DE2728653B1 - Verteilerkopf fuer eine Sprudelmatte - Google Patents
Verteilerkopf fuer eine SprudelmatteInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
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Description
- Der Luftverteilerkopf besteht gemäß F i g. 2 aus einem Verteilergehätse 12, welches mittels eines
- Gehäusebodens 13 luftdicht verschlossen ist. Der Drehschieber list auf der Oberseite des Gehäuses 12 im Bereich eines Wulstes 20 angeordnet, wobei gleichzeitig eine Lufteintrittsöffnung 18 gebildet wird. Die Luft strömt in Richtung 5 in das Schiebeteil 3 ein und verläßt das Schiebeteil in Richtung 19 durch die Drehschieberbohrungen 9 im Schiebeteil 3 und durch die Auslaßöffnungen 6 bzw. 22 im Mantel 2 des Drehschiebers. Der Mantel 2 des Drehschiebers list an seiner Oberseite mit dem Verteilergehäuse 12 verklebt, während das Schiebeteil an seiner Unterseite mit dem Drehschieberboden 11 verschlossen ist. Die aus dem in Richtung 19 aus dem Drehschieber austretende Luft gelangt nun zum einen in das Innere des Verteilergehäuses 12 und zum anderen in eine Luftkammer 16, die an die Auslaßöffnung 6 des Mantels 2 des Drehschiebers angeschlossen ist. Von dort aus gelangt die Luft in Luftaustrittskanäle 14, die in das Gehäuse 12 des Luftverteilerkopfes münden bzw. in Luftaustrittskanäle 15, die an die Luftkammer 16 angeschlossen sind. Die Luftaustrittskanäle 14 bzw. 15 sind in an sich bekannter Weise mit den Schläuchen einer Sprudelmatte verbunden. In der gezeichneten Stellung des Drehschiebers gemäß F i g. 2 sind alle Luftaustrittskanäle 14, 15 über den Drehschieber mit der eintretenden Luft, die von einem hier nicht dargestellten Gebläse erzeugt wird, verbunden. Wird nun das Schiebeteil 3 des Drehschiebers 1 mittels des Schieberknopfes 4 über die Drehschieberachse 10 verdreht, z.B. durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, so gelangt die gestrichelt dargestellte Bohrung 23 des Schiebeteils 3 in eine Stellung, daß sie mit der Auslaßöffnung 22 im Mantel 2 des Drehschiebers fluchtet Durch diese Drehbewegung wird gleichzeitig die Drehschiebebohrung 9 gegenüber der Auslaßöffnung 6 im Mantel 2 des Drehschiebers verschwenkt, so daß die Auslaßöffnung 6 verschlossen ist. Die eintretende Luft über die Lufteintrittsöffnung 18 gelangt nun über die Drehschieberbohrung 23 in die Auslaßöffnung 22 und von dort in das Gehäuse 12 des Luftverteilerkopfes, wobei nun nur die Luftaustrittskanäle 14 in erwünschter Weist mit Luft versorgt werden. Durch eine Drehbewegung des Drehschieberknopfes 4 im Uhrzeigersinn kann die Drehschieberbohrung 23 in Übereinstimmung mit der Auslaßöffnung 6 im Mantel 2 des Drehschiebers gebracht werden, während nun die Auslaßöffnungen 22 vom Schiebeteil 3 in Ermangelung einer Bohrung verschlossen werden. Auf diese Weise wird nun nur die Luftkammer 16 über die Lufteintrittsöffnung 18 mit Luft versorgt, so daß nun ein Luftdurchsatz nur über die Luftaustrittskanäle 15 und die deren angeschlossenen Schläuche in erwünschter Weise erfolgt. Durch entsprechende Bohrung im Schiebeteil 3, die auch verschieden großen Durchmesser aufweisen können oder z. B. auch in Art eines Langloches ausgeführt sind, können die verschiedenartigsten Luftdurchsätze in bezug auf die Luftaustrittskanäle erreicht werden. So kann z. B. die durch die Lufteintrittsöffnung 18 eintretende Luft so geregelt werden, daß z. B. nur ein kleiner Teil der Luft die Auslaßöffnung 6 des Drehschiebers verläßt, während der größere Teil durch die Auslaßöffnung 22 strömt. Ebenso kann erreicht werden, daß durch verhältnismäßig kleine Bohrungen im Schiebeteil 3 nur ein Teil der eintretenden Luft auf die Auslaßöffnungen des Drehschiebers verteilt wird.
