DE401517C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln

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DE401517C
DE401517C DEH91178D DEH0091178D DE401517C DE 401517 C DE401517 C DE 401517C DE H91178 D DEH91178 D DE H91178D DE H0091178 D DEH0091178 D DE H0091178D DE 401517 C DE401517 C DE 401517C
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tire
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disks
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DEH91178D
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English (en)
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Hartford Rubber Works Co
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Hartford Rubber Works Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/36Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laufmänteln. Die Erfindung erstreckt sich auf solche Verfahren und Vorrichtungen, die zur Herstellung von Laufmänteln aus einem flachen Bande dienen und bei denen die Randwulste der Mäntel unter Einschließung eines etwa unter Atmosphärendruck stehenden Raumes gegeneinander bewegt werden. Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Randwulste auf einem ringförmigen Träger angebracht und auf ihm luftdicht abgeschlossen werden, so daß das Druckmittel innerhalb des Reifenkörpers eingeschlossen ist, um letzteres nach Beendigung des Formvorganges in seiner Gestalt zu halten. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere beispielsweise Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Abb. i und 2 sind senkrechte Schnittansichten der beiden Hälften einer Ausführungsform bei aufgebrachtem Reifenband, und zwar zum Beginn und am Ende eines Arbeitsvorganges.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf dieVorrichtung, wobei die rechte Hälfte im Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2 dargestellt ist.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das fertiggeformte Reifenband mit den zugehörigen Teilen der Vorrichtung.
  • Abb. 5 veranschaulicht einen bei der Vorrichtung nach Abb. i bis 4 benutzten Verriegelungsring, und die Abb. 6 und 7 sind Ansichten ähnlich denen der Abb. i und 2 einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Abb. 8 veranschaulicht im vergrößerten Maßstabe und im Schnitt das Reif enband nach seiner Gestaltung auf der Vorrichtung der Abb. 6 und 7 nebst den zugehörigen Teilen derselben. Die darunter befindlichen Ansichten in gestrichelten Linien veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Lagen der Wulste des Reifenbandes mit Bezug auf ihren Tragring.
  • Aibb. 9 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung dar, und die Abb. io und ii veranschaulichen eine Steuervorrichtung zur Betätigung des Verriegelungsringes.
  • Abb. 12 veranschaulicht eine weitere Ab- änderung.
  • Das zum Laufmantel zu formende Band i hat die übliche Ausbildung, d. h. es besteht beispielsweise aus übereinanderliegenden, mit Kautschuk behandelten Stoffschichten 2 sowie aus einer äußeren Lage einer vulkanisierbaren Kautschnkmasse 3, die an der Lauffläche verdickt ist. An den Rändern des Reifenbandes sind die bekannten Wulste 4 angeordnet. Das Band i wird, wie Abb. i zeigt, in die Vorrichtung eingespannt und durch ein Druckmittel wie beispielsweise Luft oder Gas, welches in unmittelbare Berührung mit seiner Innenfläche tritt, aufgeblasen, wobei die Wulstteile gegeneinander bewegt werden. Die hierzu dienende Vorrichtung besitzt bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 5 Widerlager io und ii, die verschiebbar auf einem zylindrischen Gehäuse 12 angebracht sind. Dieses wird von einem aufrechtstehenden zylindrischen Fuße 13 getragen, in welchem senkrecht verschiebbare Kolben 14 angeordnet sind, die mit dem unteren Widerlager ii verbunden sind und dasselbe tragen. Von einer durch Ventile gesteuerten Leitung 15, die mit einer Ringleitung 16 verbunden ist, welche ihrerseits durch besondere Rohre :17 mit jedem der Kolbenzylinder 18 in Verbindung steht, wird das Druckmittel zugeführt, durch das die Kolben gehoben werden. Die Abwärtsbewegung derselben erfolgt durch die Schwerkraft, wobei dann das Druckmittel durch eine mittels Ventiles gesteuerte Leitung ig ausströmen kann, die ebenfalls mit der Leitung 16 verbunden ist.
