DE1491230A1 - Einrichtung fuer das Nichthaltenkoennen natuerlicher Entleerungen - Google Patents

Einrichtung fuer das Nichthaltenkoennen natuerlicher Entleerungen

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DE1491230A1
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bag
opening
rear wall
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DE19631491230
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English (en)
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Evans Robert Paul
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Sterilon Corp
Original Assignee
Sterilon Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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  • Nursing (AREA)
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Description

  • Einrichtung für daß Nicht haltenkönnen natürlicher Entle e rungen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für das Nichthaltenkönnen des Urins. Vor allem befasst sich die Erfindung mit einer verbesserten Vorrichtung, welche sowohl von bettlägerigen Personen, als auch von Personen, die ambulant behandelt werden, mit grösserer Leichtigkeit getragen werden kann.
  • Personen, welche dazu neigen, die Kontrolle ihrer normalen Urin-Entleerungen zu verlieren, was bei bestimmten Krankheiten und/oder Schwächen der Fall sein kann, sind oftmals gezwungen, eine Urin-Sammeleinrichtung zu tragen, wenn sie bettlägerig sind. Diese Personen können aber auch mit einer solchen Einrichtung herumlaufen und führen anscheinend ein normales Leben. Die bisherigen Einrichtungen für derartige Zwecke haben sich nicht vollkommen bewahrt.
  • Es besteht die Gefahr, dass sie zusammenklappen oder leck werden, wodurch die Kleidung durchnässt wird. Die Folge ist, dass sich die Haut der betreffenden durchnässten Eörperflächen wundreibt.
  • Das Haupterfindungskennzeichen ist darin zu sehen, dass es sich um eine verbesserte, nachgiebige, beutelförmige Einrichtung handelt, die bequem getragen werden kann. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann sich bei den normalen Bedingungen der Benutzung nicht verdrehen und/oder nicht zusammenklappen.
  • Ein anderes Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, dass die betreffende Einrichtung leicht und schnell am Körper angebracht und wieder entfernt werden kann. Für eine Wiederbenutzung kann die Einrichtung leicht gereinigt werden.
  • Ein anderes Erfindungskennzeichen besteht darin, dass die Einrichtung, auch wenn sie sich in ihrer Gebrauchslage befindet, leicht gereinigt und/oder entleert werden kann.
  • Im Zusammenhang mit den Figuren wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es sind: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemässen Einrichtung; Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht hiervon; Fig. 3 eine horizontale Schnittdarstellung der Einrichtung der Fig. 2, wobei in der Fig. 3 eine geringfügige Änderung der Einrichtung gezeigt ist; Fig. 4, 5 sind Schnittdarstellungen nach der Linie 4-4 und 5-5 in der Fig. 2.
  • Bei der einen Ausführungsform der Erfindung hat man einen Beutel 10. Derselbe besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, z. B."Pliofilm"oder aus einem anderen, unter Anwendung von Wärme verschliessbaren oder abdichtbaren Material, welches widerstandsfähig gegenüber Wasser und Säuren ist. Es kann aber auch der Beutel 10 aus einem anderen, hierfür geeigneten Stoff hergestellt werden.
  • Der Beutel kann in der Weise hergestellt werden, dass die gegenüberliegenden Kanten von zwei übereinanderliegenden Materialschichten verklebt oder unter Anwendung von Hitze abgedichtet werden. Wie gezeigt jedoch, besteht der Beutel gewöhnlich aus einem rohrförmigen Kunststoff. An dem einen Ende ist der Beutel viereckig geschnitten und flachgemacht.
  • Ausserdem erfolgt entlang den parallelen Linien 12, 14 eine Abdichtung unter Anwendung von Wärme. Auf diese Weise erhält man das obere geschlossene Ende des Beutels. An seinem anderen Ende ist das rohrförmige Material schräg geschnitten und entlang den Kanten flachgemacht. Dies geschieht in einer Querebene. Es erfolgt ferner ein Abdichten unter Anwendung von Wärme, wodurch das untere Ende des Beutels geschlossen wird. Auf diese Weise erhält man einen zeltförmigen Beutel mit einem flachen Boden, wobei dieser Beutel trichterförmig zu einer Ablassöffnung 15 am Boden des Beuteile verläuft.
  • Am oberen Ende des Beutels 10 sind zwischen den abgedichteten, parallelen Linien 12, 14 zwei Öffnungen 16 vorgesehen. Durch diese beiden Öffnungen kann eine Schnur oder ein Streifen hindurchgezogen werden, damit die Einrichtung rund um den Rumpf des Benutzers verschnürt werden kann.
