.
Das Zusatzsprudelelement wird also nur dann mit Luft versorgt, wenn mindestens ein Teil der Sprudelmatte von der Luftzufuhr abgeschlossen ist.
Konstruktiv läßt sich diese technische Lehre auf mehrere Arten verwirklichen. Zunächst wird auf die Offenbarung der DE-PS 27 28 653 Bezug genommen; diese Offenbarung soll voll inhaltlich von der vorliegenden Beschreibung umfaßt werden, so weit es auf die Erläuterung des Erfindungsgedankens ankommt. Ferner wird auf die Offenbarung der Hauptpatentanmeldung P 28 49 640.4-35 Bezug genommen, deren Offenbarung
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ebenfalls voll inhaltlich von dar vorliegenden Beschreibung erfaßt sein soll.
Beim Gegenstand der DE-PS 27 28 653 handelt es sich bei dam Drehschiebar um ein Schiebeteil, welches koaxial im mantel bzw. Drehschiebergehäuse angeordnet ist. Das Schiebatoil sowie der (Ylantel u/eisen Bohrungen oder Ausnahmungen au!', dio jiit entsprechend zugeordneten Auslaßöffnungen das Gehäuses durch Betätigung eines Schiaberknopfes in Übereinstimmung gebracht werden können. Da nach Anzahl dar Bohrungon im Schiabateil können durch eine Drehbewegung dieses Schiübeteils ein oder mehrere der Ausla ßöf f nungon das Drehschiuburs geöffnet oder geschlossen werden. Wesentlich gemäß dar v/urliegenden Erfindung ist, daß dia der Anschlußöffnung Tür dun Anschluß das Zusa tzsprudelelemantas zugeordnete Luf tkaniniar nur dann luftschlüssig mit der Lufteintrittsöffnung und damit mit dar Gabläseluft verbunden wird, wann mindestens oine dar anderen Luftkammarn des Vertailergahäusas von dar Gebläseluft abgesperrt sind.
Beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 28 49 640.4-35 war als automatisches Uerschlußorgan für dio AnschJußöfTnunq für dan Anschluß das Zusatzsprudalelemantes ein f'adarbciJiistetas Kugelventil oder ein federbelastetes Klappenvsnti1 vorgeschlagen worden. Dies gewährleistet, daß nicht unbenutzte Luft aus der sonst nicht verschlossenen Ansuhluß-
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öffnung entweichen kann.
Mit der Betätigung des Drahschiebers können also beispielsweise zwei oder wahlweise vier Schläuche der Sprudelmatte mit der Gebläseluft luftschlüssig verbunden werden. Die Anschlußöffnung für den Anschluß des Zusatzsprudelelementes soll nur dann von Luft beaufschlagt werden, wenn beispielsweise nur zwei Schläuche der Sprudelmatte mit Luft beaufschlagt sind und die beiden anderen Schläuche der Sprudelmatte von der Gebläseluft abgesperrt sind. Auf diese Weise wird eine Stauung von Geblä._seluft im Verteilerkopf vermieden und diese - sonst gestaute - Gebläseluft kann über die Anschlußöffnung für das Zusatzsprudelelement durch ein Zusatzsprudelelement (z.B. Luftbürste) entnommen uecden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentlichen merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf den GEhäuseboden eines Verteilergehäuses bei entferntem Gehäusedeckel in einer Stullung des Drehschiebers, wenn alle Luftaustrittskanäle des Verteilerkopfes für die Sprudelmatte luftschlüssig mit dem Gebläuse verbunden sind.
Fig. 2 gleiche Darstellung wie in Fig. 1, mit einer Stellung des Drehschiebers, wenn zwei Luftaustrittskanälo Tür den Anschluß der Sprudelmatte von dein Gebläse abgtisperrt sind und stattdessen die Anschlußöffnung für den Anschluß des Zusatzsprudelelementes mit Luft beaufschlagt ist.
Fig. 3 Teilschnitt gemäß der Linie HI-III in Fig. 2.
Fig. 4 teilweise schematisiert gezeichneter \/ertika Ischnitt durch einen Drehschieber.
Fig. 1 und Fig 2 zeigen den Gehäuseboden 13 eines Uertuilergehäuses 12. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird in die Lufteintrittsöffnung 18 ein nicht näher dargestellter Anschlußstutzen für einen Schlauch eingesteckt, der unmittelbar mit dem Gebläse verbunden ist. Die Gebläseluft strömt dann in Pfeilrichtung 5 in die Lufteintrittsöffnung 18 «in.