  • Das obere Widerlager io ist gegen eine Aufwärtsbewegung durch eine Reihe von Aimen 2o festgelegt, die auf in der Längsrichtung unverschiebbaren Wellen 21 sitzen, welche in an dem Gehäuse 12 befestigten Trägern 22 und 2,3 gelagert sind. Die Arme 2o können, um ein bequeines Anbringen und Abnehmen der Widerlager io sowie des Reifenbandes i zu ermöglichen, durch Drehen eines HandradeS 29 aus ihrer Sperrlage herausbewegt werden, zu welchem Zweck die Kegelräder --8, Kettenräder 25 sowie die Kette 24 vorgesehen sind.
  • Das Reifenband i wird mit seinen Wulsten zwischen zwei Tragringen 30, 31 eingespannt, wobei sich zwischen diesen Ringen ein Ring 32 befindet, der die Wulste nach der Formgebung des Reifenbandes in einem gewissen Abstand voneinander hält. Dieser Ring 32 ist zweckmäßig 4uf einem muffenartigen Ansatz 33 des unteren Tragringes 31 angebracht, der mit ringsherum angeordneten Öffnungen zur Aufnahme von Ansätzen 35 eines geschlitzten Ringes 36 (Abb. 5) versehen ist. Die Ansätze 35 sind, wie dargestellt, auf der einen Seite in geeigneter Weise abgesehrägt, damit sie an dem oberen, mit der Wulst in Eingriff tretenden Tragring 30 vorbeigehen können und die Teile in der vorher bestimmten Lage mit Bezug aufeinander verriegelt werden können, wie dies aus Abb. 4 hervorgeht. Die Tragringe 30, 31 sind mit Schrägflächen 30' und 31' versehen, die das anfängliche Einstellen der Wulstteile des Reifenbandes sowie die Zentrierung erleichtern. Um einen vollständig dichten Verschluß an dem Reifenbande zu sichern, wenn letzteres in seine endgültige Gestalt übergeführt wird, ist ein Dichtungsstreifen 34 aus Gummi o. dgl. in eine Nut des Ringes 32 eingelegt. Das untere Widerlager i i ist mit einem Schulterteil 38 und der obere mit der Reifenwulst in Eingriff tretende Tragring 30 ebenfalls bei 39 mit einer Schulter versehen, um die mit der Wulst in Eingriff tretenden Teile mit Bezug auf die Widerlager zu zentrieren. 40 und 41 sowie 42 und 43 sind Dichtungen, die zur Herstellung des luftdichten Abschlusses zwischen den mit der Wulst in Eingriff tretenden Teilen und den Widerlagern sowie zwischen letzteren und dem Gehäuse 12 dienen. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein indifferentes Gas unter Druck in den Raum 45 zwischen Reifenband und Gehäuse 12 durch die Leitung 44, 46 eingeführt. Der mittlere Ring 32 wird zweckmäßig mit einem selbsttätig wirkenden Ventil47 ausgerüstet, um dem Inneren des Reifenbandes nach seiner fertigen Formgebung ein Druckmittel, wie beispielsweise Kohlensäure oder ein anderes Gas, während der folgenden Vulkanisation zuführen zu.können, ohne den Abschluß an ken Wulsten zu unterbrechen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in den Abb. 6 bis 8 veranschaulicht. Die Widerlager bestehen hier aus massiven Scheiben 50, 51, von denen die obere gegen Bewegung gesichert und von getrennt liegenden Ständerpaaren 52 getragen wird, die an dem Fuß 53 der Vorrichtung festgelegt sind. Der Fuß 53 ist mit einer Bohrung zwecks Aufnahme eines Kolbens 54 versehen, der durch ein Druckmittel verschoben werden kann, das in üblicher Weise zugeführt und abgeleitet wird. Der Kolben trägt die untere Scheibe 51. Eine jede der Scheiben ist zur Aufnahme der Ringe 55, 56 entsprechend bearbeitet, von denen ersterer, wie bei 57 angedeutet, abgeschrägt ist, um das Reifenband zu zentrieren und seine Kippbewegung zu erleichtern. Auf dem inneren Ring 55 sind eine ringförmige Nut 58 sowie Ausnehmungen 59 für den Durchgang der Ansätze 6o vorgesehen, die ihrerseits an der oberen Scheibe 5o sitzen, so daß eine Art Bajonettverbindung für eine bequeme Anbringung des oberen Ringes 55 geschaffen wird. Der untere Ring 56 kann lose auf die untere Scheibe 51 gelegt und an ihr an einer oder mehreren Stellen festgeschraubt werden, um eine unbeabsichtigte Verschiebung zu vermeiden. Beide Ringe 55 und 56 werden somit entfernbar auf den Scheiben derart festgelegt, daß ihr Ersatz durch ähnliche Ringe von kleinerem oder größerem Durchmesser ermöglicht wird, so (laß den verschiedenen Reifengrößen Rechnung getragen und eine einzige ' 0 rrichtung für irgendeine Reifengröße verwendet werden kann.
