DE2250544A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen und vulkanisieren eines luftreifens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen und vulkanisieren eines luftreifens

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DE2250544A1 DE2250544A DE2250544A DE2250544A1 DE 2250544 A1 DE2250544 A1 DE 2250544A1 DE 2250544 A DE2250544 A DE 2250544A DE 2250544 A DE2250544 A DE 2250544A DE 2250544 A1 DE2250544 A1 DE 2250544A1
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Description

r ATE NTANWXLTE
DR. E-WiEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN 2250544
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
12.10.72
TELEFON. 3953U 2000 HAMBURG 50, TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE28
W. 25 467/72 8/Jä
Industrie Pirelli 8.ρ·Α, Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Formen und. Vulkanisieren eines luftreifens.
Die Erfindung "bezieht sich auf das "Formen und Vulkanisieren eines Luftreifens und insbesondere eines mit einem ringförmigen Verstärkungsgebilde von sehr geringer Ausdehnbarkeit versehenen Reifens in einer Form, die einen von Sektoren gebildeten Abschnitt aufweist, der dem laufflächenband des Beifens entspricht.
In der Patentanmeldung P 17 29 752.8-16 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren eines Luftreifens in einer Form beschrieben, die einen von Sektoren gebildeten Abschnitt, der dem Laufflächenband des Reifens entspricht, und swei durchgehende ringförmige Abschnitte aufweist, die den Seitenwänden des Reifens entsprechen« Das Verfahren besteht darin,-daß* zuerst die
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Reifenseitenwände zwischen den beiden durchgehenden ringförmigen Abschnitten eingeschlossen werden, dann bewirkt wird, daß die auf der Innenfläche der Sektoren vorgesehenen radialen Reliefmuster in das Laufflächenband eindringen, indem auf dieses ein Druck ausgeübt wird, der kleiner als der vorher innerhalb des Reifens erzeugte Druck ist, und schließlich dieser Druck bis auf den Vulkanisierdruck erhöht wird.
Dieses Verfahren liefert zufriedenstellende Ergebnisse. Wenn jedoch, wie dies im allgemeinen geschieht, die Beifenseitenwände nach ihrem Eins chi ießfijej zwischen den "beiden durchgehenden ringförmigen Abschnitten mit deren Innenflächen nicht in Berührung sind, da der gestaltete Reifen immer eine kleinere Größe als der fertige Reifen hat, dann kann der Reifen, wenn er von den Reliefmustern der Sektoren radial zusammengepreßt wird, sich auf Grund des Vorhandenseins eines Spaltes zwischen seiner Außenfläche und der Innenfläche der durchgehenden Reliefmuster der iOxm seitlich biegen. Daher greifen diese Muster an dem Laufflächenband an einer Stelle an, die von der vorherbestimmten Stelle verschieden ist, und zwingen den ganzen Reifen, eine asymmetrische Lage in der Form einzunehmen, wenn er bei dem Vulkanisierdruck aufgeblasen wird, überdies wird diese ungenaue Gestalt durch die Vulkanisierung bleibend festgelegt, so daß die Lage des Laufflächenbandes und des Gürtels mit Bezug auf die Reifenwulste nicht zentriert ist· Es folgt daraus, daß im Betrieb eines solchen Reifens sehr gefährliche seitliche Druckkräfte auftreten.
Andererseits kann, wenn die Innenfläche der ringförmigen Abschnitte der Form in vollkommene Berührung mit der Außenfläche der Reifenseitenwände gebracht ist, bevor das Eindringen der Reliefmuster der Sektoren in das Laufflächenband beginnt, der Reifen mit Bezug auf die Mitten-Uaafangsebene der Form zentriert werden, jedoch vermögen sich seine Seitenwände nicht genügend auszudehnen, um zu ermöglichen,
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daß die Karkasse zum Zeitpunkt ihres Aufblasens auf den Vulkanisierdruck an ihrem Scheitelteil einen starken Zug erfährt, d.h. an diesem Teil unter Spannung gesetzt wird, um mit dem Gürtel zusammenzuwirken, der gewöhnlich von zwei Lagen aus Schnurstoff gebildet ist, wobei die Schnüre der einen Gürtellage mit den Schnüren der Karkassenlagen einen Winkel bilden, der gleich dem von den Schnüren der anderen Gürtellage gebildeten Winkel ist, jedoch in entgegengesetzter Richtung verläuft.