- In einem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist die Luftkammer 16 selbst ein Teil des Rohrstückes, an welches die Luftaustrittskanäle 15 angeschlossen sind.
- Der Drehschieberboden 11 ist in den F i g. 2, 3, 5 und 6 mit dem Schiebeteil 3 verklebt. Ebenso kann aber auch, um den Drehschieber gegenüber dem Gehäuse 12 luftdicht abzudichten, der Mantel 2 an seinem unteren Ende mit dem Gehäuseboden 13 verklebt sein.
- In einer Ansicht des Luftverteilerkopfes gemäß Fig.4 ist die bequeme Bedienung des Drehschiebers mittels des Drehschieberknopfes 4 zu sehen. Der Drehschieber selbst ist in einem Wulst 20 in das Gehäuse 12 des Luftverteilerkopfes eingelassen bzw.
- eingeklebt, wobei dieser Wulst 20 gleichzeitig auch die Lufteintrittsöffnung 18 bildet, an die der Gebläseschlauch mit einem Stutzen angeschlossen werden kann.
- Die Lufteintrittsöffnung 18 kann aber auch selbst als Stutzen ausgebildet sein, an die der Gebläseschlauch angeschlossen wird. Der Drehschieberknopf 4 ist liegend auf dem Gebläse 12 angeordnet und kann so leicht auch z. B. mit den Füßen bedient werden.
- In F i g. 5 ist eine Luftkammer 21 dargestellt, die aus Trennwänden gebildet ist, die das Innere des Luftverteilerkopfes gegenüber den verschiedenen Auslaßöffnungen 6 und 22 des Drehschiebers abschließen. Es können auch mehrere solcher Luftkammern 21 mit Trennwänden vorgesehen sein, in die Luftaustrittskanäle 15 münden, während die übrigen Luftaustrittskanäle 14 in das innere des Verteilergehäuses 12 münden und von dort aus je nach Stellung der Bohrungen 9 bzw. 23 oder auch noch weiteren Bohrungen mit Luft versort werden. Die Luftkammern 16 bzw. 21 gewährleisten, daß je nach Stellung des Schiebeteils des Drehschiebers in den Luftkammern bezüglich des Verteilergehäuses unterschiedliche Luftdrücke aufrechterhalten werden können.
- Ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 zeigt, daß die Lösung der Aufgabe auch ohne Luftkammer erreicht werden kann. Dort sind die Luftaustrittskanäle 15 bzw. die entsprechenden Schläuche der Sprudelmatte direkt mit den entsprechenden Auslaßöffnungen 6 des Drehschiebers verbunden. Je nach Stellung des Schieberknopfes 4, einer Verdrehung des Schiebeteils 3 entsprechend, können so wahlweise über die Drehschieberbohrungen 9 bzw. die Auslaßöffnungen 6, 22 oder 23 verschiedene oder alle Luftaustrittskanäle 14 und 15 mit Luft versorgt werden.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Luftverteilerkopfes ist eine bequeme und gleichmäßige Regelung von mehreren Luftaustrittskanälen mit nur einer einzigen Drehbewegung erreicht worden. Auf ähnliche Weise wie der erfindungsgemäße Drehschieber kann auch ein Längsschieber in dem Verteilergehäuse 12 des Luftverteilerkopfes angeordnet sein. Auch hier sind dann im Schiebeteil des Längsschiebers Bohrungen vorgesehen, wobei durch eine Schiebebewegung des Schiebeteils Bohrungen im Mantel des Längsschiebers geöffnet oder verschlossen werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verteilerkopf für die Gebläseluft einer mehrteiligen Sprudelmatte mit einer an einem Drehschieber ausgebildeten Lufteintrittsöffnung und mehreren Luftaustrittsöffnungen, die jeweils mit Teilen der Sprudelmatte verbunden sind und diese einstellbar mit der Gebläseluft beaufschlagen, d a d u r c h gek e n n z ei eh n e t, daß die Luftaustrittsöffnungen (6, 22, 23) in ein Gehäuse (12) mit mehreren Kammern (16, 21) einmünden, an die die Teile der Sprudelmatte angeschlossen sind (Kanäle 14, 15).Die Erfindung betrifft einen Verteilerkopf für die Gebläseluft einer mehrteiligen Sprudelmatte mit einer an einem Drehschieber ausgebildeten Lufteintrittsöffnung und mehreren Luftaustrittsöffnungen, die jeweils mit Teilen der Sprudelmatte verbunden sind und diese einstellbar mit der