CH710532A2 - Liegesitz mit einer Düsenkammer. - Google Patents

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CH710532A2
CH710532A2 CH01959/14A CH19592014A CH710532A2 CH 710532 A2 CH710532 A2 CH 710532A2 CH 01959/14 A CH01959/14 A CH 01959/14A CH 19592014 A CH19592014 A CH 19592014A CH 710532 A2 CH710532 A2 CH 710532A2
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A Müller Peter
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen autonomen, kontrolliert neigbaren Liegesitz (1), der drehgelagert am Schwimmbadrand angebracht ist. Der Liegesitz (1) weist mindestens zwei integrierte geschlossene Kammern in Form einer Auftriebskammer (4) und einer Düsenkammer (8) auf, welche, unabhängig voneinander, variable Wassermengen führen. Die Pumpe (14) ist reversierbar mit Rückschlagventilen ausgestattet, oder sie stellt eine in eine Richtung drehende Pumpe (14) dar, welche in Wirkverbindung mit einem halbautomatischen Kugelhahnventil (20) steht.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Liegesitz in einem Schwimmbad oder Wellnessbecken, welcher dort drehgelagert montiert ist, ausgestattet mit einer Düsenkammer und einer Luftzumischung, als auch mit einer Auftriebskammer und mittels einer reversierbaren oder in nur eine Richtung drehende Pumpe mit einer halbautomatischen Ventilsteuerung bedient wird, nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Stand der Technik
[0002] Entspannungsbecken sind seit langer Zeit bekannt und erst mit der Erfindung des Jacuzzi Whirlpools kam das Sprudelbad mit Massagedüsen und Luftzuführung im Privatbereich, in Hotels und öffentlichen Einrichtungen so richtig in Schwung. Anwendung, Formen und technische Ausrichtungen und deren Vorteile lassen sich in Wikipedia bestens nachlesen.
[0003] Gemeinsam ist allen, dass diese eine entsprechend grosse und teilweise komplex geformte Wanne aufweisen, welche mit entsprechenden Düsen besetzt sind und der Nutzer diese nach Wunsch ansteuern kann. Eine solche SPA ist beschrieben im Design Patent US D683.039S. Ein SPA mit austauschbaren Düseneinlagen findet sich im Patent US 5 754 989 und US 2007/0 289 057 A1. Ein Sitz mit Ausströmdüsen für ein Schwimmbad, welches klappbar ist, ist im Patent WO 2013 079 736 A1 beschrieben, ebenso eine schwimmende Sitzliege mit einer Vorrichtung zum Ausströmen eines Wassers für Massagezwecke im Patent US 6 209 148 B1.
Darstellung der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Whirlpool oder Schwimmbad ein oder mehrere Liegesitze als eigenständige Massage- und Relaxmittel anzubringen, welche in der Neigung verstellbar und mit Sprudel- und Düsenelementen bestückt sind, wobei optional sich zusätzlich die Wassertemperatur des Wasseraustritts regulieren lässt. Bei Schwimmbädern sind Liegesitze wenig im Gebrauch, denn ein Schwimmbad ist ein Ort wo geschwommen wird und würde sonst zu viel Schwimmraum beanspruchen und deshalb wird das Relaxen in fest verankerten Sprudelliegen in einem separaten Teil gehalten, wobei alle das gleiche Sprudel- oder Düsenprogramm mit gleicher Wasseraustrittsstärke und Wassertemperatur erhalten.