Ferner kann in dem Pail, in welchem mediumdurchlässige Reifen verwendet werden, sowie allgemein in allen Fällen, in welchen von einem Vulkanisiersack Gebrauch gemacht wird, um komprimiertes Medium in das Innere des Eeifens einzulassen, das Einführen dieses Sackes in den Reifen eine ungenaue Zentrierung des Reifens begünstigen, falls es nicht symmetrisch mit Bezug auf die Reifenwulste ausgeführt wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile vollkommen zu beheben gestatten und daher die Herstellung von Luftreifen ermöglichen, in welchen das Laufflächenband und das ringförmige Verstärkungsgebilde mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene des Reifens vollkommen zentriert sind und in welchen zwischen dem Scheitelteil der Karkasse und dem ringförmigen Verstärkungsgebilde ein sehr gutes Zusammenwirken besteht, so daß das Arbeiten des Reifens im Gebrauch sehr zufriedenstellend ist·
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und wenigstens ein Teil der Seitenwände eines Reifens, der vorher einer wenigstens" teilweisen Gestaltung unterworfen ist, in einer symmetrischen Lage mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene der Form festgelegt werden, daß das Profil auf das Laufflächenband teilweise aufgedrückt wird, welches durch das Festlegen der Wulste und wenigstens eines Teils der Seitenwände zumindest zu Beginn des Aufdrückens des Profils in zentrierter Lage
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gehalten wird, daß die radialen Reliefrauster der Form veranlaßt werden, in das Laufflächenband bei einem Druck einzudringen, der kleiner als der vorher innerhalb des Reifens erzeugte Druck ist, daß das Profil des Laufflächenbandes durch Ausdehnen des Scheitelteils des Reifens vervollständigt wird, wobei dieser Teil von den bereits teilweise in das in zentrierter Lage befindliche Laufflächenband eingedrungenen radialen Reliefmuster der Form geführt wird, und daß wenigstens ein Teil der Seitenwände des Reifens durch Erhöhen des Druckes in seinem Inneren ausgedehnt wird·
Falls komprimiertes Medium in den Reifen mittels eines Vulkanisiersacks eingelassen wird, umfaßt das vorstehend beschriebene Verfahren ferner die Stufe, in welcher der Vulkanisiersack in das Innere des Reifens symmetrisch mit Bezug auf die Reifenwulste eingeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine zur Durchführung des oben genannten Verfahrens geeignete Vorrichtung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie- eine Form aufweist, welche von zwei durchgehenden ringförmigen Abschnitten, die den Reifenseitenwänden entsprechen, und wenigstens einer Reihe von Sektoren gebildet ist, die in beiden Richtungen radial verschiebbar sind und auf ihren Innenflächen mit radialen Reliefmustern versehen sind, welche den Vertiefungen des in dem Laufflächenband zu bildenden Profils entsprechen, wobei die durchgehenden ringförmigen Abschnitte jeweils von einem oder mehreren ringförmigen Elementen gebildet sind, von denen wenigstens eines gleichzeitig mit dem entsprechenden Element des gegenüberliegenden Abschnitts in axialer Richtung und symmetrisch zu der Mi tten-Umfangsebene der Form zwar zwischen einer Stellung, die der Stellung der Berührung mit der Außenfläche des Reifens entspricht, während der Reifen sich in einer Lage befindet, die dem Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband entspricht, und einer von der Mitten-Umfangsebene der Form weiter entfernt liegenden Stellung
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verschiebbar ist, welche der Stellung der Berührung mit der Außenfläche des Reifens während seines Vulkanisieren entspricht, und daß ferner eine Einrichtung zum Einlassen von komprimiertem Medium in das Innere des Reifens vorgesehen ist.
Palis das komprimierte Medium in den Reifen mittels eines Vulkanisiersacks eingelassen wird, umfaßt die Vorrichtung außerdem eine in der Pqrm koaxial angeordnete elastische rohrförmige Membran, eine Einrichtung zum Verschieben der Enden der Membran symmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene der Membran selbst und eine Einrichtung zum axialen Verschieben der ganzen Membran in solcher Weise, daß die Mittelebene der Membran mit stets der in gleichem Abstand von den Reifenwülsten liegenden Ebene zusammenfällt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert·
• Pig. 1 ist eine längsschnittanslcht der einen· Hälfte einer Vorrichtung, die sich zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet. Pig. 1aist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Querschnittsansicht einer Einzelheit der Vorrichtung gemäß Pig. 1.
Pig. 2 bis 7 veranschaulichen die verschiedenen Stufen des mittels der Vorrichtung gemäß Pig. 1 und 1a durchgeführten Verfahrens.
Pig. 8 bis 12 veranschaulichen einige Stufen des Verfahrens, das mittels einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Pig. 1 und 1a durchgeführt wird. ■ · Pig»13 veranschaulicht eine dritte Ausführungsfοrm der Vorrichtung gemäß der. Erfindung in der Stufe, bevor das Pormen des Profils in dem Laufflächenband beginnt. Die in Pig. 1 und la dargestellte Vorrichtung weist
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eine Form auf, die von einem in zwei durchgehende ringförmige Elemente 1 und 2 unterteilten unteren Abschnitt, einem in zwei durchgehende ringförmige Elemente 3 und 4 unterteilten oberen Abschnitt und einem ringförmigen Zwischenabachnitt gebildet ist, der in eine Mehrzahl von Sektoren 5 unterteilt ist, die auf ihren Innenflächen mit radialen Eeliefmustern 6 versehen sind, welche den Vertiefungen des Profile entsprechen, das auf dem Laufflächenband 7 des Reifens geformt werden soll·
Das eine ringförmige Element 1 des unteren Fonuabschnittes ist mit einer *darunter liegenden heißen Platte fest verbunden, die auf dem Gestell der Vorrichtung angeordnet ist, um den unteren Abschnitt der Form zu erhitzen· Das andere ringförmige Element 2 ist an dem einen Ende einer Stange 9 angebracht, deren anderes Ende mit einem Kolben verbunden ist, der in einem einfach-wirkenden Zylinder verschiebbar ist, welcher in dem Gestell der Vorrichtung angeordnet ist. . .