Gebläseluft beaufschlagen.Mit einem solchen Verteilerkopf ist es möglich, die jeweils gewünschten Teile der Sprudelmatte mit der Gebläseluft zu beaufschlagen.Einen derartigen Verteilerkopf beschreibt die DE-OS 21 51 501 Der Drehschieber besteht dort aus zwei zylinderförmigen Teilen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei in den Wänden dieser Teile Offnungen angebracht sind. die je nachdem ob sie miteinander fluchten, die Gebläseluft durchlassen oder sperre. Im äußeren zylindrischen Teil sind dort Bohrungen angebracht, in die Schläuche eingesetzt sind, die zu den einzelnen Teilen der mehrteiligen Sprudelmatte führen Für eine bestimmte Zuordnung der Stellung des Drehschiebers zu den einzelnen Teilen der Sprudelmatte bedarf es dort einer sehr komplizierten Anordnung in den Durchtrittslöchern im inneren und äußeren zylindrischen Teil. Durch die erwähnte Konstruktion bedingt kann auch nur eine relativ geringe Anzahl von Teilen einer Sprudelmatte variabel beaufschlagbar an dem Drehschieber angeschlossen werden.weil nämlich von einer bestimmten Anzahl dieser Teile dann nicht genügend Platz ist, um vom Drehschieber ausgehend zusätzliche Teile einstellbar mit der Gebläseluft zu beaufschlagen.Das DE-Gbm 74 25 996 beschreibt eine Verteilereinrichtung für die Gebläseluft einer mehrteiligen Sprudelmatte, wobei in einem Gehäuse eine Kammer mit Anschlußstutzen für Schläuche ausgebildet ist. Im Gehäuse sind mehrere Drehschieber vorgesehen, die je nach ihrer Einstellung das Innere der Kammer und damit gleichzeitig alle Anschlußstutzen entsprechend mit der Gebläseluft beaufschlagen. Hiermit ist also eine selektive Beaufschlagung der einzelnen Teile einer Sprudelmatte nur durch einen sehr hohen konstruktiven Aufwand möglich, wobei immer noch die Gefahr besteht, daß die Druckbeaufschlagung, bedingt durch den einen Drehschieber, sich mit der Druckbeaufschlagung, die durch den anderen Drehschieber bedingt wird, mischt Das DE-Gbm 6600842 beschreibt einen Verteilerkopf einer mehrteiligen Sprudelmatte mit einem Drehschieber, der je nach seiner Einstellung eine bestimmte Anschlußleitung mit der Gebläseluft beaufschlagt Dadurch bedingt ist die Verwendbarkeit in der Beaufschlagung der Teile der Sprudelmatte relativ eingeschränkt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkopf der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß auf konstruktiv einfache Art erreicht wird, daß vorbestimmte Gruppen der Teile der Sprudelmatte in einer vom Benutzer gewünschten Art und Weise mit der Gebläseluft beaufschlagt werden.Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen in ein Gehäuse mit mehreren Kammern einmünden, an die die Teile der Sprudelmatte angeschlossen sind.Je nach der Einstellung des Drehschiebers werden somit die im Strömungsverlauf liegenden Kammern einstellbar mit der Druckluft beaufschlagt und damit auch die an diese Kammern getrennt angeschlossenen Teile der Sprudelmatte. In einer Kammer ist ausreichend Platz, um eine praktisch beliebige Anzahl von Teilen einer Sprudelmatte an das Gehäuse anzuschließen.Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, wobei aus der Beschreibung weitere Vorteile der Erfindung hervorgehen.Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehschiebers, F i g. 2 die Anordnung eines Drehschiebers in einem Luftverteilerkopf gemäß der Erfindung, F i g. 3 einen erfindungsgemäßen Luftverteilerkopf in einer Ansicht von unten, wobei der Gehäuseboden entfernt ist, Fig.4 den Luftverteilerkopf in einer Ansicht von oben, F i g. 5 einen erfindungsgemäßen Luftverteilerkopf in einer anderen Ausführungsart in einer Ansicht von unten bei entferntem Gehäuseboden zur Darstellung einer anderen Ausführungsart einer Luftkammer, F i g. 6 eine