  • Ein besonderes Kennzeichen der Erfindung ist, dass der obere Teil der flachen Rückwand des Beutels eine Öffnung 20 aufweist. Mit Hilfe eines Klebstoffes oder dergleichen kann darin konzentrisch ein biegsamer Gummiring 22 angebracht werden. Dieser Gummiring 22 hat eine durchgehende Mittelöffnung, damit eine Abdichtung hergestellt werden kann, wenn die Einrichtung benutzt wird. Auf diese Weise kann'der Träger einer solchen Einrichtung die normalen Körperstellun gen einnehmen, ohne dass ein Lecken aus dem Beutel erfolgt.
  • Im Vergleich zu den Binriohtungen gemäss dem U.S.-Patent Mr, 2 877 769 ist gerade dieser Teil der Einrichtung besser, weil im Falle der Erfindung sich der biegsame Gummiring 22 den verschiedenen Grössen des Trägers anpasst.
  • Infolgedessen erreicht man durch den Erfindungsvorschlag in allen Fällen eine vollkommene Abdichtung gegenüber der Flüssigkeit.
  • Vorzugsweise ist ein besonderes Merkmal darin zu sehen, dass bei der erfindungsgemässenEinrichtung am Abflussende des Beutels 10 ein Spreizteil 25 benutzt wird, der das Auslassverbindungastück darstellt. Hierzu gehört auch ein Flüssigkeitsauslassrohr 26, welches sich von dem trichterförmigen Hauptteil der Einrichtung durch die Abgabe öffnung am Boden des Beutels erstreckt. Ein Ablaufrohr 28 kann leicht auf. das Aussenende des Auslassrohres 26 geschoben werden, um so eine Verbindung zu einer Auffangeinrichtung 30 gemäss der Fig. 1 oder zu einem anderen Behälter herzustellen, der mit Hilfe eines Streifens oder einer Schnur am Schenkel des Benutzers befestigt werden kann. Die Verbindungaschnur 29 ist an dem Ende des Auslassrohres 26 angebracht und wird um den einen Schenkel des Trägers herumgelegt, wodurch das untere Ende des Beutels so gehalten wird, dass sich dieses Ende nicht zu dem oberen flachen Ende des Beutels verdrehen kann. Auch kann der Beutel nicht zusammenklappen. . Gleichzeitig ist der Beutel auf diese Weise bequem zu tragen.
  • Ausserdem ist ein sich seitlich erstreckendes Armstück 32 vorgesehen. Es endet in einem nach vorn gebogenen Finger 34. Diese Teile sind so dimensioniert und so angeordnet, dass sie leicht innerhalb des Scheitelteiles des zeltförmigen Beutels, und zwar an seinem unteren Ende, angebracht werden können. Somit hält das Armstück 32 den Soheitelteil des Beutels derart, dass er nicht zusammenklappt. Das Armstück 32 arbeitet auch mit der flachen, hinteren Wand und mit der oberen Kante des Beutels zusammen, die mit Hilfe eines Bandes versteift ist, sodass der gesamte zeltförmige Beutel so gehalten wird, das er sich nicht verdrehen kann.
  • Er kann auch sonst nicht zusammenklappen. Dieses Resultat erzielt man, obgleich diejenigen Teile der Einrichtung, welche den Körper berühren, sämtlich aus einem weichen und biegsamen Stoff hergestellt sind.
  • Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, kann man auch noch ein zusätzliches Band 40 benutzen. Sie sind an den beiden Ösen 42 angebracht und erstrecken sich weg von dem Beutel 10, damit das Band 40 an den Schenkeln und an dem Gesäss des Trägers befestigt werden kann. Die Verschnürungen, welche die Einrichtung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Lage der Flüssigkeitseinlassöffnung festhalten, arbeiten derart zusammen, dass der biegsame Gummiring 22 an der Bauchfläche gespannt gehalten wird, die die Harnröhren-Öffnung des Trägers einschliesst. Auf diese Weise kann schmiegsam die erfindungsgemässe Einrichtung an den Körperteilen der Träger beiderlei Geschlechtes so festgehalten werden, dass eine einwandfreie Urinabflussverbindung besteht. Hierbei arbeiten die Verbindungsschnur 29 und das Armstück 32 derart zusammen, dass sich das untere Ende des Beutels nicht zu seinem oberen Ende verdrehen und/oder sonstwie zusammenklappen kann.