[0005] Die Erfindung soll nicht nur dem Individuum etwas Spezielles bezüglich relaxen gönnen, sondern auch in der therapeutischen Anwendung auf den Patienten gezielt eingehen können. Zentral ist, dass der Liegesitz im Schwimmbad bei Nichtgebrauch weggeklappt werden kann und damit Platz im Bad für das Schwimmen oder für Spiele Platz lässt, sowie bei Bedarf der Liegesitz schnell wieder hochgefahren werden kann, dies elegant mittels im Liegesitz eingelassenen Auftriebskammern wie in der Patentanmeldung WO 2014/179 899 beschrieben, welches als Basis für diese Dokument gilt. Je nach Auftriebsvolumen in der Auftriebskammer, kann der Liegesitz, welcher mittels einer Drehlagerung an der Haltekonsole am Beckenrand befestigt ist, in diverse Kippstellungen hochgeklappt und gehalten werden, d.h. als Sitzgelegenheit bis zum intensiven Beinhochlagern, dies alles vorteilhaft im Wasser. Diesbezüglich kann der Liegesitz z.B. in drei Teile aufgeteilt werden, welche sind, das Rückenteil, das Gesäss- und Oberschenkelteil, das Unterschenkelteil die mittels Scharnieren gehalten und mittels flexiblen Schläuchen verbunden sind. Jedes der Teile kann bei Bedarf separat mittels eines Durchlassventils angesteuert werden, sodass z.B. in Sitzstellung nur die Beine hochgefahren werden oder eben der Gesamtkörper in eine quasi horizontale Stellung gebracht werden kann. Das Verstellen der Neigung des Liegesitzes wird einerseits mittels einer elektrischen Pumpe bereitgestellt, welche das Wasser aus der Auftriebskammer absaugt, anderseits ein Ventil, welches geöffnet werden kann um Wasser in die Auftriebskammer einzulassen und damit den Liegesitz zu senken.
[0006] Heutige SPAs hier als Überbegriff für Whirlpools, Wellnessoasen, Jacuzzi Pools und weiteren Namen sind alle mit einer entsprechenden Anzahl von Düsen ausgestattet, wobei die einzelnen Düsen für pulsierende, rotierende, drückende, sprudelnde Wassermassagen ausgelegt sind, meist lassen sich die einzelnen Düsen für eine noch gezieltere Massage noch zusätzlich einstellen. Im Weiteren kann für den Massagebetrieb dem Wasser, welches von einer einzelnen elektrischen Pumpe und mittels technischen Mittel doppelwirkend agiert, unter Druck gesetzt wird, sowie mittels Luftbeimischung, eine weichere, perlende Massage produziert werden. Mittels einer drehzahlvariablen Pumpe kann mit der Beimischung von Luft zugleich die Pumpendrehzahl erhöht oder gesenkt werden, je nach Massagebedürfnisse.
[0007] Die Funktion, um eine Auftriebskammer, als auch eine Düsenkammer, resp. die einzelnen Düsen mit Wasser unter Druck zu versorgen, wird mittels einer elektrischen Pumpe und einem halbautomatischen 3 Weg-Kugelhahn, welcher das Wasser entsprechend der Kugelhahnstellung in die eine oder andere Richtung lenkt, gewährleistet. Damit der Laie das System intuitiv, somit einfach handhaben kann, ist der Kugelhahn mit einem elektrischen Schalter verbunden, welcher die Pumpe startet oder abstellt um die Auftriebskammer entsprechend vom Wasser zu entleeren, ansonsten die Position des Kugelhahns mithilfe einer Feder und einem Einfachantrieb in der Stellung Massagemodus gehalten wird. Die diversen Massagefunktionen, sei es mit oder ohne Luftzufuhr, der Wasserdruck, die Warmwasserzuführung, Stärke der Vibrationsmassage, Start und Stopp des Elektromotors und dergleichen, lassen sich darüber hinaus bequem vom Liegesitz mittels der in der Armlehne 18 angebrachten Schaltkonsole ansteuern.
[0008] Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale des ersten Anspruches erreicht.