Das eine ringförmige Element 3 des oberen Formabsehnities ist mit einer heißen Platte 10 fest verbunden, die an den einen Enden einer Mehrzahl von Stangen befestigt ist, deren andere Enden mit entaprechenden Kolben verbunden sind, die in doppelt-wirkenden Zylindern verschiebbar sind, welche an dem Deckel der Vorrichtung angeordnet sind. Die heiße Platte 10 und das ringförmige Element 3 können daher in senkrechter Sichtung zusammen mit dem Deckel, aber auch unabhängig von ihm verschoben werden· Das andere ringförmige Element 4 ist an dem einen Ende einer Stange 11 befestigt, deren anderes Ende mit einem Kolben verbunden, ist, der in einem doppelt-wirkenden Zylinder verschiebbar" ist, welcher an dem Deckel der Vorrichtung angebracht ist·
Jeder der Sektoren 5 des Zwischenabschnittes der Form ist an einem Halter 12 angeordnet, der auf seiner Seite, die der den entpsrechenden Sektor tragenden Seite gegenüberliegt, mit einer schrägen Fläche 13 versehen ist, die von zwei seitlichen Führungen 14 begrenzt ist, in welche
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eine schräge Fläche 15 eingreift, die an einer heißen Platte 16 zum Erhitzen des Sektors 5 vorgesehen ist· Jeder der Halter 12 für die Sektoren 5 ist mit zwei L-förmigen Elementen 17 und 18 (Fig. 1a) versehen, die längs einer an der Unterseite der heißen Platte 10 befestigten zentralen Führung 19 gleitbar sind»..
Die Vorrichtung weist ferner eine Spindel 20 auf, die sich längs der Achse der Form erstreckt und mit zwei gegenläufigen Gewinden 21 und 22 versehen ist, mit denen zwei Muttern 23 bzw. 24 in Schraubeneingriff stehen. Diese Muttern werden an einem J)rehen um die Achse der Spindel 20 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen gehindert (beispielsweise einen an jeder Mutter befestigten Zapfen oder Dübel, der in einer parallel zur Achse der Spindel 20 verlaufenden Führung an dem Gestell der Vorrichtung gleitbar aufgenommen ist.
Die obere Mutter 23 trägt ein an ihr befestigtes ringföraiges Element 25, in welches die eine verdickte Kante 26 einer elastischen Membran 27 eingeklemmt ist, deren andere verdickte Kante 28 in einen Flansch 29 eines rohrförmigen Körpers 30 eingeklemmt ist, der am unteren Ende mit der unteren Mutter 24 verbunden, iste Der rohrförmige Körper 30 ist mit einem Kanal 31 versehen, der sich zur Innenseite der Membran 27 öffnet, um komprimiertes Medium in das Membraninnere einzulassen und aus ihm auszulassen. An der oberen Mutter 23 ist ein rohrförmiges Element 32 befestigt, das längs des rohrförmigen Körpers 30 verschiebbar und gegenüber diesem abgedichtet ist, um ein Ausströmen des in die Membran 27 eingelassenen komprimierten Mediums zu verhindern« Die obere Fläche des Flansches 29 an dem rohrförmigen Körper 30 ist mit einem Abstandhalter 33 versehen, der die Aufgabe hat, Abwärtsbewegung der oberen Mutter 23 in einem Abstand von der unteren Mutter 24 zu stoppen, welcher dem Vorgang des Formens des Profils an dem Laufflächenband 7 des Reifens entspricht. Das obere
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Gewinde 21 der Spindel 20 steht weiterhin im Eingriff mit einer Anschlagmutter 34, welche die Aufgabe hat, die Aufwärtsbewegung der oberen Mutter 23 zu begrenzen·
Das untere Ende der Spindel 20, das einen sechskantigen Querschnitt hat, ist an einem Kolben 35 drehbar gelagert, der in einem Zylinder 36 verschiebbar ist, weicher mit einer seitlichen öffnung 37 zum Einlassen und Auslassen von komprimiertem Medium in den bzw. aus dem Baum unter dem Kolben 35 versehen. Auf dem unteren sechskantigen Ende der Spindel 20 ist ein Zahnrad 38 angeordnet, das in einem Lager 39 von einem nicht· dargestellten Motor über eine übliche Ketten- oder Zahnradantriebseinrichtung in Drehung versetzt werden kann. Das Lager 39 ist in einem an dem Zylinder 36 befestigten ringförmigen Teil 40 angeordnet, so daß die Spindel 20 in senkrechter Richtung von dem Kolben 35 verschoben werden kann, während das Zahnrad" 38 seine Lage beibehält.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 bis 7 erläutert, die verschiedene Stufen des mittels dieser Vorrichtung durchgeführten Verfahrens veranschaulichen.
Der Vorgang des Formens des Profils an dem Laufflächenband 7 eines Reifens 41 beginnt bei in geöffneter Stellung befindlicher Form, d.h. wenn der Deckel, die Elemente 3 und 4 des oberen Abschnitts und der von den Sektoren 5 gebildete und von dem Deckel abgestützte mittlere Abschnitt der Form vollständig angehoben sind. Andererseitsbefinden sich die die heiße Platte 10 abstützenden Kolben in ihrer höchsten Stellung, die Membran 27 ist vollständig zu zylindrischer Geatalt gestreckt und gehoben, d,h. die obere Mutter 23 auf der Spindel 20 ist in Berührung mit der Anschlagmutter 34, und der Kolben 35 befindet sich in seiner höchsten Stellung, in welcher komprimiertes Medium durch die Öffnung 37 hindurch in den Zylinder 36 eingelassen werden kann.
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Ferner ist das ringförmige Element 2 des unteren Abschnitts der Form mit Bezug auf das ringförmige Element dieses unteren Abschnitts angehoben, da unter den mit der Stange 9 verbundenen Kolben ein Medium mit einem Druck eingelassen worden ist, der größer als der Druck des innerhalb der Membran 27 für die erste Phase des Formens des Profils an dem Laufflächenband f verwendeten Mediums ist ( was durch ein zentripetales Zusammendrücken des Laufflächenbandes durch die radialen Reliefmuster 6 an den Sektoren 5 bewirkt wird ), aber kleiner als der Druck des Mediums ist,, das in'das Innere der Membran für die zweite Phase des Formens des Laufflächenbandes 7 eingelassen wird (was dagegen durch eine Ausdehnung des Scheitelteiles des Reifens gegen die radialen Reliefmuster 6 bewirkt wird).