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Dar Drehschieber 1 besteht gemäß Fig. 1, 2 und 4 aus einem Schiebeteil 3, welches koaxial im mantel 2 des Verteiler— gehäuses 12 drehbar ist. Das Schiebeteil 3 des Drehschieber 1 sowie der Mantel 2 des Verteilergehäuses 12 weisen Auslaßöffnungen 6,22 auf. Die Auslaßöffnungen des Mantels 2 sind hierbei mit den Bezugszeichen 6a,6b und 6c bezeichnet, währanddessen die Auslaßöffnungen des Schiebeteils 3 des Drehschiebers 1 mit den Bezugszahlen 22a,22b usisehsn sind. Wird der Drehschieber 1 durch Betätigung seines Schieberknopfes 4 in der Zeichenebene der Fig. 4 betätigt, dann nimmt in einer ersten Stellung das Schiebeteil 3 die in Fig. 1 gezeigte Lage ein.
Die in Richtung 5 einströmende Gebläseluft strömt in das Innere des Schiebeteils 3, das dichtend mit dem Gehäuseboden 13 des Verteilergehäuses 12 abschließt, aber im Gehäuseboden 13 drehbar ist, z.B. über die in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ringnuten.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die Auslaßöffnungen 22a,22b des Schiebeteils 3 des Drehschiebers 1 in Deckung mit den Auslaßöffnungen 6a,6b des Mantels 2 des Verteilergehäuses 12 gebracht, so daß die in Richtung 5 einströmende Gebläseluft in den Richtungen 8a,8b in die Luftkammern 16,17 ausströmt. An jeder der Luftkammern 16,17 sind jeweils zwei Luftaustrittskanäle 14,15 angeschlossen,
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an denen Schläuche ansetzen, die mit entsprechend zugeordneten Teilen der Sprudelma tte luftschlüssig verbunden sind. Im Zeichnungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist links oben dar Luftaustrittskanal 14 mit einer Anschlußbuchse angegeben; die anderen Luftaustrittskanäle 14,15 sind in der gleichen Uieise oder ähnlich ausgebildet.
Wichtig bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist, daß dio Stellung des Drehschiebers mit seinem Schiebeteil 3 so iat, daß die Auslaßöffnung 6c abgesperrt ist und infolgedessen die Luftkammer 21, die mit der Anschlußöffnung 9 (s. Fig. 3) für den Anschluß eines Zusatzsprudelelementes verbunden ist, nicht mit Luft beaufschlagt ist.
Das automatisch betätigbare Ventil nach dem Gegenstand dar Hauptpatentanmeldung ist in Fig. 3 als Teilschnitt vergrößert dargestallt. Solange nicht der Anschlußstutzen eines Anschlußschlauches in die Anschlußöffnung 9 eingesteckt ist, wird die Anschlußöffnung 9 durch eine mit Hilfe einer Feder 10 gegen die Unterseite der Anschlußöffnung 9 gepreßte Kugel verschlossen. Die Kugel ist aus einem weichen, elastischen material, z.B. einem Gummi. Wird ein nicht näher dargestellter Anschlußstutzen eines Zusatzsprudelelementes in die Anschlußöffnung 9 eingeführt, so wird die Kugel 11 antgayen der Kraft der Feder 10 nach unten gedrückt, so daß die Anschlußöffnung 9 luftschlüssig mit der Luftkammer 21
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verbunden ist. In der Stellung des Schiebeteils 3 des Drehschiebers 1 nach Fig. 1 ist die Luftkammer 21 aber von der Gebläseluft abgesperrt, weil sämtliche Luftaustrittskanäle 14,15 (also beide Luftkammern 16,17) mit Luft beaufschlagt s ind.
Erst wenn der Drehschieber mit seinem Schiebeteil 3 gemäß der Darstellung in Fig. 2 umgestellt ujird, ujird auch die Luftkammer 21 der Anschlußöffnung 9 für das Zusatzsprudelelement mit Luft in Pfeilrichtung 8c beaufschlagt. Es ist gleichzeitig ersichtlich, daß das Schiebeteil 3 nun die Auslaßöffnung 6a absperrt und damit die Kammer 16 und die Luftaustrittskanäle 14 nicht mehr mit Gebläseluft beaufschlagt werden. Stattdessen strömt die in Richtung 5 einströmende Gebläseluft nur noch in den Pfeilrichtungen 8a,8c in die Luftkammern 17 bzw. 21 ein. Uienn nun in die Anschlußöffnung 9 der Anschlußstutzen eines Zusatzsprudelelementes eingeführt wird, entströmt die in der Luftkammer 21 einströmende Gebläseluft über die Anschlußöffnung 9 in das Zusatzsprudelelement.