[0009] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Kern der Erfindung ist, einen Liegesitz mit zwei variabel befüllbaren Wasserkammern mittels einer elektrischen, möglichst drehzahlvariablen Pumpe und einem halbautomatischen 3-Weg-Kugelhahnventil zu bedienen, um in der ersten Kugelhahnventilstellung bei Bedarf das Wasser in der Auftriebskammer abzusaugen und in der zweiten Kugelhahnventilstellung, die Düsenkammer mit Wasser unter Druck zu bedienen und dort zugleich mittels einer einstellbaren Luftzufuhr in den Wasserstrom, die Düsenkammer mit Luftzumischung anzureichern.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0011] Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
[0012] <tb>Fig. 1<SEP>eine Seitenansicht eines drehgelagerten Liegesitzelementes mit darin enthaltenen Einzeldüsen, mit einer Auftriebskammer verbunden und einer Wasserentnahme, sowie einem Luftschlauch und Filter, sowie einer Düsenkammer verbunden mit einer Wasser- und Luftzufuhr, als auch Einzeldüsen verbunden mit einzelnen Luftleitungen und einem Ablassventil in der Auftriebskammer, eine Pumpe, Essenz- und Tablettendosierung und Beleuchtung mit einer Lichtmaschine im Liegesitz, sowie eine technische Armlehne mit Einzeldüsen und Befehlstasten <tb>Fig. 2<SEP>ein Funktionsschema der Wasserführung mittels eines Kugelhahns mit einem elektrischen Kontaktgeber, Feder, Zahnstange und Zahnrad in Wirkverbindung mit der drehbaren Kugel mit seiner T-Bohrung, der Pumpe, der Wasserführung, der Saug- und Auslassleitung, der Ventilöffnung an der Auftriebskammer und Steuermittel in der Armlehne
[0013] Es sind nur die für das unmittelbare Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0014] Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines drehgelagerten Liegesitzes 1 mit einer Drehlagerung 2 verbunden mit der Halterung 3, wobei der Liegesitz 1 eine Auftriebskammer 4 mit einem Wasserentnahmerohr 5 aufweist, sowie ein Luftschlauch 6 und Luftfilter 7, sowie eine Düsenkammer 8 verbunden mit einem Wasserzufuhrrohr 9 und Luftzufuhr 10 und Luftfilter 7, als auch Einzeldüsen 11 verbunden mit einer verzweigten Luftleitung 12, und einem Luftfilter 7 und einem Ablassventil 13 in der Auftriebskammer 4, sowie im Liegesitz 1 eine elektrische Pumpe 14, eine Essenz- 15 und eine Tablettendosierung 15a, als auch eine Beleuchtung 16 mit Lichtmaschine 17, sowie eine Armlehne 18, als auch ein Luftventil 19 und ein Kugelhahnventil 20.
[0015] Der Liegesitz 1 kann aus Kunststoff oder Metall oder in Mischbauweise hergestellt werden und verfügt über ein integriertes Zweikammersystem, d.h. eine Auftriebskammer 4 und eine Düsenkammer 8, welche beide variabel und unabhängig Wassermengen führen. Ist die Auftriebskammer 4 mit Wasser befüllt, indem das Ablassventil 13 geöffnet wurde und somit der Liegesitz 1 um den Drehpunkt der Drehlagerung 2 im Schwimmbad S aufgrund der Schwerkraft, evtl. mit Hilfe noch einer Zuziehfeder, nach unten geschwenkt wurde, kann und nach dem das Ablassventil 13 mittels Federwirkung und Dichtring wieder verschlossen wurde, lässt sich der Liegesitz 1 wieder hochschwenken, indem die in nur eine Richtung drehende Pumpe 14 mit dem entsprechend gestellten 3-Weg-Kugelhahnventil 20, das Wasser mittels des Wasserentnahmerohrs 5 aus dem Auftriebskammer 4 in die Düsenkammer 8 leitet, folglich der Liegesitz 1 sich soweit hochschwenkt bis die Pumpe 14 manuell ausgeschalten wird, resp. automatisch am Aufschwimmpunkt.
[0016] Die Änderung des Wasservolumens in der Auftriebskammer 4 wird mittels eines Luftschlauchs 6 zugleich auch das in der Auftriebskammer 4 vorhandene Luftvolumen korrigiert, d.h. die Luft im Auftriebskammer 4 wird immer drucklos gehalten. Die Luftfilter 7 an den beiden Seitenenden des Luftschlauchs 6 sind einerseits je ein hydrophober Filter, welcher kein Wasser durchlässt, beispielhaft wie sie von der Fa. W.L. Gore & Associates angeboten wird, d.h. nur Luft durchlässt und anderseits hat der Luftfilter 7, welcher über der Wasserlinie sich befindet, zugleich eine lärmdämpfende Wirkung sobald die Luftströmung aktiv ist welche in diesem Fall in beide Richtungen erfolgen kann.