Während sich die Vorrichtung in diesem Zustand befindet, wird ein vorher gestalteter Reifen 41 mit seiner unteren WuIt 42 in einen in dem ringförmigen Element 2 ausgebildeten Sitz eingesetzt. Vorzugsweise wird dieser Vorgang mit Hilfe einer Ladeeinrichtung 43 bekannter Art (Fig ρ 2) automatisch durchgeführt, die den Reif en an seinem oberen Wulst 44 abstützt.
Der Reifen ist daher in einer solchen Lage angeordnet, daß seine Wulste mit dem ringförmigen Element 2 und der Ladeeinrichtung 43 im Eingriff stehen, d.h. in einer solchen Lage, in der seine Mittelebene mit derjenigen der Membran 27 zusammenfällt. Dann wird die Spindel 20 mittels des Zahnrades 38 in D<|rhung versetzt, und gleichzeitig wird komprimiertes Medium durch den Kanal 31 hindurch in das Innere der Membran 27 mit einem Druck eingelassen, der kleiner als der zum Gestalten des Reifens notwendige Druck ist»
Die Drehung der Spindel 20 ruft eine symmetrische Verschiebung der Kanten 26 und 28 der Membran 27 gegen deren Mittelebene hervor, und die Membran legt sich unter der
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Wirkung des in ihr Inneres eingelassenen komprimierten Mediums an die Innenkante der Ladeeinrichtung 43 und an die Innenkante des ringförmigen Elementes 2 an· Danach legt sich die Membran 27 progressiv und symmetrisch mit
Bezug auf die Mitten-Umfangsebene des Reifens 41 an die Innenfläche des Reifens an. Die Ladeeinrichtung 43 wird dann von der Vorrichtung gelöst, und die Fäherungsbewegung der Kanten 26 und 28 der Membran 27 wird gestoppt, wenn das ringförmige Element 25 an der oberen Mutter 23 mit dem Abstandshalter 33 in Berührung kommt.
Zu diesem Zeitpunkt -wird der Deckel der Vorrichtung teilweise gesenkt und damit auch der von den ringförmigen Elementen 3 und 4 gebildete obere Abschnitt der Form (Fig. 3} abwärts bewegt. Dadurch wird das ringförmige Element 4 mit dem oberen Wulst 44 dea Reifens 41 in Berührung gebracht (Hg. 4). Das ringförmige Element 4 verbleibt jedoch in einem Abstand von dem ringförmigen Element 3, da es in dieser Lage von dem Medium gehalten wird, wefches mit den beiden Flächen des an dem oberen Ende der Stange 11 befestigten Kolbens in Berührung steht und sich am oberen Teil des Kolbens auf einem Druck befindet, der gleich dem Druck des Mediums ist, welches das ringförmige Element 2 des unteren Formabschnittes im Abstand von dem Element 1 hält.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck im Inneren der Membran 27 erhöht, um ihn auf den 7/ert zu bringen, welcher der Gestaltung des Reifens ent gericht. Danach wird der Deckel der Vorrichtung weiter ge senkt, wodurch der gegenseitige Abstand zwischen den Wulsten 42 und 44 des Reifens vermindert wird. Auf diese V/eise werden die Wulste 42 und 44 zusammen nit dem ihnen am nächsten liegenden Teile der Reifenaeitenwände zwischen der Membran 27 und dem unteren ringförmigen Element 2 und dem oberen ringförmigen Element 4 fest eingeklemmt, und gleichzeitig wird die Spindel 20 gesenkt, wodurch komprimiertes Medium
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durch die Öffnung 37 hindurch in solcher Weise zugeführt wird, daß die Membran 27 immer symmetrisch mit Bezug auf die von den Reifenwülsten im gleichen Abstand liegende Ebene gehalten wird. Am Ende dieses zweiten Senkens des Deckels der Vorrichtung kommt die untere Fläche der Halter 12 der Sektoren 5 mit einer ringförmigen Platte in1 Berührung, die mit der unteren heißen Platte S fest verbunden ist (Fig. 5).
Durch das vollkommene Senken 'des Deckels der Vorrichtung ist es möglich, die Aufwärtstewegung der Kolben, die mit den die obere heiße'Platte 10 abstützenden Stangen verbund den sind, ferner das Gleiten der schrägen Flächen 15 der heißen Platten 16 entlang der schrägen Flächen 13 der entsprechenden Halter 12 der Sektoren 5 und dann die zentripetale Verschiebung dieser Sektoren zu bewirken. Dies führt zu dem vollständigen Schließen der Form und dem teilweisen Formen des Profils an dem Laufflächenband 7 zufolge des .teilweisen Eindringens der Reliefmust"er 6 in das laufflächenband (Fig. 6).
Zuletzt wird der Druck im Inneren des Reifens progressiv bis auf den Wert erhöht, der dem Vulkanisierdruck entspricht, und wenn der Druck im Inneren des Reifens den Druck des Mediums übersteigt, das mit den an den Stangen 9 und 11 befestigten Kolben in Berührung ist, werden die . ■ ringförmigen Elemente 2 und 4 der Form zusammen mit den zwischen sie eingeführten Wulsten von der Mittelebene des Reifens wegbewegt, so daß sie schließlich mit den entsprechenden Flächen der ringförmigen Elemente 1 und 3 der Form in Berührung kommen (Fig.7).