In der Fig. 3 ist im Teilschnitt der Gehäusedeckel 19 dargestellt, der ebenfalls in Fig. 4 noch einmal ersichtlich ist. U/esentlich hierbei ist, daß der Drehschieber 1 mit seinem Schieberknopf 4 auf dem Gehäusedeckel 19 aufsitzt und auf diesem verdrehbar ist. Fig. 4 zeigt auch, daß in
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der eingezeichneten Lage des Schiebeteils 3 die AuslaG-öffnung 22a des Schiebeteils 3 in Deckung mit der AuslaG-öffnung 6a des Mantels 2 des Verteilergehäuses 12 ist, so daß die in Pfeilrichtung 5 einströmende Gebläseluft in Pfeilrichtung 8b in die obere Luftkammer 16 ausströmt.
Selbstverständlich sind auch andere Formen und Ausführuncion des Drehschiebers und des Verteilergehäuses möglich; luesHntlich ist nur, daß die Anschlußöffnung 9 nur dann mit Luft beaufschlagt mird, tuenn mindestens ein Teil der IYIa ttenelemente der Sprudelmatte von der Gebläseluft abgesperrt ist.
In einer weiteren, nicht näher zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist statt der Verwendung eines DrBhschiutiurs vorgesehen, daß mit der Betätigung des Ventils 10,11 in dor Anschlußöffnung 9 für das Zusatzsprudelelement eins Ventilvorrichtung die der Anschlußöffnung 9 zugeordnete Luf'tkarnmer 21 mit mindestens einer anderen J uf tf ührenden LLiPtkammer 16 bzw. 17 verbindet und mindestens die andere Luftkammer 17 bzuj. 16 von der Lufteintrittsöffnung 18 absporrt. Es bedarf dann keines Drehschiebers, sondern es handfalt sich um eine einfache Umstellklappe oder Zweiwegklappn, die bei Einstecken des Anschlußstutzens eines Zusatzsprudulelementes eine der anderen Luftkammern dos Verteilsr§ehäuses absperrt und die Luft nur noch der Anschlußöffnung für dan Zusatzsprudelelement und für die andere, nicht abesporrlu
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Luftkammer freigibt. Ein solches fremdbetätigtes Ziuei- oder fflehruiege-Ventil ist entweder als Klappenventil oder als Kugelventil realisierbar.
Der Drehschieber luäre dann durch ein solches lYlehriuegeventil ersetzt.
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Claims (3)

Betreff: Anmelder: Firma Baumann Beltron GmbH, CH-9527 Niederhelfenschiuil, SG (Schweiz) Patentansprüche
1. Verteilerkopf für die Gebläseluft einer mehrteiligen
Sprudelmatte mit einer an einem Drehschieber ausgebildeten Lufteintrittsöffnung und mehreren Luftaustrittsöffnungen,
die jeweils mit Teilen der Sprudelmatte verbundsn sind und diese einstellbar mit Gebläseluft beaufschlagen, ujobei die Luftaustrittsoffnungen des Drehschiebers in ein V/ertsilergehäuse mit mehreren Luftkammern einmünden, an die Toils der Sprudelmatte angeschlossen sind, und uiobei ferner am Verteilergehäuse luftschlüssig mit einer der Luftkammern verbindbar eine AnschluQöffnung für den Anschluß des Schlauches
Farnsprecher: Lindau (083 82) 6917
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Fernschreiber Sprechzeit: Bankkonten:
05 4374 nach Vereinbarung Bayer Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 0578 (BL7 7 3f> .«)0 /1)
['nslscheukkonte Mi'iiichüii .'!1S :·'., HO(I
eines Zusatzsprudelelementes vorgesehen ist und in der Arischlußöf fnung ein vom Schlauch des Zusatzsprudelolementes betätigtes Ventil angeordnet ist, als Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 28 49 640.4-35), dadurch gekennzeichnet , daß die der Anschlußöffnung (1) für den Anschluß des Zusatzsprudelelementes zugeordnete Luftkammer (21) luftschlüssig nur dann mit der Lufteintrittsöffnung (18) verbunden ist, wenn durch den Drehschieber (1,3) mindestens eine der anderen Luftkammern (16,17) von der Lufteintrittsöffnung abgeschlossen ist.
2. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ziuei Luftkammern (16,17) mit daran ansetzenden Luftaustrittskanälen (14,15) vorgesehen sind und die dem Zusatzsprudelelement zugeordnete dritte Luftkammer (21) luftschlüssig mit einer der beiden Luftkammern (16,17) verbindbar ist.
3. Verteilerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Betätigung des Ventils (10,11) in der Anschlußöffnung (9) für das Zusatzsprudelelement eine Ventilvorrichtung die der Anschlußöffnung (9) zugeordnete Luftkammer (21) mit mindestens einer anderen luftführenden Luftkammer (16 oder 17) verbindet und mindestens die andere Luftkammer (17 oder 16) von der Lufteintrittsöffnung (18) absperrt.
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