[0017] Wird das 3 Weg Kugelhahnventil 20 in die zweite Richtung gestellt, wird Wasser mittels des Ansaugstutzens 21 und der Pumpe 14 aus dem Schwimmbad hochgesaugt und in die Düsenkammer 8 gepresst, welches Teil des Liegesitzes 1 ist und wo sich auch die Einzeldüsen 11 befinden, wie z.B. für den Rücken-, den Oberschenkel- und den Unterschenkelbereich, somit das Wasser nun durch die Einzeldüsen 11 und mit Druck nach aussen in das Schwimmbad S schiesst, resp. druckvoll an die Körperteile des Nutzers des Liegesitzes 1 gelangt. Die Einzeldüsen 11 können wie es der Stand der Technik aufzeigt, mit diversen Düsenbestückungen für einen rotierenden, breiteren oder schmaleren Strahl und ähnlichem konfiguriert werden. Zusätzlich ist an der Düsenkammer 8 eine Luftzufuhr 10 mit einem Luftfilter 7 und Luftventil 19 montiert, sodass bei Bedarf eine bestimmte Menge an Luft dem Wasser beigemischt werden kann, welches das Wasser perlen lässt und ein grösseres und weicheres Wasservolumen simuliert.
[0018] Das passive Einbringen von Luft nach dem Venturi-Effekt kann gegebenenfalls nicht genügend wirken und kann mittels einer separaten Luftleitung 12, ebenfalls bestückt von einem Luftventil 19, welche die Einzeldüsen 11 einzeln mit Luft mittels des Venturi-Effektes bedient und damit eine geeignete Sprudelwirkung erzeugen kann. Auch hier dient ein Luftfilter 7 vor allem der Geräuschdämmung. Selbstverständlich lassen sich die diversen oben beschriebenen Luftfilter 7 in einem grossen, zentralen, gleichartigen Luftfilter 7 vereinen.
[0019] Soll eine noch intensivere Sprudel-, resp. Massagewirkung zu Verfügung stehen, so kann mittels einer hier nicht gezeigten Luftpumpe 34 wie in Fig. 2 beschrieben, zusätzliche Luft unter Druck ins Wasser gebracht werden.
[0020] Im Weiteren befindet sich am Liegesitz 1 eine Beleuchtung 16, die den Strom von einem Transformator erhält, die auch die 24 V Gleichstrom Pumpe 14 versorgt, oder der Strom wird selbst erzeugt, mittels eines an einer Luftleitung 12 angebrachten Lichtmaschine 17, welche von einem Impeller oder ähnlichem angetrieben wird und auf diese Weise Strom liefert.
[0021] Die Armlehnen 18 sind schwenkbar und weisen weitere Einzeldüsen 11 auf, wobei eine Armlehne 18 Bedientasten 22 zur Steuerung der Pumpe 14 aufweist, die andere Armlehne 18 abnehmbar ist, eine Luftleitung 12 hat, welche ausziehbar oder als dehnbare Spirale geformt ist, damit eine weiterführende Massage auch brust- und bauchseitig erfolgen kann.
[0022] Der Liegesitz 1 hat im Weiteren eine verschliessbare Öffnung, welche dazu dient dort mittels einer Essenzdosierung 15 Essenzen einzugeben, welche sich bei Verwendung der Massage- oder Sprudelfunktion langsam auflösen und einen entsprechenden Duft im Schwimmbad abgeben. Statt in der Düsenkammer 8 kann die Essenzdosierung 15 auch in der Luftzufuhr 10 oder Luftleitung 12 angebracht sein. Eine weitere verschliessbare Öffnung in der Auftriebskammer 4 dient zur Verabreichung von langsam auflösenden Chlortabletten oder ähnlichen chemischen Mittel, um so ein Verkeimen des Wassers in der Auftriebskammer 4 mittels der Tablettendosierung 15a zu unterbinden, das eine vorteilhafte Massnahme ist, wenn die Auftriebskammer 4 über längere Zeit nicht im Betrieb ist.
[0023] Fig. 2 zeigt ein Funktionsschema der Wasserführung mittels eines Kugelhahns 20 mit einem elektrischen Kontaktgeber 27, Feder 26, Zahnstange 25 und Zahnrad 24 in Wirkverbindung mit der drehbaren Kugel 28 mit seiner T-Bohrung 29, der in eine Richtung drehenden Pumpe 14, der Wasserführung mittels des Ansaugstutzens 21, Zwischenrohr 30, Wasserzufuhrrohr 9, der Ablassöffnung 13 an der Auftriebskammer 4 und Steuermittel in der Armlehne 18.
