DE7112769U - Gymnastik und Massagegerat - Google Patents
Gymnastik und MassagegeratInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/008—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
- A63B21/0085—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters using pneumatic force-resisters
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Description
' Patentanwalt
na. HELMUT PFISTE!
MFMMINGfN / BAYERh1
BuxcAe, Sf,-Qfi-9 / Tdnlci C 83 31/i
BuxcAe, Sf,-Qfi-9 / Tdnlci C 83 31/i
Herr Adolf Schneider, D 8962 Pfronten-Steinach 32U 1/3 und
Herr Hans-Peter Entensperger, D 8962 Pfronten-Ried Kirchenweg
Gymnastik - und Massagegerät
Die Erfindung betrifft ein Gymnastik- und Massagegerät. Das
erfindungsgemäße Gymnastik- und Massagegerät ist im wesentli·
-2-
chen gekennzeichnet durch mindestens einen Blasebalg mit Mitteln zur Befestigung des Blasebalgs am Fußende einer Badewanne,
einer Einrichtung insbesondere in Form einer Matte mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen und einer Leitung
die die Druckseite des Blasebalgs mit der Matte oder dergl. bezv. den Luftaustrittsoffnungea verbindet.
Gymnastik-und Massagegeräte sind in verschiedener Weise bekannt geworden. Gymnastikgeräte bestehen im wesentlichen aus
Einrichtungen, die von Bedienungspersonen bewegt werden müssen und es sind also Geräte, die zur aktiven Betätigung dienen
bezw. dazu anregen sollen.
Andererseits sind Massagegeräte bekannt, beispielsweise auch Luftperleinrichtungen. mit denen in der Regel eine Einwirkung
auf die Haut oder die oberen Schichten der Gewebe erreicht werden soll, um beispielsweise die Durchblutung zu verbessern
und auch zu Erzielung anderer Wirkungen, die der Gesundheit zuträglich sind. Diese Massagegeräte haben in der Regel einen
besonderen,zusätzlichen Antrieb.
Der erfindungsgemäße Vorschlag verbindet die Vorteile der beiden Geräte. Durch die Betätigung des Blasebalges wird
Druckluft in die Matte oder dergl. eingepumpt, die dann in an
sich bekannter Weise auf die in der Badewanne liegende Bedienungsperson einwirkt. Es ist klar, daß die erfindungsgemäße
Wirkung über die bloßer;t üblicher Gymnastikgeräte oder Massagegeräte
hinausgeht.
Zweckmässigerweise werden zwei Blasebälge nebeneinander vorgesehen,
so daß die Blasebälge von der Bedienungsperson mit den Füßen getreten werden können.
Zur Befestigung der Blasebälge an der Innenfläche des Fußendes der Badewanne empfiehlt die Erfindung Saugnapfe. Jedoch
können auch andere Mittel Anwendung finden.
Die Erfindung bevorzugt vor allem eine Konstruktion, bei der
jedem Blasebalg ein großer tellerartiger Saugnapf zugeordnet ist. Ein solcher Saugnapf ergibt eine große Haftvirkung.
Zur Halterung der Matte am Boden der Badewanne empfiehlt die Erfindung ebenfalls Saugnäpfe, wobei insbesondere an den vier
Ecken einer rechteckigen Matte derartige Saugnapf anzuordnen sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Druck=
luftvorratsbehälter vorgesehen, der mit der Druckseite der Blasebälge od·. des Blasebalgs mit einer Leitung verbunden
ist. Ein solcher Druckluftvorratsbehälter, der beispielsweise aus einem elastischen Sack bestehen kann, ist vorzugsweise
derart ausgebildet, daß er außerhalb der Badewanne zu befestigen ist, was beispielsweise auch schon durch entsprechende
Abmessungen der Verbindungsleitungen erreichbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel-der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen :
einem erfindungsgemäßen Gymnastik - und Massagegerät
und
-U-
und zwar mittels der tellerartigen Saugnäpfe 3. Die Ansaugleitung
k kann auf die Außenseite der Wanne geführt sein. Die Ansaugleitung kann zusätzlich nt>ch als Halteelement herangezogen
werden.
