DE2813851C3 - Regelventil für Flüssigkeiten und Gase - Google Patents
Regelventil für Flüssigkeiten und GaseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelventil für Flüssigkeiten
und Gase, das aus einem feststehenden, mit einer Vielzahl von Bohrungen gleichen Durchmesseis versehenen
Boden sowie einer darüber angeordneten drehbaren Lochscheibe besteht, wobei die Bohrungen
im Ventilboden und in der Lochscheibe im voll geöffneten Zustand deckungsgleich sind.
Es ist eine Einrichtung zur gleichmäßigen Verteilung eines ankommenden Gas- oder Flüssigkeitsstromes auf
mehrere abgehende Leitungen bekannt, die aus einem zylindrischen behälter besteht, an dessen Umfang
Zweigleitungen angeschlossen sind. Ein hin- und herbewegbarer Kolben gibt füi das in den Behälter
gelangende Medium einen e.itsprechend der Kolbenstellung
mehr oder weniger großen Öffnungsquerschnitt der abzweigenden Leitungen frei. Diese
Einrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß bei nicht ausreichend paßgenauer Fertigung mit Leckverlusten
zu rechnen ist.
Aus der DE-AS '.1 41 501 ist ein Mehrwegedrehschieber bekannt, über den wahlweise mehrere Zuleitungen
mit einer abgehenden Leitung oder jede Zuleitung einzeln mit der abgehenden Leitung verbunden werden
kann. Der Antrieb erfolgt von außen über eine elektro-magnetische Schrittschaltsteuerung.
Die Verbindung der kreisförmig am Gehäuse angeschlossenen Zuleitungen mit der abgehenden
Leitung erfolgt über einen Schieberspiegel, der drehbar ist und die zu den Zulauföffnungen passenden
Durchlässe aufweist. Setzt man voraus, daß sich dieser Mehrwegedrehschieber auch in umgekehrter Flußrichtung
einsetzen läßt, d. h. eine Zulaufleitung und mehrere abgehende Leitungen, so gestattet die Steuerung
dennoch nur den Auf/Zu-Betrieb. Sie ist nicht zur
Regelung eines gleichmäßig aufgeteilten Durchflußstro mel· geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es. für ein Venti zur Aufteilung insbesondere von Flüssigkeiten, aber auch
von Gasen zu gleichen Teilen in eine Mehrzahl von Ein7elströmen eine von außen unabhängige Regelung
zu schaffen, mit deren Hilfe ein ankommender
Fiüssigkeits- bzw. Gasstrom; der jn seiner Menge; und
auch Viskosität veränderlich sein kann, automatisch zu
gleichen feilen auf mehrere Einzelströme verteilt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß in einem Ventil aus einem
feststehenden, mit einer Vielzähl von Bohrungen
gleichen Durchmessers versehenen Boden sowie einer darüber angeordneten drehbaren Lochscheibe zur
Aufteilung des Mediums zu gleichen Teilen in Eipzelströme die Verstellung der drehbaren Lochscheibe
selbsttätig über einen vom Zuflußdruck des Mediums beaufschlagten Kolben- bzw. Membranantrieb, gegebenenfalls
über eine Hebelübersetzung, erfolgt
Erfindungsgemäß erfolgt bei diesem Regelventil die Zuteilungseinstellung automatisch. Bei Erhöhung des
am Ventil ankommenden Flüssigkeitsstromes vergrößert sich selbsttätig der Vordruck. Die Druckerhöhung
ίο wird ausgenutzt, um die drehbare Lochscheibe des
Ventils zu betätigen.
Fällt der Druck ab infolge einer Verminderung zum Beispiel des Flüssigkeitsstromes, so schließt das Ventil
automatisch durch Federkraft bis zum geforderten Einstellwert Dabei ist die Federgröße so ausgelegt daß
eine Mindestdruckdifferenz zwischen der Eingangsseite des Regelventils und der Ausgangsseite, d.h. den
abgehenden Teilströmen, gewährleistet ist
Dadurch, daß immer eine Druckdifferenz aufrechterhalten wird, ist eine wcitcstgchcnde Gleichverteilung
des ankommenden Hauptstromes auf die Abzweigleitungen sichergestellt.
Die auftretenden Viskositätsunterschiede werden mit dem erfindungsgemäßen Regelventil selbsttätig kompensiert,
indem nur die Gesamtfördermenge kontrolliert zu werden braucht
Das erfindungsgemäße Regelventil ist einfach in seiner Gestaltung. Für die automatische Einstellung in
Abhängigkeit vom ankommenden Fiüssigkeits- bzw. Gasstrom sind kein Steueranschluß, keine Stellungsanzeige
und kein Fremdantrieb notwendig. Bekannte Regelventile müssen dagegen beispielsweise durch
einen Motor angetrieben und verstellt werden, wobei die Motordrehung an die jeweils zu regelnde Flüssigkeitsmenge
anzupassen ist.
Das erfindungsgemäße Regelventil kann infolge
Fortfalls des separat angeordneten Stellantriebes als
Ganzes ohne Schwierigkeiten mit Vispielsweise einer Wasserkühlung versehen werden, sofern in der Umgebung
des Regelventil erhöhte Temperatur herrscht.