weitere Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Luftverteilerkopfes, wobei mehrere Luftaustrittskanäle an mehrere Auslaßöffnungen eines Drehschiebers angeschlossen sind.Der Drehschieber 1 besteht gemäß F i g. 1 aus einem Schiebeteil 3, welches koaxial im Mantel 2 bzw.Drehschiebergehäuse angeordnet ist. Das Schiebeteil 3 sowie der Mantel 2 weisen Bohrungen auf, in F i g. 1 sind nur die Bohrungen bzw. die Auslaßöffnungen 6 und 22 des Mantels zu sehen, die durch eine Drehbwegung des Schiebeteils 3 mittels des Schieberknopfes 4 in Übereinstimmung gebracht werden. Je nach Anzahl der Bohrungen im Schiebeteil 3 können durch eine Drehbewegung dieses Schiebeteils eine oder mehrere der Auslaßöffnungen 6 bzw. 22 des Drehschiebers geöffnet oder geschlossen werden. Der Schieberknopf 4 kann in horizontaler Richtung innerhalb eines Langloches 7 verstellt werden, wobei die Drehschieberachse mit dem Schiebeteil 3 verbunden ist. In F i g. list der Drehschieberknopf 4 in einer Stellung, so daß die Auslaßöffnungen 6 geöffnet sind, während die Auslaßöffnungen 22 verschlossen sind Die eintretende Luft in Richtung 5 kann auf diese Weise den Drehschieber in Richtung 8 durch die Auslaßöffnungen 6 wieder verlassen. Die der Lufteintrittsseite gegenüberliegende Seite des Drehschiebers ist mit einem Boden 11 versehen oder aber auf andere Weise augedichtet, so kann z. B. im eingebauten Zustand der untere Teil des Mantels 2 des Drehschiebers mit dem Gehäuseboden 13 des Luftverteilerkopfes verklebt sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728653 DE2728653C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Verteilerkopf für eine Sprudelmatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728653 DE2728653C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Verteilerkopf für eine Sprudelmatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728653B1 true DE2728653B1 (de) | 1978-06-01 |
DE2728653C2 DE2728653C2 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=6012318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728653 Expired DE2728653C2 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Verteilerkopf für eine Sprudelmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728653C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931182A1 (de) * | 1979-08-01 | 1981-02-05 | Metronic Elektronic Gmbh | Sprudelrost fuer ein unterwassermassagegeraet |
DE2936713A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-03-12 | Baumann-Beltron GmbH, Niederhelfenschwil, Sankt Gallen | Verteilerkopf fuer die geblaeseluft. |
DE3403735C1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-10-10 | MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen | Druckluftverteiler für die Luftführungskanäle einer Luftsprudelbadematte |
DE3529837C1 (en) * | 1985-08-21 | 1987-02-19 | Metrax Gmbh | Compressed-air distributor |
-
1977
- 1977-06-24 DE DE19772728653 patent/DE2728653C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2464708A1 (fr) * | 1979-09-11 | 1981-03-20 | Baumann Beltron Gmbh | Tete de distribution pour souffler de l'air, notamment dans l'eau d'un bain |
DE3403735C1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-10-10 | MAG Walter Frenkel Medizinische Apparate und Geräte, 7483 Inzigkofen | Druckluftverteiler für die Luftführungskanäle einer Luftsprudelbadematte |
DE3529837C1 (en) * | 1985-08-21 | 1987-02-19 | Metrax Gmbh | Compressed-air distributor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728653C2 (de) | 1979-02-01 |
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Legal Events
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUFF, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEIER, J., DIPL.-ING. SCHOENDORF, J., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
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