Während dieser letzten Stufe de3 Verfahrens erfolgt .die freie -Ausdehnung der Seitenwandzone, die sich zwischen den ringförmigen Elementen 2 und 4 und dem Scheitelteil des Reifens befinden, sowie die Ausdehnung dieses Reifenscheitelteils, der von den bereits teilweise in das Laufflächenband 7 eingedrungenen Reliefmustern 6 geführt wird,
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so daß das Laufflächenband 7 vollständig und in zentrierter Lage zwischen den Reliefmustem 6 eindringt, wodurch das Formen seines Profils vervollständigt wird, während der darunter liegende Teil der Karkasse kräftig unter Spannung gesetzt wird, so daß er imstande ist, mit dem Gürtel des Reifens wirksam zusammenzuarbeiten. Danach wird der Beifen vulkanisiert·
Das Trennen der Wulste und der ihnen am nächsten liegenden Seitenwandteile ermöglicht, daß am Scheitelteil der Karkasse ein starker Zug auftritt, während die Dehnung der Karkassen zone, welch'e der Umlegung der die Wulstkerne umhüllenden Karkassenlage entspricht, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Infolgedessen ist die oben beschriebene Ausführungsform für das Formen des Profils an dem Laufflächenband von einlagigen Reifen besonders geeignet, da es in diesem Fall wahrscheinlicher ist, daß ein Abrutschen der Kante der Karkassenlage von dem Wulstkern auftritt, weil der Wulstkern von einer einzigen Lage und daher in einer einzigen Richtung umhüllt ist.
In Fig. 8 bis 12 ist eine andere Ausführungsfonn der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Diese Ausführungsform weist eine Torrn auf, die von einem unteren Abschnitt, der in zwei durchgehende ringförmige Elemente 51 und 52 unterteilt ist, einem oberen Abschnitt, der in zwei durchgehende ringförmige Elemente 55 und 54 unterteilt ist, und einem ringförmigen Zwischenabechnitt gebildet ist, der in eine Mehrzahl von Sektoren 55 unterteilt ist, die an ihrer Innenseite mit radialen Reliefmustern 56 versehen sind, welche den Vertiefungen des Profils entsprechen, das auf dem Laufflächenband 7 eines Reifens geformt werden soll.
Das eine ringförmige Element 51 des unteren Abschnitts der Form ist auf der oberen Fläche einer zum Erhitzen des unteren Formabschnitt3 dienenden heißen Platte 58 mittels einer vorgespannten ringförmigen Feder 59 angeordnet,
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deren eines Ende an der heißen Platte 58 "befestigt ist und deren anderes Ende an der oberen Wand einer kreisförmigen Ausnehmung 60 anliegt, die im unteren Teil des ringförmigen Elemtentes 51 ausgebildet ist. In einem radial äußeren Endteil des ringförmigen Elementes 51 ist ein Loch vorgesehen, in das ein mit einem verbreiterten oberen Ende versehener Stift 61 eingesetzt ist, der mit der heißen Platte 58 fest verbunden ist und als Führung sowie als Anschlag für die senkrechte Aufwärtsbewegung des ringförmigen Elementes 51 dient, welches von der vorgespannten Feder 59 indieser Richtung gedruckt wird. "Das andere ringförmige Element 52 des unteren Abschnitts der Form ist mit der darunter liegenden heißen Platte 58 fest verbunden. Am Umfang der oberen Fläche der heißen Platte 58 ist eine ringförmige Platte 62 angebracht.
Das eine ringförmige Element 53 des oberen Abschnitts der Form ist von einer zum Erhitzen des oberen Formabschnitts dienenden hießen Platte 63 abgestützt und mit einer kreisförmigen Ausnehmung 64 versehen, in der eine vorgespannte ringförmige Feder 65 aufgenommen ist, deren eines Ende an der Oberfläche der heißen Platte 63 befestigt ist und deren anderes Ende gegen die untere Wand der AusnQemung 64 drückt. In einem radial äußeren Endteil des ringförmigen Elementes 53 ist ein Loch vorgesehen, in das ein mit einem verbreiterten unteren Ende versehener Stift 66 eingesetzt ist, der an der heißen Platte 63 befestigt ist und als Führung sowie als Anschlag für die senkrechte Abwärtsbewegung des ringförmigen Elementes 53 dient, welches von der vorgespannten Feder 65 in diese Richtung gedrückt wird. Ferner ist längs der Umfangskante der unteren Fläche der heißen Platte 63 ein Abstützring 67 angebracht.
Während die untere heiße Platte 58 an dem Gestell der Vorrichtung befestigt ist, ist die obere heiße Platte 63 an den einen Enden einer Mehrzahl von Stangen befestigt, welche an ihren anderen Enden mit entsprechenden Kolben
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verbunden sind, die in doppelt-wirkenden Zylindern verschiebbar sind, welche an dem Deckel der Vorrichtung angebracht sind. !Demzufolge können die heiße Platte 63 und die ringförmigen Elemente 53 und 54 des oberen Abschnitts der Form in senkrechter Richtung verschoben werden, und zwar entweder durch eine gleiche Bewegung des Beckeis der Vorrichtung oder durch die Verschiebung der Kolben in ihren zugehörigen Zylindern. Ferner kann das ringförmige Element 53 eine kleine unabhängige senkrechte Bewegung mit Bezug auf die es abstützende heiße Platte 63 ausführen.