Das Regelventil kann hinsichtlich seiner Montage wie eine Rohrleitungsarmatur behandelt werden und läßt
sich so in einem bevorzugten Anwendungsfall direkt am Boden eines Ko' · erters, dem öl in einer Vielzahl von
gleichen Mengenströmen zugeführt werden soll, anbringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Regelventils darstellt, erläutert. Es zeigt
in F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Regelventil,
in F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Regelventil,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-B
von Fig. 1.
Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 1 im Längsschnitt
und
F i g. 4 einen horizontalen Ausschnitt aus F i g. 3.
F i g. 4 einen horizontalen Ausschnitt aus F i g. 3.
Das Regelventil ist von einem zylir drir.chen Gehäusf
1 umgeben. Am Boden des Gehäuses sind mittig die Austrittsbohrungen 2 gleichen Durchmessers für die
beispielsweise zu regelnde Flüssigkeit angeordnet. Die vom Gehäuse seitlich abgehenden Leitungen für die
.Teilströme der Flüssigkeit sind mit 3 bezeichnet; Die
Eintrittsöffnung 4 für die Flüssigkeit befindet sich oben am Gehäuse des Ventils.
Oberhalb der kreisförmig am Boden des Ventilgehäuses
angeordneten Bohrungen 2 ist drehbar eine Lochscheibe 5 angeordnet, die mit den Bohrungen 2 im
Gehäuse übereinstimmende Bohrungen 6 aufweist,
Mittels eines Membränantriebes 7 und eines Hebels 8
ist die Lochscheibe 5 hin- und herbewegbar. Die
Membran befindet sich innerhalb einer seitlichen Ventilgehäusekammer. Zwischen Membran und Kammerwand
ist eine Feder 9 angeordnet.
Der ankommende mengerikontrollierte Flüssigkeitsstrom
tritt bei 4 in das Ventilgehäuse ein, füllt dieses und drückt auf die in der seitlichen Ventilgehäusekammer
befindliche Ma.nbran 7, die wiederum gegen die Feder 9
drückt. Mit der Druckerhöhung bewegt die Membran 7 über den Hebel 8 die Lochscheibe 5. Durch die Drehung
der Lochscheibe wird der Öffnungsquerschnitt der Bohrungen 2 und 6 je nach Druckhöhe mehr oder
weniger vergrößert In F i g. 3 und 4 ist eine einzelne Bohrung 2 im Ventilgehäuseboden und 6 in der
Lochscheibe im teilweise geöffneten Zustand gezeigt
Da alle Bohrungen 2 und 6 den gleichen Durchmesser aufweisen, ist gewährleistet, daß auch gleiche Flüssig-
keitsmengen durch die jeweiligen Bohrungen gelangen.
Im voll geöffneten Zustand sind die Bohrungen 2 und 6 deckungsgleich.
Fällt der Druck infolge Verminderung des Flüssigkeitsstromes unter eine geforderte Mindestmenge ab, so
drückt die Feder 9 die Membran in entgegengesetzte Richtung, und über den Hebel 8 wird die Lochscheibe 5
in eine solche Position gedreht, daß die Bohrungen 6 der Lochscheibe neben den Bohrungen 2 im Ventilgehsuseboden
liegen, d.h. der Durchflußquerschnitt völlig abgesperrt ist
Anstelle des im Ausführungsbeispiel dargestellten Membranantriebes läßt sich selbstverständlich auch ein
Kolbenantrieb verwenden.
Das Regelventil kann, falls erforderlich, als Ganzes mit einer Außenwasserkühlung verseilen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Regelventil für Flüssigkeiten und Gase, das aus einem feststehenden, mit einer Vielzahl von Bohrungen gleichen Durchmessers versehenen Boden sowie einer darüber angeordneten drehbaren Lochscheibe besteht, wobei die Bohrungen im Ventilboden und in der Lochscheibe im voll geöffneten Zustand deckungsgleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufteilung des Mediums zu gleichen Teilen in Einzelströme die Verstellung der drehbaren Lochscheibe (5) selbsttätig über einen vom Zuflußdruck des Mediums beaufschlagten Kolben- bzw. Membranantrieb (7), gegebenenfalls über eine Hebelübersetzung, erfolgt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2813851A DE2813851C3 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Regelventil für Flüssigkeiten und Gase |
US06/024,979 US4256134A (en) | 1978-03-31 | 1979-03-29 | Regulating valve for dividing a flow into a plurality of individual flows |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2813851A DE2813851C3 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Regelventil für Flüssigkeiten und Gase |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813851A1 DE2813851A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2813851B2 DE2813851B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2813851C3 true DE2813851C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6035813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2813851A Expired DE2813851C3 (de) | 1978-03-31 | 1978-03-31 | Regelventil für Flüssigkeiten und Gase |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4256134A (de) |
DE (1) | DE2813851C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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FR2863678B1 (fr) * | 2003-12-16 | 2006-01-20 | Air Liquide | Systeme de division d'un flux de gaz principal en plusieurs flux de gaz complementaires |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1978
- 1978-03-31 DE DE2813851A patent/DE2813851C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-29 US US06/024,979 patent/US4256134A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4256134A (en) | 1981-03-17 |
DE2813851B2 (de) | 1980-05-14 |
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Legal Events
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