[0024] Zentral ist, dass der Nutzer eines Liegesitzes 1 ohne Bedienungsanleitung bequem das Gerät auch im Wasser bedienen und einstellen kann. Ist der Liegesitz 1 zur Wand des Schwimmbads abgeklappt, das zugleich der Ruhestellung entspricht und der Nutzer nun den Liegesitz 1 verwenden möchte, muss er das Gerät zuerst in die Position die er gerne hätte, hochschwenken. Dies erfolgt mittels Betätigung der Hebetaste 23, welche gekoppelt ist mit dem 3 Weg Kugelhahnventil 20 mittels eines Zahnrads 24, das in Wirkung mit der Zahnstange 25 steht, Letztere gegen eine Feder 26 wirkt und am Hubende ein Kontaktgeber 27 angebracht ist. Wird per Hand oder Fuss auf die Hebetaste 23 gedrückt, dreht sich somit die Kugel 28 im Kugelhahnventil 20, welche in Wirkverbindung mit dem Zahnrad 24 ist um 90° Grad, sodass die in der Kugel 28 angebrachten T-Bohrung 29 so ausgerichtet ist, dass das Wasser welches sich in der Auftriebskammer 4 befindet, mittels des Wasserentnahmerohrs 5 und Zwischenrohrs 30 zur Pumpe 14 gelangen kann und von dort unter Druck über das Wasserzufuhrrohr 9 in die Düsenkammer 8 gelangt und via den Einzeldüsen 11 ins Schwimmbad geführt wird. Das Drücken auf die Hebetaste 23 ergibt schliesslich am Hubende, nachdem die Kugel 28 die % Drehung absolviert hat, den elektrischen Kontakt am Kontaktgeber 27 und startet damit die Pumpe 14, welche nun das Wasser aus dem Auftriebskammer 4 saugt und via Düsenkammer 8 ins Schwimmbad S leitet, damit der Liegesitz 1 sich entsprechend hebt. Wird die Hebetaste 23 losgelassen, so drückt die Feder 26 die Zahnstange 25 hoch, dreht das Zahnrad 24 welches mit der Kugel 28 in Wirkverbindung ist, wieder in die erstgenannte Position, sodass die T-Bohrung 29 bereit für die Massage- oder Sprudelfunktion ist, das zugleich die Standardstellung des Kugelhahnventils 20 entspricht. Ein solch halbautomatisches Kugelhahnventil 20 ist äusserst preiswert herstellbar und erfüllt alle gewünschten Funktionen, bezüglich Sicherheit, Platzbedarf und Bequemlichkeit. Selbstverständlich kann auch ein elektrisches 3-Weg-Kugelhahnventil 20 verwendet werden, aber Preis, Platzbedarf, Abdichtung, Redundanz sprechen nicht für eine solche Variante. Die Hebetaste 23 hat zudem eine Sperre 31, sodass bei Unachtsamkeit, der Liegesitz 1 nicht aktiviert werden kann.
[0025] Wird nun die Sprudel- oder Massagefunktion abgerufen, drückt der Nutzer auf die Bedientaste 22 auf der Armlehne 18 oder an der hier nicht gezeigten Fernbedienung und startet so die elektrische Pumpe 14. Das Wasser wird nun vom Ansaugstutzen 21, welcher in das Schwimmbad S reicht, angesaugt und via dem Kugelhahnventil 20 zum Zwischenrohr 30 an die Pumpe 14 und unter Druck weiter zum Wasserzufuhrrohr 9 geleitet und gelangt schliesslich in die Düsenkammer 8.
[0026] Das rudimentäre Funktionsbild zeigt zudem optionale Einrichtungen, welche die Nutzung des Liegesitzes 1 erhöhen, wie z.B. die Zuführung 32, welche das Einspeisen von Warmwasser ermöglicht. Dies ist deshalb vorteilhaft, da ein Schwimmbad nicht die Temperatur aufweist die man gerne hätte wenn man sich praktisch immobil auf einem Liegesitz 1 befindet und darum es wohlig ist, dass zumindest lokal an den Einzeldüsen 11 angenehm warmes Wasser ausströmt. Sind am Liegesitz 1 seitliche Wangen angebracht, so bleibt die Wärme wesentlich länger und intensiver erhalten, da es sich nicht so schnell mit dem restlichen Schwimmbadwasser vermischt.