Die Sektoren 55 des 'Zwischenabschnitta der Form weisen, eine untere schräge Fläche 68 und eine obere schräge Fläche 69 auf, deren Neigung derjenigen von schrägen Flächen 70 bzw. 71 an den ringförmigen Elementen 51 bzw. 53'dee unteren bzw. des oberen Abschnitts der Form gleich ist, eo daß, wenn die Form geschlossen wird, die schrägen Flächen 68 und 69 der Sektoren 55 mit den entsprechenden schrägen Flächen 70 und 71 der Elemente 51 bzw. 52 der Formabschniite in Berührung treten. Ferner sind die Sektoren 55 jeweil · an einem Halter 72 angeordnet, der auf derjenigen Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher der betreffende Sektor 55 angeordnet ist, eine schräge Fläche 73 aufweist, die zwischen zwei seitliche Gleitführungen 74 gleicher Neigung eingreift, welche an der heißen Platte 75 zum Erhitzen dea betreffenden Sektors 55 vorgesehen sind. Am unteren Ende der GIeitführungen 74 ist ein Anschlag vorgesehen, der ein Herausgleiten der schrägen Fläche 73 des Halters 72 verhindert.
Die Vorrichtung weist ferner eine rohrförmige elastische Membran 27 und Einrichtungen zu ihrer Betätigung auf, die denjenigen entsprechen, welche in bezug auf die vorhergehende Ausführungsform "beschrieben wurden·
Auch bei dieser zweiten Ausführungaform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beginnt der Vorgans des Formens des Formens an dem Laufflächenbr.ncl 7 eines bereits wenigstens
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teilweise gestalteten Reifens "bei in geöffneter Stellung ■befindlicher Form, d„h. wenn der Deckel, die Elemente 53 und 54 des oberen Abschnitts und der von dem Deckel abgestützte, von den Sektoren 55 gebildete Zwischenabschnitt der Form vollständig angehoben sind, wobei die die obere heiße Platte 63 abstützenden Kolben sich in ihrer höchsten Stellung befinden und die Membran 27 vollständig in zylindrische Gestalt gedehnt und derart gehoben ist, daß ihre Mittelebene mit der Mittelebene des in der Vorrichtung angeordneten Reifens zusammenfällt. Die ringförmigen Elemente 51 und 53 werden auf Grund der Wirkung der vorgespannten Federn 59 bzw. 65 in einem Abstand von der Oberfläche der heißen Platten 58 bzw. 63 gehalten.
Dieser Vorgang ist dem oben in bezug auf die in Fig. bis 4 veranschaulichten Verfahrensstufen beschriebenen Vorgang identisch. In der Tat entspricht die Stufe gemäß-Fig. 8 derjenigen Fig. 4, in welcher das radial innere rixigförmige Element 54 des oberen Abschnitts der Form durch Senken des Deckels der Form mit dem oberen Wulst 44 des Reifens in Berührung gebracht ist und der Druck im Inneren der Membran 27 bis auf den Druck erhöht ist, welcher der Gestaltung des Reifens entspricht* Danach wird der Deekel der Vorrichtung weiter gesenkt, bis die untere Fläche der Halter 72 der Sektoren 55 mit der ringförmigen Platte 62 in Berührung kommt (Fig. 8 und 9)«
Die Y/ulste 42 und 44 des Reifens (Fig. 8) werden auf diese Weise auf ihren gegenseitigen endgültigen Abstand gebracht, und gleichzeitig werden die Kanten 26 und 28 der Membran 27 (Fig. 1) zusammen abwärts bewegt, um die Membran mit Bezug auf die in gleichem Abstand von den Reifenwülsten liegende Ebene immer zentriert zu halten. Die ganze Seitenwandzone des Reifens wird zwischen der Membran 27 und dem oberen und dem unteren Abschnitt der Form fest eingeklemmt.
Dans.eh wird das Schließen des Deckels der Vorrichtung
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vollendet, wodurch die Aufwärtsbewegung der Kolben, die mit den die heiße Platte 63 abstützenden Stangen verbunden sind, das Gleiten der Führungen 74 längs der schrägen Flächen 73 der Halter 72 der Sektoren 55 und dann die radiale Verschiebung der Sektoren 55 gegen das Laufflächenband 7 des Reifens herbeigeführt werden·
Wie aus Fig. 11 zu erkennen ist, treten während der zentripetalen Verschiebung der Sektoren 55 zuerst die schrägen Flächen 68 und 69 der Sektoren teilweise in Eingriff mit den entsprechenden schrägen Flächen 70 bzw· 71 der ringförmigen Elementte 51 bzw. 53t und dann beginnen die radialen Reliefmuster 56 der Sektoren 55 in d as Laufflächenband 7 einzudringen. Zu dieser Zeit halten die ringförmigen Elemente 51 und 53 der Form die Seitenwände des Reifens in fester Lage symmetrisch mit Bezug auf die Mittelebene der Form. Nachfolgend werden die schrägen Flächen und 71t die sich jetzt von der iiittelebene des Reifens in einem Abstand befinden, der kleiner als der Abstand ist, in dem sich die schrägen Flächen 68 und 69 befinden, längs diesen schrägen Flächen 68 und 69 verschoben. Tatsächlich werden sie von den Federn 59 bzw. 65 (Fig. 8) in Richtung gegen die Mittelebene gepreßt, wodurch das Eindringen der Reliefmuster in das Laufflächenband bewirkt wird. Der Druck, der von den Federn 59 und 65 in Richtung gegen die betreffenden heißen Platte ausgeübt wird, die das zu der Platte gehörige ringförmige Element abstützt, wird dann überwunden. Demzufolge werden die ringförmigen Elemente 51 und 53 progressiv von der Außenfläche der Reifenseitenwände gelöst und mit den heißen Platten in Berührung gebracht. Am Ende der zentripetalen Verschiebung der Sektoren 55 ist das gewünschte Profil des Laufflächenbandes teilweise geformt, während die Seitenwandzone,, die dem Scheitelteil des Reifens am nächsten liegt, nicht mehr festgehalten ist (Fig. 10 und 12).