Mittels der Leitung 5 ist an die Druckseite der Blasebälge die Matte 6 angeschlossen, die eine Vielzahl einzelner Luftaustrittsöffnungen
7 besitzt. Zur Halterung der Matte 6 am Brden 8 der Wanne dienen die Saugnäpfe 9.
Es wird bemerkt, daß die Saugnäpfe 3 und 9 im Zusammenwirken
mit der glatten Innenfläche der Wanne gute Haltekräfte ergeben.
An die Druckseite der Blasebälge 2 ist ferner der Luftvorratsbehälter
Io angeschlossen und zwar durch die Leitung 11. Vom Druckluftvorratsbehälter Io kann eine Leitung 12 zur Matte 6
führen.
. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes ist klar. Nachjiem
K die Matte am Boden und die Blasebälge am Fußende der Wanne
befestigt sind, werden die Bälge von der in der Wanne liegen-
\ den Person mit den Füßen bedient, wobei zunächst der Druck-
luftvorratsbehälter Io gefüllt wird und anschließend die Druckluft
aus den Öffnungen der Matte 6 ausperlt. Der Vorratsbehälter
j Io hat dabei den Vorteil; daß auch bei Unterbrechung der Be-
;> dienung der Blasebälge das Ausperlen aus der Matte 6 weiter*
J geht.
ί Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt wer-
den. Beispielsweise ist es möglich, einen einzigen Blasebalg zu benützen, diesen aber beispielsweise über ein Wippbrett
j mit zwei Füßen anzutreiben.
-5-
In den verschiedenen Leitungen können ferner Absperreinrichtungen,
Ventile oder dergl. angeordnet sein. Diese sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
Claims (1)
- Patentanwaltn0. HELMUT PFISTER894 MEMMINGEN / BAYERN BuxoAer Straße 9 / Telefon 0 8331/31 83- 1 ΑγΉ 19 7 1Schul; z an spräche1* Gymnastik - und "assagegerät, gekennzeichnet durch mindestens einen Blasebalg (2), mit Mitteln (3) zu Befestigung des Blasebalgs am Fußende (l) einer Badewanne, einer Einrichtung insbesondere in Form einer Matte (6) mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen (7) und einer Leitung (5) die die Druckseite des Blasebalgs mit der Matte oder dergl. bezv. den Luftaustrittsoffnungen verbindet.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zvei ßlase--2--2-bälge (2) nebeneinander vorgesehen sind.3· Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Saugnäpfe (3) an den Blasebalgaa.su deren Befestigung &n der Innenseite der Badewanne.k. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Blasebalg ein einziger, verhältnismäßig großer Saugnapf (3) zugeordnet ist.5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Saugnäpfe (9) zur Halterung der Matte oder dergl. an dem Badewannenboden.6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite des Blasebalgs oder der Blasebälge mit einem Druckluftvorratsbehälter (lo) verbunden ist.7· Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elastischen Sack als Druckluftvorratsbehälter (lo)8. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel bezw. entsprechende Druckluftleitungen vorgesehen sind, um den Druckluftvorratsbehälter auf der Badewannenaußenseite anzuordnen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7112769U true DE7112769U (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=1266443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7112769U Expired DE7112769U (de) | Gymnastik und Massagegerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7112769U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202014A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-07-26 | Anton Ax | Vorrichtung zur feinverteilung von luft, sauerstoff und medizinischen zusaetzen in badewasser sowie zur zuleitung von daempfen in eine badewanne oder dergleichen |
WO2003063753A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Anna Feltrin | Fitness apparatus in the form of a pneumatic mat generating a whirlpool-bath effect for use in a bath-tub |
-
0
- DE DE7112769U patent/DE7112769U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202014A1 (de) * | 1972-01-17 | 1973-07-26 | Anton Ax | Vorrichtung zur feinverteilung von luft, sauerstoff und medizinischen zusaetzen in badewasser sowie zur zuleitung von daempfen in eine badewanne oder dergleichen |
WO2003063753A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Anna Feltrin | Fitness apparatus in the form of a pneumatic mat generating a whirlpool-bath effect for use in a bath-tub |
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