[0027] Abströmseitig von der Pumpe 14 lässt sich eine Lufteinbringung montieren, das eine passive Luftzufuhr 10 mit dem einstellbaren Luftventil 19 darstellt, welches z.B. mittels eines Bowdenzugs oder elektrisch mittels des Drehknopfes 33 an der Armlehne 18 eingestellt werden kann oder es befindet sich anstelle der passiven Luftzufuhr 10 mittels des Venturi-Effektes eine elektrische Luftpumpe 34, welche die Luft aktiv in den Wasserstrom WS einbringt und mittels der Bedientasten 22 sich das Luftvolumen elektrisch einstellen lässt, als auch zusätzlich ein Lufterhitzer 35 vorgeschalten werden kann, welche das Luft/Wassergemisch anstelle der Warmwasserzuleitung erwärmt.
[0028] Um eine optimale Massagefunktion zu erhalten, ist es vorteilhaft, dass die Drehzahl des Motors der Pumpe 14 regelbar ist, welches mittels des Controllers 36 erfolgt und ebenfalls mittels der Bedientasten 22 an der Armlehne 18 komfortable ausgeführt werden können und dort auch ein Display aufweisen kann, welches gewünschte Informationen anzeigt.
[0029] Identisch zur Anbringung der Hebetaste 23 z.B. seitlich an oder Nahe der Halterung 3, kann auch gegenüberliegend, seitlich an oder Nahe der Halterung 3 die Absenktaste 37 montiert sein, welche über ein Gestänge oder Bowdenzug 38 an der Auftriebskammer 4 das Ablassventil 13 bedient. Damit kann der Nutzer den Liegesitz 1 jederzeit nach Gutdünken etwas absenken oder anheben ohne aus dem Schwimmbad steigen zu müssen.
[0030] Auch kann die Pumpe 14 reversierbar sein und kann damit auf das Kugelhahnventil 20 verzichtet werden: um den Liegesitz 1 von der vertikalen Position in eine angehobene bis waagrechte Position zu bringen, erhält die Pumpe 14 den Befehl den daran angeschlossenen Elektromotor z.B. rechtsdrehend laufen zu lassen und damit das Wasser aus der Auftriebskammer 4 via Wasserentnahmerohr 5 und Ansaugstutzen 21 ins Schwimmbad S zu entleeren, wobei im Wasserentnahmerohr 5 ein Rückschlagventil dazwischenliegt, welches sich bei dieser Operation öffnet, sobald eine Druckdifferenz von ca. 0.2 bar herrscht. Ein zweites Rückschlagventil im Wasserzufuhrrohr 9 bleibt dagegen geschlossen. Wird die Pumpe 14 mittels des Elektromotors in die Gegenrichtung laufen gelassen, so verschliesst sich das Rückschlagventil im Wasserentnahmerohr 5 und das Rückschlagventil im Wasserzufuhrrohr 9 öffnet sich dafür. Das Wasser aus dem Schwimmbad S strömt nun via Ansaugstutzen 21 und via Wasserzufuhrrohr 9 unter Druck in die Düsenkammer 8 und von dort via den Einzeldüsen 11 wieder ins Schwimmbad S.
[0031] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0032] <tb>1<SEP>Liegesitz <tb>2<SEP>Drehlagerung <tb>3<SEP>Halterung <tb>4<SEP>Auftriebskammer <tb>5<SEP>Wasserentnahmerohr <tb>6<SEP>Luftschlauch <tb>7<SEP>Luftfilter <tb>8<SEP>Düsenkammer <tb>9<SEP>Wasserzufuhrrohr <tb>10<SEP>Luftzufuhr <tb>11<SEP>Einzeldüse <tb>12<SEP>Luftleitung <tb>13<SEP>Ablassventil <tb>14<SEP>Pumpe <tb>15<SEP>Essenzdosierung <tb>15a<SEP>Tablettendosierung <tb>16<SEP>Beleuchtung <tb>17<SEP>Lichtmaschine <tb>18<SEP>Armlehne <tb>19<SEP>Luftventil <tb>20<SEP>Kugelhahnventil <tb>21<SEP>Ansaugstutzen <tb>22<SEP>Bedientaste <tb>23<SEP>Hebetaste <tb>24<SEP>Zahnrad <tb>25<SEP>Zahnstange <tb>26<SEP>Feder <tb>27<SEP>Kontaktgeber <tb>28<SEP>Kugel <tb>29<SEP>T-Bohrung <tb>30<SEP>Zwischenrohr <tb>31<SEP>Sperre <tb>32<SEP>Zuführung <tb>33<SEP>Drehknopf <tb>34<SEP>Luftpumpe <tb>35<SEP>Lufterhitzer <tb>36<SEP>Controller <tb>37<SEP>Absenktaste <tb>38<SEP>Bowdenzug <tb>S<SEP>Schwimmbad <tb>WS<SEP>Wasserstrom

Claims (13)