Danach wird der Druck innerhalb der Membran 27 auf den
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Wert des Vulkanisierdrucks erhöht, so daß sowohl die dem Scheitelteil des Reifens am nächsten liegende Seitenwandzone als auch der dadurch unter hohe Spannung gesetzte Scheitelteil des Reifens ausgedehnt werden. Wenn das laufflächenband 7 bis zur Basis der Reliefmuster 56 eingedrungen is ist, ist das Profil an dem laufflächenband vollendet. Schließlich wird der Reifen vulkanisiert.
Pig, 13 gibt eine weitere -Ausführungsfοrm der Vorriehx tung gemäß der Erfindung wieder, die sich von der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsf orm nur darin unterscheidet, daß der untere* Abschnitt und der obere Abschnitt der Form jeweils von einem einzigen ringförmigen Element gebildet sind. Diese Elemente halten die ganze Zone der Reifenseitenwand zu Beginn des Formens des Profile an dem laufflächenband in zentrierter laga, und sie werden dann von den Reifenseitenwänden progressiv gelöst,.während die Reliefmuster 56 weiter in das laufflächenband 7 eindringen, so daß das Profil teilweise an ihm geformt wird; Wenn die Form vollständig geschlossen ist, wird der Druck im Inneren des Reifens auf den Wert erhöht, der dem Vulkanisieren des Reifens entspricht, wodurch die -Ausdehnung der Seitenwände und des Seheitelteils des Reifens mit einer sich daraus ergebenden Vollendung des Formens des Profils an dem laufflächenband bewirkt wird,.
An den oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung können bauliehe Abänderungen getroffen werden, ohne .den Rahmen der Erfindung zu verlassen. i
Beispielsweise ist es möglich, eine Form von der in Fig, 8 bis 12 veranschaulichten Art zu verwenden, bei der jedoch die schrägen Flächen 68, 69, 70, 71 nicht vorhanden sind, so daß' die ringförmigen Elemente 51 und 53 des unteren bzw. des oberen Abschnitts der Form mit der dem Scheitelten! des Reifens am nächsten liegenden Seitenwandzone bis zam Ende ihrer Ausdehnung in Berührung'bleiben und sie während der Ausdehnung führen.
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Auch die Ausführung af ο rm gemäß I1Ig. 13 kann In ähnlicher Weiae derart abgeändert werden, daß der untere und der obere Abachnitt der Form des Ausdehnen der Seitenwände und gleichzeitig das symmetrische Ablösen der Wulste während der schließlichen Erhöhung des Druckes im Inneren des Reifens führen. Ferner ist es auch bei der Ausführungaform gemäß Fig. 1 bis 7 möglich, Federn anstelle der Kolben für die ringförmigen Elemente in welche die Reifenwulste eingreifen, zu verwenden. Schließlich kann auch der Formabschnitt, der dem Laufflächenband entspricht, von mehreren Ee*ihen übereinander angeordneter Sektoren gebildet werden.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Formen und Vulkanisieren eines Luftreifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Y/ulste und wenigstens ein Teil der Seitenwände des Reifens, der. vorher einer wenigstens teilweisen Gestaltung unterworfen worden ist, in einer symmetrischen Lage mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene der Form festgelegt werden, daß das Profil des Laufflächenbandes, welches durch das Festlegen der Wulste und wenigstens eines Teils der Seitenwände wenigstens anfänglich zentriert gehalten wird, teilweise aufgedrückt wird, indem radiale Reliefmuster der Form veranlaßt werden, in das Laufflächenband bei einem Druck einzudringen, der kleiner als der vorher im Inneren des Reifens·erzeugte Druck ist, daß das Profil des Laufflächenbandes vervollständigt wird, indem der von den bereits teilweise an das Laufflächenband eingedrungenen radialen Reliefmustern der Form geführte Scheitelteil des Reifens und wenigstens ein Eeil seiner Seitenwände durch Erhöhen des Druckes im Inneren des Reifens ausgedehnt werden? und daß der Reifen schließlich vulkanisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und wenigstens die den Wulsten am nächsten, liegenden 2-onen der Reifenseitenwände vor Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband in einer Stellung symmetrisch festgelegt werden, die der Mitten-Ümfängsebene der Form näher liegt als die dem Reifenvulkanisieren entsprechende Stellung, und daß danach die Elemente zum Vervollständigen des Profils in die letztgenannte Stellung während der Erhöhung des Druckes im Inneren des Reifens gebracht werdene
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und wenigstens die den Wulsten am nächsten
    3098 16/0930 """"^ «»»la.