  • Es ist nur eine Ausführungsform anhand der Figuren im einzelnen erläutert worden. Es ist aber klar, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne dass hierbei von dem Sinn der Erfindung und dem Umfang der nachfolgenden Ansprüche abgewichen wird.
  • Patentans prüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung für das Nichthaltenkdnnen natürlicher Entleerungen, g e k e n n z e i c h n e t wie folgt: Ein Beutel (10) mit einer ebenen Rückwand an seinem oberen Ende und mit einer Auslassöffnung (26) am anderen Ende; die Rückwand hat eine Öffnung (20) zur Unterbringung einer nachgiebigen Dichtung, um so eine lecksichere Yerbindung mit dem Urin-Organ des Trägers herzustellen; Riementeile (18') erstrecken sich seitlich von den gegenüberliegenden Seiten der RUckwand des Beutels in einer Lage gerade oberhalb der Öffnung (20), um dadurch eine abnehmbare Verbindung mit dem Körper des Benutzers zu erhalten, wodurch die Dichtung (22) flach am Bauch des Trägers festgehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen weiteren Riemen (29), der an dem Scheitelteil des Beutels (10) angebracht ist, damit er in abnehmbarer Weise um einen Schenkel des Benutzers gelegt werden kann, damit der Beutel festgehalten und offengehalten wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t , dass sich die biegsame Dichtung (22) durch die Rückwand hindurch einwärts erstreckt.
  4. 4; Einriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n n z e i G h n e t , dass die Öffnung (20) kreisförmig ist.
  5. 5. Einrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , dass sich Riemen (40) seitlich von den gegenüberliegenden Kanten der Rückwand des Beutels (io) in einer Lage gerade unterhalb der Öffnung (20) erstrecken, um so eine lösbare Verbindung mit dem Körper des Benutzers zu bekommen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Beutel (10) zeltförmig ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennz e i o h n e t , dass der Beutel (10) aus einem biegsamen Stoff besteht und dadurch hergestellt wird, indem biegsame Kunststoffteile miteinander unter Anwendung von Wärme so abgediohtet werden, dass man den zeltförmigen Beutel erhält.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , das sich im Beutel (10) ein Spreizteil (25) befindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h, g e k e n n -s e i c h n e t , dass der Spreizteil (25) starr und locker innerhalb des Beutels angeordnet ist, um ihn in seiner Offenlage zu halten
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9 und einschliesslich des Anspruchs 2, d a d u r e h g e k e n n z e i o h n e t dass die Riemen (29) mit dem Scheitelende des Beutels (10) verbunden sind und auoh an dem Spreizteil (25) so befestigt sind, dass sich derselbe nicht drehen kauen.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r o g e-k e n n z e i c h n e t @ dass der Spreizteil (25) ein starres, rohrförmiges Stück ist, das sich durch die Auslassöffnung (15) erstreckt und an seinem Innenende mit einem nich seitlich erstreckenden Armstück (32) ausgerüstet ist, das locker innerhalb des spitzen Teiles des Beutels (10) angeordnet ist, wodurch der Beutel offengehalten wird und sich nicht verdrehen kann.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , dass der Spreizteil (25) mit seinem Aussenende innerhalb eines Ablaufrohres (28) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Beutel (tO) ein biegsames, rohrförmiges Stüek ist, das an dem einen Knde flachgeacht und abgedichtet ist, während dieses rohrförmige Stück an seinem anderen Ende in Querrichtung abgeflacht und abgedichtet ist, wobei aber ein Ablaufrohr (28) freibleibt, wodurch man ein Beutelgebilde erhält, das eine ebene, dreieckförmige Rückwand aufweist, wobei sich die Spitze des Dreiecks am Boden des Beutels befindet und su der Auslassöffnung (28) führt, und ausserdem ein zeltförmiges oberes Stück zu dem rohrförmigen Stück gehört, dessen Rücken in der Mitte des zuerst erwähnten, abgeflachten Stückes beginnt und von hier weg von der Rückwand schräg zu einer Spitze am anderen Ende des Beutels verläuft und in einem wesentlichen Abstand von der Auslassöffnung (28) steht.
    14, Einrichtung, wie in Verbindung mit den Figuren im wesentlichen erläutert.
DE19631491230 1963-01-22 1963-11-06 Einrichtung fuer das Nichthaltenkoennen natuerlicher Entleerungen Pending DE1491230A1 (de)

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