1. Liegesitz (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz (1) ein Drehlager (2) aufweist und mittels einer Halterung (3) am Schwimmbadrand befestigt wird und der Liegesitz (1) mindestens zwei integrierte geschlossene Kammern in Form einer Auftriebskammer (4) und einer Düsenkammer (8) welche unabhängig voneinander variable Wassermengen führen und die Pumpe (14) reversierbar ist wobei im Wasserentnahmerohr (5) sich ein Rückschlagventil und im Wasserzufuhrrohr (9) sich ein weiteres Rückschlagventil befindet oder die in eine Richtung drehende Pumpe (14) steht im Verbund mit dem halbautomatischen 3-Weg-Kugelhahnventil (20), welches das Wasser (W) mittels manueller Betätigung des Hebetasters (23), an der eine Feder (26) und eine Kontaktfläche zum Kontaktgeber (27) wirkt und zugleich in Wirkverbindung mit der Kugel (28) die eine T-Bohrung (29) aufweist, das Wasser bei Aktivierung der Pumpe (14) aus dem Auftriebskammer (4) ins Schwimmbad (S) fördert und beim manuellen Loslassen des Hebetasters (23) die Kugel (28) in der Normalposition zurückdreht und mittels Betätigung der Bedientaste (22) die Pumpe (14) das Wasser vom Schwimmbad (S) unter Druck in die Düsenkammer (8) strömt.
2. Liegesitz (1) nach dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düsenkammer (8) zur Erstellung eines Wasser-Luftgemisches eine Luftzufuhr (10) oder eine verzweigte Luftleitung (12) angebracht ist, bestückt mit einem Luftventil (19) für eine passive (Venturi Effekt) Lufteinführung oder für eine aktive Lufteinführung eine Luftpumpe (34) wirkt.
3. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine Richtung drehende oder reversierbare Pumpe (14) eine variable Drehzahl zulässt und damit bei Bedarf eine variable Menge Wasser fördert.
4. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenrohr (30) oder am Wasserzufuhrrohr (9) mindestens zwei technische Element angebracht sind, nämlich, eine Zuführung (32) für Warmwasser, Pumpe (14), Luftpumpe (34), Luftzufuhr (10).
5. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsverstellung des Liegesitzes (1) nach oben mittels Wasserentnahme aus der Auftriebskammer (4) und das Absenken mittels Öffnen des Ablassventils (13) erfolgt.
6. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftfilter (7) welcher hydrophob ist und eine lärmdämpfende Funktion erfüllt einzeln am Luftschlauch (6), Luftzufuhr (10), Luftleitung (12) angebracht ist oder diese gekoppelt an einen grossen Luftfilter (7) angebracht sind.
7. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftzufuhr (10) oder Luftleitung (12) ein Lufterhitzer (35) vorgeschalten ist.
8. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) sich im Liegesitz (1) oder in der Halterung (3) befindet.
9. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Düsenkammer (8) oder in der Luftzufuhr (10) oder Luftleitung (12) eine verschliessbare Öffnung für eine Essenzdosierung (15) angebracht ist.
10. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auftriebskammer (4) eine verschliessbare Öffnung für eine Tablettendosierung (15a) angebracht ist.
11. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Armlehne (18) Bedientasten (22), Display, Drehknopf (33) und Einzeldüsen (11) angebracht sind.
12. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (18) abnehmbar ist und eine längenverstellbare Luftleitung (12) oder und ein Wasserzufuhrrohr (9) aufweist.
13. Liegesitz (1) nach einem der vorgängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz (1) eine Beleuchtung (16) aufweist, welche von einem Niedervolt Transformator gespeist wird oder der Strom mittels der Lichtmaschine (17), der vom Wasserstrom (WS) oder vom Luftstrom an der Luftleitung (12) angetrieben wird.
CH01959/14A 2014-12-17 2014-12-17 Liegesitz mit einer Düsenkammer. CH710532A2 (de)

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