    ??505U
    liegenden Zonen der Reifenseitenwände vor Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband in der Stellung, die ihrem Vulkanisieren entspricht, symmetrisch festgelegt und in dieser Stellung bis zur Beendigung der Vulkanisierung gehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach -Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dem Laufflächenband am nächsten liegenden Zonen der Seitenwände vor Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene der Form in einer Stellung, die näher an der Mitten-Umfangsebene der Form al's die der Vulkanisierung des Reifens entsprechende Stellung liegt, symmetrisch festgelegt und nachfolgend zum Vervollständigen des Profils in die letztgenannte Stellung unter Erhöhung des Drucks im Inneren des Reifens gebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und die Seitenwände des Reifens vor Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband in, einer Stellung, die näher an der Mitten-Umfangsebene der Form als die ihrer Vulkanisierung entsprechende Stellung liegt, symmetrisch festgelegt und dann kurz nach dem Beginn der ersten Stufe des Formens des Laufflächenbandes progressiv freigegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und wenigstens eine Zone der Reifenseitenwände in symmetrischer Stellung mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene der Form dadurch festgelegt werden, daß an ihrer Außenfläche eine starre Fläche zum Haften gebracht wird, die ein Profil aufweist, welches dem endgültigen Profil der genannten Teile des Reifens entspricht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und wenigstens eine Zone der Reifenseitenwände in symmetrischer Stellung mit Bezug auf die Mitten-Umfangsebene der Form dadurch festgelegt werden, daß sie zwischen einer äußoren starren Fläche, die ein dem end-
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    gültigen Profil der genannten Teile des Reifens entsprechendes Profil aufweist, und einer inneren elastischen Fläche eingeklemmt werden, die sich der Innenfläche des Reifens vollkommen anzupassen vermag.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Formens des Profils an dem Laufflächenband durch Anpressen von Reliefmustern der Form an das laufflächenband dieses in der Form vollständig eingeschlossen wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren eines Luftreifens, gekennzeichnet durch eine Form, welche von zwei durchgehenden ringförmigen Abschnitten, die den Reifenseitenwänden entsprechen, und von wenigstens einer Mehrzahl von Sektoren gegildet ist, die in beiden Richtungen radial verschiebbar sind und auf ihren Innenflächen mit radialen Reliefmustern versehen sind, die den Vertiefungen des an dem Laufflächenband zu formenden Profils entsprechen, Einrichtungen, welche mittels eines1 Teils der durchgehenden ringförmigen Abschnitte, die mit Bezug auf die Mittelebene der Form symmetrisch liegen, wenigstens einen Teil der Reifenseitenwände in einer Stellung festzulegen vermögen, die dem Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband entpjsricht, Einrichtungen, die eine nachfolgende progressive axiale Verschiebung wenigstens eines Teils der durchgehenden ringförmigen Abschnitte in einer Richtung, die derjenigen der Mittelebene der Form entgegengesetzt ist, biä in eine der Vulkanisierung des Reifens entsprechende Stellung ermöglichen, und eine Einrichtung zum Einlassen eines komprimierten Mediums in das Innere des Reifens«
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine rohrförmige elastische Membran, die in dem zentralen Teil der Form koaxial angeordnet ist, und eine Einrichtung, welche die Kanten der Membran mit Bezug auf'ihre Mittelebene symmetrisch verschieben kann.
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  11. 11. Vorrichtung nach. Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum axialen Einstellen der Membran in verschiedene Höhen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum axialen Einstellen der Membran zu gewährleisten vermag, daß die Mittelebene der Membran stets mit der in gleichem Abstand von den Reifenwülsten liegenden Elfne zusammenfällt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche mittels wenigstens eines TeMIs der durchgehenden ringförmigen Abschnitte, die mit Bezug auf die Mittelebene der Form symmetrisch liegen, wenigstens einen Teil der Reifenseitenwände in einer Stellung festzulegen vermögen, die dem Beginn des Formens des Profils an dem Laufflächenband entspricht, von elastischen Elementen gebildet sind, die auf wenigstens einen Teil der durchgehenden ringförmigen Abschnitte einen Druck ausüben, der kleiner als der. Druck ist, der im Inneren des Reifens zum Zeitpunkt seiner Vulkanisierung herrscht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13f dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche die nachfolgende progressive axiale Verschiebung wenigstens eines Teils der durchgehenden ringförmigen Abschnitte in einer Richtung, die derjenigen der Mittelebene der Form entgegengosetzt ist, bis in eine Stellung ermöglichen, die der Vulkanisierung des Reifens entspricht, von den gleichen elastischen Elementen gebildet sind, die auf wenigstens einen Teil der durchgehenden ringförmigen Abschnitte einen Druck ausüben, der kleiner als der Druck ist, der im Inneren des Reifens zum Zeitpunkt seiner Vulkanisierung herrscht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, welche die nachfolgende progressive axiale Verschiebung wenigstens eines Teils der durchgehenden ringförmigen Abschnitte in
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    einer Richtung, die derjenigen der Mittele"bene der Form entgegengesetzt ist, bis in die der Vulkanisierung des Heifens entsprechende Stellung bewirken, von zwei unter einem gleichen, aber gegensinnigen Winkel geneigten Flächen gebildet sind, die am unteren bzw» am oberen Teil der Sektoren, der Form vorgesehen sind und an zwei'entsprechenden Flächen gleicher Neigung angreifen, deren jede auf derjenigen Seite des betreffenden ringförmigen Abschnitts vorgesehen sind, die gegen die Formsektoren gerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, 'daß jeder de.r den Eeifenseitenwänden entsprechenden Formabschnitte von zwei getrennten durchgehenden ringförmigen Elementen gebildet ist, von denen das eine Element mit Bezug auf das andere Element in beiden Richtungen axial verschiebbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine elastische Einrichtung zum axialen Entfernen des einen ringförmigen Elementes von dem anderen Element in Richtung der Mittelebene der Form.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung zum Wiederannähem des ringförmigen Elementes, das mit Bezug auf das andere ringförmige Element axial verschiebbar ist, an dieses andere Element.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum gegenseitigen Wiederannähern der beiden durchgehenden ringförmigen Elemente von zwei unter gleichen, aber gegensinnigen Winkeln geneigten Flächen gebildet ist, die an dem unteren bzw. dem oberen Teil der Formsektoren vorgesehen sind und an zwei Flächen gleicher Neigung eingreifen können, deren jede an demjenigen durchgehenden ringförmigen Element der Seitenv/and~ abschnitte.vorgesehen ist, welches den Formsektoren am nächsten liegt«,
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