  • Die Verriegelungs- oder Verschlußvorrichtung besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei mit der Wulst in Eingriff tretenden Tragringen 61, 62, einem dazwischenliegenden und die Wulste in einem gewissen Abstand voneinander haltenden Ring 63 sowie aus einem geschlitzten Verriegelungsring 64. Die äußeren Tragringe 61, 62- besitzen im wesentlichen parallele Seitenteile 65, die sich gegen die Seiten der Reifenwulste legen, und sind ferner mit entgegengesetzt verlaufenden Ansätzen 66 versehen, die unter die Reifenwulste greifen können. Die Seitenteile 65 sind in geeigneter Weise abgeschrägt, um mit den Seitenwänden des Reifenkörpers unmittelbar oberhalb der Wulst ohne Klemmen in Eingriff treten zu können. Der Ansatz 66 eines jeden Ringes ist mit einer Druchfläche 67, einer konisch abgeschrägten Fläche 68 und einer zylindrischen Fläche 69 versehen, welch letztere genau den richtigen Durchmesser hat, mit dem die Reifenwulst vulkanisiert werden soll. Zwischen den Flächen 68 und 69 ist eine Schulter 70 vorgesehen, um der Gleitbewegung der Reifenwulst auf dem Tragring einen reibenden Widerstand entgegenzusetzen, damit die Wulst von einer mehr oder weniger wagerechten Lage in eine annähernd senkrechte Stellung kippt. Die erwähnte Wirkung ist schematisch unter der Abb. 8 durch die gestrichelten Linien angedeutet, welche die Lagen angeben, die die Wulst infolge der Ausgestaltung des Ringes 62 während des Arbeitsvorganges einnimmt.
  • An der Innenfläche eines jeden Ringes 61, 62 ist eine Schrägfläche 71 vorgesehen, hinter welcher sich eine Ringnut 72 befindet. In letztere können die Ansätze 64' des Ringes 64 eintreten, um die Ringe 61, 62 am Ende des Arbeitsvorganges in der richtigen Lage verriegelt zu halten. Das Eintreten des Verriegelungsringes wird durch eine geeignete Abschrägung der äußeren Ecken der Ansätze 64' erleichtert.
  • Der die Reifenwulste in einem Abstand voneinander haltende Zwischenring 63 der Verschlußeinrichtung ist so gestaltet, daß es mit den gegenüberliegenden Ansätzen 66 der Tragringe passend in Eingriff tritt und zweckmäßig so, daß die Druckfläche 67 zwangläufig gegen den Ring 63 geklemmt wird, so daß nicht nur nicht ein Entweichen des eingescl-Aossenen und zum Aufblasen dienenden Druckmittels eintreten kann, sondern auch der gleiche und erforderliche Abstand der Seitenteile 65 in bezug auf die gegenüberliegenden Wandungen des Ringes 63 gesichert wird.
  • Um einen luftdichten Verschluß zwischen den Scheiben 5o, 5:1 und den Ringen 61, 62 zu sichern, wird ein Dichtungsring 73 aus Gummi o. dgl. verwendet.
  • In den Abb. 9, io und ii ist eine Abänderung der Verschluß- oder Verriegelungseinrichtung veranschaulicht. Diese besteht hier aus drei Hauptteilen, nämlich den äußeren Tragringen 8oi 81, die mit derReifenwulst inEingriff treten, und aus einem dazwischenliegenden und die Wulste in einem Abstand haltenden Ring 82. Die Verriegelung wL-d durch einen geschlitzten Ring 83 bewirkt, der gewöhnlich die in Abb. 9 dargestellte zusammengezogene Lage in einer Nut 84 einnimmt, welche in dem unteren Ring 81 vorgesehen ist. Der obere Ring So besitzt eine entsprechende gegenüberliegende Nut 85, so daß der Ring sich ausdehnen kann. Diese Ausdehnung des Ringes 83 kann in beliebiger Weise geschehen, j edoch wird zweckmäßig hierzu ein besonderer Nocken 86 mit zwei entgegengesetzt verlaufenden gekrümmten Armen 87 verwendet, deren genutete Seitenwände 88 mit den gegenüberliegenden Enden des Ringes 83 in Eingriff treten. Ein Handgriff 89 dient zur Drehung des Nockens aus der oder in die in Abb. io dargestellte Lage. Der Nocken 86 wird zu Beginn des Arbeitsvorganges in die in Abb. i? dargestellte Lage eingestellt, und wenn die abgeschrägten Flächen gi der Ringe So, 81 in die Lage der Abb. ii kommen, wird der Handgriff 89 des Nockens durch Berührung mit einem dazwischenliegenden Klotz gedreht, wodurch die Teile in der Stellung der Abb. ii zusammen verriegelt werden.
  • In Abb, i-. ist eine weitere Abänderung der Verschlußvorrichtung veranschaulicht. Letztele besteht aus einem mittleren, die Wulste in einem Abstand voneinander haltenden Ring ioo, den Ringen ioi -und den äußeren Ringen io?,. Die Ringe ioi sind gleichartig ausgebildet, und ein jeder von ihnen ist mit Einschnitten 103 versehen, damit das Metall zwischen diesen Einschnitten etwas federn oder nachgeben kann, und zwar so viel, daß es an den abgerundeten Schultern 104 an der Unterseite des Ringes ioo vorbeigehen kann. Diese abgerundeten Schultern haben einen etwas geringeren Durchmesser als die Nuten io5, die sich an der Innenseite des Zwischenringes ioo und neben dessen einwärts verlaufenden Flanschen i:o6 befinden. Ein jeder Ring ioi ist auf der von dem Zwischenring xoo abgekehrten Seite mit einer Nut 107 zur Aufnahme der Seitenringe io2 versehen. Diese sind geschlitzt, so daß sie entfernt und erneuert werden können. Die Nuten io7 zur Aufnahme der geschlitzten Ringe werden zweckmäßig genügend breit ausgebildet, um eine geringe Annäherung der Seitenringe i:o.- gegeneinander zu ermöglichen - und die Herstellung eines luftdichten Eingriffes an den Reifenwulsten zu erreichen.
  • Der Arbeitsvorgang ist für alle Ausführungsformen im wesentlichen derselbe und ist aus der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung ersichtlich.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE-i. Verfahren zur Herstellung von Laufmänteln aus einem flachen Bande durch Bewegung der Randwulste gegeneinander unter Einschließung eines etwa unter Atmosphärendruck stehenden Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulste auf einem ringförmigen Träger angebracht und auf ihm luftdicht abgeschlossen werden, so daß das Druckmittel innerhalb des Reifenkörpers eingeschlossen ist, um letzteren nach Beendigung des Formvorganges in seiner Gestalt zu halten.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem die Randwulste tragenden Gliede, dadurch gekennzeichnet, daß in luftdichter Berührung mit den äußeren Seiten der Randwulste stehende Widerlager (io, ii bzw. 5o, 51) aufeinander zu bewegbar sind und mit einem die Wulste in einem gewissen Abstand voneinander haltenden Ring (32, 63, 82 oder :roo) nach Gestaltung des Reifenkörpers luftdicht verriegelt werden, 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (5o, 51) massive Scheiben sind, die die Wulste auf ihrem Umfangsteil tragen, wobei diese Scheiben und das Reifenband zusammen einen geschlossenen Zylinder bilden, in welchem die Luft oder ein Gas eingeschlossen und zurückgehalten wird, wenn die Scheiben (5o, 51) sich bei der Gestaltung des Reifenbandes in die Reifenform einander nähern. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide äußeren Ringe der Widerlager mit Ansätzen versehen sind, die mit einer Verriegelungsvorrichtung (36 bzw. 64 bzw. 83) zusammenwirken.
DEH91178D 1921-09-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln Expired DE401517C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229281B (de) * 1958-01-29 1966-11-24 Dunlop Rubber Co Reifenaufbaumaschine
DE1234980B (de) * 1960-03-16 1967-02-23 Goodyear Tire & Rubber Vorrichtung zum Bombieren eines zylindrisch aufgebauten Karkassenrohlings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229281B (de) * 1958-01-29 1966-11-24 Dunlop Rubber Co Reifenaufbaumaschine
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